DE102008016824A1 - Verfahren zum Automatisieren eines Garverlaufs - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Automatisieren von zumindest einem Garverlauf in zumindest einem Gargerät mit einem Garraum und zumindest einer ersten Einrichtung zum Aufwärmen von Gargut im Garraum und/oder zumindest einer zweiten Einrichtung zum Befeuchten von Gargut im Garraum und einer Bedieneinrichtung und einer Speichereinrichtung und einer Steuer- oder Regeleinrichtung, wobei zuerst zumindest einmalig bei vorgegebener Beschickung des Garraums mit Gargut einer bestimmten Gargutart der zu automatisierende Garverlauf dumindest einer für den Energieeintrag in das Gargut charakteristischen ersten Größe zu einer Vielzahl von Zeitpunkten, zumindest einer für die vorgegebene Beschickung charakteristischen zweiten Größe sowie einer Programmbezeichnung und beim späteren Aufruf des bezeichneten Programms zum automatischen Führen des Garverlauf mit veränderter Beschickung, jedoch gleicher Gargutart, die gespeicherte erste und zweite Größe berücksichtigt werden, wobei zumindest eine dritte, für die Veränderung der Beschickung nach dem späteren Aufruf besagten Programms charakteristische Größe erfasst wird, und dann der Energieeintrag in das Gargut der veränderten Beschickung durch Berücksichtigung der ersten, zweiten und dritten Größen automatisch an den beim ersten Durchfahren des Garverlaufs stattfindenden Energieeintrag in das Gargut der vorgegebenen Beschickung zum Erhalten reproduzierbarer ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Automatisieren von zumindest einem Garverlauf in zumindest einem Gargerät mit einem Garraum und zumindest einer ersten Einrichtung zum Aufwärmen von Gargut im Garraum und/oder zumindest einer zweiten Einrichtung zum Befeuchten von Gargut im Garraum und einer Bedieneinrichtung und einer Speichereinrichtung und einer Steuer- oder Regeleinrichtung, wobei zuerst zumindest einmalig bei vorgegebener Beschickung des Garraums mit Gargut einer bestimmten Gargutart der zu automatisierende Garverlauf durchfahren wird unter gleichzeitiger Speicherung zumindest einer für den Energieeintrag in das Gargut charakteristischen ersten Größe zu einer Vielzahl von Zeitpunkten, zumindest einer für die vorgegebene Beschickung charakteristischen zweiten Größe sowie einer Programmbezeichnung, und beim späteren Aufruf des bezeichneten Programms zum automatischen Führen des Garverlaufs mit veränderter Beschickung, jedoch gleicher Gargutart, die gespeicherten ersten und zweiten Größe berücksichtigt werden.
  • Solch ein Verfahren ist aus der DE 195 11 621 C1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird zunächst ein Backofen mit voller Belegung entsprechend einem vorgegebenen Soll-Temperaturverlauf bei Vollbelegung gefahren, gleichzeitig wird der Ist-Temperaturverlauf bei Vollbelegung ermittelt und gespeichert. Für weitere Backzyklen sowie zum Betrieb mit Teilbelegung wird der ermittelte Ist-Temperaturverlauf der Vollbelegung als Soll-Temperaturverlauf für den weiteren Betrieb mit unterschiedlicher Belegung verwendet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzuentwickeln, dass es Garergebnisse mit hoher Reproduzierbarkeit liefert und eine hohe Flexibilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine dritte, für die Veränderung der Beschickung nach dem späteren Aufruf besagten Programms charakteristische Größe erfasst wird und dann der Energieeintrag in das Gargut der veränderten Beschickung durch Berücksichtigung der ersten, zweiten und dritten Größen automatisch an den beim ersten Durchfahren des Garverlaufs stattfindenden Energieeintrag in das Gargut der vorgegebenen Beschickung zum Erhalten reproduzierbarer Garergebnisse angepasst wird.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die erste Größe bestimmt wird aus einem ersten Parameter der ersten Einrichtung, einem zweiten Parameter der zweiten Einrichtung, einem dritten Parameter zum Klima im Garraum, einem vierten Parameter zum Gargrad des Garguts der vor gegebenen Beschickung und/oder der Dauer des Garverlaufs beim ersten Durchfahren als fünften Parameter.
  • Mit der Erfindung wird dabei wiederum vorgeschlagen, dass als erste Einrichtung zumindest eine Mikrowellenquelle ausgewählt wird, wobei der erste Parameter durch die Wellenlänge und/oder die Taktung der Mikrowellenbestrahlung bestimmt wird; und/oder als zweite Einrichtung zumindest ein Dampfgenerator ausgewählt wird, wobei der zweite Parameter bestimmt wird aus der Heiztemperatur und/oder Heizdauer des Dampfgenerators; und/oder als zweite Einrichtung zumindest eine Wasserzerstäubungseinrichtung ausgewählt wird, wobei der zweite Parameter bestimmt wird aus der Menge des zerstäubten Wassers.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der dritte Parameter bestimmt wird aus der Temperatur, der Feuchte und/oder der Luftzirkulation im Garraum.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass der vierte Parameter bestimmt wird durch den inneren Gargrad des Garguts der vorgegebenen Beschickung, insbesondere über die Kerntemperatur, den Kochwert oder den Pasteurisierungswert besagten Garguts, und/oder den äußeren Gargrad des Garguts der vorgegebener Beschickung, insbesondere über die Bräunung und/oder Krustenbildung besagten Garguts.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die zweite Größe bestimmt wird durch die Last an Gargut der vorgegebenen Beschickung im Garraum, das Kaliber des Garguts der vorgegebenen Beschickung und/oder den Ausgangszustand des Garguts der vorgegebenen Beschickung, und/oder die dritte Größe bestimmt wird durch die Last an Gargut der veränderten Beschickung im Garraum, das Kaliber des Garguts der veränderten Beschickung und/oder den Ausgangszustand des Garguts der veränderten Beschickung, wobei der Ausgangszustand jedes Garguts insbesondere dadurch bestimmt ist, ob das Gargut gefroren oder frisch in den Garraum eingebracht wird.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die zweite Größe vor dem ersten Durchfahren des Garverlaufs über die Bedieneinrichtung eingegeben wird, und die dritte Größe durch Auswertung von Ausgabedaten zumindest eines Sensors ermittelt wird.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass die Garraumtemperatur zu einer Vielzahl von Zeiten erfasst wird, und eine Last nach Beladung des Garraums mit dem Gargut der veränderten Beschickung aus dem Verlauf der Garraumtemperatur über die Zeit ermittelt wird.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Kerntemperatur zu einer Vielzahl von Zeiten erfasst wird, und ein Kaliber nach Beladung des Garraums mit dem Gargut der veränderten Beschickung aus dem Verlauf der Kerntemperatur über die Zeit ermittelt wird.
  • Ebenfalls wird vorgeschlagen, dass die Feuchte im Garraum zu einer Vielzahl von Zeiten erfasst wird, und nach Beladung des Garraums mit dem Gargut der veränderten Beschickung erkannt wird, ob das Gargut gefroren oder frisch in den Garraum gebracht worden ist, indem der Verlauf der Feuchte über die Zeit ausgewertet wird.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Verfahren sind dadurch gekennzeichnet, dass der zu automatisierende Garverlauf bei einer Vollbeschickung, bestimmt durch eine maximale Last und/oder ein maximales Kaliber und/oder einen gefrorenen Ausgangszustand, durchfahren wird, wobei vorzugsweise bei einem späteren Aufruf des bezeichneten Programms zusätzlich das Verhalten des Gargeräts mit einem leeren Garraum als Referenz berücksichtigt wird.
  • Mit der Erfindung wird des weiteren vorgeschlagen, dass der zu automatisierende Garverlauf entweder bei maximaler Last oder bei maximaler Last und bei minimaler Last durchfahren wird, wenn bei einem späteren Aufruf des bezeichneten Programms eine geänderte Last verwendet werden soll, und/oder entweder mit einem maximalen Kaliber oder mit einem maximalen Kaliber und mit einem minimalen Kaliber durchfahren wird, wenn bei einem späteren Aufruf des bezeichneten Programms ein geändertes Kaliber verwendet werden soll, und/oder entweder mit gefrorenem Gargut oder mit frischem und gefrorenem Gargut durchfahren wird, wenn bei einem späteren Aufruf des bezeichneten Programms ein geänderter Ausgangszustand verwendet werden soll.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Anpassung des Energieeintrags in das Gargut der veränderten Beschickung durch Anpassung der gespeicherten ersten Größe erfolgt, wobei vorzugsweise die Anpassung der gespeicherten ersten Größe unter Zugrundelegung einer linearen Abhängigkeit derselben von der Beschickung stattfindet.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass zur Programmbezeichnung dem zu automatisierenden Garverlauf ein Name über die Bedieneinrichtung zugewiesen wird, und bei späterem Aufruf dieses Namens, insbesondere über die Bedieneinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung, der Garverlauf automatisch durchgeführt wird mit gleichem Garergebnis unabhängig von der Beschickung bei gleichbleibender Gargutart.
  • Unter dem Begriff ”Gargutart” wird im Sinne dieser Anmeldung eine Produktbezeichnung wie Großbraten, Kurzbraten, Geflügel, Fisch, Beilagen, Kartoffelgerichte, Eierspeisen, Desserts, Backwaren, Finishing oder dergleichen verstanden. Unter dem Begriff ”Last” wird die Menge an Gargut, bestimmt durch die Anzahl an Teilen und das Gesamtgewicht des Garguts, verstanden. Ein ”Kaliber” eines Gargutteils wird bestimmt insbesondere durch die Masse, das Gewicht und/oder den Durchmesser besagten Teils. Der ”Ausgangszustand” eines Gargutteils kann im Sinne der vorliegenden Anmeldung bestimmt werden über die Kerntemperatur desselben vor oder direkt nach dem Einbringen in einen Garraum. Ferner wird unter einer ”manuellen Führung” eines Garvorgangs der Ablauf eines Garverfahrens insbesondere nach Programmierung desselben durch eine Bedienperson verstanden.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass über eine Steuer- oder Regeleinrichtung eines Gargeräts manuell geführte Garverläufe selbständig ausgewertet werden können. Dies bedeutet u. a., dass unterschiedliche, manuell geführte Garverläufe gespeichert werden können, die für bestimmte Beschickung repräsentativ sind, wie bspw. der Verlauf einerseits mit einer maximalen Last an einem Gargut einer bestimmten Gargutart mit einem bestimmten Kaliber und einem bestimmten Ausgangszustand und andererseits mit einer minimalen Last an dem Gargut der bestimmten Gargutart mit dem bestimmten Kaliber und dem bestimmten Ausgangszustand, und anhand dieser beiden Extremgarverläufe bei späterem Durchfahren desselben Garverlaufs eine Anpassung an die jeweilige Last bei gleichbleibender Gargutart, gleichbleibendem Kaliber und gleichbleibendem Ausgangszustand stattfinden kann. Es kann also der komplette Mittelbereich zwischen den Extrema automatisiert werden, insbesondere über eine lineare Anpassung der für den Garverlauf charakteristischen Größen, insbesondere gegeben durch die Gardauer, die Temperatur im Garraum und/oder die Feuchte im Garraum.
  • Es wird demnach davon ausgegangen, dass eine Bedienperson eines Gargeräts ein optimales manuelles Programm für ein spezielles Produkt, also ein Gargut einer speziellen Gargutart, bei einer bestimmten Beschickung kennt. Diese Bedienperson kann demnach einen optimalen Garverlauf für dieses Produkt durchführen, zu dem sämtliche relevanten Größen gespeichert werden. Nach Beendigung dieses manuell geführten Garverlaufs kann demselben ein Name gegeben werden, so dass bei einem späteren Aufruf desselben auf der Grundlage der gespeicherten Werte und unter Anpassung an eine geänderte Beschickung bei Verwendung der gleichen Gargutart das gleiche Garergebnis wie bei der manuellen Führung erzielbar ist, indem der Energieeintrag in das Gargut in beiden Fällen im wesentlichen gleich gehalten wird.
  • Durch die erfindungsgemäß bereitgestellte Intelligenz in einem Gargerät bekommt eine Bedienperson dieses Gargeräts somit die Möglichkeit, einen individuellen Garverlauf für spezielle Produkte einmal zu erstellen, um später, selbst bei veränderter Beschickung mit diesem Produkt, eine gleiche Garqualität zu erhalten. Der Garverlauf kann dabei von der Bedienperson speziell abgestimmt sein auf ein Gargerät, eine Beheizungsart, ein Zubehör und dergleichen, wodurch eine Vielzahl von Programmen automatisch erstellbar sind und somit das Gargerät flexibel einsetzbar wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand einer aus einer einzigen Figur bestehenden schematischen Zeichnung. Die Figur zeigt dabei den Verlauf einer Garraumtemperatur TG sowie einer Kerntemperatur TK über die Zeit t.
  • Der durch die Figur charakterisierte Garverlauf kann beispielsweise für einen Großbraten typisch sein. Vor Beladen eines nicht gezeigten Gargeräts mit solchen nicht gezeigten Großbraten muss demnach zuerst der Garraum vorgeheizt werden, und zwar bis zum Erreichen eines bestimmten Wertes der Garraumtemperatur, TGvor zum Zeitpunkt tvor. Danach erscheint auf einer Anzeigeeinrichtung des Gargeräts eine Beladungsaufforderung, und die Großbraten können in den Garraum eingebracht werden, wodurch es zu einem Absinken der Garraumtemperatur kommt. Am Ende der Beladung zum Zeitpunkt tbe liegt somit eine Garraumtemperatur TGbe unterhalb von TGVor vor. Vor Schließen der Garraumtür ist noch ein Kerntemperaturfühler in einen der Großbraten einzubringen, um die Kerntemperatur TK desselben zu messen, die zu Beginn des tatsächlichen Garens bei einem gefrorenen Gargut 0°C oder weniger beträgt. Nach Schließen der Garraumtür startet dann das eigentliche Garen, was sich in einem Anstieg der Kerntemperatur TK widerspiegelt. Zu Beginn sinkt jedoch die Garraumtemperatur weiter ab, nämlich aufgrund der Beschickung des Garraums mit den Großbraten, die Energie aufnehmen, bis auf einen Minimalwert TGmin zum Zeitpunkt tmin. Sodann steigt die Garraumtemperatur weiter an und erreicht schließlich ihren Sollwert TGSoll zum Zeitpunkt tSoll. Das Garverfahren ist zum Zeitpunkt des Erreichens eines Sollwerts für die Kerntemperatur, also von TKSoll, zum Zeitpunkt tend fertiggestellt.
  • Anhand der Figur werden im Anschluss zwei Beispiele eines erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert:
  • 1. Lastveränderung
  • Möchte eine Bedienperson ein und dieselbe Gargutart stets auf gleiche Art und Weise garen, wobei jedoch unterschiedliche Mengen an Gargut in den Garraum des Garge räts einbringbar sein können, so fährt sie bspw. einmal bei maximaler Last ihren optimalen Garverlauf durch, nach Einprogrammierung desselben zusammen mit einem Namen über eine Bedieneinrichtung des Gargeräts. Handelt es sich dabei um ein Garverlauf, bei dem sich kein Parameter des Klimas im Garraum in Abhängigkeit von der Last ändern muss, wie von der Regeleinrichtung des Gargeräts erkannt, so wird bspw. zusätzlich zu den Einstellungen der Garraumtemperatur nur noch die Gardauer erfasst und in einer Speichereinrichtung des Gargeräts gespeichert. Bei einem späteren Aufruf des Garverlaufs durch Eingabe seines Namens über die Bedieneinrichtung wird dasselbe automatisch durchgeführt, wobei eine Anpassung an die Last nach Erkennung derselben durch eine Veränderung der Gardauer durchgeführt wird.
  • Die Last im Garraum kann bspw. über den Verlauf der Garraumtemperatur TG über die Zeit ab tbe erfasst werden, da diese nach Beladung aufgrund der in den Garraum eingebrachten Last erst abnimmt und dann wieder ansteigt. Sobald die Last bekannt ist, kann dann von der Regeleinrichtung eine intelligente Garzeitanpassung stattfinden, wobei auf Formeln oder in einem Speicher des Gargeräts hinterlegte Erfahrungswerte zurückgegriffen wird.
  • 2. Kaliberveränderung
  • Kann sich lediglich das Kaliber des Garguts beim späteren Aufruf eines zu automatisierenden Garverlaufs ändern, so wird die Bedienperson des Gargeräts ihr optimales manuelles Programm für minimales und maximales Kaliber durchfahren, wobei während der entsprechenden beiden Garverläufen zumindest die Garraumtemperatur über die Zeit erfasst und gespeichert wird.
  • Bei einem späteren Aufruf dieses Garverlaufs kann dann eine Anpassung der Garraumtemperatur TG an das jeweilige Kaliber automatisch stattfinden, sobald das Kaliber erkannt worden ist. Zur Erkennung des Kalibers wird der Verlauf der Kerntemperatur TK über die Zeit t ausgewertet, da jedes Gargut von außen nach innen gegart wird und somit die Kerntemperatur nicht nur ein Maß für den internen Gargrad, sondern auch ein Maß für das Kaliber des Garguts liefert.
  • Sobald das Kaliber des Garguts erfasst worden ist, kann eine Anpassung des Energieeintrages in dasselbe durch Anpassung der Garraumtemperatur TG stattfinden, wobei man hier davon ausgeht, dass ein linearer Zusammenhang besteht, also ein mittleres Kaliber eine mittlere Garraumtemperatur TG benötigt.
  • Es sind zahlreiche weitere erfindungsgemäße Verfahren denkbar, wobei hier beispielhaft noch eine Variante im Anschluss erläutert wird:
  • 3. Ausgangszustandsänderung
  • Möchte eine Bedienperson ein und denselben Garverlauf zum Zubereiten eines speziellen Produkts für unterschiedliche Ausgangszustände desselben, jedoch bei gleichbleibender Last und gleichbleibendem Kaliber, garen, so fährt sie ihr Programm zweimal manuell durch, nämlich einmal mit gefrorenem Gargut und einmal mit frischem Gargut. Dabei wird jeweils zumindest der Verlauf der Garraumtemperatur über die Zeit erfasst und gespeichert.
  • Bei einem späteren Aufruf dieses Garverlaufs über den von der Bedienperson gewählten Namen findet dann eine automatische Anpassung des Garverlaufs an den Ausgangszustand des Garguts statt, sobald besagter Ausgangszustand erkannt worden ist, nämlich durch Anpassung der Garraumtemperatur und der Gardauer.
  • Der Ausgangszustand eines Garguts kann über die Steigung der Feuchte im Garraum über die Zeit ermittelt werden.
  • Würde also bei einem späteren Garverlauf ein Gargut verwendet werden, das eine mittlere Ausgangstemperatur hat, z. B. Kühlhaushalt, so würde das Gargerät automatisch eine kürzere Auftauphase bei einer höheren Garraumtemperatur anfahren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren reduziert also den Arbeitsaufwand einer Bedienperson, da diese nur eine sehr reduzierte Anzahl von Programmen in ein Gargerät eingeben muss, anhand derer dann eine große Vielzahl unterschiedlicher Programme, jeweils mit einem Wunschgarergebnis, automatisch durchfahrbar sind.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19511621 C1 [0002]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Automatisieren von zumindest einem Garverlauf in zumindest einem Gargerät mit einem Garraum und zumindest einer ersten Einrichtung zum Aufwärmen von Gargut im Garraum und/oder zumindest einer zweiten Einrichtung zum Befeuchten von Gargut im Garraum und einer Bedieneinrichtung und einer Speichereinrich tung und einer Steuer- oder Regeleinrichtung, wobei zuerst zumindest einmalig bei vorgegebener Beschickung des Garraums mit Gargut einer bestimmten Gargutart der zu automatisierende Garverlauf durchfahren wird unter gleichzeitiger Speicherung zumindest einer für den Energieeintrag in das Gargut charakteristischen ersten Größe zu einer Vielzahl von Zeitpunkten, zumindest einer für die vorgegebene Beschickung charakteristischen zweiten Größe sowie einer Programmbezeichnung, und beim späteren Aufruf des bezeichneten Programms zum automatischen Führen des Garverlaufs mit veränderter Beschickung, jedoch gleicher Gargutart, die gespeicherten ersten und zweiten Größe berücksichtigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine dritte, für die Veränderung der Beschickung nach dem späteren Aufruf besagten Programms charakteristische Größe erfasst wird, und dann der Energieeintrag in das Gargut der veränderten Beschickung durch Berücksichtigung der ersten, zweiten und dritten Größen automatisch an den beim ersten Durchfahren des Garverlaufs stattfindenden Energieeintrag in das Gargut der vorgegebenen Beschickung zum Erhalten reproduzierbarer Garergebnisse angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Größe bestimmt wird aus einem ersten Parameter der ersten Einrichtung, einem zweiten Parameter der zweiten Einrichtung, einem dritten Parameter zum Klima im Garraum, einem vierten Parameter zum Gargrad des Garguts der vorgegebenen Beschickung und/oder der Dauer des Garverlaufs beim ersten Durchfahren als fünften Parameter.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Einrichtung zumindest eine Mikrowellenquelle ausgewählt wird, wobei der erste Parameter durch die Wellenlänge und/oder die Taktung der Mikrowellenbestrahlung bestimmt wird; und/oder als zweite Einrichtung zumindest ein Dampfgenerator ausgewählt wird, wobei der zweite Parameter bestimmt wird aus der Heiztemperatur und/oder Heizdauer des Dampfgenerators; und/oder als zweite Einrichtung zumindest eine Wasserzerstäubungseinrichtung ausgewählt wird, wobei der zweite Parameter bestimmt wird aus der Menge des zerstäubten Wassers.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Parameter bestimmt wird aus der Temperatur, der Feuchte und/oder der Luftzirkulation im Garraum.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Parameter bestimmt wird durch den inneren Gargrad des Garguts der vorgegebenen Beschickung, insbesondere über die Kerntemperatur, den Kochwert oder den Pasteurisierungswert besagten Garguts, und/oder den äußeren Gargrad des Garguts der vorgegebener Beschickung, insbesondere über die Bräunung und/oder Krustenbildung besagten Garguts.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Größe bestimmt wird durch die Last an Gargut der vorgegebenen Beschickung im Garraum, das Kaliber des Garguts der vorgegebenen Beschickung und/oder den Ausgangszustand des Garguts der vorgegebenen Beschickung, und/oder die dritte Größe bestimmt wird durch die Last an Gargut der veränderten Beschickung im Garraum, das Kaliber des Garguts der veränderten Beschickung und/oder den Ausgangszustand des Garguts der veränderten Beschickung, wobei der Ausgangszustand jedes Garguts insbesondere dadurch bestimmt ist, ob das Gargut gefroren oder frisch in den Garraum eingebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Größe vor dem ersten Durchfahren des Garverlaufs über die Bedieneinrichtung eingegeben wird, und die dritte Größe durch Auswertung von Ausgabedaten zumindest eines Sensors ermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Garraumtemperatur zu einer Vielzahl von Zeiten erfasst wird, und eine Last nach Beladung des Garraums mit dem Gargut der veränderten Beschickung aus dem Verlauf der Garraumtemperatur über die Zeit ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerntemperatur zu einer Vielzahl von Zeiten erfasst wird, und ein Kaliber nach Beladung des Garraums mit dem Gargut der veränderten Beschickung aus dem Verlauf der Kerntemperatur über die Zeit ermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchte im Garraum zu einer Vielzahl von Zeiten erfasst wird, und nach Beladung des Garraums mit dem Gargut der veränderten Beschickung erkannt wird, ob das Gargut gefroren oder frisch in den Garraum gebracht worden ist, indem der Verlauf der Feuchte über die Zeit ausgewertet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zu automatisierende Garverlauf bei einer Vollbeschickung, bestimmt durch eine maximale Last und/oder ein maximales Kaliber und/oder einen gefrorenen Ausgangszustand, durchfahren wird, wobei vorzugsweise bei einem späteren Aufruf des bezeichneten Programms zusätzlich das Verhalten des Gargeräts mit einem leeren Garraum als Referenz berücksichtigt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zu automatisierende Garverlauf entweder bei maximaler Last oder bei maximaler Last und bei minimaler Last durchfahren wird, wenn bei einem späteren Aufruf des bezeichneten Programms eine geänderte Last verwendet werden soll, und/oder entweder mit einem maximalen Kaliber oder mit einem maximalen Kaliber und mit einem mininmalen Kaliber durchfahren wird, wenn bei einem späteren Aufruf des bezeichneten Programms ein geändertes Kaliber verwendet werden soll, und/oder entweder mit gefrorenem Gargut oder mit frischem und gefrorenem Gargut durchfahren wird, wenn bei einem späteren Aufruf des bezeichneten Programms ein geänderter Ausgangszustand verwendet werden soll.
  13. Garverlauf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung des Energieeintrags in das Gargut der veränderten Beschickung durch Anpassung der gespeicherten ersten Größe erfolgt, wobei vorzugsweise die Anpassung der gespeicherten ersten Größe unter Zugrundelegung einer linearen Abhängigkeit derselben von der Beschickung stattfindet.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Programmbezeichnung dem zu automatisierenden Garverlauf ein Name über die Bedieneinrichtung zugewiesen wird, und bei späterem Aufruf dieses Namens, insbesondere über die Bedieneinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung, der Garverlauf automatisch durchgeführt wird mit gleichem Garergebnis unabhängig von der Beschickung bei gleich bleibender Gargutart.
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