DE60001545T2 - Vorrichtung zur mechanisierten herstellung von pizzas - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanisierten und kundenspezifischen Herstellung von Pizzas, insbesondere zur Verwendung in Selbstbedienungsrestaurants und Pizzerien.
  • Heutzutage werden Pizzas zumeist auf Bestellung in Pizzerien von einem Pizzabäcker hergestellt, der im allgemeinen für jede Pizza eine vorgemischte und getriebene Teigportion aufnimmt, sie ausbreitet und auf eine Bäckerschippe legt. Er bestreut die Pizza dann mit vorbereiteten Belägen, wie z. B. gehacktem Mozzarella, Tomaten, Sardellen, zerkleinertem Schinken und/oder anderen Belägen und legt die so vorbereitete Pizza schließlich in den Ofen. Es ist ersichtlich, dass die Herstellung der Pizza, obwohl sie schnell geht, arbeitsintensiv ist und den Pizzabäcker zwingt, während der gesamten Öffnungszeit des Restaurants hart und kontinuierlich zu arbeiten.
  • Zur Verringerung des Bedarfs an spezialisiertem Personal offenbart die US-A-2,190,483 eine Maschine zur Pizzaherstellung, bei der die Pizzas auf einer Anzahl von Tabletts getragen werden, die in festgelegten Abständen entlang eines kreisförmigen Pfades durch eine Laibglättungsstation, eine Würzstation, einen Tunnelofen und schließlich eine Pizzaentnahmestation bewegt werden. Neben der Tatsache, dass sie verhältnismäßig komplex und teuer herzustellen ist, ist die aus der US-A-2,190,438 bekannte Maschine im Betrieb auch verhältnismäßig unflexibel, da jedes ihrer Tabletts den Betriebszyklus in gleichen Schritten durchläuft. Darüber hinaus werden die Tabletts in einer Reihe durch einen Tunnelofen geleitet, während ihre zugehörigen Pizzas gebacken werden, was zur mangelnden Flexibilität im Betrieb der Maschine beiträgt, da die Fortbewegungsgeschwindigkeit der in Herstellung begriffenen Pizzas an die Verweilzeit in dem Ofen angepasst sein muss. Aufgrund ihrer großen Anzahl von Tabletts mit darunterliegenden mechanischen Einrichtungen und aufgrund des schwer zugänglichen tunnelförmigen Ofens ist die Maschine ebenso im allgemeinen schwierig zu reinigen.
  • In einem ähnlichen Ansatz offenbart die WO 98/04137 eine Maschine zur Pizzaherstellung, die einen Karussellaufbau aufweist, und die unter den gleichen Beschränkungen der mangelnden Flexibilität im Betrieb, der mechanischen Komplexität, hoher Herstellungskosten und der schwierigen Reinigung leidet. Die aus der WO 98/04137 bekannte Maschine umfasst jedoch einen Teiglaibverteiler.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas bereitzustellen, durch die die Pizzas ohne nennenswerte menschliche Unterstützung auf Bestellung hin hergestellt und gebacken werden können, die im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen flexibler im Betrieb ist, und die einen einfacheren und kostengünstigeren Aufbau aufweist.
  • Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas bereitzustellen, die einfacher gereinigt werden kann als bekannte Einrichtungen, und die im allgemeinen aus hygienischer Sicht zufriedenstellender ist.
  • Die Erfindung löst die oben genannten und andere Aufgaben und erzielt Vorteile, wie sie z. B. aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, mit einer Vorrichtung zur mechanisierten und kundenspezifischen Herstellung von Pizzas, die die im Anspruch 1 angeführten Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung wird mit Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, die in der folgenden Beschreibung beschrieben und in Form nicht beschränkender Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Pizzas gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Draufsicht der in 1 dargestellten Vorrichtung ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Details der in 1 dargestellten Vorrichtung im Axialschnitt ist;
  • 4 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht eines zu der in 1 dargestellten Vorrichtung gehörenden Laibverteilers in einem vergrößerten Maßstab ist;
  • 5 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht einer zu der in 1 dargestellten Vorrichtung gehörenden Ausbreitungseinrichtung in einem vergrößerten Maßstab ist;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines zu der in 1 dargestellten Vorrichtung gehörenden Belagverteilers ist;
  • 7 eine schematische Draufsicht einer Modifikation der in 1 dargestellten Vorrichtung ist; und
  • 8 eine der 1 ähnelnde Ansicht ist, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Insbesondere gemäß der 1 und 2 trägt ein Untergestell 10 einen Motor 12 mit einem zugehörigen Untersetrungsgetriebe 14, das eine vertikale Abtriebswelle 16 aufweist. Ein Träger 18 ist am oberen Ende der Welle 16 gehalten und trägt eine bewegliche Gleitschiene 20, die an einem Ende eine horizontale Schippe 22 aufweist. Ein doppelt wirkender Luftzylinder 24, der zwischen der Gleitschiene 20 und einer integriert mit dem Träger 18 ausgebildeten Nase 26 verbunden ist, vermag die Gleitschiene 20 in beide Richtungen anzutreiben. Der Zylinder 24 wird mittels zweier Luftleitungen 28 und 30 angetrieben, die durch eine in 3 detaillierter dargestellte Drehverbindung versorgt werden.
  • Gemäß der 3 umfasst die Drehverbindung eine Hülse 32, die die Welle 16 umgibt und von einer Stütze 34 in ihrer Position gehalten wird. Die Hülse 32 weist zwei Anschlüsse 36, 38 auf, denen alternativ von einem nicht gezeigten System durch ein Elektroventil 40 Druckluft zugeführt werden kann. Die Anschlüsse öffnen sich in entsprechende innere Umfangsnuten 42, 44, die mit benachbarten Dichtungen 46 versehen sind. Die Nuten 42, 44 stehen mit entsprechenden Leitungen 48, 50 in Verbindung, die in die Welle 16 eingearbeitet sind und an entsprechenden Anschlussstücken 52, 54 enden, mit denen die Luftleitungen 28 und 30 verbunden sind.
  • Gemäß der 1 und 2 umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung auch einen Laibverteiler 56, einen Pizzaformer 58, mehrere Belagverteiler 60 (wobei in 1 der Einfachheit halber nur einer gezeigt ist) und schließlich einen Backofen 62, die alle in im wesentlichen gleichen radialen Abständen um die mittlere Welle 16 angeordnet sind, wie im folgenden detaillierter erläutert wird. Ein zu der Welle 16 koaxialer kreisförmi ger Kanal 64 ist unterhalb der Auslässe der Einrichtungen 56 bis 60 angeordnet, um als Sammeleinrichtung für Material zu dienen, das von der Schippe 22 fallen kann, wie im folgenden näher erläutert wird.
  • Gemäß der 4 umfasst der Laibverteiler 56 ein zylindrisches Gehäuse 70, das auf einem Untergestell 72 gelagert ist, und das darunter mit einem Trichter 74 endet, der einen vertikalen Auslass 76 aufweist, welcher sich nach unten in einem kleinen Abstand vom Niveau der Schippe 22 öffnet. In dem Gehäuse 70 umfasst ein Magazin für Teiglaibe einen Rahmen mit drei ringförmigen Borden 78, die für die Lagerung einer Reihe von kugelförmigen Teiglaiben 80 vorgesehen sind und drehbar auf drei gummibeschichteten Rollen 82 gelagert sind, von denen eine durch einen Motor 84 mit einem Untersetzungsgetriebe angetrieben wird. An jedem Bord 78 ist jeweils ein Drückpaddel 86 angeordnet, das jeweils durch einen Hydraulikzylinder 88 angetrieben werden kann, um radial über das zugehörige Bord zu wischen und einen Teiglaib 80 in Richtung der Bordachse zu drücken und infolgedessen den Laib in den geneigten Trichter 74 und in Richtung des Auslasses 76 fallen zu lassen. In der Nähe des Paddels 86 ist vorzugsweise ein Näherungssensor 90 angeordnet, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Laibs erfasst und gemäß einem Programm, das in Steuerschaltkreisen implementiert ist, welche nicht gezeigt sind, da sie für einen Fachmann selbstverständlich sind und außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen, entweder den Betrieb des zugehörigen Paddels ermöglicht, wenn ein Laib vorhanden ist, oder das Bord 78 schrittweise nach vorne bewegt, wenn kein Laib vorhanden ist.
  • Im Betrieb bewegt der Motor 12 die Welle 16 zusammen mit der Schippe 22 schrittweise herum. Die Schippe stoppt unterhalb des Auslasses 76 und gleichzeitig lässt einer der Aktuatorzylinder 88 einen Laib in den Trichter 74 und von dort auf die Schippe fallen.
  • Gemäß der 5 umfasst der in 1 gezeigte Pizzaformer 58 einen Ständer 92, an dem eine von einem Luftzylinder 96 angetriebene vertikale Stange 94 verschiebbar gelagert ist. Die Stange 94 weist an ihrem unteren Ende eine horizontale Ausbreitungsscheibe 98 auf, wobei die Scheibe eine flache Unterseite hat, die vorzugsweise mit einer Umfangsnut 100 versehen ist. Die Stange 94 weist auch eine axiale Bohrung auf, so dass eine Leitung 102 zum Anschluss einer Druckluftquelle von einem Anschlussstück 104 zur Mitte der Ausbreitungsscheibe 98 gebildet ist, um, wie im folgenden näher erläutert wird, eine Auswurffunktion zu erfüllen.
  • Darüber hinaus ist das obere Ende der Stange 94 integriert mit einem Querarm 106 ausgebildet, dessen eines Ende in einem Schlitz 108 mit einem oberen, vertikalen Schenkel geführt ist, der mit einem unteren, schrägen Schenkel verbunden ist, so dass die Stange 94, wenn sie abgesenkt wird, auch um ihre vertikale Achse gedreht wird.
  • Über der Ausbreitungsscheibe 98 ist ein Begrenzungsbecher 110 ebenfalls verschiebbar an der Stange 94 angeordnet. Der Becher 110 weist einen die Scheibe 98 umgebenden Rand auf und wird durch eine gewundene Druckfeder 114 in Richtung der Scheibe gedrängt.
  • Wenn die Schippe 22, die einen von dem Laibverteiler 56 erhaltenen kugelförmigen Laib trägt, unterhalb des Ausbreiters 58 stoppt, wird der Luftzylinder betätigt, um die Scheibe 98 nach unten gegen den Laib zu drücken, wobei der letztgenannte zwischen der Scheibe und der Schippe zusammengequetscht wird. Der Becher 110 folgt ebenso der Scheibe und sein Rand 112 wird durch Anlage gegen die Schippe 22 gestoppt, so dass er als begrenzende Einfassung für den Teig des Laibs wirkt und jeder Pizza die gleiche Größe verleiht. Die Umfangsnut 100 in der Ausbreitungsscheibe ermöglicht das Wachsen eines dicken Umfangsrandwulsts an der Pizza. Die durch den Eingriff des Arms 106 in den Schlitz 108 verursachte Drehung der Scheibe um ihre Achse unterstützt die gleichmäßige Ausbreitung des Teigs.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 6 wird nun ein Belagverteiler beispielhaft beschrieben. Der Belagverteiler umfasst ein Gefäß 116, das auf einer Klammer 117 gelagert ist und einen flachen Boden mit zwei symmetrisch exzentrischen Öffnungen 118 aufweist. Eine axiale Welle 120 trägt ein Rührpaddel 122 in dem Gefäß und eine dicke Dosierscheibe 124 mit zwei symmetrisch exzentrischen Öffnungen 126, die mit den Öffnungen 118 fluchtend ausgerichtet werden können. Die Dosierscheibe 124 wird durch einen Bügel 128 gegen den Gefäßboden gehalten, der als diametral angeordnete Platte mit einer Breite, die gleich oder größer als der Durchmesser der Öffnungen 126 ist, ausgebildet und mit Schrauben 129 an dem Gefäß befestigt ist. Die Dosierscheibe 124 befindet sich mit einem Arm 130 in Eingriff, der von einem Aktuator 132 angetrieben wird.
  • Im Stillstand wird die Dosierscheibe 124 des Belagverteilers 60 durch den Arm 130 in einer Position gehalten, in der ihre Öffnungen 126 fluchtend mit den Öffnungen 118 im Boden des Gefäßes 116 ausgerichtet und daher durch den Bügel 128 verschlossen sind. Der in dem Gefäß enthaltene Belag (wie z. B. gehackter Mozzarella, Tomaten oder andere klein geschnittene oder cremige Nahrungsmittel) fließt nach unten, um die Öffnungen 124 zu füllen, wird aber durch den Schließbügel 128 gestoppt. Wenn die Schippe 122 schrittweise zu einem Punkt unterhalb des Belagverteilers 60 nach vorne bewegt worden ist und der Aktuator 132 betätigt wird, dreht der Arm 130 die Dosierscheibe 124 um einen Winkel, wie z. B. 45°, die Öffnungen 126 werden von dem Bügel 128 befreit und entladen ihren Inhalt auf die darunter liegende Pizza, während die Oberseite der Scheibe die Öffnungen 118 in dem Gefäßboden verschließt. Daher wird eine Portion des Belags zugeführt, die gleich dem Gesamtvolumen beider Öffnungen ist. Vorzugsweise führt der Arm 130, nachdem er sich in seine Ruhestellung zurückbewegt hat, eine ähnliche Drehung in der entgegengesetzten Richtung aus und entlädt wiederum Portionen des Belags, so dass der Belag mit einem vernünftigen Maß an Gleichmäßigkeit auf der darunter liegenden Pizza verteilt wird. Bei jeder Drehung rührt das Rührpaddel 122 den Inhalt des Gefäßes.
  • Der oben beschriebene Belagverteiler kann in einfacher Art und Weise an verschiedene Arten und Mengen kleingeschnittener Beläge angepasst werden, indem die Abmessungen der Öffnungen 126 und die Dicke der Scheibe 124 verändert werden. Obwohl der Klarheit und Einfachheit halber in 1 nur ein Belagverteiler 60 gezeigt ist, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie in 2 gezeigt ist, eine Anzahl von Verteilern, sieben in der gezeigten Ausführungsform, die vorzugsweise alle in gleichen Abständen von der mittleren Welle angeordnet sind.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 umfasst der Ofen 62 einen Tisch 134, der durch ein Gehäuse 136 abgedeckt ist, welches auf der Vorderseite und der Rückseite Durchführungen 138, 140 aufweist und innen mit einer bekannten Heizeinrichtung (nicht gezeigt), wie z. B. einer elektrischen Widerstandseinrichtung, versehen ist. Der Innenraum des Ofens kann z. B. gleichzeitig zwei Pizzas aufnehmen, die mit 142 bezeichnet sind. In dem Gehäuse 136 sind ferner zwei gekrümmte Paddel 144, 146 vorhanden, die durch eine Aktuatoreinrichtung, wie z. B. die mit 148 bezeichnete, gedreht werden können, um die Paddel um Achsen 150 bzw. 152 zu drehen.
  • Wie oben erläutert, dreht sich die Welle 16 im Betrieb schrittweise, stoppt die Schippe 22 zuerst unterhalb des Laibverteilers 56, dann unterhalb des Formers 58, dann, der Reihe nach unter den Belagverteilern 60. Bei jedem Stopp führt die zugehörige Einrichtung ihre festgesetzte Funktion aus, so dass die Schippe 22 schließlich eine ausgebreitete Pizza trägt, die mit den gewünschten Belägen bestreut ist.
  • Vorzugsweise findet die Drehung der Schippe 22 und der Betrieb der verschiedenen Einrichtungen unter der Steuerung eines für einen Fachmann naheliegenden, nicht gezeigten elektronischen Steuerungssystems statt, das vorzugsweise ein Tastenfeld zur Auswahl verschiedener Parameter, wie z. B. der Arten und der Mengen des Belags, möglicherweise unter direkter Steuerung des Konsumenten umfasst.
  • Wenn die Schippe 22, nachdem sie sich durch den gesamten Pfad bewegt hat, vor dem Ofen 62 stoppt, wird der Luftzylinder 24 (ebenfalls durch eine Programmsteuerung) betätigt, um die Gleitschiene 20 mit einer ersten Geschwindigkeit nach vorne zu bewegen und die Schippe 22 durch die in den Ofen führende Durchführung 140 an eine der beiden gezeigten Pizzapositionen einzuführen. Der Zylinder wird dann mit einer zweiten, hohen Geschwindigkeit in der entgegengesetzten Richtung betätigt, so dass die Schippe 22 sehr rasch aus dem Ofen zurückgezogen und somit die Pizza durch Trägheit entladen wird.
  • Während die Schippe 22 einen neuen Betriebszyklus beginnt, wird die in dem Ofen zurückgelassene Pizza gebacken. Am Ende einer vorbestimmten in dem Programm festgelegten Zeitdauer wird der Aktuator 148 (oder der andere nicht gezeigte ähnliche Aktuator) betätigt, um das Paddel 144 oder 146 zu drehen und die Pizza aus dem Ofen zu schieben, wo sie der wartende Kunde aufnehmen kann.
  • 7 zeigt eine Modifikation der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die der Ausführungsform gemäß der 1 und 2 ähnelt und die sich von dieser im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die Schippe 22 durch einen von einem Motor 162 angetriebenen Übertragungsmechanismus 160 für die Trägerwelle 16 einem ovalen statt einem kreisförmigen Pfad folgt. Bei dieser Ausführungsform kann die Vorrichtung mit einer größeren Anzahl von Belagverteilern 60 für eine breitere Auswahl der Pizzasorten versehen werden. Darüber hinaus kann die Vorrichtung für eine höhere Produktionsgeschwindigkeit mit zwei Öfen 62', 62'' versehen werden.
  • 8 zeigt eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die hinsichtlich des mechanischen Aufbaus identisch mit der Ausführungsform gemäß 1 ist, aber mit einer integriert mit dem Träger 18 ausgebildeten dreidimensionalen Puppe 164 versehen ist, die einen Koch darstellt. Die eine Puppe umfassende Ausführungsform trägt dazu bei, die Vorrichtung gefälliger für die Öffentlichkeit zu gestalten, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sich die Puppe schrittwei se mit der Schippe dreht, was zu der Illusion führt, dass der Arm der Puppe tatsächlich die Schippe in den Ofen schiebt und aus dem Ofen zurückzieht.
  • Es versteht sich, dass die bevorzugten Ausführungsformen der oben beschriebenen und in den Figuren dargestellten Vorrichtung einer Anzahl weiterer Variationen durch alternative aber äquivalente mechanische Lösungen zugänglich sind. Beispielsweise kann die Drehung der die Schippe 22 tragenden Welle durch einen Schrittmotor anstatt durch einen Motor mit einem Untersetzungsgetriebe erzielt werden; der Verteiler der Teiglaibe 56 kann eine Dosiereinrichtung sein, die mit einer Teigmasse arbeitet; das Ausbreitungselement 58 kann mit einer Ausbreitungswalze oder mehreren Ausbreitungswalzen versehen sein; und die Belagverteiler 60 können zumindest teilweise durch andere Arten bekannter Verteiler oder Dosiereinrichtungen in Abhängigkeit der Art des Belags ersetzt werden. Diese und andere Modifikationen, die dem Fachmann bekannt oder nahegelegt sind, sind als in den Schutzbereich der Erfindung fallend anzusehen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas, mit einem Pizzatragetablett, das mittels Motormitteln Schritt für Schritt durch einen vorbestimmten Weg bewegbar ist, so dass es nacheinander mit einem zum Abgeben von Laiben auf die Schale angeordneten Teiglaibverteiler, einem Pizzaformer zum Drücken und Ausbreiten des Laibes, einem Belagverteiler zum Abgeben abgemessener Portionen von Belag auf die von der Schippe getragene Pizza, und einem Ofen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Pizzatragetablett eine horizontale Schippe (22) ist, die auf einer Gleitschiene (20) abgestützt ist, welche quer zum Weg der Schippenantriebseinrichtung (12, 14, 16) bewegbar ist, so dass sie ausgezogen werden kann, um zum Einbringen der Pizza in den Ofen zu ragen, und aus dem Ofen (62) herausgezogen werden kann.
  2. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (20) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in einer und der anderen Bewegungsrichtung bewegbar ist, so dass die Schippe, wenn sie sich vor dem Ofen (62) aufhält, langsam in den Ofen einfahren kann, während sie eine Pizza trägt, und rasch aus dem Ofen herausfahren kann, um die Pizza abzuladen.
  3. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Reihe von Verteilern umfasst, die an weiteren Haltestellen des Schippenweges angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schippenantriebseinrichtung eine vertikale Welle (16) aufweist, die von einem Elektromotor (12) angetrieben wird.
  5. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teiglaibverteiler (56) wenigstens ein Laibablagebord (78) und zumindest ein Druckglied (86, 88) zum Abgeben eines Laibs von dem Bord auf eine Zuführrinne (74, 76) aufweist, die mit der Schippe (22) ausrichtbar ist.
  6. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pizzaformer (58) eine Scheibe (98) aufweist, die von einem Aktuator (94, 96, 106, 108) zum Drücken der Scheibe vertikal in Richtung auf die Schippe (22) getragen ist, um den Laib auf der Schippe auszubreiten.
  7. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Becher (110) koaxial zur Scheibe (98) angeordnet ist und einen die Scheibe umgebenden Rand (112) aufweist, um die Grenze der Pizza festzulegen, während sie ausgebreitet wird.
  8. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenaktuator (94, 96, 106, 108) der Scheibe während der Abwärtsbewegung eine Rotation um ihre Achse verleiht.
  9. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslass (102) für Druckluft in der Mitte der Scheibe mündet, um die flachgedrückte Pizza von der Ausbreitungsscheibe zu trennen.
  10. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Belagverteiler (60) einen Behälter (116) mit einem flachen Boden und wenigstens einer exzentrischen Öffnung (118) und eine unter dem Behälterboden platzierte drehbare Scheibe (124) umfasst, die eine durch Drehung mit der Öffnung im Behälterboden in Ausrichtung bringbare Öffnung (126) aufweist.
  11. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (62) zumindest ein Drückpaddel (144, 146) umfasst, das die Pizza am Ende des Backvorgangs aus dem Ofen befördern kann.
  12. Vorrichtung zur mechanisierten Herstellung von Pizzas nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückpaddel (144, 146) gekrümmt ist und durch die Wirkung eines Aktuators (148) um eines seiner Enden drehbar ist.
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