DE102012010360A1 - Automatische Crêpesmaschine Eine Maschine, die flache Teigwaren, z.B. einen einen Crêpe, automatisch herstellen kann. Zum Herstellprozess gehört: Teig verteilen, Backen, Belegen, Falten - Google Patents

Automatische Crêpesmaschine Eine Maschine, die flache Teigwaren, z.B. einen einen Crêpe, automatisch herstellen kann. Zum Herstellprozess gehört: Teig verteilen, Backen, Belegen, Falten Download PDF

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Julian Wald-Horacek
Claudio Helfrich
Andreas Schäfauer
Johannes Möller
Alexander Wengert
Carolin Hirschle
Sandro Sorbello
Heike Frommeyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine automatische Maschine für die Herstellung von flachen Teigwaren, wie zum Beispiel einen Crêpe. Es ist im Moment nicht realisiert durch eine mobile Maschine Crêpes, inklusive dem Belegen, automatisch zuzubereiten. Die Maschine ist besonders dadurch gekennzeichnet, dass sie die Zubereitung an verschiedenen Stationen durchführt und somit das Belegen und das Falten ermöglicht. 1 zeigt einen möglichen Aufbau.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Maschine für die Herstellung von flachen Teigwaren, wie zum Beispiel einen Crêpe.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass z. B. Crêpes auf einer meist runden Platte, der sogenannten Crêpiére, hergestellt werden. Man nutzt hierzu einen Crêpes Verteiler („Crêpes-Rechen”), meist aus Holz oder Kunststoff. Eine vereinfachte Verteilung ist durch die Erfindung DE000069508024 möglich. Der komplette Herstellungsprozess ist händisch. Von diesen Crêpiére gibt es zahlreiche Modelle, welche zum Teil auch modifiziert wurden, um das Herstellen zu erleichtern (Beispielsweise DE 20 2011 105 670 U1 ).
  • Des Weiteren gibt es Vorrichtungen, die das Backen von flachen Teigwaren automatisch realisieren ( DE000000568461 A ).
  • Die Herstellungsschritte „Teig Verteilen” und „Backen” sind also mit vorhandenen automatischen Vorrichtungen bereits möglich. Hersteller sind z. B. die Firma ANKO (Taiwan) mit ihrem Modell CR200 oder die Firma PastaPiz (Italien) mir ihrer Maschine COMCRP.
  • Die Nachteile der bekannten Maschinen oder Herstellungsprozesse sind, das Zubereiten inklusive dem Belegen bzw. dem Falten von Teigwaren, wie z. B. eines Crêpe, ist aktuell nicht möglich. Sie verteilen und backen lediglich den Teig. Zur vollständigen Zubereitung sind also Weitere, manuelle Schritte erforderlich.
  • Aufgabenstellung
  • Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, eine Maschine zu bauen, die Crêpes automatisch zubereitet und gleichzeitig den Mobilitätsanforderungen entspricht, um den Einsatz an verschiedenen Orten vorzunehmen.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gestattet es, den kompletten Zubereitungsprozess, beispielsweise eines Crêpes, zu automatisieren, insbesondere das Belegen, und dadurch die Ausbringungsmenge zu steigern und Prozesse zu standardisieren.
  • Weitere Vorteile der Belegung werden durch die in den Patentansprüchen 2–5 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Zubereitungsprozess, wie z. B. eines Crêpe, in verschiedene, mindestens aber zwei, Abschnitte unterteilt werden kann und für jeden Abschnitt, z. B. das Teig Verteilen, mindestens eine eigene Station in der Maschine vorgesehen ist. Diese Unterteilung und Anordnung ermöglicht es, den kompletten Zubereitungsprozess, inklusive dem Belegen und dem Falten, zu automatisieren. Dadurch können Arbeitsschritte, die bis jetzt manuell erfolgen, maschinell durchgeführt und eine Ausbringungsmenge von beispielsweise zwei Crêpes pro Minute erreicht werden.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 1 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die 1 zeigt die Erfindung von schräg oben und enthält die angegeben Nummern, soweit nicht anders beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teigtank
    2
    Station „Teig verteilen”
    3
    Flache Träger
    4
    Rotierende Vorrichtung
    5
    Zentrale Rotationseinheit
    6
    Station „Backen”
    7
    Abschirmbleche
    8
    Heizwendel unten
    9
    Heizwendel oben
    10
    Station „Belegen”
    11
    Röhre
    12
    Station „Falten”
    13
    Eingreifschutzscheiben
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Herstellungsprozess, beispielsweise eines Crêpes, in fünf Stationen eingeteilt. Vorteilhafter Weise können diese Stationen kreisrund angeordnet werden, um somit die Teigwaren über eine zentrale Rotationseinheit zu transportieren.
    • – Teig verteilen
    • – Backen
    • – Belegen
    • – erneutes Backen
    • – Falten/Abnehmen (hier: manuell)
  • Diese mögliche Einteilung in fünf Stationen hat zum Vorteil, das zum Einen genügend Zeit an den einzelnen Stationen bleibt, um den Zubereitungsschritt durchzuführen, zum Anderen aber die Ausbringungsmenge durch die Anzahl der Stationen und der damit verbundenen Taktzeit gezielt gesteuert bzw. gesteigert werden kann.
  • Der Teigtank (1) ist an der ersten Station angebracht, dem Startpunkt des Zubereitungsprozesses der Teigwaren. Der Tank ist so angebracht, dass durch die Anziehungskraft genügend Druck vorhanden ist, sodass der flüssige Teig über entsprechende Rohrleitungen auf einen der fünf Träger (2) gelangt. Die Dosierung wird über zwei Ventile gesteuert, die sich über einen vorgegebenen Zyklus öffnen und schließen. So wird sicher gestellt, dass die Teigmenge immer gleich bleibt.
  • Die Träger bestehen aus Aluminium und sind mit entsprechenden Oberflächenbehandlungen versehen. Es ist vorteilhaft, wenn diese flachen Träger eine Vertiefung, in Form der gewünschten Verteilungsfläche des Teiges, oder in Form einer leichten Erhöhung, zum Beispiel einer Wulst, haben. Dies begünstigt, dass der Teig sich in die gewünschte Form verteilt und nicht über den flachen Träger hinaus laufen kann.
  • Der dosierte Teig wird durch eine rotierende Vorrichtung ((4) oder siehe 2) verteilt. Diese rotierende Vorrichtung besteht aus zwei symmetrisch angeordnete Kreissektoren und wird über eine Hubvorrichtung, welche aus einem Motor und einer Hubspindel besteht, angebracht, um den Abstand zwischen der rotierenden Vorrichtung und den flachen Trägern zu variieren. Die symmetrische Form der rotierenden Vorrichtung ermöglicht es den Teig schnell und gleichmäßig zu verteilen.
  • Durch Rotation der zentralen Rotationseinheit (5) der Maschine werden die flache Träger um 72 Grad (360 Grad geteilt durch 5 Stationen) im Uhrzeigersinn zur nächsten Station bewegt.
  • An der zweiten Station (6) wird der Crêpe von oben und unten gebacken (siehe 3). Hierzu wird der flache Träger von unten mittels Heizwendeln (9) erhitzt. Um den Crêpe nicht wenden zu müssen, aber trotzdem durchzubacken, wird er zusätzlich von einer oberen Heizwendel ((8) oder siehe 3) beheizt. Alle Heizwendeln sind durch Abschirmbleche ((7) oder siehe 1) ummantelt, um die Hitzeeinwirkung in Richtung des flachen Trägers zu leiten.
  • Eine weitere Rotation der zentralen Antriebseinheit (5) befördert den flachen Träger zur Station „Belegen” (10). In dieser Ausführungsform ist das Belegen mit rieselfähigen Belägen, wie z. B. Zucker, beschrieben. Der Belag befindet sich in einer Röhre (11) über dem flachen Träger. Die Röhre hat stellenweise kleine Löcher, sodass beim rotieren des Rohres der Belag heraus rieselt. Um z. B. das Verkleben von Zimt-Zucker durch den aufsteigenden Wasserdampf beim Backen und eine optimale Platzierung des Belags vorzunehmen ist unter der Röhre ein zur Horizontalen geneigtes Blech angebracht.
  • Station 4 „Backen” ist gleich der Station 2 (6) aufgebaut.
  • An der Station 5 „Falten” (12) werden in diesem Ausführungsbeispiel die Crêpes nicht automatisch gefaltet. Eine Modifikation der Maschine kann aber ein entsprechendes automatisches Falten realisieren.
  • Um die Stationen 1 bis 4 vor ungewolltem Eingreifen in den Prozess zu schützen, sind an dem Gehäuse Eingreifschutzscheiben (13) angebracht. Diese Scheiben haben außerdem die Funktion das Produkt vor Partikeln oder Tröpfchen zu schützen.
  • Station 5 (12) ist in diesem Beispiel nicht durch so eine Schutzscheibe abgeschirmt, da der Crêpe dort manuell dem Prozess entnommen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000069508024 [0002]
    • DE 202011105670 U1 [0002]
    • DE 000000568461 A [0003]

Claims (8)

  1. Automatische Maschine, welche flache Teigwaren, wie zum Beispiel in Form eines Crêpe, in mehreren Schritten komplett herstellen kann ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, 1.a) dass die Maschine mind. eine Station für das Teig verteilen besitzt 1.b) dass die Maschine mind. eine Station für das Backen des Teiges besitzt 1.c) dass die Maschine mind. eine Station für das Belegen der Teigwaren besitzt 1.d) oder dass die Maschine mind. eine Station für das Falten der Teigwaren besitzt
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche rieselfähige Beläge, wie zum Beispiel Zucker, auf die Teigwaren aufbringen kann
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche flüssige Beläge, wie zum Beispiel geschmolzene Schokolade, auf die Teigwaren aufbringen kann
  4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche feste Beläge, wie zum Beispiel Schinken, auf die Teigwaren aufbringen kann
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche die Teigwaren wenigstens einmal falten kann
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch ihre Bauweise ein Transport und damit ein Einsatz an verschiedenen Orten, möglich ist.
  7. Verfahren zur Herstellung von flachen Teigwaren, wie zum Beispiel einen Crêpe, insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung in mehrere Schritte unterteilt ist und jeder Schritt an einer unterschiedlichen Station durchgeführt wird. Das Verfahren kann durch eine Vorrichtung realisiert sein, welche folgende Verfahrensschritte aufweist: 7.a) der Teig wird automatisch auf einen flachen Träger aufgebracht und mit Hilfe einer Vorrichtung verteilt 7.b) der verteilte Teig wird mittels einer Backvorrichtung an mindestens einer Station gebacken 7.c) der Belag kann mittels einer Vorrichtung auf den Teig aufgebracht werden 7.d) mittels einer Backvorrichtung wird an mind. einer Station erneut gebacken
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Backgut mittels einer Vorrichtung gefaltet werden kann.
DE201210010360 2012-05-28 2012-05-28 Automatische Crêpesmaschine Eine Maschine, die flache Teigwaren, z.B. einen einen Crêpe, automatisch herstellen kann. Zum Herstellprozess gehört: Teig verteilen, Backen, Belegen, Falten Ceased DE102012010360A1 (de)

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