DE2541889A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fussbaellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fussbaellen

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DE2541889A1 DE19752541889 DE2541889A DE2541889A1 DE 2541889 A1 DE2541889 A1 DE 2541889A1 DE 19752541889 DE19752541889 DE 19752541889 DE 2541889 A DE2541889 A DE 2541889A DE 2541889 A1 DE2541889 A1 DE 2541889A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/08Ball covers; Closures therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2243/00Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
    • A63B2243/0025Football

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
  • von Fußbällen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Fußbällen aus vieleckigen LederstUcken, die an den Kanten miteinander vernäht werden.
  • Es ist bekannt, Fußbälle aus vieleckigen, insbesondere funfeckigen und/oder sechseckigen Lederstücken herzustellen, die an den Kanten miteinander vernäht werden. Dadurch entsteht ein runder Fußball, der mittels einer im Innern angeordneten luftdichten Blase aufgeblasen wird und der außerordentlich widerstandsfähig und elastisch ist.
  • Es hat sich Jedoch gezeigt, daß ein auf diese Weise hergestellter Fußball nicht immer rund bleibt, auch wenn er aus einwandfreien und erstklassigen LederstUcken hergestellt wird. Dies kommt daher, daß Leder ein Naturprodukt ist, dessen Eigenschaften von der Herkunft und Behandlung stark abhängig sind.
  • Ein auch nur wenig von der runden Form abweichender Fußball ist jedoch insbesondere bei internationalen Wettbewerben nicht mehr zu gebrauchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu vermeiden, daß ein FuBball nachträglich unrund wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lederstücke vor dem Vernähen auf der Rückseite mit mindestens einer Lage Gewebe beklebt sind.
  • Das erfindungsgemäße Hinterkleben der Lederstücke mit mindestens einer Lage Gewebe bewirkt, daß die auf die Lederstücke ausgeübten Kräfte gleichmäßiger verteilt werden. Als Gewebe kann Leinengewebe oder ein aus Kunstfasern bestehendes dünnes, festes, schwer dehnbares Gewebe verwendet werden. Als Leder dient im allgemeinen Chromleder.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden mehrere, vorzugsweise eine gerade Anzahl von Gewebelagen aufgeklebt, deren Fadenrichtungen um gleichmäßige Winkel gegeneinander gedreht sind. Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung mit zwei Gewebelagen ist die Fadenrichtung der zweiten Gewebelage um 450 gegen die Fadenrichtung der ersten Gewebelage gedreht. Bei vier Gewebelagen beträgt der Winkel zwischen den Fadenrichtungen 2S,5°.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die dadurch die Textur einer Gewebelage noch gegebene geringe Vorzugsrichtung für eine Dehnung vollstilndig aufgehoben wird.
  • Der Klebstoff besteht vorzugsweise aus einer Lösung von synthetischem oder Naturkautschuk (Latex), der auch nach dem Trocknen elastisch bleibt. Er muß schichtweise und sehr gleichmäßig aufgebracht werden. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung geschieht dies dadurch, daß der Klebstoff durch eine große Anzahl gleichmäßig über die Fläche des Lederstücks verteilte Düsen aufgebracht wird. Bei Ledersticken, deren Kantenlänge etwa 5 cm beträgt, sind etwa 100 bis 250 Düsen vorgesehen. Diese Düsen haben einen Durchmesser von etwa 2,5 mm und einen Abstand von ca. 5 mm und sind vorzugsweise in parallelen Reihen angeordnet. Durch diese Düsen wird mittels einer Dosierpumpe Jeweils eine geringe Menge von Klebstoff aufgebracht. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zuerst das LederstUck mit einer Klebstoffschicht versehen, danach wird die erste Gewebelage aufgelegt.
  • Dann wird auf diese in derselben Weise die nächste Klebstoff schicht aufgebracht und danach wird unter Drehung der Fadenrichtung Jeweils die nächste Gewebelage aufgelegt.
  • Nach Aufbringen aller Gewebelagen wird das Lederstück bis zur Trocknung der Klebstoffschichten gepreßt, was bei einer Lösung von synthetischem Kautschuk nur kurze Zeit benötigt.
  • Danach wird das tederstück mit den aufgeklebten Gewebelagen in einer Stanze durch Abschneiden der Ränder in seine endgUltige Form gebracht. Hierbei können gleichzeitig längs der Runder in regelmäßigen Abständen die Löcher für das Zusammennähen der Lederstücke eingestanzt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen: Figur 1 einen aus fünf- und sechseckigen Lederstücken zusarmiengenähten Fußball; Figur 2 ein fünfeckiges LederstUck mit zwei zu hinterklebenden Gewebelagen in gegenüber Figur 1 vergröaerter Darstellung; Figur 3 ein sechseokiges Lederstück mit vier aufgeklebten, noch nicht zugeschnittenen Stoffstücken Figur 4 die schematische Darstellung der Ansicht einer Vorrichtung zur Auftragung des Klebstoffs; Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 4.
  • Der in Figur 1 dargestellte Fußball 1 besteht aus LederstUkken 2, die an ihren Kanten miteinander vernäht sind. Diese Lederstücke sind erfindungsgemäß auf ihrer Rückseite mit aufgeklebten Gewebelagen versehen, deren Fadenrichtung um bestimmte Winkel gegeneinander gedreht sind.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind zwei bereits zugeschnittene GewebestUcke 3 und 4 in der relativen Lage zueinander dargestellt, in der sie auf das Lederstück 2 geklebt werden. Dabei ist an Hand zweier verlängerter Fäden 3' und 4' dargestellt, daß der Winkel zwischen den Fadenrichtungen beider Stoffstücke 450 beträgt.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten AusfUhrungsform ist das hier sechseckige LederstUck 2 mit vier nicht vorher zugeschnittenen Gewebelagen beklebt. Der Übersichtlichkeit halber sind hier die einzelnen Fäden nur teilweise dargestellt; die Schuß- und Kettfäden laufen hier Jedoch parallel zu den Begrenzungskanten der Gewebeteile. Das Aufbringen der verschiedenen Lagen geschieht dabei in der Reihenfolge ihrer Numerierung. Das heißt: Zuerst wird die Gewebelage 3, dann unter Drehung um 450 die Gewebelage 4, sodann unter einem Winkel von 22,50 die Gewebelage 5 und schließlich unter einem Winkel von 67,50 gegen die Fadenrichtung der Gewebelage 3 die Gewebelage 6 aufgebracht.
  • Im allgemeinen wird bei der Herstellung eines Fußballs in der Weise vorgegangen, daß zunächst ein fünf- oder sechseckiges Lederstück, das etwas größer ist als es für die Herstellung eines Fußballs benötigt wird, aus einem größeren StUck Chromleder ausgestanzt wird. Dieses Lederstück wird dann in vorzugweise drei,- gleiche Winkel einschließende, Richtungen gewalzt. Danach wird das Lederstück auf seiner Rückseite mit einer gleichmäßigen Schicht Klebstoff versehen und es wird die erste Gewebelage aufgelegt. Diese wird in derselben Weise erneut mit Klebstoff versehen. Sodann wird eine weitere Gewebelage aufgelegt, deren Fadenrichtung gegenüber der der ersten Lage um 450 gedreht ist. Werden nur zwei Schichten aufgebracht, wie dies in Figur 2 der Fall ist, wird die Anordnung danach bis zum Trocknen des Klebstoffs gepreßt.
  • Bei Verwendung von vier Gewebelagen, wie in Figur 3, wird unmittelbar auf die zweite Gewebelage wieder eine Klebstoffschicht aufgebracht. Danach wird die dritte Gewebelage aufgelegt, wobei deren Fäden einen Winkel von 22,50 mit den Fäden der ersten Gewebelage einschließen. Sodann wird wieder eine Klebstoffschicht aufgebracht und schließlich wird die vierte Gewebelage aufgelegt, wobei deren Fäden mit denen der ersten Lage einen Winkel von 67,50 einschließen.
  • Danach wird die ganze Anordnung bis zum Trocknen des Klebstoffs gepreßt, was insbesondere bei Klebstoff, der mit synthetischem Kautschuk hergestellt ist, nur kurze Zeit dauert.
  • Nach der Trocknung werden die Lederstcke mit den aufgeklebten Stoffstücken durch Abs stanzen des Randteils auf ihre endgültige Größe zugeschnitten. Gleichzeitig werden vorteilhafterweise in regelmäßigen Abständen am Rande die für das Vernähen erforderlichen Löcher eingestanzt. Die fertigen Lederstücke haben dann eine Kantenlänge von etwa 5 cm. FUr eine gängige Art von Fußbällen werden 20 sechseckige und 12 fUnfeckige Lederstücke gebraucht.
  • Da das erfindungsgemäße Verfahren dann besonders gute Ergebnisse zeitigt, wenn der Leimauftrag äußerst gleichmäßig ist, d.h. insbesondere, wenn keine Stellen vorhanden sind, an denen kein Leim vorhanden ist, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, mit der dieses Ziel in einfacher und zuverlässiger Weise erreicht wird.
  • Diese Vorrichtung ist in den Figuren 4 und 5 schematisch dargestellt. Sie weist im wesentlichen ein geschlossenes zylindrisches Gehäuse 7 auf, das an seinem unteren Ende durch eine Platte 8 verschlossen ist, in der sich Düsenbohrungen 9 befinden. Die Platte 8 hat etwa eine Dicke von etwa 3 mm; sie weist an ihrer Unterseite einen wenig vorstehenden Rand 8b auf. Die Düsenbohrungen 9 haben einen Durchmesser von etwa 2 bis 2,5 mm. Sie sind regelmäßig angeordnet und die Abstände zwischen den einzelnen Düsen betragen etwa 5 mm. Im Gehäuse 7 ist ein verschiebbarer Stempel 10 angeordnet, der an seiner Unterseite mit Stiften 11 versehen ist, welche in ihrer Anordnung, ihrer Form und ihrem Durchmesser den Düsenbohrungen 9 entsprechen. Ein zylindrischer Teil 12 des Stempels 10 ist durch den Deckel des Gehäuses 7 nach oben hindurchgefUhrt und durch die Dichtung 13 gagen das Gehäuse abgedichtet. Er kann durch eine (nicht dargestellte) pneumatische Einrichtung betätigt werden. Das Gehäuse 7 kann durch einen verschraubbaren EinrUllstutzen 14 vollständig mit Klebstoff 19 gefUllt werden.
  • Unterhalb der Platte 8 sind auf einem drehbaren oder verschiebbaren Tisch 15 Lederstücke 2 gehaltert.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Mehrere LederstUcke 2 sind auf dem um eine Achse 16 schwenkbaren Tisch 15 innerhalb eines auf diesem vorgesehenen erhöhten Randes 15a angeordnet, dessen innere Kontur etwa der des LederstUcks 2 entspricht. Das mit Klebstoff zu versehende Lederstück 2 wird, vorzugsweise automatisch, durch Schwenkung des Tisches 15 unter die Platte 8 bewegt. Danach wird die Platte 8 auf das Lederstück 2 abgesenkt. Bei diesem Vorgang befinden sich die Stifte 11 in den Düsenbohrungen 9. Beim Aufsetzen der Platte 8 auf das LederstUck 2 wird der Stempel 10 so weit angehoben, daß sich die Enden der Stifte 11 aus den DU-senbohrungen 9 entfernen. Hierdurch werden diese Bohrungen 9 infolge eines im Gehäuse 7 herrschenden geringen Überdrucks bis zur Oberkante 8a der Platte 8 mit dem im Gehäuse 7 befindlichen Klebstoff 19 gefUllt. Der Überdruck wird dadurch eine (nicht dargestellte) Druckquelle erzeugt und dem Gehäuse 7 durch die Schlauchleitung 17 zugefUhrt.
  • Nachdem die DUsenbohrungen 9 mit Klebstoff gefUllt sind, wird der Stempel 10 wieder abgesenkt, so daß die Stifte 11 den Klebstoff 19 aus den Düsenbohrungen 9 nach unten herausdrUcken. Gleichzeitig wird die Platte 8 leicht angehoben.
  • Hierdurch werden die austretenden Tropfen sofort verteilt und ergeben eine gleichmäßige Klebstoffschicht. Der untere Rand 8b der Platte 8 verhindert dabei ein Wegfließen des aufgebrachten Klebstoffs.
  • Nach dem Aufbringen der Klebstoffschicht wird der Tisch 15 um einen bestimmten Winkel weitergedreht, bis das nächste LederstUck 2 unter die Platte 8 zu liegen kommt, und auf das Setzt freiliegende und mit einer Klebstoffschicht versehene Lederstück wird in der erfindungsgemäßen Weise eine Gewebelage aufgelegt. Das mit der Weiterdrehung des Tisches 15 unter die Platte 8 geschwenkte weitere LederstUck 2, auf dem sich Je nach Verfahrensstand bereits eine Gewebelage befinden kann, wird in der vorbeschriebenen Weise dort mit Klebstoff 19 versehen.
  • Die einzelnen Bewegungsvorgänge der Teile der Vorrichtung werden vorzugsweise halb- oder vollautomatisch mit Hilfe von bekannten und daher nicht dargestellten hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Vorrichtungen durchgefUhrt. Leerseite

Claims (12)

  1. Pat entansprüche Verfahren zur Herstellung von Fußbällen aus vieleckigen LederstUcken, die an den Kanten miteinander vernSht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die LederstUcke (2) vor dem Verndhen auf der RUckseite mit mindestens einer Lage Gewebe (3, 4) beklebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufkleben mehrerer Gewebelagen (3, 4) deren Fadenrichtungen um gleiohe Winkel gegeneinander gedreht sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei (3, 4) bzw. bei vier (3, 4, 5, 6) Gewebelagen deren Fadenrichtungen einen Winkel von 45 bzw.
    22,50 einschließen.
  4. 4. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff Jeweils schichtenweise gleichmäßig aufgetragen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch gleichmäßig über die zu verklebende Fläche angeordnete Dusen (9) aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe dünn, fest und nicht dehnbar ist und aus Leinen oder Kunattasern besteht.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff eine Lösung von synthetischem oder Naturkautschuk verwendet wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzichnet, daß ein lunge seiner Achse verschiebbares, mit Klebstoff befüllbares, geschlossenes Zylindergehäuse (7) vorgesehen ist, dessen unteres Ende eine mit einer großen Anzahl von Düsen (9) versehene Platte (8) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (7) ein verschiebbarer Stempel (10) vorgesehen ist, der eine der Anzahl, Anordnung und dem Durchmesser der Düsen (9) entsprechende Anzahl von Stiften (11) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzaichnet, daß das Gehäuse (7) und der Stempel (10) unabhängig voneinander in vertikaler Richtung verschiebbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Platte (8) ein parallel zu dieser verschiebbarer oder schwenkbarer Tisch (15) vorgesehen ist, auf dem mehrere LederstUcke (2) befestigbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (7), der Stempel (10) und der Tisch (15) halb- oder vollautomatisch betätigbar sind.
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