DE102006044973A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Auf einen dekorierten Gegenstand, beispielsweise auf einen Glasflakon, wird auf die Stelle des vorgesehenen Dekors eine Klebeschicht aufgebracht, die ausgehärtet wird, wonach auf diese Schicht mittels einer beheizten Prägeform das Dekor von einem Dekorband übertragen wird. Bevor die Klebeschicht jedoch aufgebracht wird, muss der Flakon erwärmt werden. Die Dekorationsvorrichtung besteht aus nacheinander angeordneten Produktionsknoten, die einen Druckkopf, vor dem eine Erwärmungsvorrichtung bzw. Bestrahlungsvorrichtung angebracht werden kann, dann einen Trockentunnel, vorzugsweise mit UV-Licht, und eine Prägevorrichtung umfasst. Die Flakons werden durch Transportvorrichtungen in synchronisierten Perioden von einem Produktionsknoten zum nächsten befördert. In jedem Produktionsknoten befindet sich ein Mitnehmer 10 für die genaue Festlegung des Flakons und seine eventuelle Drehung im Verlauf eines jeden Produktionsvorgangs.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Dekorieren von Gegenständen, beispielsweise von Glasflakons, wobei das Dekor von einem Dekorband auf die Wände der Gegenstände mittels Heißprägung übertragen wird.
  • Bisher wird die Technologie der so genannten Heißprägung vor allem beim Dekorieren von Kunststoffteilen angewendet. Ihr Prinzip besteht darin, dass das Dekor von einem Dekorband auf einer halbautomatischen Maschine mittels einer beheizten Prägeform auf eine Unterlage übertragen wird. Daher rührt auch die Bezeichnung Heißprägung. Dabei werden zwei Varianten verwendet. Entweder sind die Prägeformen anhand von Vorlagen geformt, d. h. sie entsprechen der Größe des Dekors, und bewegen sich auf und ab in Richtung der dekorierten Fläche. Auf diese Weise wird eine dekorierte Unterlage in der Fläche oder in einer Abrundung bedeckt, deren Ränder einen Winkel von nicht größer als 120° einschließen. Alternativ wird eine Rolle verwendet, die sich über die ganze Fläche des Dekors abrollt, womit Zylindergegenstände in einem Winkel von 360°, d. h. an ihrem ganzen Umfang, dekorieren werden können. In diesem Fall ist es notwendig, dass der dekorierte Gegenstand im Laufe des Auftragens des Dekors gedreht wird. Bei Kunststoffprodukten kann dieses Verfahren ohne deren Vorbehandlung erfolgen. Sollte jedoch die Heißprägung bei Glasgegenständen angewendet werden, muss der Härteunterschied der Oberfläche zwischen Kunststoff und Glas berücksichtigt werden. Dieser Härteunterschied ist auch der Grund, warum die Dekoration einer unbehandelten Glasoberfläche mittels Heißprägung nicht die Haftfähigkeit wie die von Kunststoff erreicht. Deshalb muss Glas vorbehandelt werden, bevor bei Glas die Heißprägung angewendet werden kann. Dies erfolgt so, dass auf die Fläche des vorgesehenen Dekors entweder eine organische Farbe oder ein Transparentlack aufgetragen wird. Auf eine solche behandelte Stelle wird ein Dekorband mittels einer beheizten Prägeform gepresst. Dieses Band ist auf eine Rolle gewickelt und hat zwei Schichten, und zwar eine Kunststoffschicht, auf der die zweite Schicht, eine feine Metallfolie, klebt. Diese zweite Schicht verbindet sich nach dem Anpressen auf das Druckmuster, das aus Farbe oder Lack besteht, mit der Farbe oder mit dem Lack, die bzw. der auf das Produkt in Form des künftigen Dekors aufgetragen wird, wobei sich die Metallfolie dieser zweiten Schicht nur an der Stelle losreißt, an der sie auf der Farbe oder dem Lack klebt, so dass das gewünschte Farbmotiv auf dem Glas bleibt. Das gebrauchte Band, dessen Folie auf diese Weise stellenweise mit dem Dekor abgerissen und auf den dekorierten Gegenstand übertragen wurde, wird dann auf eine zweite Rolle aufgewickelt. Infolge einer Übertemperatur oder der Wahl eines ungeeigneten Bands oder einer ungenauen Prägeform kann es dazu kommen, dass das Band an einer Stelle kleben bleibt, die nicht mit Lack oder Farbe bedruckt ist, wodurch eine irreparable Beschädigung des dekorierten Produkts erfolgen kann. Ein weiterer Nachteil, den das bekannte Verfahren aufweist, ist die relativ kleine Leistung, etwa 3500 Stück pro Schicht, die die nach diesem Verfahren durchgeführte Vorrichtung hat. Für Parfümerie-Gesellschaften, die dekorierte Flakons beziehen und die normalerweise den Markt mit einem neuen Produkt schnell sättigen wollen, ist eine solche Leistung nicht ausreichend. Denn hier wird mit Serien zu Hunderttausenden bis Millionen gerechnet. Die Produktionskapazität kann zwar derart gewählt werden, dass die Anzahl der Maschinen erhöht wird, doch eine solche Lösung überteuert wiederum die Produktion. Dabei muss die Tatsache berücksichtigt werden, dass es sich hierbei um einen mehrstufigen Prozess handelt, für den mehrere einzelne Vorrichtungen erforderlich sind. Es geht dabei um die Vorrichtung zum Anbringen der Grundklebeschicht und weiter um die Vorrichtung zur Heißprägung und die Vorrichtung zur Aushärtung.
  • Da ein solcher Prozess sehr kompliziert, langwierig und kostspielig ist, behaupten sich in letzter Zeit solche Glasfarben, die nicht gebrannt werden müssen, da sie mit UV-Licht ausgehärtet werden. Darauf reagierten auch schon die Hersteller von Heißprägebändern und brachten erste so genannte UV-Bänder auf den Markt. Zwar wird dadurch der Produktionsprozess verkürzt, jedoch bestehen auch weiterhin Probleme, die mit der Qualität der Übertragung des Dekors vom Band und vor allem mit der Leistung der Vorrichtung zur Heißprägung zusammenhängen.
  • Ein Standardverfahren für eine schnellere und billigere Herstellung von Flakons für die Kosmetik- und Parfümerie-Gesellschaften sind mehrfarbige Dekors, die auf dem Bedrucken mit Metallpaste basieren. Diese Pasten, meist golden oder platinfarben, sind nicht gerade billig, und darüber hinaus müssen sie bei einer Temperatur um die 600°C gebrannt werden, damit der notwendige Glanz und auch die Widerstandsfähigkeit des Dekors gegen das Parfüm erreicht werden. Aus Preisgründen kommt es immer öfter vor, dass Klarglas mit organischen Farben besprüht wird. Dadurch werden die Produkte aus Farbglas ersetzt, dessen Herstellung umständlich ist und das in seinen Möglichkeiten begrenzt ist. Dieses Verfahren ist nicht nur billiger, sondern mit ihm können zusätzlich solche Effekte erzielt werden, die sonst bei der Herstellung von Farbglas nicht möglich wären.
  • Diese Effekte wären beispielsweise Duhove-Farbübergänge. Es kann mit der so genannten Tarntechnik gearbeitet werden, d. h. partielles Besprühen und ähnliches. Hier kommt es jedoch zum Problem mit dem Brennen, bei dem sich die obere Temperaturgrenze der organischen Farben meist in einem Bereich von 180–200°C bewegt. Wenn dieser Temperaturbereich überschritten wird, werden die Farben zu Staub verbrannt. Zwar gibt es auf dem Markt goldene oder platinfarbene, organische Farben, die für das Siebdruckverfahren geeignet sind, jedoch erreichen sie den gewünschten Metall- und Glanzeffekt nicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Dekorationsverfahren zu beseitigen, wobei aber deren Hauptvorteile beibehalten und ein neues Verfahren vorgeschlagen werden soll, das einerseits die Aushärtung, vorzugsweise mit UV-Licht, der Klebeschicht und andererseits auch die bewährte Heißprägung verwendet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Dekorieren von Gegenständen gemäß der Erfindung gelöst, wobei das Dekor von einem Dekorband auf das Produkt mittels Heißprägung übertragen wird und wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass auf jeden dekorierten Gegenstand auf die Stelle des vorgesehenen Dekors eine Klebeschicht angebracht wird, die anschließend ausgehärtet wird, wonach auf die Fläche des zu dekorierenden Gegenstand, auf dem die ausgehärtete Klebeschicht haftet, das gewünschte Dekor vom Dekorband mittels Heißprägung übertragen wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, die eine Vorrichtung zur Heißprägung enthält, ist derart ausgebildet, dass sie aus Produktionsknoten besteht, bei denen in einer Entfernung von mindestens eines Produktionszyklus voneinander ein Druckkopf, ein Trockentunnel und eine Prägevorrichtung angeordnet sind, wobei die Produktionsknoten durch ein Transportsystem der dekorierten Gegenstände verbunden sind.
  • Der Hauptvorteil dieser Erfindung liegt darin, dass die Dekoration in einem Produktionszyklus und nur in einer Vorrichtung durchgeführt werden kann. Darüber hinaus entfällt das Brennen völlig, das ein Vorgang ist, der hinsichtlich der Energie, Raum und Zeit am aufwendigsten ist. Gleichzeitig verringert sich die Anzahl der Maschinenmitarbeiter, und zwar sogar mehr als um die Hälfte. Auch die Maschinenstandfläche wird wesentlich vermindert, so dass sie der Produktionsleistung entspricht, wobei die Qualität des Enddekors auch den anspruchvollsten Anforderungen gerecht wird.
  • Um die Haftfähigkeit der Klebeschicht auf dem dekorierten Gegenstand zu verbessern und um die Zeit, die für die Aushärtung notwendig ist, zu verkürzen, ist es vorteilhaft, wenn der zu dekorierende Gegenstand erwärmt wird, bevor die Klebeschicht angebracht wird.
  • Für die Erwärmung des zu dekorierenden Gegenstands kann eine Erwärmungsvorrichtung oder Bestrahlungsvorrichtung verwendet werden, die vor dem Druckkopf angeordnet wird.
  • Für die Genauigkeit der Form und der Schicht des Materials, aus dem die Klebeschicht gebildet ist, ist es vorteilhaft, wenn für das Anbringen dieser Schicht ein Druckkopf verwendet wird, der nach dem Siebdruckverfahren arbeitet.
  • Die kurze Zeit bei der Aufrechterhaltung des gewünschten Grads der Klebeschichtaushärtung wird mit Hilfe von UV-Licht erreicht.
  • Um einen höheren Grad an Vielseitigkeit zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Transportvorrichtungen für die Anwendung von auswechselbaren Endverschlüssen eingerichtet sind.
  • Um die dekorierten Gegenstände in den Positionen des Produktionsvorgangs in den einzelnen Produktionsknoten genau festlegen zu können, ist in jedem Produktionsknoten ein Mitnehmer angeordnet.
  • Die Mitnehmer sind derart ausgebildet, dass sie die dekorierten Gegenstände in den Positionen des Produktionsvorgangs in den einzelnen Produktionsknoten drehen können.
  • Kurzfassung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ganzen Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 einen schematischen Grundriss der Vorrichtung der 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung, die aus einem Druckkopf und einem Trockentunnel gebildet ist,
  • 4 eine Detaildarstellung des Triebrads, das mit einem Zahnsegment im Eingriff steht und das einen Mitnehmer des dekorierten Flakons dreht, und
  • 5 eine Detaildarstellung von Mitnehmerelementen, zu denen eine Stütze und ein Ovalhalter mit einem eingesetzten Flakon gehören.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Vorrichtung zum Dekorieren von Gegenständen, gläsernen Parfumflakons, entlang des ganzen Umfangs dieser Gegenstände.
  • Die Vorrichtung muss einerseits gewährleisten, dass sich jeder der dekorierten Gegenstände in jedem Produktionsknoten in einer genau vorbestimmten Position befindet und bei Bedarf gedreht werden kann, und andererseits gewährleisten, dass jeder dekorierte Gegenstand, nachdem an ihm der entsprechende Produktionsvorgang ausgeführt worden ist, sicher zum nächsten Produktionsknoten zur Ausführung eines weiteren Produktionsvorgangs befördert wird.
  • Die Aufgabe der Vorrichtung ist es, Glasflakons mit einem Ovalquerschnitt entlang deren Mantelfläche zu dekorieren. Die Flakons werden durch Maschinenmitarbeiter oder einer nicht dargestellten Füllvorrichtung in die Einlegevorrichtung eingesetzt, die den Formen der Flakons entspricht. Diese Mittel, die in einer endlosen Kette angeordnet sind, bilden eine Zuführeinrichtung 1, die in die Einlegevorrichtung 2 mündet, die die Form einer Zange aufweist. Diese ist derart ausgebildet, dass sie den Flakon an seinem Hals, gegebenenfalls an seinem Körper, greifen kann und ihn dann in der Horizontalposition auf eine erste Transportvorrichtung 4 legen kann. Die Transportvorrichtungen 4 sind mit herausnehmbaren Einlagen 41 versehen, die meistens aus Kunststoff bestehen und der Form des Flakons entsprechen. Der Flakon wird in der Transportvorrichtung 4 durch Unterdruck vor dem Herausfallen gehalten, der dadurch eingeleitet wird, dass aus einem Ansatz unter dem Flakon Luft abgesaugt wird. Hinter der Einlegevorrichtung 2 sind in Richtung der Fortbewegung des dekorierten Flakons in einer Entfernung eines Produktionszyklus einzelne Produktionsknoten nacheinander angeordnet. Zu den Produktionsknoten gehören eine Erwärmungsvorrichtung bzw. Bestrahlungsvorrichtung 3, ein Druckkopf 5, ein Trockentunnel 6 und eine Prägevorrichtung 7 zur Heißprägung, aus der eine Abführvorrichtung 8 führt, wobei in den einzelnen Produktionsknoten ein System aus Transportvorrichtungen 4 der dekorierten Gegenstände, also Flakons, die miteinander verbunden sind, angeordnet ist. Jeder der genannten Produktionsknoten ist mit einem Mitnehmer 10 versehen. Dabei handelt es sich um eine individuelle Vorrichtung, die mit einem herausnehmbaren Ovalhalter 11 ausgestattet ist, der eine Form aufweist, die der ovalen Form des Flakons entspricht. Der Ovalhalter 11 zusammen mit einer ihm gegenüberliegenden Stütze 12 dienen zur Fixierung des Flakons in der gewünschten und genau vorbestimmten Position. Jeder Mitnehmer 10 ist derart ausgebildet, dass er unter dem Produktionsknoten mit dem Flakon drehen kann. Zu diesem Drehen dient ein Zahnritzel 13, das mit einem Zahnsegment 14 im Eingriff steht.
  • Die Vorrichtung arbeitet so, dass die einzelnen Dekorationsverfahren gleichzeitig und diskontinuierlich in allen Produktionsknoten verlaufen, d. h., dass jeder dieser Produktionsknoten sein Verfahren zur gleichen Zeit an einem anderen Flakon ausübt.
  • Nachdem der Flakon aus der Zuführeinrichtung 1 mittels der Einlegevorrichtung 2 in der gerichteten Position auf die erste Transportvorrichtung 4 gelegt wird, transportiert diese ihn unter die Erwärmungsvorrichtung bzw. Bestrahlungsvorrichtung 3. Hier wird der Flakon durch die gegenläufige Bewegung des Ovalhalters 11, in dessen ovale Einsenkung er sich mit seiner ovalen Form einfügt, und der Stütze 12 pneumatisch eingeklemmt. Während der Flakon durch das Zahnritzel 13, das mit dem Zahnsegment 14 im Eingriff steht, gedreht wird, wird er einer Gasflamme aus der Erwärmungsvorrichtung bzw. Bestrahlungsvorrichtung 3 ausgesetzt. Die Einklemmung durch den Ovalhalter 11 und die Stütze 12 löst sich wieder und der erwärmte, für den nächsten Vorgang bereite Flakon wird auf eine weitere Transportvorrichtung 4 gelegt und durch diese unter den Druckkopf 5 befördert, dessen Ovalhalter 11 und Stütze 12 ihn einklemmen und sich mit ihm drehen. Der Druckkopf 5, der nach dem Siebdruckverfahren arbeitet, trägt auf den Flakon eine Klebeschicht auf. Danach lösen sich der Ovalhalter 11 und die Stütze 12 unter dem Druckkopf 5, und der Flakon wird in den Trockentunnel 6 befördert. Hier wird er auf die schon beschriebene Weise befestigt und gedreht. Dabei wird die Klebeschicht, die auf dem Flakon haftet, durch UV-Licht getrocknet. Danach wird der Flakon freigegeben, transportiert und unter der Prägevorrichtung 7 eingespannt, so dass das Dekor während des gesteuerten Drehens mittels Heißprägung auf ihn übertragen werden kann. Nach dem der Flakon wieder freigegeben ist, wird er auf die letzte Transportvorrichtung 4 gelegt, die ihn zum Abnehmer 8 befördert, der nach demselben Prinzip wie die Einlegevorrichtung 2 arbeitet. Dieser greift den Flakon und legt ihn auf das Förderband 9 zu den anderen, bereits dekorierten Flakons. Von hier an können die Flakons von den Maschinenmitarbeitern abgenommen und in Schachteln gelegt werden, in denen sie dann zum Abfüllen mit Parfüm befördert werden können.
  • Die Heißprägung, also das Verfahren und die Vorrichtung zur Übertragung des Dekors vom Dekorband auf die Wand des dekorierten Gegenstands durch Druck und Wärme, werden hier beschrieben und als Teil des Stands der Technik angesehen. Jedoch wird nicht vorausgesetzt, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Prägevorrichtung 7 enthält, die in ihrer Form ganz genau der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung entspricht. Damit dieser Produktionsknoten genau funktioniert, genügt es, dass seine Vorrichtung in der Lage ist, den gewünschten Druck und die gewünschte Wärme zu erzeugen, die für die Übertragung des Dekors notwendig ist.
  • Falls es sich nur um ein Flachdekor oder um ein Dekor handelt, das nur an einem Teil des Flakons leicht gebogen auszuführen ist, ist es nicht notwendig, den Flakon zu drehen. In einem solchen Fall wird die beschriebene Vorrichtung, die zum Drehen des Flakons dient, an den Stellen der einzelnen Produktionsvorgänge außer Betrieb gesetzt, oder sie muss gar nicht ein Bestandteil der Vorrichtung zum Dekorieren sein.
  • In dem beschriebenem Fall geht es um die Dekoration von Flakons, die einen Ovalquerschnitt aufweisen. Damit während des Dekorierens eine gerichtete Position des Flakons erreicht wird, wurde ein Ovalhalter 11 verwendet, in den der Flakon eingesetzt wird. Ebenfalls kommen hier für die Flakons Halter in Frage, die mit einer dreieckigen, viereckigen oder mehreckigen Querschnittsform genau eingesetzt werden können, sowie auch viele andere Behälter unregelmäßiger Formen, die in der Parfümerie gebräuchlich sind. Deshalb sind die Halter 11 austauschbar, wodurch wiederum eine vielseitige Verwendbarkeit einer solchen Vorrichtung erreicht wird.
  • Ein anderes Verfahren zum Drehen des dekorierten Flakons verwendet einen so genannten Paser, mit dem jedoch der Flakon schon bei der Herstellung in der Glasfabrik versehen werden muss. Es handelt sich hierbei um eine Einsenkung in seinem Boden, in die ein gefederter Stift einschnappt, der am Ende des Teils angeordnet ist und dazu dient, den Flakon unter den einzelnen Produktionsknoten zu befestigen und ihn zu drehen. Es geht um den Halter 11 und die Stütze 12. Auch auf diese Weise kann nicht nur ein genaues, sondern auch ein gerichtetes Drehen gewährleistet werden, d. h., dass sich in den entscheidenden Dekorationsvorgängen die Stellen am Umfang des Flakons in der gewünschten Position in Bezug auf die Produktionsknoten befinden, die den Produktionsvorgang ausführen.
  • Eine genaue Einstellung mehrerer Produktionsknoten, die an einer Vorrichtung in Produktionszyklen arbeiten, ist wesentlich aufwendiger als die Einstellung einzelner Vorgänge. Es hat sich bewährt, die Dekorationsvorrichtung mit einem Rahmen 15 zu versehen, in den besonders diejenigen Teile angeordnet werden, hier die beschriebenen Halter 11 und Stützen 12, von denen das Drehen des dekorierten Flakons abgeleitet wird, und diese Teile in der Ebene eine Rückbewegung durchführen zu lassen. Damit wird gewährleistet, dass das Drehen des Flakons in den einzelnen Arbeitszyklen völlig übereinstimmend verläuft, insbesondere aus der Sicht der Winkelgenauigkeit.
  • In demjenigen Fall, in dem die Mitnehmer 10 zur Sicherstellung des Drehens des dekorierten Flakons mit gezahnten Teilen versehen sind, was keine Bedingung ist, können diese Teile über eine Gliederkette mit einem Rahmen 15 verbunden sein, mit dem ihre Zahnung im Eingriff steht. Aus seiner Rückbewegung kann ein genaues Drehen eines jeden Flakons abgeleitet werden.
  • Ist die beschriebene Dekorationsvorrichtung in Betrieb, wobei zu ihren Bestandteilen auch die Erwärmungsvorrichtung bzw. Bestrahlungsvorrichtung 3 mit der Gasflamme und der Trocknungsvorgang der Klebeschicht gehören, ist es sinnvoll, sie mit einem vorzugsweise durchsichtigen Gehäuse 16 abzudecken, das auch geöffnet werden kann, damit die Maschinenbediener Zugang zu den einzelnen Teilen der Vorrichtung haben. Es ist von Vorteil, wenn der geschlossene Raum, den das Gehäuse 16 bildet, mit einer Belüftungsanlage 17 mit einem Raum außerhalb des Arbeitsraums verbunden ist.
  • Die für einen Produktionszyklus gebrauchte Zeit kann eingestellt werden. Das ist die Zeit, die für die Rückbewegung der Transportvorrichtungen 4 benötigt wird, die im unteren Teil der Vorrichtung angeordnet sind, synchronisiert arbeiten und mit einer Schwingbewegung immer ein Produkt zum nächsten Produktionsvorgang befördern und dann wieder für ein neues Produkt zurückkehren. Die Zeit ist deshalb einstellbar, weil in jedem Produktionsknoten ein Vorgang durchgeführt wird, der sich von allen anderen grundsätzlich unterscheidet, sowohl in seinem technischen Wesen auch als in seinem Zeitanspruch, den er für seine ordnungsgemäße Ausführung erfordert. Deshalb hängt die Dauer eines Produktionszyklus von demjenigen Vorgang ab, der am meisten Zeit verbraucht. Um die Produktion steigern zu können, sollte darauf geachtet werden, diese einzelnen, am längsten dauernden Vorgänge zu verkürzen. Die Dauer eines Produktionszyklus muss auch deshalb variabel sein, weil für verschiedene, dekorierte Produkte, die sich beispielsweise in ihrer Wandbreite oder in ihrem Gewicht unterscheiden, und auch für verschiedene Dekors, die sich beispielsweise in ihrer Flächengröße unterscheiden, unterschiedlich lange Vorgänge benötigt werden.
  • Ein nicht unbedeutender Vorteil dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt auch darin, dass die einzelnen Produktionsknoten, deren Aufgabe es ist, Teile des Produktionsvorgang auszuführen, auf gleiche Weise nacheinander angeordnet sind, wobei sich der dekorierte Flakon von einem zum anderen Produktionsknoten auf den gleichen Transportvorrichtungen bewegt, die in gleichen Einlagen liegen. Dadurch wird nicht nur enorm an Maschinengrundfläche gespart, wie schon erwähnt wurde, sondern die Maschinenleistung wird wesentlich erhöht, und auch gewisse Kosten werden gesenkt. Dazu kommt es deshalb, weil sich bei einem Vergleich dieser neuen Vorrichtung mit Teilvorrichtungen für die einzelnen Produktionsvorgänge zeigt, dass oft bei Vorrichtungen von verschiedenen Herstellern auch berücksichtigt werden muss, dass die meisten von ihnen als Teil einer Produktionsstraße gar nicht eingesetzt werden können.
  • Ein häufiger Grund dafür ist, dass sie auf dem Karussellprinzip arbeiten und so konstruiert sind, dass sie keine besondere Rücksicht darauf nehmen, auf welcher Maschine der nächste Vorgang durchgeführt wird. Daher sind die hohe Leistung, Zuverlässigkeit und Arbeitsgenauigkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung auch für einen Fachmann nicht vorhersehbar.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung bilden ein System, das neu ist und nicht nahe gelegt ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Dekorieren von Gegenständen, bei dem das Dekor von einem Dekorband auf die Wand des zu dekorierenden Gegenstands mittels Heißprägung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeden dekorierten Gegenstand auf die Stelle des vorgesehenen Dekors eine Klebeschicht aufgebracht wird, die anschließend ausgehärtet wird, wonach auf die Fläche des zu dekorierenden Gegenstands, auf dem die ausgehärtete Klebeschicht haftet, das gewünschte Dekor vom Dekorband mittels Heißprägung übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu dekorierende Gegenstand erwärmt wird, bevor die Klebeschicht aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Klebeschicht nach dem Siebdruckverfahren erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Aushärten der Klebeschicht UV-Licht verwendet wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Vorrichtung für Heißprägung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Produktionsknoten besteht, in denen in einer Entfernung von mindestens einem Produktionszyklus voneinander ein Druckkopf (5), ein Trockentunnel (6) und eine Prägevorrichtung (7) angeordnet sind, wobei die Produktionsknoten durch ein Transportsystem (4) der dekorierten Gegenstände verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Erwärmungsvorrichtung bzw. Bestrahlungsvorrichtung (3) aufweist, die einen Produktionsknoten darstellt, der in einer Entfernung eines Produktionszyklus vor dem Druckkopf (5) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (5) eine nach dem Siebdruckverfahren arbeitende Vorrichtung ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockentunnel (6) die Vorrichtung für das UV-Licht ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (4) für die Anwendung eines auswechselbaren Endverschlusses (41) eingerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Produktionsknoten ein Mitnehmer (10) der dekorierten Gegenstände angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (10) derart ausgebildet sind, dass eine genaue Positionsfestlegung des dekorierten Gegenstands in Bezug auf die Produktionsknoten gewährleistet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (10) derart ausgebildet sind, dass sie zum Drehen der dekorierten Gegenstände in den Produktionsknoten dienen.
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