DE2201941A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung dreidimensionaler imitationen natuerlicher flaechenhafter landschaftsmerkmale - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung dreidimensionaler imitationen natuerlicher flaechenhafter landschaftsmerkmale

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DE2201941A1
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adhesive
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imitations
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Application number
DE19722201941
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Inventor
Albert Maute
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FLOCK TECHNIK GmbH
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FLOCK TECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/06Natural ornaments; Imitations thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/001Flocking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/16Flocking otherwise than by spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/32Processes for applying liquids or other fluent materials using means for protecting parts of a surface not to be coated, e.g. using stencils, resists

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dreidimensionaler Imitationen nattlrl icher flächenhafter Landschaftsmerkmale" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Imitationen natUrlicher rläohenhafter Landschaftsmerkmale, wie Wiesen, Felder oder dgl. auf einem vorbedruckten Trägermaterial wie Papier, Stoff, Kunststoff u. zur Bildung der Imitatlon des Erdbodens sowie eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung.
  • Zur Herstellung derartiger Imitationen, etwa bei auf das Trägermaterial aufgedruckten Oleisanla-gen rUr eine Spielzeugeisenbahn mit Landschaft, mußte der Benutzer das bedruckte Trägermaterial einerseits und in Form einzelner Bögen Wiesenimitationen ande -wrseits getrennt erwerben. Sodann mußte nach FlaB-gabe der Vorlage des bedruckten Trägermaterials aus den in einzelnen Bögen vorliegenden Wiesenimitationen, die beispielsweise durch bekannte Beflockungsverfahren hergestellt sind, Jedes einzelne Wiesenstück formgerecht ausgeschnitten und auf die hierzu vorgesehene Stelle des Trägermaterials aurgeklebt werden.
  • Dies ist eine für den Benutzer umständliche Prozedur.
  • Zudem ist der optisohe Eindruck der entstehenden Landsohaftsimltation beeinträchtigt durch das sichtbar auf das Trägermaterial der Vorlage aufgeklebte Trägermaterial der Wiesenimitation, sowie bei weniger geübten Benutzern durch sichtbare Klebstoffspuren im Randbereich der Wiesenstücke und auftretende Wellungen oder dgl. unerwünschte Formänderung der Wiesenflächen.
  • Diese Nachteile mußten Jedoch bislang hingenommen werden, da Ansatzpunkte für eine Abhllfemögllchkelt nicht ersichtlich waren.
  • Aus der neuen Erkenntnis einer Abhiliemöglichkeit resultiert die Aufgabe der Erfindung, ein solches Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches auf wirtschaftliche Weise bei industrieller Fertigung eine Herstellung optisch einwandfreier Imitationen der bezeichneten Art gestattet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt überraschend ein fach dadurch, daß das vorbedruokte Trägermaterial ausschließlich an den nach dem Aufdruck zur Darstellung der Wiesen oder Felder vorgesehenen Stellen mit Klebstoff versehen und anschließend einer an sich bekannten Beflockung mit Flockmaterial einer gewUnschten Färbung unterzogen wird, worauf der Klebstoff trocknet und UberschUssiges Flockmaterial vom TrAgermaterial entfernt wird. Somit wird nicht getrennt das vorbedruckte Trägermaterial einerseits und die homogen beflockte Wiesenimitation andererseits hergestellt und dem Benutzer getrennt zur Verfügung gestellt, sondern vielmehr das vorbedruckte Trägermaterial unmittelbar als Haftgrund rUr das Flockmstelal der Wiesenimitation herangezogen. Damit lassen sich auf wirtschaftliche Weise von der Verarbeitung und damit vom optischen Eindruck her nicht übertreffbare dreidimensionale Imitationen der benannen Art auf dem vorbedruckten Trägermaterial erzeugen, wobei der Benutzer zudem der mühseligen Arbeit des Ausschneidens und Aufkleben enthoben ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist somit das seit langem bestehende Bedürfnis nach vom optischen Eindruck her möglichst wirklichkeitsnahen dreidimensionalen Imitationen natürlicher flächenhafter Landsohattsmerkmale auf einem vorbedruckten Trägermaterial zur Imitation des Erdbodens selbst ##### befriedigt, wobei infolge des wirtschaftlichen Fabrikationsverfahrens der Benutzer von Jeder zusätzlichen Nacharbeit entlastet werden kann.
  • Eine Beflockung von Imitationen etwa hügeligen Landschaftsteile ist in fabrikitiäßiger Fertigung dadurch möglich, daß der Klebstoff erfindungsgemäß auf das Trägermaterial aufgesprüht wird und die von Flockmaterial freizuhaltenden Stellen des Trägermaterials mittels einer schablonenartigen Mske abgedeckt werden.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zum Auftrag des Klebstoffes Siebdurcktechnik angewandt, wobei lediglich die Druckfaste durch Klebstoff ersetzt ist. Die Anwendung der bekannten Methoden der Siebdrucktechnik auf das vorliegende Gebiet gestattet bei großer Arbeitsgenauigbreit eine außerordentlich rationelle Fertigung.
  • Demgemäß zeichnet sich eine zur Durchführung des erfindungsgemkßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung durch eine an sich bekannte Siebdruckmaschine aus, deren Vorratsbehälter anstelle von Druckfarbe Klebstoff enthält und durch eine an sich bekannte Beflockungseinrichtung zum Aufbringen des Flockmaterials.
  • Binde wirtschaftliche Durchtührung des erfindungsge mäßen Verfahrens wird dabei insbesondere auch dadurch erreicht, daß sowohl die Siebdruckmaschine als auch die Beflockungsmaschine keinerlei technischen Verknderungen unterworfen werden müssen und somit wie auf da Markt erhältlich unmittelbar einsatzbereit sind. Durch die damit mögliche Verwendung markttiblicher, konstruktiv ausgereifter und in der Praxis erprobter Maschinen, die zwar nach dem Stand der Technik in technologisch weit auseinanderliegenden Gebieten getrennt eingesetzt werden und sich bewährt haben, nach der srliegenden Erfindung Jedoch zur Erzielung eines neuartigen Zweckes zusammenwirken, entfällt Jede lotwendigkeit einer Neuentwicdklung spezieller Maschinen.
  • In vorteilhafter Weise kann eine weitere Automatisierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch eine zwischen der Siebdruckmaschine und dem Materialeinaug der Berlookungsmasohine wirkende Greirervçrrl¢htung zur Übergabe der Trägermaterialbögen erreicht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematisch stark vereinfachte erfindungsgemäße Vorrichtung. Mit 1 ist eine an sich bekannte Siebdruckmaschine bezeichnet, die Jedoch entgegen ihrer Ublichen Verwendung nicht zum Druck etwa des Trägermaterials, sondern vielmehr dazu dient, aut hierzu vorgesehene Bereiohe des Trägermaterials eine Klebstoffschicht aufzutragen.
  • Zu diesem Zwecke wird die Siebdruckmaschine nicht mit Druckfarbe, sondern mit Klebstoff betrieben, der entsprechend der Druckfarbe verarbeitet wird, so daß an denjenigen Stellen des Trägermaterials, welche bei einer Verwendung von Druckfarbe geschwärzt würden, nunmehr eine Xlebstoffschicht aufgebracht wird.
  • Im Hinblick auf die bei der Weiterverarbeitung im Rahmen des erfindungsgemäßen Verrahrens benötigte Konsistenz der Klebschicht muß Jedoch im allgemeinen eine gegenUber einer Ublichen Dosierung von Druckfarbe in der Siebdruckmaschine erheblich erhöhte Menge an Klebstoff aufgebracht werden. Dadurch wird Jedoch keine grundsätzliche Xndenng des in der Siebdruckmaschine üblichen Arbeitsverfahrens erforderlich.
  • Bine analoge Verwendung anderer bekannter Druckverfahren, wie etwa Hochdruck oder Tiefdruck, wird Jedoch durch die erforderliche erheblich erhöhte Dosiebung des Klebstoffes gegenüber Druckfarbe in der Praxis ausgeschlossen, da diese Druckverfahren vom Prinzip her nicht in der Lage sind, eine erheblich erhöhte Menge an Flüssigkeit dem zu bedruckenden Material zu übergeben. Bei einer Anwendung der Siebdrucktechnik ist es Jedoch ohne weiteres möglich.
  • Nachdem ein Bogen aus Trägermaterial 2 in der erläuterten, der Siebdrucktechnik entsprechenden Art mit Klebstoff versehen ist, wird er von einem Oreirarm 3 mit Greifern 4 übernommen und auf ein Transportband 5 einer an sich bekannten Beflockungsmaschine 6 abgelegt. Die Beflockungsmaschine 6 umfaßt zwei Zugabeschäohte 7 für das zumeist faserige Flockmaterial 8, welches im Bereich unterhalb der Zugabeschächte 7 dem Transportband 5 bzw. den daraufliegenden Bögen aus Trägermaterial 2 zudosiert wird. Im Pallbereich des Flookmaterlals 8 oberhalb des Transportbandes 5 ist ein elektrostatisches Feld 9 angeordnet, in welchem die Fasern des Flookmaterials 8 polarisiert und damit ausgerichtet werden und in dieser Ausrichtung senkrecht zu den Materialbögen 2 aut diese auftreffen. Durch Rüttelwalzen 10 wird das Transportband 5 bzw. die auf ihm liegenden Bögen aus Trägermaterial 2 in vibrierende Bewegung versetzt, toduroh unter Einwirkung des elektrostatischen Feldes 9 die Ausrichtung der Faserteilohen des Flockmateriales vervollkommnet wird.
  • Im Anschluß an die Beflockungsmasohine 6 werden die Bogen aus Trägermaterial 2 durch eine Trookungselnrichtung 11 geführt. in welcher der Klebstoff abbindet und die in seinem Bereich angelagerten Teilchen des Flockmaterials 8 mit dem Trägermaterial 2 fest verbindet. An denjenigen Stellen, in denen im Bereich der Siebdruckmaschine 1 kein Klebstoff aufgetragen wurde, liegt das Flockmaterial lose auf dem Trägermaterial auf und kann beispielsweise durch eine Saugvorrichtung 12 abgesaugt werden. Ebenso könnte jedoch eine solohe Entfernung des auf die Materialbögen 2 aufgebrachten überschüssigen Flockmaterials vorteilhaft am Ausgangsbereich der Beflockungsmasohlne 6 erfolgen, indem überschüssiges Plockmaterial 8 beispielsweise durch ein Gebläse in Riohtung auf eine Auffangvorrichtung vom unter der Einwirkung der Rütteiwalzen 10 bewegten Transportband und von den darauf angeordneten Materialbögen abgeblasen wird.
  • Im Anschluß an die Trocknungseinrichtung 11 werden die fertigen Bögen bei 13 abgelegt.
  • 8omit gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine überaus rationelle und weitgehend, industriellen Bedürfnissen entsprechend, automatisierte Durchführung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens. Es ist dies erreicht durch das Zusammenwirken einer an sich bekannten Beilockungsmaschine mit einer an sich ebenfalls bekannten Siebdruckmaschine, welche jedoch, entsprechend ihrem neuartigen Einsatzzweck im vorliegenden Zusammenhang, mit Klebstoff anstelle von Druckfarbe betrieben wird. Damit lassen sich sämtliche Vorteile der ausgereiften Konstruktionen bekannter SieMruokmaschinen beim Auftragen der Klebschicht auf das Trägermaterial ohne jeden zusätzlichen Aufwand ausnützen. Im Hinblick auf die in manchen Fä1-len etwas unterschiedliche Konsistenz des Klebstoffs zur an sich in der Slebdruckmaschine verarbeiteten Druckfarbe bleiben jedoch zweckmäßige konstruktive Anpassungen der Siebdruckmaschine etwa im Bereich der Klebstoffzuführung an den neuen Verwendungszweck fachmännischem Ermessen überlassen.
  • Durch die grundsätzliche Maßnahme, ein nur in ausgewählten Bereichen mit Klebstoff beschichtetes Trägermaterial einer Beflockungsmaschine zuzuführen, wird somit erstmals die Aufgabe gelöst, dreidimensionale Imitationen einzelner Wiesen oder Felder im Rahmen einer auf vorbedrucktem Trägermaterial dargestellten Landschaft wirtschaftlich industriell zu fertigen. In diesem Rahmen bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung kaum überbietbare Vorteile hinsichtlich Fertigungsgenauigkeit, Fertigungsgeschwindigkeit und apparativer Problemlosigkeit.

Claims (5)

PatentansprUche
1. Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Imi tatienen natürlicher flächenhafter Landschitsmerkmale wie Wiesen, Felder oder dgl. auf einem vorbedruckten Trägermaterial wie Papier, Stoff, Kunststoff usw. zur Bildung der Imitation des Erdbodens, dadurch gekennzeichnet, daß das Tr§-germaterial (2) ausschließlich an den nach dem Aufdruck zur Darstellung der Wiesen oder Felder vorgesehenen Stellen mit Klebstoff versehen und anschließend einer an sich bekannten Beflockung mit Flookmaterial (8) einer gewünschten Färbung unterzogen wird, worauf der Klebstoff getrocknet und Uberschlissiges flockmaterial (8) vom Trigermaterial (2) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der Klebstoff auf das Trägermaterial (2) aufgespruht wird und die vom Flockmaterial (8) feizuhaltenden Stellen des Trägermaterials (2) mittels einer sohablonenartigen Maske abgedeckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß zum Auftrag des Klebstoffes Siebdrucktechnik angewandt wird, wobei lediglich die Druckfarbe durch Klebstoff ersetzt ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder ), gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Siebdruckmaschine (1), deren Vorratsbehälter anstelle von Druckfarbe Klebstoff enthält und durch eine an sich bekannte Beflockungsmaschine (6) zum Aufbringen des Flockmaterials (8).
5. Vorrichtung nach, Anspruch 4, dl gekennzeichnet durch eine zwischen der Siebdruckmasohine (1) und dem Materialeinzug der Beflockungsmaschine (6) wirkende Greifervorrlchtung (3, 4) zur Ubergabe der TrägermaterialbZSgen (2).
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WO2009008848A1 (en) * 2007-07-11 2009-01-15 Flokser Tekstil Sanayi Ve Ticaret A.S. Process of patterned flock application on unfabric pu-pvc biala surfaces

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