DE3545108A1 - Herdsteuerschaltung zum garen von speisen - Google Patents
Herdsteuerschaltung zum garen von speisenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Herdsteuerschaltung zum Garen von
Speisen, insbesondere zur Durchführung von Bratprozessen in Haushalts-Backöfen un
ter Verwendung einerseits von Steuereinrichtungen für die individuelle Eingabe von
Einstellwerten und andererseits von Steuereinrichtungen mit auswählbarer Ablaufpro
gramm-Vorgabe zur Ansteuerung der den Garungsprozeß beeinflussenden Einrichtun
gen.
Die Durchführung von Back- und Bratprozessen setzt normalerweise voraus, daß auf
Erfahrungswerte bezüglich der Behandlungskriterien zurückgegriffen wird. Diese Er
fahrungswerte können persönlicher Natur sein, sie können aus Kochbüchern entnom
men werden und sie können als feste, in ihrer Wirkung variierbare Programm-Muster
in Steuerschaltungen von Herden fest vorgegeben vorliegen. Als typische Variablen
für den Garungsprozeß stehen zur Verfügung die Garungstemperatur und die Ga
rungszeit, wobei die Garungstemperatur über die Zeit hinweg unterschiedliche Werte
einnehmen kann. Unter Umständen kann je nach Ausstattung des Herdes Umluftbe
trieb gewählt werden, bzw. Mikrowellen-Energie genutzt werden. Die Art und die
Masse des Garguts bedingen unterschiedliche Garungstemperatur-Profile bzw. Ga
rungsenergie-Profile und unterschiedliche Garungszeiten. In Kochbüchern sind diese
Werte tabellarisch aufgeführt. Diese Werte werden häufig durch eigene Erfahrungs
werte modifiziert und durch Handeintragungen in den Kochbüchern festgehalten. Fest
vorgegebene Garungsprozeß-Programme in elektronischen Steuerungen entsprechend
ausgestatteter Haushaltsherde sind zumeist der Art des Gargutes zugeordnet und
können lediglich durch Eingabe der Massewerte variiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Herdsteuerschaltung bereitzustellen,
mit Hilfe derer es ermöglicht wird, automatisch durchführbare, d.h. von der elektro
nischen Steuerschaltung gesteuerte Garungsprozesse ablaufen zu lassen, wobei indivi
duelle Erkenntnisse, Gegebenheiten und Wünsche bezüglich des Garungsergebnisses
berücksichtigbar sind.
Eine Herdsteuerschaltung zum Garen von Speisen, insbesondere zur Durchführung von
Bratprozessen in Haushalts-Backöfen, die diesen Forderungen gerecht wird, ist erfin
dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellkriterien bzw. die Zustandskrite
rien für die im Back-/Bratofen ablaufenden Garungsprozesse über Erfassungsanschlüs
se einem Schreib-Lese-Programmspeicher einer elektronischen Steuerschaltung zuge
führt und zur Steuerung nachfolgender Garungsprozesse bereitgehalten werden und
daß Eingabeorgane für die Übenahme und Speicherung dieser Garungsprozess-Krite
rien sowie für deren Abruf für einen durchzuführenden Garungsprozess angeordnet
sind.
Eine mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattete Herdsteuerschaltung zeich
net sich dadurch aus, daß der Bedienungsperson die Möglichkeit gegeben ist, die
Voraussetzungen für Garungsprozesse, deren Ergebnis subjektiv als wiederholenswert
angesehen wird, in einfacher Weise zu konservieren und für weitere Garungsprozesse
bereitzuhalten. Für unterschiedliche Garungsprozesse werden eine Mehrzahl von Spei
cherbereichen zur Verfügung gestellt. Solange ein freier Bereich des Schreib-Lese-
Programmspeichers bereitgestellt ist bzw. ein bereits belegter Speicherbereich dieses
Schreib-Lese-Programmspeichers gezielt freigegeben wird, werden die Soll- oder die
Ist-Werte für einen gerade durchgeführten Garungsprozeß in diesen Speicherbereich
übernommen und nach Beendigung des Garungsprozesses kann die Entscheidung ge
fällt werden, ob das Ergebnis des Garungsprozesses rechtfertigt, diese Einstell
kriterien festzuhalten. In diesem Fall braucht lediglich das diesem Speicherbereich
zugeordnete Eingabeorgan beeinflußt werden. Durch ein entsprechend genutztes Zeit
glied in der elektronischen Steuerschaltung werden die Voraussetzungskriterien für
einen Garungsprozeß für eine vorgegebene Zeitdauer über den Garungsprozeß hinaus
vorsorglich gehalten, um Überlegungszeit zu gewähren, ob diese Kriterien tatsächlich
für weitere Garungsprozesse durch Beeinflussung der Eingabeorgane für deren Über
nahme gespeichert werden sollen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Herd-Steuerschaltung
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronischen Steuerschaltung ein Zwischenspeicher
zugeordnet ist, in welchen die Kriterien zur Durchführung eines ablaufenden Ga
rungsprozesses zwischenspeicherbar und nach erfolgtem Ablauf dieses Garungsprozes
ses durch wahlweise Beeinflussung eines der Eingabeorgane in den Programmspeicher
übernehmbar sind. Dieser Zwischenspeicher steht somit bei der Durchführung
jedes der Garungsprozesse zur Verfügung. Damit kann die Bedienungsperson ihre Ent
scheidung, ob die Kriterien für einen Garungsprozeß längerzeitig gespeichert werden
sollen, tatsächlich erst nach einem angemessenen Überlegungszeitraum endgültig zu
übernehmen. Es braucht also nicht vorab überlegt werden, ob die Durchführung eines
Garungsprozesses einspeicherwert sein könnten. Insbesondere in diesem Zusammen
hang ist es zweckmäßig, daß die elektronische Steuereinrichtung durch die Steuerein
richtung für die individuelle Werteingabe in Einspeicher-Bereitschaft setzbar ist.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Herd-Steuerschaltung
dadurch gekennzeichnet, daß den Eingabeorganen für die Übernahme und die Spei
cherung der Garungsprozeß-Kriterien Signalanzeige-Einrichtungen zugeordnet sind.
Freie Speicherbereiche können beispielsweise durch eine intermittierende Signalgabe,
beispielsweise durch ein Blinken einer dem Eingabeorgan zugeordneten Leuchtdiode
gekennzeichnet werden, während eine Dauer-Signalgabe die Durchführung des diesem
Eingabeorgan zugeordneten Garungsprozesses anzeigt.
Es ist möglich, die tatsächlichen Ist-Werte im Garraum bei einem Garungsprozeß zu
erfassen und abzuspeichern. Dies erfordert entsprechende Sensoren. Demgegenüber
ist es zweckmäßig, daß in den Schreib-Lese-Programmspeicher die in der Steuer
schaltung für die individuelle Eingabe eingestellten Werte übernommen werden. Diese
sind in einfacherer Weise zu erfassen. Die Anschaltung unterschiedlicher Heizberei
che für den Garungsprozeß sowie die wahlweise Zuschaltung eines Umluftgebläses
sind ohnehin als Digitalwerte übernehmbar, so daß es lediglich erforderlich ist, dem
Temperaturregler bzw. dem Energieregler eine Codierscheibe zuzuordnen, über welche
ebenfalls Digitalwerte der elektronischen Steuereinrichtung zugeführt werden können.
Zur Verringerung des Speicherplatzbedarfs ist es zweckmäßig, die erfindungsgemäße
Herd-Steuerschaltung dahingehend auszustatten, daß in den Schreib-Lese-Programm
speicher durch die elektronische Steuerschaltung lediglich die Zustandsänderungen
mit zeitlichen Zuordnungswerten eingespeichert werden.
Es kann davon ausgegangen werden, daß ein gespeichertes Garungsprozeß-Programm
einer bestimmten Art eines Gargut es zugeordnet wird. In einem Haushalt ist davon
auszugehen, daß üblicherweise auch die jeweils zu behandelnde Masse des Gargutes
in etwa gleich ist. Damit wäre eine Modifizierung der eingespeicherten Werte für
einen Garungsprozeß weitestgehend entbehrlich. Größere Masseunterschiede machen
jedoch eine Modifizierung zweckmäßig, wenn nicht sogar erforderlich. Aus diesem
Grunde ist eine weitergebildete erfindungsgemäße Herdsteuerschaltung mit einer Zu
satzmaßnahme dahingehend auszugestalten, daß ein Varianten-Eingabeorgan der elek
tronischen Steuerschaltung zugeordnet ist, entsprechend deren Varianten-Eingabe ein
im Schreib-Lese-Programmspeicher gespeichertes Programm für einen weiteren Ga
rungsprozeß modifizierbar ist.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestattetes Ausführungsbeispiel ist anhand
der Zeichnung im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Steuerfront für einen Haushaltsherd mit gasbetriebenen Heizele
menten für den Garraum und
Fig. 2 eine vereinfachte Schaltungsanordnung zur Durchführung von Garungs
prozessen in einem Haushaltsherd mit elektrisch betriebenen Heizele
menten für den Garraum.
Für einen konventionellen Back- bzw. Bratbetrieb sind zwei Drehschalter angeordnet,
von denen der eine Einstellknebel 1 dem Betrieb ohne Umluft und der andere
Knebel 2 dem Betrieb mit Umluft zugeordnet sind. Eine Speichertaste 3 dient dazu,
Speicherbereiche in der elektronischen Steuereinrichtung aufzurufen, um eine Ein
speicherung der Werte für einen Garungsprozeß vorzunehmen oder diese Werte für
einen neuen Garungsprozeß abzurufen. Den einzelnen Speicherbereichen für einen Ga
rungsprozeß sind Speichertaste 4 sowie jeweils Signaleinrichtungen 5 zugeordnet.
Für die Anzeige der Einstellwerte für die Backofentemperatur stehen Dioden-Tem
peraturanzeigen 6 zur Verfügung. Die Dauer des Garungsprozesses wird in einer
Backzeit-Anzeige 7 angezeigt.
Aus den besonderen Gegebenheiten bei gasbetriebenen Backöfen sind je ein Knebel
1, 2 für die Einstellung der Betriebswerte und eine Dioden-Temperaturanzeige für
Garungsprozesse mit oder ohne Umluft in der Bedienfront gemäß Fig. 1 enthalten.
Die Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung für einen elektrisch beheizten Garraum.
Die erfindungswesentlichen Merkmale bleiben jedoch davon unberührt.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 ist eine Wahlschalter-Anordnung 11 für
die Auswahl der Betriebsarten und eine Eingabeanordnung 12 für die Einstellung der
Temperaturwerte im Backofen vorgesehen. Entsprechend der Stellung des Einstell
knebels der Wahlschalter-Anordnung 11 sind wahlweise beide Heizwiderstände 13, 14
der Backofenheizung als Ober- und Unterhitze oder lediglich der Heizwiderstand 13
als Grillheizquelle der Eingabeanordnung 12 zur Einstellung der Temperaturwerte zu
geschaltet bzw. ggf. zusätzlich der Motor 15 für den Umluftbetrieb an Versorgungs
spannung gelegt. Eine weitere Stellung der Wahlschalter-Anordnung 11 ist einem au
tomatisch ablaufenden Garungsprozeß zugeordnet, d.h., in dieser Stellung sind die
Leistungsschalter der Wahlschalter-Anordnung 11 geöffnet und über eine Signallei
tung 16 wird eine elektronische Steuereinrichtung dahingehend aktiviert, daß einge
speicherte Werte für den Ablauf eines Garungsprozesses über Relaissysteme 18, 19,
20 anstelle über die Schaltkontakte der Wahlschalter-Anordnung 11 und der Temper
atur-Eingabeanordnung 12 zu steuern. Die individuelle Auswahl der Heizelemente 13,
14 und ggf. des Lüftermotors 15 zur Beaufschlagung des Garguts erfolgt über die
Wahlschalter-Anordnung 11 und die Temperatur-Solleinstellung über die Eingabe
anordnung 12 - wie bereits erwähnt wurde. Für einen somit durchzuführenden Ga
rungsprozeß sind die Wahlschalter-Anordnung 11 und die Eingabeanordnung 12 aus
ihrer Nullage heraus verstellt. Über eine Steuerleitung 21 wird ein Signal an die
elektronische Steuerung 17 abgegeben und diese zur Einspeicherung der jeweiligen
Einstellwerte aktiviert. Die Einstellwerte der Wahlschalter-Anordnung 11 gelangen
über Datenleitungen 22 und die Temperatur-Einstellwerte über Datenleitungen 23 zur
elektronischen Steuerschaltung 17, und zwar dort in einen Zwischenspeicher. Nach
Beendigung eines Garprozesses wird zumindest die Wahlschalter-Anordnung 11 oder
die Eingabeanordnung 12 für die Temperaturwerte in die Nullstellung zurückverstellt
sein. Die in den Zwischenspeicher der elektronischen Schaltungsanordnung 17 einge
gebenen Werte werden dort über ein Zeitglied über eine Nachzeit gespeichert, wel
che zur Verfügung steht, um eine endgültige Entscheidung über eine andauernde
Speicherwürdigkeit der eingegebenen lnformationen je nach Ergebnis des Garungspro
zesses entscheiden zu können. Wird eine entsprechende Speicherung gewünscht, so ist
eine Eingabetaste 24 zu betätigen, welche die Übernahmebereitschaft dieser Infor
mationen in einen der Speicherbereiche der elektronischen Steuerschaltung 17 akti
viert und je Speicherbereich über eine in der Fig. 2 nicht dargestellte Signallampe
anzeigt. Jedem Speicherbereich in der elektronischen Schaltungsanordnung 17 ist eine
diesbezügliche Signallampe und einer der Speichertasten 25 zugeordnet. Ein Blinken
der Signallampen bedeutet, daß der zugeordnete Speicherbereich aufnahmefähig ist.
Durch Betätigen der entssprechenden Speichertaste 25 wird die Umspeicherung aus
dem Zwischenspeicher in den entsprechenden Speicherbereich bewirkt. Ist kein freier
Speicherbereich mehr vorhanden, so kann überlegt werden, ob ein bereits beschriebe
ner Speicherbereich nicht anstelle ursprünglich eingegebener Programmablaufdaten
mit den im Zwischenspeicher enthaltenen Daten beschrieben werden soll. Diese Um
speicherung erfolgt ebenfalls durch Betätigung der zugeordneten Speichertaste 25.
Die Einstelldaten und die Garzeit sind über ein Display 26 anzeigbar. Es besteht
selbstverständlich die Freizügigkeit, die Einstellungen für den Garungsprozeß während
des Ablaufs zu verändern. Alle Veränderungen werden in den Zwischenspeicher der
elektronischen Steuerschaltung 17 übernommen. Zur Temperatur-Konstanthaltung im
Backofen gemäß der Einstellung der Eingabeanordnung 12 ist im Backofen in be
kannter Weise ein Temperaturfühler 27 angeordnet, welcher die dort erfaßten Tem
peraturwerte an eine Thermostateinrichtung in der Eingabeanordnung 12 weitergibt.
Von dort werden entsprechend aufbereitete Werte für die Temperaturregelung auch
an die elektronische Steuerschaltung 17 weitergegeben.
Soll ein Garungsprozeß nach einem bereits eingespeicherten Programmablauf durch
geführt werden, so ist die dem entsprechenden Speicherbereich zugeordnete Taste 25
zu betätigen. Ein Aufleuchten der zugeordneten Signallampe zeigt den Speicherbe
reich an. Wird die Wahlschalter-Anordnung 11 in die dem Automatikbetrieb zugeord
nete Lage gedreht, so wird dies über die Steuerleitung 16 der elektronischen
Steuerschaltung 17 signalisiert, welche ihrerseits über die Relaisanordnungen 18, 19,
20 die Einstellwerte an die Funktionseinheiten des Backofens, nämlich die Heizwi
derstände 13, 14 und ggf. den Lüftermotor 15 weitergibt.
Über einen Variantenschalter 29 kann ggf. eine Modifikation des eingespeicherten
Programmablaufs bewerkstelligt werden, beispielsweise dann, wenn die Masse des zu
garenden Gutes relevant von der Masse des Gargutes abweicht, welches der Einspei
cherung zugrunde lag. Der elektrischen Steuerschaltung 17 ist ein Signalgeber 28 zu
geordnet, welcher insbesondere bei Beendigung vorgegebener Zeitabläufe, z.B. des
durchgeführten Garungsprozesses und/oder als Aufforderung bzw. Erinnerung zur
Speichereingabe ein akustisches Signal abgibt.
Claims (9)
1. Herdsteuerschaltung zum Garen von Speisen, insbesondere zur Durchführung von
Bratprozessen in Haushalts-Backöfen unter Verwendung einerseits von Steuerein
richtungen für die individuelle Eingabe von Einstellwerten und andererseits von
Steuereinrichtungen mit auswählbarer Ablaufprogramm-Vorgabe zur Ansteuerung
der den Garungsprozeß beeinflussenden Einrichtungen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellkriterien bzw. die Zustandskriterien für die im
Back-/Bratofen ablaufenden Garungsprozesse über Erfassungsanschlüsse einem
Schreib-Lese-Programmspeicher einer elektronischen Steuerschaltung (17) zuge
führt und zur Steuerung nachfolgender Garungsprozesse bereitgehalten werden
und daß Eingabeorgane (3, 4; 24, 25) für die Übernahme und Speicherung dieser
Garungsprozess-Kriterien sowie für deren Abruf für einen durchzuführenden Ga
rungssprozeß angeordnet sind.
2. Herdsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Speicherbe
reiche mit zugeordneten Eingabeorganen (4; 25) für eine Mehrzahl von indivi
duell einspeicherbaren Garungsprozeß-Informationen in der elektronischen Steuer
schaltung (17) angeordnet sind.
3. Herdsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der elektronischen Steuerschaltung (17) ein Zwischenspeicher zugeord
net ist, in welchen die Kriterien zur Durchführung eines ablaufenden Garungs
prozesses zwischenspeicherbar und nach erfolgtem Ablauf dieses Garungsprozes
ses durch wahlweise Beeinflussung eines der Eingabeorgane (4; 25) in den Pro
grammspeicher übernehmbar sind.
4. Herdsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuerschaltung ( 17) durch die Steuereinrichtung (1, 2; 11,
12) für die individuelle Werteingabe in Einspeicher-Bereitschaft setzbar ist.
5. Herdsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den Eingabeorganen (4) für die Übernahme und Speicherung der Garungs
prozeß-Kriterien Signalanzeigeeinrichtungen (5) zugeordnet sind.
6. Herdsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schreib-Lese-Programmspeicher die in der Steuereinrichtung ( 1, 2;
11, 12) für die individuelle Eingabe eingestellten Werte übernommen werden.
7. Herdsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schreib-Lese-Programmspeicher durch die elektronische Steuerschal
tung ( 17) Zustandsänderungen mit seitlichen Zuordnungswerten einspeicherbar
sind.
8. Herdsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Varianten-Eingabeorgan (29) der elektronischen Steuerschaltung (17) zu
geordnet ist, entsprechend dessen Varianteneingabe ein im Schreib-Lese-Pro
grammspeicher gespeichertes Programm für einen weiteren Garungsprozeß modi
fizierbar ist.
9. Herdsteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronischen Steuereinrichtung (17) ein Signalgeber (28) zugeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853545108 DE3545108A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Herdsteuerschaltung zum garen von speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853545108 DE3545108A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Herdsteuerschaltung zum garen von speisen |
Publications (1)
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DE3545108A1 true DE3545108A1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6288954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853545108 Ceased DE3545108A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Herdsteuerschaltung zum garen von speisen |
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8131 | Rejection |