DE2900627C2 - Elektrischer Koch- oder Bratherd mit wahlweiser Beheizung durch Mikrowellen und/oder Infrarotheizung - Google Patents
Elektrischer Koch- oder Bratherd mit wahlweiser Beheizung durch Mikrowellen und/oder InfrarotheizungInfo
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Description
enthält.
14. Koch- oder Bratherd nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Speichereinrichtung
ein Festspeicher (ROM = Read Only Memory) ist.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Koch- oder Bratherd mit wahlweiser Beheizung durch Mikrowellen
und/oder Infrarotheizung. Ein solcher Koch- oder Bratherd ist zum Beispiel aus der US-PS 35 69 656 bekannt.
Der aus dieser Schrift bekannte Herd weist ein Tastenfeld zur Programmeingabe von Hand und einen Magnetkartenleser
auf, durch den Kochprogramme von einer Magnetkarte gelesen werden können. Bei diesem
Herd ist der Benutzter also in der Lage, fest vorgegebene, unveränderbare Kochprogramme auf einfache Art
und Weise durchführen zu können. Liegt für ein gewünschtes Kochprogramm keine Magnetkarte vor, so
ist es auch möglich, ein beliebiges Programm über das Tastenfeld einzugeben. Entsprechend dem über das Tastenfeld
oder die Magnetkarte eingegebenen Programm wird eine Erregerschaltung für die Heizenergiequellen
aktP'iert.
Kochprogramme für besonders bevorzugte Gerichte verwendet der Benutzer besonders häufig. Häufig sind
Programme für solche bevorzugten Gerichte nicht auf einer Magnetkarte gespeichert, so daß der Benutzer
sein einmal aufgestelltes Programm bei jedem Zubereiten zuvor von Hand über das Tastenfeld eingeben muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Koch- oder Bratherd der eingangs genannten
An so auszubilden, daß auch selbst aufgestellte Kochprogramme wiederholt auf einfache Art und Weise
eingegeben werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein bekannter Koch- oder Bratherd mit einer zusätzlichen
Schreibeinrichtung ausgerüstet ist, mit der einmal über das Tastenfeld in den Herd eingegebene
Programme auf eine Magnetkarte aufgezeichnet werden können und somit auf einfache Art und Weise immer
wieder in den Herd eingegeben werden können. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen,
die Schreibeinrichtung mit einer Fehlererkennungsschaltung zu versehen, die nachprüft, ob ein Kochprogramm
in richtiger Art und Weise auf die Magnetkarte übertragen worden ist.
Mit einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, eingegebene Programme zu modifizieren. 7. B.
in Abhängigkeit vom Gewicht eines eingegebenen Kochguts. Dazu modifiziert ein Rechner bestimmte
Größen im Kochprogramm in Abhängigkeil .om Wert
der eingegebenen Größen anhand einer vorgegebenen Gleichung. Eine solche Modifizierung ist für sich bereits
aus der DE-OS 21 29 990 bekannt.
Nachstehend werden die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
ä F i g. 1 einen Mikroweüennerd in Perspektivdarstellung,
ä F i g. 1 einen Mikroweüennerd in Perspektivdarstellung,
Fi g. 2 eine Ansicht von rechts auf den Mikrowellenherd
von F i g. 1 bei abgenommenem Gehäuse,
F i g. 3 eine Einzeldarstellung eines Kartenlesers/ ίο -Schreibers aus dem Mikroweüenheid von Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt durcn eine Linie A-A von F i g. 3,
F i g. 5 eine in der Gehäusefront des Mikrowellenherdes von Fi g. 1 angebrachten Bedienungstafel,
F i g. 6 eine für den Kartenleser/-Schreiber von Fig.3geeignete Magnetkarte,
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer Kartenlese- und Schreibsteuerschaltung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines auf der Magnetkarte von F i g. 6 aufgezeichneten Kochprogramms,
F i g. 9 ein schematisches Schaltbild einer in dem Mikrowellenherd
von Fig. 1 enthaltenen Generatorschal·
tung,
Fig. 10 eine Schreibsteuerschaltung zur Durchführung
von Schreiboperationen für das Kochprogramm,
F i g.! 1 eine andere für den KartenleserASchreiber
von Fig. 3geeignete Magnetkarte,
Fig. 12 eine Paritätsprüfmatrix von im Kochprogramm von F i g. 8 enthaltenen Daten,
F i g. 13 eine Steuerschaltung zur Durchführung eines Datenprüfsystems bei dem Mikrowellenherd von F i g. 1 und
F i g. 13 eine Steuerschaltung zur Durchführung eines Datenprüfsystems bei dem Mikrowellenherd von F i g. 1 und
Fig. 14 eine andere Steuerschaltung zur Durchführung
eines Programm-Beeinflussungssystems bei dem Mikrowellenherd von Fig. 1.
Die F i g. 1 zeigt einen Mikrowellenherd 1, der außen sichtbar eine Tür 2 und eine Bedienungstafel 3 besitzt.
Bei abgenommenem Gehäuse sind gemäß Fig. 2 von der rechten Seite her eine gedruckte Leiterplatte 4 sowie
ein KartenleserASchreiber 5 hinter der Bedienungstafel 3, ferner ein Magnetron 6 mit Kühlgebläse, ein
Hochspannungstransformator 8 zur Ansteuerung des Magnetrons 6, ein Hochspannungskondensator 9 und
eine Diode 10 sichtbar. Die gedruckte Leiterplatte 4 enthält mehrere LSI-Elemente, welche als zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU), als Festspeicher (ROM = Read Only Memory), als zugriffsfreier Speicher (RAM =
Random Access Memory) und dergleichen dienen und einen Mikrorechner bilden.
Der in F i g. 3 und 4 in Seitenansicht sowie geschnitten dargestellte Kartenleser/-Schreiber 5 enthält eine
Schiebeführung 12 mit einem Einlaß 15 zum Einführen einer Magnetkarte 11, welche in codierter Form ein
Kochprogramm trägt, welches an in dem Mikrowellenherd I enthaltenen Lebensmitteln durchgeführt werden
soll. Soweit die Magnetkarte 11 vollständig in die Schiebeführung
12 eingeschoben ist, wird ein Meldeschalter 13 ausgelöst und dieser Einführzustand auf einem Anzeigeelement
14 (siehe F i g. 5) angezeigt. Beim Einschieben der Magnetkarte 11 in die Schiebeführung 12
wird sie zu Lesezwecken an einem Magnetkopf 16 vorbeibewegt, der zum aufeinanaerfolgenden Schreiben/
\- isen des Kochvorgangs auf bzw. von einer strcifenförmigen
Magnetbeschichtung auf der Magnetkarte 11 to dient. Während die Magnetkarte 11 herausgezogen
wird, gibt eine Zeitsieuerplatte 17, kombiniert mi; der
Rotation einer Walze 18, in Verbindung mit einem Optokoppler 19 mehrere Schreib-ZeitsteueriniDulse ab.
29 OO
Auf der in Fig. 5 separat dargestellten Bedienungstafel 3 sind der Einlaß 15 für die Magnetkarte 11, das
Anzeigeelement 14, eine Tastatur 20, eine Anzeigeeinheit 21 und eine Operationsmeldeeinrichtung 22 erkennbar.
Die Tastatur 20 enthält zehn Zifferntasten, ferner Steuertasten zur Beeinflussung der von dem Magnetron
6 abgegebenen Mikrowellenenergie bei Programmschritten wie »Auftauen«, »Fortkochen« und dergleichen,
und Operationstasten wie »Start« und »Stop« zur Ein- und Ausschaltung des Magnetrons 6. Ferner gibt es
Operationstasten wie »Karte schreiben«, »Takt«, Temperatur« und dergleichen. Mit Hilfe von Mikrowellenleistungs-Einstelltasten
wie »Braten«, »Fortkochen« und »Auftauen« kann man die Mikrowellenausgangsenergie
beispielsweise auf 70%, 50%, 0% bzw. volle Leistung schalten.
Die sechsstellige Anzeigeeinheit 21 dient zur Anzeige von Kochzeitdaten und dergleichen. Eine Operationsmeldeeinheit
22 dient zur Anzeige der Operationszustände des Mikrowellenherdes 1 und enthält mehrere
bekannte Anzeigeelemente, beispielsweise in Form von Leuchtdioden.
Die in Fig. 6 dargestellte Magnetkarte 11 enthält neben einer Magnetschicht 107a Platz zur Darstellung
eines Kochprogramms mit Angaben über ein Menü, über Kochzutaten und eine Kochzeittabelle entsprechend
dem magnetisch gespeicherten Kochprogramm.
Das auf der Magnetschicht 107a aufgezeichnete Kochprogramm der Magnetkarte 11 ist in F i g. 8 schematisch
dargestellt. Das in dem Mikrowellenherd 1 durchzuführende Kochprogramm beginnt mit einem
Programmstartsignal »STX« und endet mit einem Programmendsignal »ETX«. Auf die Kochzeit bezogenen
Daten ist ein Datenanzeigesignal B, und auf Mikrowellenenergie bezogenen Daten ist ein Datenanzeigesignal
A vorangestellt. Verschiedene Kochschritte sind durch ein Operationssignal Cunterteilt.
Die in F i g. 7 dargestellte Kartenlese- und Schreibsteuerschaltung
veranlaßt das Lesen und Schreiben des Kochprogramms, und sip enthält eine Kartenlese- und
Schrcibcinhcit 152, eine zentrale Vcrarbcitungscinhcit
110. einen Decodierer 109, einen Codierer 112, einen Impulsverstärker 116. eine Tasteneinheit 104, einen zugriffsfreien
Speicher 111 (RAM), ein erstes Relais 117 und ein zweites Relais 118.
Während im Betrieb die Programmkarte 107 herausgezogen wird, führt der Magnetkopf 16 entweder das
Lesen oder Schreiben des Kochprogramms auf der Magnetschicht 107a durch. Die Magnetkarte 107 wird in die
Kartenlese- und Schreibeinheit 152 eingeschoben und, nachdem das Anzeigeelement 14 aufgeleuchtet hat. zum
Zwecke des Lesens/Schreibens wieder herausgezogen. Der Magnetkopf 16 überträgt das gelesene Kochprogramm
datenmäßig an den Decodierer 109, welcher die Daten decodiert und der zentralen Verarbeitungseinheit
110 (CPU) überträgt. Die gelesene Kochprogramm-Information
wird über den Decodierer 109 und die zentrale Verarbeitungseinheit 110 in den zugriffsfreien
Speicher 111 übertragen.
Außerdem wird eine andere Gruppe von Kochprogramm-Informationen
durch Betätigung der Tastatur 20 in der Bedienungstafel 3 zur einmaligen Speicherung in
den zugriffsfreien Speicher 111 (RAM) übertragen. Dieser
Satz von Kochprogramm-Information wird anschließend durch Betätigung der Taste »Kartenschreiben«
über die zentrale Verarbeitungseinheit 110 (CPU) und den Codierer 112 auf dem Wege über den Magnetkopf
108 auf der Programmkarte 107 aufgezeichnet. Beim Schreiben des Kochprogramms erzeugt eine Zeitsteuerplatte 113 (in F i g. 4 mit 17 bezeichnet) mehre-e
Schreib-Zeitsteuerimpulse WCP. Die Zeitsteuerplatte 113 rotiert synchron mit dem Herausziehen der Programmkarte
107 und unterbricht dabei intermittierend eine Lichtstrecke zwischen einer Lichtquelle 114 und
einem Sensor 115, die dem Optokoppler 19 von F i g. 4
entsprechen.
Nach Verstärkung im Impulsverstärker 116 werden die Schreib-Zeitsteuerimpulse WCPm den Codierer 112
und die zentrale Verarbeitungseinheit 110 eingegeben, wo sie beim Einschreiben des Kochprogramms auf die
Programmkarte 107 durch den Magnetkopf 108 in der vorgesehenen Reihenfolge Verwendung finden. Die
zentrale Verarbeitungseinheit erzeugt Kochsignale »Kochen« und Mikrowellen-Ausgangssteuersignale
PW, wenn die Starttaste gedrückt ist, auf der Basis der in dem zugriffsfreien Speicher 111 (RAM) zu speichernden
Kochprogramm-Information. Mit Hilfe der Kochsignale »Kochen« und der Mikrowellen-Ausgangssteuersignale
PW werden ein Kochrelais 23 bzw. ein Steuerrelais 26 angesteuert.
Zu der in F i g. 9 dargestellten Mikrowellen-Generatorschaltung des Mikrowellenherdes 1 gehören die beiden
genannten Relais 23 und 26 mit zugehörigen Relaiskontakten 24, 25 bzw. 27,'ferner ein Triac 28 (Zweirichtungsthyristor),
ein Hochspannungstransformator 29, ein Heiztransformator 30, ein Gebläsemotor 31, ein
Rührmotor 32, eine Herdlampe 33, eine Gleichrichterschaltung 34 und ein Magnetron 35, welches leistungsmäßig
nach den Daten auf der Magnetkarte 11 angesteuert wird.
Das durch die Mikrowellen-Ausgangssteuersignale PW angesteuerte Relais 26 steuert mit seinem Relaiskontakt
27 das Triac 28 an, während das Relais 23 in Abhängigkeit von dem Kochsignal »Fortkochen« mit
seinen Relaiskontakten 24 und 25 den Hochspannungstransformator 29 über das Triac 28 bzw. den Heiztransformator
30, den Gebläsemotor 31, den Rührmotor 32 und die Herdlampe 33 mit Wechselstrom (beispielsweise
100 V) versorgt.
Nach dem Drücken der Starttaste in der Bedienungstafel 3 zwecks Abgabe des Kochsignals »Fortkochen«
wird das Magnetron 35 über die an die Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators 29 angeschlossene
Gleichrichterschaltung 34 mit einer Hochspannung versorgt und erzeugt Mikrowellenenergie. Das Triac 28
wird entsprechend den impulsförmigen Mikrowellen-Ausgangssteuersignalen
PW intermittierend aktiviert, und das Magnetron 35 gibt eine Mikrowellenenergie ab,
die dem Unterbrechungsverhältnis entspricht, das zwischen 0% und 100% liegen kann. Die zentrale Verarbeitungseinheit
110 (CPU) gibt entsprechend dem auf der Programmkarte 107 aufgezeichneten Kochprogramm
die von der Kochzeitinformation abhängigen Kochsignale »Farbkochen« und außerdem die ebenfalls programmabhängigen
Mikrowellen-Ausgangssteuersigna-Ie PWab.
Nachstehend wird das in Fig. 8 schematisch dargestellte,
auf der Programmkarte 107 aufgezeichnete Kochprogramm zum Auftauen eines dreipfündigen Bratens
erläutert:
29 OO 627
Kochzeil
Mikrowellenenergie
Erster
Kochschritt
Zweiter
Kochschritt
Dritter
K-ochschriu
7 Min. und
30 Sek.
30 Sek.
3 Min. und
40 Sek.
40 Sek.
6 Minuten
Braten
70%
Pause
0%
70%
Pause
0%
Fortkochen 50%
Nach dem Einschieben der Programmkarte 107 in die Kartenlese- und Schreibeinheit 152 wird die Start-Taste
gedrückt. Danach gibt die zentrale Verarbeitungseinheit CPU 1Ϊ0 für die Dauer von !7 Minuten und !0
Sekunden Kochsignale »Fortkochen« ab, was der Summe aller zuvor aufgeführten Kochschritte entspricht.
Während der verschiedenen Kochschritte gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 110 Mikrowellen-Ausgangssteuersignale
PWm'n unterschiedlicher Impulsbreite ab.
Beim Abgeben der Kochsignale »Fortkochen« nach dem Drücken der Start-Taste wird das erste Kochprogramm
durchgeführt und dabei das Magnetron 35 7 Minuten und 30 Sekunden lang mit Mikrowellen-Ausgangssteuersignalen
f W angesteuert, deren Impulsbreitenverhältnis 7/3 beträgt. Auf diese Weise gibt das Magnetron
35 70% seiner Höchstleistung ab.
Im Verlauf des zweiten Kochschrittes wird die beim ersten Kochschritt im Braten gespeicherte Wärme dazu
benutzt, daß sich der Braten selbst auftaut. Dann wird zum dritten Kochschritt übergegangen, und schließlich
verschwindet das Kochsignal »Fortkochen« vollständig, und die Auftauoperationen sind beendet.
Zu der in Fig. 10 dargestellten Schreibsteuerschaltung
zur Durchführung von Schreiboperationen von Kochprogramm-Information auf der Programmkarte
107 aufgrund der Betätigung der verschiedenen Tasten der Tastatur 20 gehört ein OD,ER-Gatter 131 zur Übertragung
der Kochzeitinformation und der Mikrowellenerzeugungs-lnformation an die zentrale Verarbeitungseinheit 110. Ein Akkumulator 132 veranlaßt erste bis
vierte Register 133 bis 136 zur Speicherung der Kochzeit- und der Mikrowellenerzeugungs-Information.
Durch Zuführen von Signale T\ bis Γ 4 werden UND-Gatter 137 bis 140 auf Time-Sharing-Basis durchgeschaltet.
Das erste Register 133 nimmt die Kochzeitinformation und die Mikrowellenerzeugungs-Information
beim ersten Kochschritt, und das zweite Register 134 diese Information beim zweiten Kochschritt auf. Der
jeweils laufende Satz der Kochprogramminformation wird immer über ein Anzeigeregister 141 auf der Anzeigeeinheit
21 angezeigt.
Nach Eingabe der Kochprogramminformation über verschiedene Tasten der Tastatur 20 und nach Betätigung
der Taste »Karte Schreiben« werden zur Durchschaltung eines UND-Gatters 143 durch Setzen eines
Flip-Flops 142 Schreib-Instruktionssignale CR erzeugt,
bei deren Auftreten nacheinander UND-Gatter 144 bis 147 mit Hilfe von Seiten der zentralen Verarbeitungseinheit
110 erzeugten Signalen Γ 5 bis Γ8 durchgeschaltet
werden. Der zugriffsfreie Speicher RAM 111 überträgt über ein ODER-Gatter 148 den im ersten Register 133
gespeicherten Satz von Kochprogramrn-Information an die zentrale Verarbeitungseinheit 110.
In der zentralen Verarbeitungseinheit 110 übernimmt eine Codierschaltung 149 die so übertragene Kochprogramm-Information,
um dieselbe mit einem von einer Paritätsprüfcode-Generatorschaltung 150 erzeugten
Zeilen- und Spaltenparitätsprüfcode zusammenzusetzen; die so zusammengesetzte Kochprogramm-Information
wird anschließend in einem Register 151 abgespeichert. Zwischenzeitlich werden die Programmstart-
und Endsignale STX und ETX im ersten bzw. letzten
Speicherplatz vom Register 151 gespeichert.
Beim Einschieben der zu schreibenden Programmkarte 107 in die Kartenlese- und Schreibeinheit 152 wird
bei vollendetem Einschub ein Meldeschalter 153 betätigt, ein Einzelimpulsgenerator 154 gibt daraufhin einen
Einzelimpuls ab, der ein Flip-Flop 155 setzt. Dieses Flip-Flop 155 erzeugt Schreib-Wartesignale Cl. Ein
Schreib-Freigabemeldeschalter 156 dient zur Abtastung
einer Fehlstelle in der Ecke der Programmkarte 107. Ist keine Fehlstelle in der Ecke vorhander., dann schließt
der Schreibfreigabe-Meldeschalter 156, und über einen Inverter 157 gehen Schreibfreigabe-Signale C2 ab.
Ein UND-Gatter 158 in der zentralen Verarbeitungseinheit 110 empfängt die Schreib-Wartesignale Cl und
die Schreib-Freigabesignale C2, so daß die Übertragung vom Register 151 zu einem I/O-Tor 159 wartet.
Bei Betätigung des Einschub-Meldeschalters 153 leuchtet das Anzeigeelement 14 in der Bedienungstafel 3 auf,
um anzuzeigen, daß der Operateur in oben beschriebener Weise aus der Kartenlese- und Schreibeinheit 152
herauszieht. Dabei dreht sich die Zeitsteuerplatte 17 synchron mit dem Herausziehen der Programmkarte
107 und veranlaßt die Abgabe der Schreib-Zeitsteuerimpulse WCP aus dem Impulsverstärker 116, wie zuvor
in Verbindung mit F i g. 7 beschrieben.
Ein UND-Gatter 161 empfängt die Schreib-Wartesignale Cl, die Schreib-Freigabesignale C2 und die
Schreib-Zeitsteuerimpulse WCP und überträgt in Abhängigkeit von den Impulsen WCP Schiebeimpulse an
das Register 151, welches daraufhin die gespeicherten Daten zum I/O-Tor in Form von Schiebeoperationen
überträgt.
Der Codierer 112 verstärkt die so übertragenen Daten.
Der Magnetkopf 16 schreibt die empfangene Kochprogramm-lnformation in die Magnetschicht 107a der
jetzt herausgezogenen Programmkarte 107 ein. Die zentrale Verarbeitungseinheit 110 enthält ferner eine
Fehlermeldeschaltung 162 zur Erzeugung eines Fehlersignals ER für den Fall, daß unvollständige Voraussetzungen
für das Einschreiben der Kochprogramminformation vorliegen. Unter unvollständigen Voraussetzungen
ist beispielsweise gemeint, daß die Programmkarte 107 während des Herausziehens angehalten wird
od. dgl.
Ein in der Fehlermeldeschaltung 162 enthaltener
Ii* AmnoritAr \ OA. τ7^τ*Γ»Ί^ΐί"»ΐΊ + λ tr* η Pinom Puff t>r romctor
163 und einem Speicher 165 bezogene Daten. Das Pufferregister 163 enthält nacheinander die Daten vom Register
151. Der Speicher 165 speichert den Code des Programmendsignals ETX. Der Komparator 164 veranlaßt
nach Beendigung der Schiebeoperationen von Register 151 das Setzen eines Flip-Flop 166, und dann gibt
ein UND-Gatter 167 Beendigungssignale OK ab.
Diese Beendigungssignale OK werden nicht erzeugt,
falls die Programmkarte 107 vor Beendigung der Schiebeoperationen des Registers 151 vollständig herausgezogen
worden ist, und der Inverter 168 schaltet ein UND-Gatter 169 durch, um die Fehlersignale ER abzugeben.
Ein Flip-Flop 170 bleibt durch den Ausgang einer
Integrierschaltung 171 gesetzt, welche die Schreib-Zeitsteuerimpulse
WCP aufnimmt. Flip-Flop 170 erzeugt gemäß der vorangehenden Ziehoperation der Pro-
29 OO 627
ίο
grammkarte 107 vorangehende Signale C3. Da der Komparator 164 zwischen den Daten des Pufferregisters
163 und des Speichers 165 keine Übereinstimmung feststellen kann, werden die Fehlersignale ER vom
UND-Gatter 169 auch im Setzzustand von Flip-Flop 170 erzeugt. Aufgrund der Fehlersignale ER erscheint
auf der Anzeigeeinheit 21 der Begriff »FEHLER«, und der Operateur weiß, daß er das Kochprogramm noch
einmal schreiben muß.
Das Einschreiben des Kochprogramms gem. F i g. 8 auf die Programmkarte erfolgt mit Hilfe der Tastatur.
Jede Kochzeitinformation und Mikrowellenenergie-Information des ersten Kochschrittes wird durch Betätigung
der Zifferntasten 7, 3, 0 nacheinander und durch Betätigung der Taste »Braten« eingegeben. Dann erfolgt
die Eingabe der Daten des zweiten Kochschrittes unter Betätigung der Zifferntasten 3, 4, 0 in dieser Reihenfolge
und danach die Betätigung der Taste »Pause«. Dann werden die Daten des dritten Kochschrittes durch
Drücken der Tasten 6, 0, 0 in dieser Reihenfolge und durch Drücken der Taste »Fortkochen« eingegeben.
In dem Programm von F i g. 8 ist kein vierter Kochschritt erforderlich, um das Programm zum Auftauen
des oben erwähnten dreipfündigen Bratens durchzuführen.
Die durch diese Tastenbetätigungen eingegebenen Daten werden, wie oben beschrieben, im Speicher RAM
111 mit freiem Zugriff gespeichert, und danach wird die Taste »Karte Schreiben« betätigt. Die Programmkarte
107 wird aus der Kartenlese- und Schreibeinheit 152 herausgezogen, nachdem in Verbindung mit dem automatischen
Einschreiben des eingegebenen Kochprogramms in die Programmkarte 107 das Anzeigeelement
14 beleuchtet ist.
Nachstehend werden weitere Merkmale beschrieben, die sich auf ein Datenprüfsystem beziehen, welches feststellt,
ob die Kochprogramminformation einwandfrei auf die Programmkarte 107 übertragen und/oder von
dieser einwandfrei abgelesen worden ist. Falls die aufgezeichnete Kochprogramminformation irgendwelche
Fehler enthält, wird dies angezeigt und die Inbetriebsetzung des Mikrowellenherdes verhindert. Die fehlerhaft
aufgezeichnete Kochprogramminformation wird dem Operateur angezeigt. Der dieses Datenprüfsystem enthaltende
Mikrowellenofen 1 wird in Verbindung mit der in Fig. 11 dargestellten Magnetkarte 11 betrieben, die
beispielsweise ein dem in F i g. 8 dargestellten Kochprogramm ähnliches Programm enthält, jedoch fehlt der
vierte Kochschritt. Das Signal LRC in F i g. 8 betrifft eine Gruppe von Spalten-Paritätsprüfcodes in Form
von vier Bits von binär codierten Dezimalzahlen für die Information und einem Bit für einen Zeilen-Paritätsprüfcode
als Redundanz-Code.
Fig. 12 zeigt eine Parkatsprüfmatrix für das in
Fig.8 dargestellte Kochprogramm, dem jedoch der vierte Kochschritt fehlt Die der betreffenden Dateneinheit
zuaddierten Zeilen-Paritätsprüfcodes haben entweder den Wert »1« oder »0«, je nach dem, ob in der
Datengruppe »1« eine geradzahlige oder eine ungeradzahlige Anzahl vorhanden ist Die Paritätsprüfmatrix
wird dann in einer Weise zusammengestellt daß die betreffenden Spalten-Paritätsdatencodes die ungerade
Anzahl der Gruppe »1« enthalten.
Andererseits enthält das Datenanzeigesignal LRC die Spalten-Paritätsprüfcodes, um die gerade Anzahl des
Begriffs »1« in den entsprechenden Zeilenvektorcodes zu bilden. Das heißt, einer der Spalten-Paritätsprüfcodes
ist mit »0« gewählt, wenn die gerade Anzahl des Begriffs »1« in den relevanten Zeilen-Vektorcodes vorhanden
ist, welche sämtliche Kochprogrammdaten betreffen. Ist die ungerade Anzahl der Begriffe »1« enthalten,
dann wird einer der Spalten-Paritätscheckcodes den Wert »1« annehmen.
Als anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 13 eine
Datenprüfschaltung, die so zusammengestellt ist, daß sie vom KartenleserASchreiber 5 auf die Magnetkarte 11
aufgezeichnete und von der Magnetkarte abgelesene Fehler in der Kochprogramminformation prüfen und
feststellen kann. Wird ein Fehler gefunden, so wird er angezeigt und die Inbetriebnahme des Mikrowellenofens
1 verhindert.
Die verschiedenen Elemente und Funktionen der Datenprüfschaltung werden in Verbindung mit dem Betrieb
beschrieben. Die in den Kartenleser/-Schreiber 5 eingeführte Magnetkarte 11 wird in bezug auf die in ihre
Magnetschicht 11a eingeschriebene Kochinformation gelesen, und die ausgelesene Kochprogramm-Information
wird mittels einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU 236 in einem Speicher RAM 237 mit Zugriffsmöglichkeit
gespeichert. Ein Codierer 250 befindet sich zwischen einer Tastatur 20 und der zentralen Verarbeitungseinheit
236. Ein Register 238 nimmt nach Beendigung der Leseoperationen diese Kochprogramm-Information
auf, welche sämtliche Daten zwischen dem Programmstartsignal STX und den Spalten-Paritätsprüfcodes
LtfCumfaßt.
Das Register 238 umfa'ßt fünf Bits für die Einbeziehung der Zeilen-Paritätsprüfcodes zusätzlich zu der betreffenden
Kochprogramm-Information. Information aus zwei dieser fünf Bits wird mit Hilfe von vier Gattern
G 1 bis G 4 Exklusiv-ODER-Berechnungen unterzogen. Die Magnetkarte 11 enthält das Kochprogramm in
Form des in Verbindung mit Fi g. 12 beschriebenen Ungerade- Paritätsprüfsystems als Zeilen-Paritätsprüfcodes.
Daher bedeutet ein vom Gatter C 4 abgegebener Ausgang »1«, daß die Kochprogramm-Information einwandfrei
gelesen worden ist, und eine Fehlerdetektorschaltung 239 erzeugt ihren Ausgang.
Die zuvor erwähnten Exklusiv-ODER-Berechnungen werden für die Kochprogramminformation vom Startsignal
bis zu den Spalten-Paritätsprüfcodes L/fCmu-Hilfe
der Gatter G 1 bis G 4 durchgeführt, und die Fehlerdetektorschaltung
239 bestimmt, ob der Ausgang von Gatter G 4 gleich »0« ist oder nicht. Soweit nur ein Ausgang
»0« vorhanden ist, erfolgt kein Ausgang von der Schaltung 239.
Zu dem Spalten-Paritätsprüfsystem gehört ein weiteres Register 240 mit der Information »0« in allen darin enthaltenen Bits. Wenn das Register 238 zuerst die fünf Bits (OHIO) für das Programmstartsignal STX erhält, dann führen fünf Gatter G 5 bis G 9 Exklusiv-ODER-Berechnungen in bezug auf die entsprechenden Bits der Register 238 und 240 zueinander durch, beispielsweise für die Daten L^B zueinander, die Daten MSB zueinander usw. Ein weiteres Register 241 speichert die Ergebnisse dieser Exklusiv-ODER-Berechnungen, und seine Inhalte werden in Register 240 übertragen, bevor Register 238 die nächsten fünf Bits (11010) in bezug auf das Datenanzeigesignal B des ersten Kochschrittes aufnimmt
Zu dem Spalten-Paritätsprüfsystem gehört ein weiteres Register 240 mit der Information »0« in allen darin enthaltenen Bits. Wenn das Register 238 zuerst die fünf Bits (OHIO) für das Programmstartsignal STX erhält, dann führen fünf Gatter G 5 bis G 9 Exklusiv-ODER-Berechnungen in bezug auf die entsprechenden Bits der Register 238 und 240 zueinander durch, beispielsweise für die Daten L^B zueinander, die Daten MSB zueinander usw. Ein weiteres Register 241 speichert die Ergebnisse dieser Exklusiv-ODER-Berechnungen, und seine Inhalte werden in Register 240 übertragen, bevor Register 238 die nächsten fünf Bits (11010) in bezug auf das Datenanzeigesignal B des ersten Kochschrittes aufnimmt
Mit Eingang des nächsten Datenanzeigesignals B in Register 238 führen die fünf Gatter G 5 bis G 9 wieder
die Exklusiv-ODER-Berechnungen in bezug auf die entsprechenden Bits der Register 238 und 240 untereinander
durch, und Register 240 nimmt die entsprechenden Ergebnisse dieser Berechnungen auf. Diese Exklusiv-
29 OO 627
ODER-Berechnungen werden in bezug auf die Programmdaten
vom Programm-Startsignal STX bis zu den Spalten-Paritätsprüfcodes LRC wiederholt durchgeführt.
Die auf das Kochprogramm abgestimmte Paritätsprüfmatrix hat als Spalten-Paritätsprüfcodes das in
Fig. 12 dargestellte Geradzahligkeits-Paritätsprüfsystem. Alle Digits von Register 241 werden »0«, wenn
nach Durchführung der Exklusiv-ODER-Berechnungen bis zu den Spalten-Paritätsprüfcodes LRCa\s letzte Datengruppe
die Kochprogramm-Information einwandfrei ausgelesen ist. Enthält jedoch die ausgelesene Kochprogramm-Information
einen Fehler, dann befinden sich nicht sämtliche Digits von Register 241 im Koinzidenz-Zustand
auf »0«.
Nach Gewinnung des Gesamtergebnisses aus den die gesamte Kochprogramm-Information betreffenden Exklusiv-ODER-Berechnungen
prüft eine zweite Fehlerdetektorschaltung 252 die Inhalte der Datenprüfschaltung
239, und sie gibt erst dann einen Ausgang ab, wenn sämtliche Bits von Register 241 gleich »0« sind. Ein
UND-Gatter G 10 gibt OK-Signale ab, wenn die beiden Fehlerdetektorschaltungen 239 und 242 ihre Ausgänge
abgeben.
Tritt ein Fehler entweder bei den Zeilen- oder den Spalten-Paritätsprüfcodes auf, dann steuert ein Decodierer
243 die Anzeigeeinheit 21 in bezug auf die Anzeige »Fehler« an. Falls kein OK-Signal vom UND-Gatter
GlO kommt, bleibt ein UND-Gatter GIl auch dann
gesperrt, wenn nach Betätigung der Start-Taste das Signal »Start« von der zentralen Verarbeitungseinheit 235
CPU ausgeht. Folglich bleibt: ein Flip-Flop 244 ungesetzt und erzeugt kein Kochsignal, so daß ein Kochrelais
232 (entspricht Relais von Fig. 9) ausgeschaltet bleibt und der Mikrowellenherd 1 nicht in Betrieb genommen
wird, es wird kein Kochprogramm durchgeführt.
Wenn sowohl die Zeilen- als auch die Spalten-Paritäts-Prüfcodes
keinen Fehler enthalten, gibt das UND-Gatter C 10 sein OK-Signal a.b, das UND-Gatter GIl
schaltet durch und setzt Flip-Flop 244 in Verbindung mit dem Start-Signal »START«. In diesem Falle werden die
Kochsignale »Fortkochen« abgegeben und schalten das Kochrelais 232 durch. In ähnlicher Weise wird ein
UND-Gatter G 12 durchgeschaltet, um Mikrowellen-Ausgangssteuersignaie
PW abzugeben. Ein dem Relais 26 von Fig. 9 entsprechendes Mikrowellen-Ausgangssteuerrelais
226 arbeitet in einer dem zu lesenden Kochprogramm entsprechenden Heizsequenz.
Ein Zähler 251 zählt die im Kochprogramm enthaltene Gesamt-Kochzeit und versorgt das Flip-Flop 244 mit
Setzsignalen. Eine Mikrowellen-Ausgangssteuerschaltung 252 gibt auf der Basis der im Kochprogramm enthaltenen
Mikrowellen-Ausgangsdaten die Mikrowellen-Ausgangssteuersignale/Wweiter.
In Abhängigkeit von UND-Gatter G10 decodiert ein
Decodierer 243 die Inhalte eines Registers 245, und die Anzeigeeinheit 21 und die Operations-Meldeeinriehtung
22 zeigen die Kochzeit bzw. die Mikrowellen-Ausgangsdaten an. Das Register 245 ist so geschaltet, daß
die Inhalte von Registern 246 bis 248 abwechselnd und mit einem vorbestimmten Zeitabstand in dieses Register
245 übertragen werden. Diese Übertragung wird gesteuert durch Taktsignale f 1 bis ί 3 aus einer Taktschaltung
249.
Von den Registern 246 bis 248 werden jeweils Teile der Kochprogramminformation einschließlich der im
Register 238 enthaltenen Zeilen-Paritätsprüfcodes gespeichert Register 246 enthält beispielsweise die Codes
»B 730A7« des ersten Kochprogrammschrittes, das Register 247 die Codes »B340A0« des zweiten Schrittes,
und Register 248 die Codes »B 600A5« des dritten Schrittes.
Gesteuert durch die Taktsignale f 1 bis f 3 der Taktschaltung
249 nimmt Register 245 in Serie die Inhalte von Register 246 auf und steuert dementsprechend die
Anzeigeeinheit 21 bzw. die Operationsmeldeeinrichtung 22 an. In Verbindung mit dem in der vorstehenden Tabelle
1 aufgeführten Kochprogramm zum Auftauen eines dreipfündigen Bratens erfolgt die Anzeige-Ansteuerung
über folgende vorbestimmte Zeitdauer:
Anzeige-
einheii
21
Operations-Meicieeinrichtung
22
Der erste | 7 :30 |
20 Schritt | |
Der zweite | 3:40 |
Schritt | |
Der dritte | 6:00 |
25 Schritt |
Leuchtzeichen »Braten«
Leuchtzeichen »Pause«
Leuchtzeichen »Fortkochen«
Ferner ist eine Steuerschaltung zur Programmbeeinflussung vorgesehen, um das Programm auf das Gewicht
der zu kochenden Nahrungsmittel abzustimmen. Eine vorbestimmte Zeitsteuerinformation in bezug auf
eine Gewichtseinheit der Nahrungsmittel ist in codierter Form bereits vorab in das Kochprogramm eingespeichert
worden. Die dem tatsächlich vorhandenen Lebensmittelgewicht entsprechende Gewichtsinformation
wird dann gemäß dem Programmbeeinflussungssystem automatisch in das Kochprogramm eingegeben. Diese
Programmbeeinflussung hat den Vorteil, daß man sehr viele verschiedene Kochprogramme mit einer kleinen
Anzahl von Kochkarten durchführen kann, welche die Kochzeitinformation auf der Basis der Gewichtseinheit
der zu kochenden Nahrungsmittel enthalten.
Als Gewichtseinheit für die Nahrungsmittel bzw. das Kochgut wird davon ausgegangen, daß der Braten drei
Pfund schwer ist und gemäß dem Kochprogramm von Tabelle I aufgetaut bzw. zubereitet wird. Wird jetzt ein
Braten von sechs Pfund aufgetaut, dann wird das Einheits-Kochprogramm nach folgender Gleichung modifiziert:
y+z)Tt
Darin ist Ti die in den entsprechenden Schritten gespeicherte
Kochzeit, χ und y sind Gewichtssteuerkoeffizienten, ζ ist das Gewicht des Kochgutes, und T2 ist die
Kochzeit in den entsprechenden zu bestimmenden Schritten.
Die beiden Gewichtssteuerkoeffizienten χ und y werden
auf der Magnetschicht 11a der betreffenden Magnetkarte 11 zwischen dem Startsignal »START« und
dem ersten Kochschritt vorab gespeichert, obwohl dies in F i g. 8 nicht besonders dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt
sind die entsprechenden Gewichtssteuerkoeffizienten χ und y mit 0,1 bzw. 0,3 gewählt worden. Zum
Auftauen bzw. Zubereiten eines sechspfündigen Bratens wird das Kochprogramm nach der vorstehenden Modifiziergleichung
(1) folgendermaßen modifiziert:
29 OO 627
'■'.ochzeit | Mikrowellen |
energie | |
14 Minuten und 15 Sekunden |
Braten 70% |
6 Minuten und 58 Sekunden |
Pause 0% |
11 Minuten und 24 Sekunden |
Fortkochen 50% |
Erster
. Kochschritt
. Kochschritt
Zweiter
Kochschritt
Kochschritt
Dritter
Kochschritt
Kochschritt
Eine Steuerschaltung zur Modifizierung des gespeicherten
Kochprogramms nach der Modifiziergleichung (1) ist in Fig. 14 dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
Die in F i g. 9 dargestellte Mikrowellenherd-Generatorschaltung läßt sich so adaptieren, daß die zuvor
beschriebene Programmbeeinflussung bzw. -modifizierung damit durchgeführt werden kann.
Gemäß Fig. 14 liest der Kartenleser/-Schreiber 5
das auf der Magnetschicht lla der Magnetkarte 11 gespeicherte
Kochprogramm, das danach über einen Decodierer 336 in einer zentralen Verarbeitungseinheit
CPU 337 gespeichert wird. Ein Zähler 339 und mehrere Register 340 bis 343 dienen zur Aufnahme der entsprechenden
Kochzeitinformationen und Mikrowellen-Ausgangsenergie-Informationen in den einzelnen Kochprogrammschritten.
Es wird wieder die bereits in Verbindung mit F i g. 5 beschriebene Eingabe-Tastatur 20 benutzt,
um unter anderem die Informationen über das tatsächliche Gewicht des vorhandenen Kochgutes einzugeben.
Es sei angenommen, das auf der Magnetkarte 11 enthaltene
Kochprogramm von Tabelle 1 ist in den Kartenleser/-Schreiber 5 eingegeben und wird beim Herausziehen
der Karte gelesen und vom Decodierer 336 decodiert. Durch den Einfluß der Datenanzeigesignale A und
B und das Operationssignal C werden die entsprechenden Daten über die Kochzeit und den Mikrowellenenergie-Ausgang
durch einen Akkumulator 338 innerhalb der zentralen Verarbeitungseinheit 337 in gewünschten
Speichern abgespeichert.
Der Zähler 339 bzw. die Register 340 und 341 nehmen die Kochzeitinformation 7 Minuten 30 Sekunden für
den ersten Kochschritt bzw. 3 Minuten 40 Sekunden für den zweiten Kochschritt bzw. 6 Minuten für den diitten
Kochschritt auf, während das Register 342 die beiden Gewichtssteuerkoeffizienten χ und y, in diesem Fall 0,1
und 0,3, aufnimmt. Die entsprechenden Mikrowellen-Ausgangsenergieinformationen (70%, 0%, 50%) gehen
in die Register 344 bis 346.
Wenn danach die Zifferntaste >;G« der Tastatur 20
zum Zwecke der Programmodifizierung gedrückt wird, wird die im Zähler 339 und den Registern 340 und 341
gespeicherte Kochzeitinformation gemäß der Gleichung (1) so modifiziert, daß ein sechspfündiger Braten
zubereitet wird. Die Information von der Zifferntaste »6« geht in durch den Codierer 347 codierter Form in
die zentrale Verarbeitungseinheit 337 und danach in ein Register 343. Die Modifiziergleichung (1) ist in einem
Festspeicher ROM 348 gespeichert.
Unter diesen Bedingungen berechnet in Abhängigkeit von einem Befehl M der Akkumulator 338 die
Kochzeit auf der Basis der im Zähler 339 gespeicherten Kochzeit für den ersten Kochschritt und überträgt das
Ergebnis (14 Minuten und 15 Sekunden) wieder in den Zähler 339. In ähnlicher Weise berechnet er die im Register
340 gespeicherte Kochzeit für den zweiten Kochschritt und überträgt das Ergebnis (6 Minuten und
58 Sekunden) wieder in das Register 340, und dann erfolgt die Berechnung in ähnlicher Weise für den dritten
Kochschritt in Verbindung mit Register 341. Ist keine Programm-Modifizierung nötig, dann wird die Tastatur
20 nicht betätigt, und die zuvor erwähnte Berechnung
ίο unterbleibt.
Mit Drücken der Start-Taste »START« in der Tastatur 20 gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 337 ein
entsprechendes Startsignal ab und setzt ein Flip-Flop 348, dieses erzeugt Kochsignale »Fortkochen« und erregt
das Relais 23. Das Start-Signal geht auch zu einem UND-Gatter 349, welches in Abhängigkeit von dem
Start-Signal und von Taktsignalen 5 einer Taktschaltung 251, die durch Teilen der Netzfrequenz von 50/60
Hertz erzeugt werden, den Zähler 339 so ansteuert, daß er die in ihm gespeicherte Kochzeitinformation nach
und nach abwärts zählt.
Sobald die Inhalte von Zähler 339 Null werden, erzeugt eine Detektorschaltung 350 Endsignale »ENDE«,
um die im Register 340 enthaltene Kochzeitinformation für den zweiten Kochschritt in den Zähler 339 zu übertragen.
Damit ist der erste Kochschritt beendet, und die Kochzeitinformation des zweiten Kochschrittes wird im
Zähler 339 in ähnlicher Weise abwärts gezählt, so daß bei Erreichen des Wertes Null von der Detektorschaltung
350 wieder die Endsignale »ENDE« abgegeben werden. Der Zähler 339 nimmt nun die Kochzeitinformation
für den dritten Kochschritt vom Register 341 auf, wenn der zweite Kochschritt abgeschlossen ist.
Dann erfolgt eine ähnliche Prozedur mit der Kochzeitinformation des dritten Kochschrittes von Register 341. Mit Abgabe des Endsignals von der Detektorschaltung 350 wird ein Flip-Flop 348 gesetzt, und damit ist der dritte Kochschritt beendet. Dieses Flip-Flop 348 verhindert die Weitergabe des Kochsignals »Fortkochen«. Damit wird der Betrieb des Mikrowellenherdes 1 unterbunden, weil jetzt das Relais 23 seine Schaltkontakte 24 und 25 öffnet, wenn das Kochprogramm beendet ist.
Dann erfolgt eine ähnliche Prozedur mit der Kochzeitinformation des dritten Kochschrittes von Register 341. Mit Abgabe des Endsignals von der Detektorschaltung 350 wird ein Flip-Flop 348 gesetzt, und damit ist der dritte Kochschritt beendet. Dieses Flip-Flop 348 verhindert die Weitergabe des Kochsignals »Fortkochen«. Damit wird der Betrieb des Mikrowellenherdes 1 unterbunden, weil jetzt das Relais 23 seine Schaltkontakte 24 und 25 öffnet, wenn das Kochprogramm beendet ist.
Aufgrund der Taktsignale S der Taktschaltung 351 zählt ein Zähler 352 mit vorbestimmter Frequenz von
einer Konstante ausgehend gegen Null abwärts. Die Inhalte von Zähler 352 werden durch einen Addierer
353 zu den Inhalten des Registers 344 addiert. Anfänglich enthält Register 344 die Mikrowellen-Ausgangsenergie-Information
für den ersten Kochschritt. Nach Erzeugung des End-Signals »ENDE« von der Detektorschaltung
350 werden die entsprechenden Mikrowellen-Informationen des zweiten und dritten Kochschrittes
die in den Registern 345 bzw. 346 gespeichert sind, nach· einander in Register 344 übertragen.
Je nach dem, ob eine Übertrag-Anweisung im Ergebnis eines Zyklus der Additionsrechnung des Zählers 353
vorhanden ist oder nicht, ist auch der Ausgang von Ad dierer 353 vorhanden oder nicht. Der Ausgang von Ad
dierer 353 geht in ein UND-Gatter 354, welches auch ar das Flip-Flop 348 angeschlossen ist. Wenn ein Ausgang
von Flip-Flop 348 besteht, erzeugt das UND-Gatter 35'
die Mikrowellen-Ausgangssteuersignale PW'auf der Ba sis des Ausgangs von dem Addierer 353. Wie in Verbin
dung mit F i g. 9 bereits beschrieben, dienen die Mikro wellen-Ausgangssteuersignale PW zur Ansteuerung
von Relais 26, welches das Gatter des Triac 28 ansteuert wie bereits beschrieben. Der Ausgang des Addierer
29 OO
353 dient somit als Mikrowellen-Ausgangssteuersignal. Wenn im ersten Kochschritt die Mikrowellen-Ausgangsleistungsinformation
auf 70% programmiert ist, dann gibt der Addierer 1:53 bei jedem Zyklus den Ausgang
im Verhältnis 7 :3 ab, so daß die Nutz-Impulsbreite der dem UND-Gatter 354 zugeführten Impulssignale
im Verhältnis 7/3 zum Intervall vorhanden ist
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Elektrischer Koch- oder Bratherd mit wahlweiser Beheizung durch Mikrowellen und/oder Infra-
rotheizung mit einem Tastenfeld zur Programmeingabe von Hand und mit einer durch eine Magnetkarte als auswechselbarem Programmträger eines
Kochprogramms über eine Leseeinrichtung mit Kochprogrammbefehlen gespeisten Steuereinrichtung, die entsprechend dem Kochprogramm eine Erregerschaltung für die Heizenergiequelle aktiviert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung eine Schreibeinrichtung (5; 16,112,152,
104,13Ϊ, 132,111,143,149,150,151.158) zur Änderung und/oder Aufzeichnung des Kochprogramms
auf die Magnetkarte (11; 107) zugeordnet ist
2. Koch- oder Bratherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Schreibeinrichtung
eingegebenen Kochbefehle in eine Speichereinheit (111, 151; 337) der Steuereinrichtung gelangen und
in Abhängigkeit von der Betätigung einer Koch start-Befehlstaste (START) über eine zentrale Verarbeitungseinheit
(110) zur Abgabe von Steuersignalen für die Erregerschaltung (F i g. 9) umsetzbar
sind.
3. Koch- oder Bratherd nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Abtastvorrichtung (13;
153, 154, 155), welche den ordnungsgemäßen Einschub der Magnetkarte (11) in einen Aufnahmeschlitz
(15) der Schreibeinrichtung erfaßt und ein Signal zur Freigabe der Programmaufzeichnung auf
die magnetische Trägerschicht (Ha) der Magnetkarte bei vollständigem Einschub der Magnetkarte in
den Aufnahmeschlitz abgibt.
4. Koch- oder Bratherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Abtastvorrichtung (13;
153, 154, 155) ein Meldescicalter (156) mit nachgeschaltetem
Impulsgenerator (154) und ein von letzterem angesteuertes Flip-Flop (155) zur Erzeugung
eines Schreib-Bereitschaftssignals (G) sowie ein die Eck- oder Kantenposition der Magnetkarte (11) erfassender
Schreib-Freigabeschalter (156) gehören, der ein Schreib-Freigabesignal (C2) erzeugt, und daß
das Bcrcitschaftssignal (Ci) und das Freigabesignal (C2) über eine UND-Verknüpfung (158) die Übernahme
des gespeicherten Kochprogramms auf die Magnetkarte durchschaltet.
5. Koch- oder Bratherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator
(17 bis 19; 113 bis 116), der Schreibtaktimpulse
(WCP) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit erzeugt, mit der die eingesetzte Programmkarte
(11) aus dem Aufnahmeschlitz (15) herausgezogen oder in diesen eingeschoben wird.
6. Koch- oder Bratherd nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Impulsgenerator eine
durch die Kartenverschiebung in einer sich an den Aufnahmeschlitz (15) anschließenden Schiebeführung
(12) verdrehbare Zeitsteuerplatte (17; 113) und ein Optokoppler (19; 114, 115) gehören, und daß die
vom Optokoppler in Abhängigkeit von der Verschiebegeschwindigkeit der Magnetkarte (11) erzeugten
Impulse über einen Impulsverstärker (116) verstärkt und als Schreibtaktimpuls (WCP) in die t>5
zentrale Verarbeitungseinheit (UO) gelangen.
7. Koch- oder Bratherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fehler-
meldeschaltung (162), welche die Programmaufzeichnung auf die Magnetkarte (11) unterbricht,
wenn letztere während des Aufzeichnungsbetriebs in der Schreibeinrichtung (5; 16, 112, 152, 104, 131,
132, 111, 143, 149, 150, 151, 158) nicht ordnungsgemäß bewegt wird.
8. Koch- oder Bratherd nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fehlermeldeschaltung (162)
ein Komparator (164) gehört, welcher bestimmte, das Kochprogramm ergänzende Informationseinheiten mit entsprechenden vorgespeicherten Informationseinheiten vergleicht und über eine Verknüp
fungslogik (166, 167, 168) ein Fehlersignal (ER) erzeugt, wenn keine Übereinstimnmung zwischen den
beiden Informationseinheiten feststellbar ist
9. Koch- oder Bratherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit (21;
221; 521), über die das über eine Tasten einheit (104) eingebbare Kochprogramm visuell
kontrollierbar ist.
10. Koch- oder Bratherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung eine Datenprüfschaltung (Fig. 13) für die Richtigkeitsprüfung des gespeicherten
Kochprogramms enthält, welches unter Zusatz von Redundanz-Codes zur eigentlichen Kochprog-amminformation
in regelmäßig codierter Form gespeichert ist,,und daß eine Logikschaltung
vorhanden ist, die Fehler im aufgezeichneten Kochprogramm aufgrund der Redundanz-Codes feststellt.
11. Koch- oder Bratherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung Einrichtungen (Fig. 14) zur Modifizierung
der Kochprogramminformation in einem Verhältnis von einer Nahrungsmittel-Gewichtseinheit
zum Gesamtgewicht des zuzubereitenden Nahrungsmittels enthält.
12. Koch- oder Bratherd nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine im modifizierten KochpiOgramm enthaltene änderbare Kochzeit-Infonnation
aus der Gleichung
z)
bestimmbar ist, worin
T2 der Dauer der modifizierten Kochzeit-lnformation
in einem Kochschritt des Kochprogramms und
Ti der zeitlichen Dauer der aufgezeichneten
Kochzeit-Information in Relation zu der beim gleichen Kochschritt verwendeten
Nahrungsmittel-Gewichtseinheit entsprechen, während
χ und y Gewichtskoeffizienten in bezug auf das in der Kochprogramm-Information enthaltene
Menu sind und
ζ dem Gesamtgewicht des Nahrungsmittels
entspricht.
13. Koch- oder Bratherd nach Anspruch 12. dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit zur Anpassung
der Kochzeit (Fig. 14)
— eine erste Speichereinrichtung /um Speichern der auf die Gewichtseinheit bezogenen Kochzcit-lnfonnntion
für mindestens einen Koch-
29 OO 627
schritt des Kochprogramms,
— eine zweite Speichereinrichtung zur Aufnahme
der beiden Gewichtskoeffizienten,
— eine dritte Speichereinrichtung zur Speicherung der Ausgangsenergie-Information für den
gleichen Kochschritt des Jvochprogramms,
— eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Information in bezug auf das Nahrungsmittel-Gesamtgewicht
und
— eine vierte Speichereinrichtung zur Speicherung
der modifizierten Kochzeit-Information
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