DE1286537B - Diodenmatrix zur Codeumsetzung, an deren beiden Ausgaengen einerseits der Code (1/n) und andererseits ein beliebiger Binaercode mit m Bits (m<n) anliegt - Google Patents

Diodenmatrix zur Codeumsetzung, an deren beiden Ausgaengen einerseits der Code (1/n) und andererseits ein beliebiger Binaercode mit m Bits (m<n) anliegt

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DE1286537B
DE1286537B DEN26029A DEN0026029A DE1286537B DE 1286537 B DE1286537 B DE 1286537B DE N26029 A DEN26029 A DE N26029A DE N0026029 A DEN0026029 A DE N0026029A DE 1286537 B DE1286537 B DE 1286537B
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code
input
diode matrix
switch
conductor
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DEN26029A
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Jones Jun John Paul
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Navigation Computer Corp
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Navigation Computer Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0232Manual direct entries, e.g. key to main memory
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Diodenmatrix zur /1 \ c. u * η λ · τ>·*. τ-· u * n
Codeumsetzung, an deren beiden Ausgängen einer- („ j-Emgabestellung und einer m-Bit-Emgabestellung seits der Code (^) und andererseits ein beliebiger VC^S«r anderen Weiterbildung der Erfindung Binärcode mit m Bits Qn < ri) anliegt, unabhängig 5 ermöglicht die Diodenmatrix ein Vergleichen einer
davon, ob an den beiden Eingängen der (M-Code Informationsfolge die beispielsweise in Form eines ' 6 6 \n) Lochstreifens vorliegt, indem nach der Erfindung in oder der #z-Bit-Code angeboten wird. den Schaltkreis der Abfrageimpulsschaltung ein Aus-Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist die schalter zum Einstellen einer Vergleichsbetriebs-Datenverarbeitung. Zur Vorbereitung der Daten- io stellung eingefügt ist. Damit wird es ermöglicht, einen verarbeitung in elektronischen Rechenanlagen müssen vorbereiteten Lochstreifen für eine Rechenanlage vor die Daten in eine Form gebracht werden, die von der der Eingabe in dieselbe nochmals zu überprüfen, was Rechenanlage unmittelbar verarbeitet werden kann, insbesondere bei der Eingabe von Programmen notda normalerweise eine direkte Eingabe von Daten in wendig ist.
eine Rechenanlage unzweckmäßig ist. Weit verbreitet 15 Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der sind Lochstreifen zur Datenangabe. Andererseits folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüllbesteht auch das Bedürfnis, Daten mittels Druck- rungsform an Hand der Zeichnung,
werken auszudrucken:v Die genannten Geräte arbeiten Stellvertretend für ein volles Tastenfeld sind von normalerweise mit verschiedenen Codedarstellungen Hand bedienbare Tasten 3 und 4 eingezeichnet, welche der Zeichen. Daher ist die Erfindung im Allgemeinfall ao für jedes (Schriftzeichen und für zur Steuerung befür einen Anschluß an Eingabe- und Ausgabegeräte nötigte Hilfsfunktionen vorgesehen sind. Die angebestimmt, die mit einem jeweils verschiedenen Code schlossenen Tastenfeldleiter enthalten die jeweilige arbeiten. Andererseits stehen die Daten auch auf der T c ±- · 1- · Π \/-> j τ-»· rz ·ι ι ·* Eingabeseite in Form verschiedener Codedarstellungen Moimalion m Form eines ( n )-Code. Die Zeilenleiter
zur Verfügung, zum einen kann die Eingabe unmittel- 25, Λ/Γ . · - . ,1 /M /-1 j 1 ·* j j· r. ·
bar über ein Tastenfeld erfolgen, zum anderen kann der Matnx 5 stellen (η -Codeletter dar> die z·B· eineQ die Eingabe über eine Eingabeleitergruppe erfolgen, Drucker 6 betätigen können. Dieser kann eine kondie von einem Fernübertragungsnetz bedient ventionelle, elektrisch gesteuerte Schreibmaschine oder wird. irgendeine andere Vorrichtung sein.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer 30 Das Tastenfeld liefert Spannungsimpulse, wenn die Diodenmatrix, die es ermöglicht, je einen von zwei Tasten 3 oder 4 betätigt werden und mit den Matrixverschiedenen Eingangscode in je zwei verschiedene leitern 8 bzw. 9 Kontakt haben. Wenn die Tasten in Ausgangscode umzuwandeln. ihrer Ruhelage sind, wie in der Zeichnung gezeigt,
Zur Lösung schlägt-die Erfindung vor, daß die werden von einer Spannungsqüelle über die Anschluß-
1 Icode-Zeilenleite^ingangsseitig von einer Tasten- 35 ***** I* Kondensatoren 10 und 11 auf etwa 40 Volt ssg, aufgeladen. Beim Drucken einer Taste wird der be-
feldleitergruppe unmittelbar zu einer ausgangsseitigen treffende Kondensator über einen der getrennten
/1 \ /-. j a 1 ·* Jt. ü-i. i · j j η Widerstände 14,15 und den gemeinsamen Widerstand
(J-Code-Ausgangsleitergruppedurchgeführtsmd,daß ^ ^^ um an den Mafrixleitern8 oder9 einen
die Spaltenleiter in an sich bekannter Weise über 40 Impuls 17 von einer Dauer zu erzeugen, die durch die Dioden mit den Zeilenleitern und ausgangsseitig mit i?C-Zeitkonstante des Entladungskreises gegeben ist. einer m-Bit-Leitergruppe verknüpft sowie eingangs:- ■, In der Matrix 5 sind Dioden 18 an die Spaltenleiter
/M-Bit-Eingabebetrieb ; eine Abfrageimpulsschaltung 45 m Bits umzusetzen. In der Zeichnung entspricht der
.., . c " „ .." „ , 11 /l\c· " Leiter 9 dem Binärzeichen 10011111, von dem äußersten
über eine Sammelleitung parallel an alle -Eingangs- ,. , o ,. , .. , r?· τ ι Λη t
&F \n) & 6 linken Spaltenleiter aus gelesen. Em Impuls 17 auf
leiter angeschlossen ist. dem Leiter 9 wird folglich über die Dioden 18 an die
Auf der Eingabeseite ist eine Tastenfeldleitergruppe angeknüpften Leiter übertragen, die als Eingangsleiter
vorhanden, die nach einem f1 1-Code arbeitet, sowie 5° ^-B. für einen herkömmlichen binärcodierten Papier-
1 η I streifenlocher 20 dienen.
eine Ferneingabeleitexgruppe zur Übertragung von Alle Spaltenleiter sind in einer Oder-Schaltung 21
m Bits, d. h. mit m Einzelleitern. Auf der Ausgangs- eingekoppelt, um einen Zeitgabeimpuls zur Steuerung
■j. ■ j. ■ (1 \ τ "-*■-■ - - nv τ ·Α des Schreibersystems zu liefern. So wird z.B. der
seite ist eine (J-LeitergruPPe sowie eine/«-Bit-Leiter- 55 Locherzyklus /m streifenlocher 20 eingeleitet und im
gruppe vorhanden. Es ist mit der Diodenmatrix nach Multivibrator 23 zur Steuerung ein Rechteckimpuls 22 der Erfindung möglich, sowohl von Seiten der Tasten- erzeugt. Diesem folgt ein Rechteckimpuls 24 nach, feldleitergruppe als auch von Seiten der Ferneingabe- der in dem von der Rückflanke angestoßenen Multileitergruppe beide Ausgangscodes zu erzeugen, so daß vibrator 25 erzeugt wird. Diese zwei Rechteckunabhängig von dem eingangsseitig zur Verfügung 60 impulse 22 und 24 machen die gesamten Zeitsteuestehenden Code die jeweiligen Anschlußgeräte be- rungssignale aus, die zusätzlich zu den von der Matrix 5 trieben werden können. anfänglich abgegebenen Impulsen benötigt werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Beispielsweise mögen die Multivibratoren 23 und 25 Spaltenleitergruppe für jeden Stellenwert zwei komple- Impulse von 50m/Sek. Dauer für eine Gesamtdauer mentäre Leiter auf, wobei der Zifferwertumschalter 65 des Zyklus von 100 m/Sek. erzeugen. Dann kann das entsprechend dem betreffenden Zifferwertsignal jeweils System mit einer Geschwindigkeit von zehn Zeichen einen dieser Komplementärleiter durchschaltet. Weiter- pro Sekunde arbeiten,
hin ist ein Mehrfachbetriebsumschalter mit je einer Beide Impulse 22 und 24 werden in einer Oder-
Schaltung 28 gemischt, um einen Antastimpuls 29 während der Dauer des Arbeitszyklus zu erzeugen, der nach Verstärkung in einem Antastverstärker 30 die Kondensatoren 10 und 11 während des ganzen laufenden Arbeitszyklus über die Dioden 31 und 32 entladen hält. Sobald eine erste Taste gedruckt ist, sind demnach alle anderen Tasten so lange gesperrt, bis der Arbeitszyklus abgelaufen ist, so daß durch die Betätigung einer Taste während des Ablaufs eines Arbeitszyklus keine Fehler auftreten können.
Die Dioden 18 setzen somit den Tastenfeldcode in den Code des Streifenlochers 20 um. Der Vorlauf des Streifenlochers wird bei jedem von dem Tastenfeld kommenden Signal in Gang gesetzt, selbst wenn dieses keinem Informationszeichen entspricht, so daß dann in den Streifen ein Transportloch gestanzt wird.
Die Streifen können auch auf Grund von außen eingegebenen Daten gelocht werden, die der Matrix 5 über einen Zifferwertumschalter 40 zugeführt werden. Derselbe kann binärcodierte Informationen einer Eingabeleitergruppe an die Spaltenleiter 19 mittels einer Reihe von Umschaltkontakten 41 weitergeben, die für den Zifferwert »0« nach links und für den Zifferwert »1« nach rechts gestellt werden können. Auf diese Weise ist an den Umschaltkontakten 41 beispielsweise der Code 10011111 eingestellt. Wo immer die Umschaltkontakte 41 in der Linksposition sind, ist der betreffende Spaltenleiter 19 über eine entsprechende Diode 42 geerdet, so daß derselbe nicht zum Lochungscode beiträgt. Die Ferneingabeleitergruppe kann von einem Lochstreifenleser herführen.
Es sei der Ferneingabebetrieb betrachtet, wo der Mehrfachbetriebsumschalter 45 in die untere Stellung gelegt ist. Für den Streifenlocher 20 werden dann die Eingangsdaten durch Erdung der entsprechenden Spaltenleiter 19 über den Teil 45 a des Schalters festgelegt. Der Teil 45 c des Schalters koppelt eine Differenzierungsschaltung 46 an den Multivibrator 25, um die hintere Flanke des Rechteckimpulses 24 zur Bildung eines spitzen Abfrageimpulses 47 über den Verstärker 48 und das Relais 49 zu nutzen. Dieser wird an den gemeinsamen Widerstand 16 und die Sammelleitung 47a, über die Widerstände 14, 15 an alle Zeilenleiter geliefert und erregt über den nicht geerdeten, d. h. nach dem richtigen Code angeschlossenen Zeilenleiter einen neuen Zyklus. Der erste Zyklus wird bei Schließen des Schalters 45 c durch den normalerweise negativen Ausgang des Multivibrators 25 ausgelöst.
In der Ferneingabebetriebsstellung wird der Vorlauf der Ferneingabedaten durch Signale auf der Leitung 50 geregelt, die über den Schalterteil 45 d von der vorderen Flanke des Pulses 24 abgeleitet werden, so daß der Streifenlocher 20 und der Betriebsumschalter 40 während der zweiten Hälfte des Arbeitszyklus vorgeschoben werden. Zu diesem Zweck ist der Vorlaufantrieb 51 gezeigt. Auf diese Weise kann der gesamte Eingabebetrieb automatisch ablaufen, bis ein Stopcode, z.B. 00000000, erscheint, wodurch die Abfrageimpulse 47 an allen Zeilenleitern der Matrix 5 zur Erde abgeleitet werden, da alle Leiter 19 über Dioden 18 geerdet sind.
Der Betriebsumschalter 40 erlaubt auch, über die Matrix 5 den Drucker 6 zu erregen. Die »0« und die »1« werden durch die Umschaltkontakte 41 codiert, die den Code und den komplementären Code liefern. Nur die komplementären Codeleiter sind an die Zeilenleiter gekoppelt. In dem gezeigten Beispiel, bei dem der Eingabecode mit dem an irgendeinem Zeilenleiter übereinstimmt, ist keine der Dioden 18 des betreffenden Zeilenleiters geerdet, so daß der Impuls 47 an die entsprechende Codeleitung im Drucker 6 gelangen kann. In dieser Funktion dienen die Dioden als eine Und-Torschaltung mit Ansprechwiderständen 14 und und nicht als abzweigende Codierdioden. Die Matrix 5 kann also gleichzeitig für mehr als eine Funktion verwendet werden.
Entsprechend können das Tastenfeld und der Ferneingabeteil 40 gleichzeitig zum Vergleich in einer Korrekturleseoperation verwendet werden. Für diese Vergleichsoperation wird durch den Schalter 60 die Leitung für die Abfragesignale bei der Ferneingabestellung des Schalters 45 unterbrochen, und die Abfrageimpulse kommen jetzt von dem Tastenfeld. Angenommen, die Taste 4 ist heruntergedrückt, und alle Dioden 18 des Leiters 9 sind entsprechend der Einstellung der Kontakte 41 nicht geerdet, dann betätigt die Taste den Lochschreiber 20 und schiebt in der Folge das nächste (Schrift-)Zeichen in den Umschalter 40 vor. Sollte jedoch von Hand ein anderes Zeichen gewählt werden, wie z. B. die Taste 3, so wird es auf der Leitung 8 einige Dioden geerdet vorfinden und folglich keinen Auslöseimpuls für den Streifenlocher 20 und die Zeitgabemultivibratoren 23 und 25 liefern, so daß nichts geschieht und die Bedienungsperson den Fehler bemerken kann und zur Korrektur vorfinden kann, wo er aufgetreten ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Diodenmatrix zur Codeumsetzung, an deren beiden Ausgängen einerseits der Code ( j und anderseits ein beliebiger Binärcode mit m Bits (m < ti) anliegt, unabhängig davon, ob an den
beiden Eingängen der I J-Code oder der w-Bit-
Code angeboten wird, dadurch gekenn-Ί
zeichnet, daß die ( j-Code-Zeilenleiter (8, 9) eingangsseitig von einer Tastenfeldleitergruppe (9) unmittelbar zu einer ausgangsseitigen ( j-Code-Ausgangsleitergruppe (7) durchgeführt sind, daß die Spaltenleiter in an sich bekannter Weise über Dioden (18) mit den Zeilenleitern (8, 9) und ausgangsseitig mit einer m-Bit-Leitergruppe (19) verknüpft sowie eingangsseitig über einen Zifferwertumschalter (40) mit einer Eingabeleitergruppe verkoppelt sind und daß für den m-Bit-Eingabebetrieb eine Abfrageimpulsschaltung (48) über eine
Sammelleitung (47a) parallel an alle ( J-Eingangsleiter angeschlossen ist.
2. Diodenmatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltenleitergruppe für jeden Stellenwert zwei komplementäre Leiter aufweist, wobei der Zifferwertumschalter (40) entsprechend dem betreffenden Ziffernwertsignal jeweils einen dieser Komplementärleiter durchschaltet.
3. Diodenmatrix nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Mehrfachbetriebsumschalter (45) mit je einer ( j-Eingabestellung und einer m-Bit-Eingabestellung.
4. Diodenmatrix nach Anspruch 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Zifferwertumschalter (40) für jede Ziffernstelle einen Umschaltkontakt (41), der mit dem zu dem Zifferwertsignal der betreffenden Stelle komplementären Spaltenleiter verbunden ist, sowie eine Ableitdiode (42) enthält, wobei alle Dioden parallel geschaltet und über eine gemeinsame Leitung in der 7M-Bit-Eingabestellung des Betriebsumschalters (45) geerdet sind.
5. Diodenmatrix nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageimpulsschaltung (48) an eine zentrale Zeitgeberschalrung (23, 25) angeschlossen ist.
6. Diodenmatrix nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in den Schaltkreis der Abfrageimpulsschaltung (48) eingefügten Aussehalter (60) zum Einstellen einer Vergleichsbetriebsstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN26029A 1964-01-03 1964-12-30 Diodenmatrix zur Codeumsetzung, an deren beiden Ausgaengen einerseits der Code (1/n) und andererseits ein beliebiger Binaercode mit m Bits (m<n) anliegt Pending DE1286537B (de)

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