DE1286537B - Diodenmatrix zur Codeumsetzung, an deren beiden Ausgaengen einerseits der Code (1/n) und andererseits ein beliebiger Binaercode mit m Bits (m<n) anliegt - Google Patents
Diodenmatrix zur Codeumsetzung, an deren beiden Ausgaengen einerseits der Code (1/n) und andererseits ein beliebiger Binaercode mit m Bits (m<n) anliegtInfo
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- DE1286537B DE1286537B DEN26029A DEN0026029A DE1286537B DE 1286537 B DE1286537 B DE 1286537B DE N26029 A DEN26029 A DE N26029A DE N0026029 A DEN0026029 A DE N0026029A DE 1286537 B DE1286537 B DE 1286537B
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- G06F3/023—Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Diodenmatrix zur /1 \ c. u * η λ · τ>·*. τ-· u * n
Codeumsetzung, an deren beiden Ausgängen einer- („ j-Emgabestellung und einer m-Bit-Emgabestellung
seits der Code (^) und andererseits ein beliebiger VC^S«r anderen Weiterbildung der Erfindung
Binärcode mit m Bits Qn < ri) anliegt, unabhängig 5 ermöglicht die Diodenmatrix ein Vergleichen einer
davon, ob an den beiden Eingängen der (M-Code Informationsfolge die beispielsweise in Form eines
' 6 6 \n) Lochstreifens vorliegt, indem nach der Erfindung in
oder der #z-Bit-Code angeboten wird. den Schaltkreis der Abfrageimpulsschaltung ein Aus-Hauptanwendungsgebiet
der Erfindung ist die schalter zum Einstellen einer Vergleichsbetriebs-Datenverarbeitung.
Zur Vorbereitung der Daten- io stellung eingefügt ist. Damit wird es ermöglicht, einen
verarbeitung in elektronischen Rechenanlagen müssen vorbereiteten Lochstreifen für eine Rechenanlage vor
die Daten in eine Form gebracht werden, die von der der Eingabe in dieselbe nochmals zu überprüfen, was
Rechenanlage unmittelbar verarbeitet werden kann, insbesondere bei der Eingabe von Programmen notda
normalerweise eine direkte Eingabe von Daten in wendig ist.
eine Rechenanlage unzweckmäßig ist. Weit verbreitet 15 Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
sind Lochstreifen zur Datenangabe. Andererseits folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüllbesteht
auch das Bedürfnis, Daten mittels Druck- rungsform an Hand der Zeichnung,
werken auszudrucken:v Die genannten Geräte arbeiten Stellvertretend für ein volles Tastenfeld sind von normalerweise mit verschiedenen Codedarstellungen Hand bedienbare Tasten 3 und 4 eingezeichnet, welche der Zeichen. Daher ist die Erfindung im Allgemeinfall ao für jedes (Schriftzeichen und für zur Steuerung befür einen Anschluß an Eingabe- und Ausgabegeräte nötigte Hilfsfunktionen vorgesehen sind. Die angebestimmt, die mit einem jeweils verschiedenen Code schlossenen Tastenfeldleiter enthalten die jeweilige arbeiten. Andererseits stehen die Daten auch auf der T c ±- · 1- · Π \/-> j τ-»· rz ·ι ι ·* Eingabeseite in Form verschiedener Codedarstellungen Moimalion m Form eines ( n )-Code. Die Zeilenleiter
werken auszudrucken:v Die genannten Geräte arbeiten Stellvertretend für ein volles Tastenfeld sind von normalerweise mit verschiedenen Codedarstellungen Hand bedienbare Tasten 3 und 4 eingezeichnet, welche der Zeichen. Daher ist die Erfindung im Allgemeinfall ao für jedes (Schriftzeichen und für zur Steuerung befür einen Anschluß an Eingabe- und Ausgabegeräte nötigte Hilfsfunktionen vorgesehen sind. Die angebestimmt, die mit einem jeweils verschiedenen Code schlossenen Tastenfeldleiter enthalten die jeweilige arbeiten. Andererseits stehen die Daten auch auf der T c ±- · 1- · Π \/-> j τ-»· rz ·ι ι ·* Eingabeseite in Form verschiedener Codedarstellungen Moimalion m Form eines ( n )-Code. Die Zeilenleiter
zur Verfügung, zum einen kann die Eingabe unmittel- 25, Λ/Γ . · - . ,1 /M /-1 j 1 ·* j j· r. ·
bar über ein Tastenfeld erfolgen, zum anderen kann der Matnx 5 stellen (η -Codeletter dar> die z·B· eineQ die Eingabe über eine Eingabeleitergruppe erfolgen, Drucker 6 betätigen können. Dieser kann eine kondie von einem Fernübertragungsnetz bedient ventionelle, elektrisch gesteuerte Schreibmaschine oder wird. irgendeine andere Vorrichtung sein.
bar über ein Tastenfeld erfolgen, zum anderen kann der Matnx 5 stellen (η -Codeletter dar> die z·B· eineQ die Eingabe über eine Eingabeleitergruppe erfolgen, Drucker 6 betätigen können. Dieser kann eine kondie von einem Fernübertragungsnetz bedient ventionelle, elektrisch gesteuerte Schreibmaschine oder wird. irgendeine andere Vorrichtung sein.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer 30 Das Tastenfeld liefert Spannungsimpulse, wenn die
Diodenmatrix, die es ermöglicht, je einen von zwei Tasten 3 oder 4 betätigt werden und mit den Matrixverschiedenen Eingangscode in je zwei verschiedene leitern 8 bzw. 9 Kontakt haben. Wenn die Tasten in
Ausgangscode umzuwandeln. ihrer Ruhelage sind, wie in der Zeichnung gezeigt,
Zur Lösung schlägt-die Erfindung vor, daß die werden von einer Spannungsqüelle über die Anschluß-
1 Icode-Zeilenleite^ingangsseitig von einer Tasten- 35 ***** I* Kondensatoren 10 und 11 auf etwa 40 Volt
ssg, aufgeladen. Beim Drucken einer Taste wird der be-
feldleitergruppe unmittelbar zu einer ausgangsseitigen treffende Kondensator über einen der getrennten
/1 \ /-. j a 1 ·* Jt. ü-i. i · j j η Widerstände 14,15 und den gemeinsamen Widerstand
(J-Code-Ausgangsleitergruppedurchgeführtsmd,daß ^ ^^ um an den Mafrixleitern8 oder9 einen
die Spaltenleiter in an sich bekannter Weise über 40 Impuls 17 von einer Dauer zu erzeugen, die durch die
Dioden mit den Zeilenleitern und ausgangsseitig mit i?C-Zeitkonstante des Entladungskreises gegeben ist.
einer m-Bit-Leitergruppe verknüpft sowie eingangs:- ■, In der Matrix 5 sind Dioden 18 an die Spaltenleiter
/M-Bit-Eingabebetrieb ; eine Abfrageimpulsschaltung 45 m Bits umzusetzen. In der Zeichnung entspricht der
.., . c " „ .." „ , 11 /l\c· " Leiter 9 dem Binärzeichen 10011111, von dem äußersten
über eine Sammelleitung parallel an alle -Eingangs- ,. , o ,. , .. , r?· τ ι Λη t
&F \n) & 6 linken Spaltenleiter aus gelesen. Em Impuls 17 auf
leiter angeschlossen ist. dem Leiter 9 wird folglich über die Dioden 18 an die
Auf der Eingabeseite ist eine Tastenfeldleitergruppe angeknüpften Leiter übertragen, die als Eingangsleiter
vorhanden, die nach einem f1 1-Code arbeitet, sowie 5° ^-B. für einen herkömmlichen binärcodierten Papier-
1 η I streifenlocher 20 dienen.
eine Ferneingabeleitexgruppe zur Übertragung von Alle Spaltenleiter sind in einer Oder-Schaltung 21
m Bits, d. h. mit m Einzelleitern. Auf der Ausgangs- eingekoppelt, um einen Zeitgabeimpuls zur Steuerung
■j. ■ j. ■ (1 \ τ "-*■-■ - - nv τ ·Α des Schreibersystems zu liefern. So wird z.B. der
seite ist eine (J-LeitergruPPe sowie eine/«-Bit-Leiter- 55 Locherzyklus /m streifenlocher 20 eingeleitet und im
gruppe vorhanden. Es ist mit der Diodenmatrix nach Multivibrator 23 zur Steuerung ein Rechteckimpuls 22
der Erfindung möglich, sowohl von Seiten der Tasten- erzeugt. Diesem folgt ein Rechteckimpuls 24 nach,
feldleitergruppe als auch von Seiten der Ferneingabe- der in dem von der Rückflanke angestoßenen Multileitergruppe
beide Ausgangscodes zu erzeugen, so daß vibrator 25 erzeugt wird. Diese zwei Rechteckunabhängig von dem eingangsseitig zur Verfügung 60 impulse 22 und 24 machen die gesamten Zeitsteuestehenden
Code die jeweiligen Anschlußgeräte be- rungssignale aus, die zusätzlich zu den von der Matrix 5
trieben werden können. anfänglich abgegebenen Impulsen benötigt werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Beispielsweise mögen die Multivibratoren 23 und 25
Spaltenleitergruppe für jeden Stellenwert zwei komple- Impulse von 50m/Sek. Dauer für eine Gesamtdauer
mentäre Leiter auf, wobei der Zifferwertumschalter 65 des Zyklus von 100 m/Sek. erzeugen. Dann kann das
entsprechend dem betreffenden Zifferwertsignal jeweils System mit einer Geschwindigkeit von zehn Zeichen
einen dieser Komplementärleiter durchschaltet. Weiter- pro Sekunde arbeiten,
hin ist ein Mehrfachbetriebsumschalter mit je einer Beide Impulse 22 und 24 werden in einer Oder-
hin ist ein Mehrfachbetriebsumschalter mit je einer Beide Impulse 22 und 24 werden in einer Oder-
Schaltung 28 gemischt, um einen Antastimpuls 29 während der Dauer des Arbeitszyklus zu erzeugen, der
nach Verstärkung in einem Antastverstärker 30 die Kondensatoren 10 und 11 während des ganzen
laufenden Arbeitszyklus über die Dioden 31 und 32 entladen hält. Sobald eine erste Taste gedruckt ist, sind
demnach alle anderen Tasten so lange gesperrt, bis der Arbeitszyklus abgelaufen ist, so daß durch die Betätigung
einer Taste während des Ablaufs eines Arbeitszyklus keine Fehler auftreten können.
Die Dioden 18 setzen somit den Tastenfeldcode in den Code des Streifenlochers 20 um. Der Vorlauf
des Streifenlochers wird bei jedem von dem Tastenfeld kommenden Signal in Gang gesetzt, selbst wenn dieses
keinem Informationszeichen entspricht, so daß dann in den Streifen ein Transportloch gestanzt wird.
Die Streifen können auch auf Grund von außen eingegebenen Daten gelocht werden, die der Matrix 5
über einen Zifferwertumschalter 40 zugeführt werden. Derselbe kann binärcodierte Informationen einer
Eingabeleitergruppe an die Spaltenleiter 19 mittels einer Reihe von Umschaltkontakten 41 weitergeben,
die für den Zifferwert »0« nach links und für den Zifferwert »1« nach rechts gestellt werden können. Auf
diese Weise ist an den Umschaltkontakten 41 beispielsweise der Code 10011111 eingestellt. Wo
immer die Umschaltkontakte 41 in der Linksposition sind, ist der betreffende Spaltenleiter 19 über eine entsprechende
Diode 42 geerdet, so daß derselbe nicht zum Lochungscode beiträgt. Die Ferneingabeleitergruppe
kann von einem Lochstreifenleser herführen.
Es sei der Ferneingabebetrieb betrachtet, wo der Mehrfachbetriebsumschalter 45 in die untere Stellung
gelegt ist. Für den Streifenlocher 20 werden dann die Eingangsdaten durch Erdung der entsprechenden
Spaltenleiter 19 über den Teil 45 a des Schalters festgelegt. Der Teil 45 c des Schalters koppelt eine
Differenzierungsschaltung 46 an den Multivibrator 25, um die hintere Flanke des Rechteckimpulses 24 zur
Bildung eines spitzen Abfrageimpulses 47 über den Verstärker 48 und das Relais 49 zu nutzen. Dieser
wird an den gemeinsamen Widerstand 16 und die Sammelleitung 47a, über die Widerstände 14, 15 an
alle Zeilenleiter geliefert und erregt über den nicht geerdeten, d. h. nach dem richtigen Code angeschlossenen
Zeilenleiter einen neuen Zyklus. Der erste Zyklus wird bei Schließen des Schalters 45 c
durch den normalerweise negativen Ausgang des Multivibrators 25 ausgelöst.
In der Ferneingabebetriebsstellung wird der Vorlauf der Ferneingabedaten durch Signale auf der Leitung 50
geregelt, die über den Schalterteil 45 d von der vorderen Flanke des Pulses 24 abgeleitet werden, so daß der
Streifenlocher 20 und der Betriebsumschalter 40 während der zweiten Hälfte des Arbeitszyklus vorgeschoben
werden. Zu diesem Zweck ist der Vorlaufantrieb 51 gezeigt. Auf diese Weise kann der gesamte
Eingabebetrieb automatisch ablaufen, bis ein Stopcode, z.B. 00000000, erscheint, wodurch die Abfrageimpulse
47 an allen Zeilenleitern der Matrix 5 zur Erde abgeleitet werden, da alle Leiter 19 über Dioden
18 geerdet sind.
Der Betriebsumschalter 40 erlaubt auch, über die Matrix 5 den Drucker 6 zu erregen. Die »0« und die
»1« werden durch die Umschaltkontakte 41 codiert, die den Code und den komplementären Code liefern. Nur
die komplementären Codeleiter sind an die Zeilenleiter gekoppelt. In dem gezeigten Beispiel, bei dem
der Eingabecode mit dem an irgendeinem Zeilenleiter übereinstimmt, ist keine der Dioden 18 des betreffenden
Zeilenleiters geerdet, so daß der Impuls 47 an die entsprechende Codeleitung im Drucker 6 gelangen
kann. In dieser Funktion dienen die Dioden als eine Und-Torschaltung mit Ansprechwiderständen 14 und
und nicht als abzweigende Codierdioden. Die Matrix 5 kann also gleichzeitig für mehr als eine
Funktion verwendet werden.
Entsprechend können das Tastenfeld und der Ferneingabeteil 40 gleichzeitig zum Vergleich in einer
Korrekturleseoperation verwendet werden. Für diese Vergleichsoperation wird durch den Schalter 60 die
Leitung für die Abfragesignale bei der Ferneingabestellung des Schalters 45 unterbrochen, und die Abfrageimpulse kommen jetzt von dem Tastenfeld. Angenommen,
die Taste 4 ist heruntergedrückt, und alle Dioden 18 des Leiters 9 sind entsprechend der Einstellung
der Kontakte 41 nicht geerdet, dann betätigt die Taste den Lochschreiber 20 und schiebt in der
Folge das nächste (Schrift-)Zeichen in den Umschalter 40 vor. Sollte jedoch von Hand ein
anderes Zeichen gewählt werden, wie z. B. die Taste 3, so wird es auf der Leitung 8 einige Dioden geerdet
vorfinden und folglich keinen Auslöseimpuls für den Streifenlocher 20 und die Zeitgabemultivibratoren 23
und 25 liefern, so daß nichts geschieht und die Bedienungsperson den Fehler bemerken kann und zur
Korrektur vorfinden kann, wo er aufgetreten ist.
Claims (6)
1. Diodenmatrix zur Codeumsetzung, an deren beiden Ausgängen einerseits der Code ( j und
anderseits ein beliebiger Binärcode mit m Bits (m < ti) anliegt, unabhängig davon, ob an den
beiden Eingängen der I J-Code oder der w-Bit-
Code angeboten wird, dadurch gekenn-Ί
zeichnet, daß die ( j-Code-Zeilenleiter (8, 9)
eingangsseitig von einer Tastenfeldleitergruppe (9) unmittelbar zu einer ausgangsseitigen ( j-Code-Ausgangsleitergruppe
(7) durchgeführt sind, daß die Spaltenleiter in an sich bekannter Weise über Dioden (18) mit den Zeilenleitern (8, 9) und ausgangsseitig
mit einer m-Bit-Leitergruppe (19) verknüpft sowie eingangsseitig über einen Zifferwertumschalter
(40) mit einer Eingabeleitergruppe verkoppelt sind und daß für den m-Bit-Eingabebetrieb
eine Abfrageimpulsschaltung (48) über eine
Sammelleitung (47a) parallel an alle ( J-Eingangsleiter
angeschlossen ist.
2. Diodenmatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltenleitergruppe für
jeden Stellenwert zwei komplementäre Leiter aufweist, wobei der Zifferwertumschalter (40) entsprechend
dem betreffenden Ziffernwertsignal jeweils einen dieser Komplementärleiter durchschaltet.
3. Diodenmatrix nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Mehrfachbetriebsumschalter
(45) mit je einer ( j-Eingabestellung und
einer m-Bit-Eingabestellung.
4. Diodenmatrix nach Anspruch 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Zifferwertumschalter (40) für jede Ziffernstelle einen Umschaltkontakt (41),
der mit dem zu dem Zifferwertsignal der betreffenden Stelle komplementären Spaltenleiter verbunden ist,
sowie eine Ableitdiode (42) enthält, wobei alle Dioden parallel geschaltet und über eine gemeinsame
Leitung in der 7M-Bit-Eingabestellung des Betriebsumschalters (45) geerdet sind.
5. Diodenmatrix nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageimpulsschaltung
(48) an eine zentrale Zeitgeberschalrung (23, 25) angeschlossen ist.
6. Diodenmatrix nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in den Schaltkreis der Abfrageimpulsschaltung
(48) eingefügten Aussehalter (60) zum Einstellen einer Vergleichsbetriebsstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US335641A US3239608A (en) | 1964-01-03 | 1964-01-03 | Electronic recorder systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1286537B true DE1286537B (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=23312650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN26029A Pending DE1286537B (de) | 1964-01-03 | 1964-12-30 | Diodenmatrix zur Codeumsetzung, an deren beiden Ausgaengen einerseits der Code (1/n) und andererseits ein beliebiger Binaercode mit m Bits (m<n) anliegt |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3239608A (de) |
CH (1) | CH427902A (de) |
DE (1) | DE1286537B (de) |
FR (1) | FR1419451A (de) |
GB (1) | GB1046821A (de) |
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