DE3931217A1 - Elektrische vorrichtung mit einem drehteller - Google Patents
Elektrische vorrichtung mit einem drehtellerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller, auf dem ein
Gegenstand angeordnet und gedreht wird, beispielsweise zum
Erwärmen und/oder Trocknen, und betrifft insbesondere eine
elektrische Vorrichtung, wie z.B. einen Mikrowellenherd
oder einen Herd mit einem Drehteller, auf dem ein
Nahrungsmittel zum Garen und/oder Trocknen angeordnet und
gedreht wird.
Ein Mikrowellenherd zum Steuern des Anhaltens eines
Drehtellers so, daß die Stellung innerhalb eines Gehäuses
eines auf dem Drehteller angeordneten Nahrungsmittels die
gleiche Stellung ist, bei der sich das Nahrungsmittel auf
dem Drehteller befindet, wenn das Erwärmen beendet ist,
wurde in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 8 293/1972 beschrieben. Gemäß dieser Veröffentlichung
wird der Drehteller, wenn das Nahrungsmittel auf dem
Drehteller nach vorne angeordnet ist, nach Beenden des
Erwärmens in der Stellung angehalten, in der das
Nahrungsmittel innerhalb des Gehäuses nach vorne angeordnet
ist, so daß das Nahrungsmittel leicht vom Drehteller
genommen werden kann.
Bei dem bekannten Mikrowellenherd ist ein Nocken
vorgesehen, um die Drehstellung des Drehtellers zu
erfassen, wobei durch diesen Nocken ein Schalter betätigt
wird. Der Drehteller hält in Abhängigkeit eines Ausgangs
des Schalters an. Somit sind ein Nocken zur Erfassung der
Drehstellung des Drehtellers, der Schalter und ähnliches
erforderlich, wodurch sich die Kosten des Mikrowellenherdes
erhöhen. Zusätzlich ist ein Raum zur Anordnung des Nockens,
des Schalters und ähnlichem erforderlich, wodurch sich die
Größe des Mikrowellenherdes erhöht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auf
einfache und genaue Weise die Steuerung der Stellung eines
sich in einer Vorrichtung drehenden Drehtellers ohne
Steigerung der Kosten und der Größe der Vorrichtung zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst, d.h. mit einer Vorrichtung, umfassend ein
Gehäuse mit einer Tür, einen in dem Gehäuse angeordneten
Drehteller zum Drehen eines darauf befindlichen
Gegenstandes, einen Synchronmotor zum Antrieb des
Drehtellers und eine Steuerung zur Steuerung des Antriebs
des Synchronmotors.
Die oben beschriebene Steuerung umfaßt eine Einrichtung zum
Speichern der für eine Drehung des Drehtellers
erforderlichen Zeit, eine Einrichtung zur Bestimmung, ob
die Zeit, die ungefähr ein ganzzahliges Vielfaches der für
eine Drehung erforderlichen Zeit ist, abgelaufen ist, und
eine Einrichtung zum Anhalten des Betriebs zum Drehen des
Drehtellers auf der Basis der Bestimmung, ob die Zeit, die
ungefähr ein ganzzahliges Vielfaches der für die einfache
Drehung des Drehtellers erforderlichen Zeit ist, abgelaufen
ist.
Der Synchronmotor zum Antrieb des Drehtellers hat die
Eigenschaft, daß die Drehgeschwindigkeit bei einer
konstanten Frequenz der zugeführten Energie genau konstant
ist, so daß die Zeit zum einmaligen Drehen des Drehtellers
mittels des Synchronmotors genau bestimmt werden kann.
Entsprechend hält der Drehteller, wenn der Synchronmotor
während einer Zeitdauer, die ungefähr ein ganzzahliges
Vielfaches der konstanten, für die einmalige Drehung des
Drehtellers erforderlichen Zeit ist, nach dem ganzzahligen
vielfachen Drehen an.
Entsprechend wird der auf dem Drehteller angeordnete
Gegenstand in der gleichen Stellung innerhalb des Gehäuses
wie in der Ausgangsstellung zu Beginn des Drehens
angehalten, so daß der Gegenstand leicht herausgenommen
werden kann.
Wenn weiter die erforderliche Zeit zur Erregung des
Synchronmotors mittels eines Mikrocomputers gesteuert wird,
ist die Vorrichtung in ihrem Aufbau nicht weiter
kompliziert, verglichen mit der bekannten Vorrichtung. Ein
Nocken zur Erfassung der Stellung, bei der sich der
Drehteller dreht, ein Schalter und derartiges sind nicht
erforderlich, so daß die Anzahl der Teile und der Raum zum
Einbau der Teile sich nicht erhöhen. Entsprechend werden
die Kosten und die Größe der Vorrichtung entscheidend
gemindert.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 (a) eine geschnittene Seitenansicht des Gehäuses
eines Mikrowellenherdes;
Fig. 1 (b) eine geschnittene Aufsicht zur Darstellung
des Gehäuses des Mikrowellenherdes;
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung eines
Steuerschaltkreises zum Erwärmen gemäß einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 3 ein Fließbild zur Darstellung des Verfahrens
der Steuerung zum Erwärmen und der Steuerung
der Drehung eines Drehtellers gemäß der
ersten Ausführungsform;
Fig. 4 und 5 Zeitdiagramme zur Darstellung der
Abhängigkeit der Erwärmung von der Zeit bei
dem Mikrowellenherd gemäß der ersten
Ausführungsform;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der
Erwärmungstemperatur beim Mikrowellenherd
gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung eines
Steuerschaltkreises zum Erwärmen gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 ein Fließbild zur Darstellung des Verfahrens
der Steuerung zum Erwärmen und der Steuerung
der Drehung eines Drehtellers gemäß der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 ein Diagramm zur Darstellung eines
Steuerschaltkreises zum Erwärmen gemäß einer
dritten Ausführungsform;
Fig. 10 ein Fließbild zur Darstellung des Verfahrens
der Steuerung zum Erwärmen und der Steuerung
der Drehung eines Drehtellers gemäß der
dritten Ausführungsform; und
Fig. 11 eine geschnittene Aufsicht zur Darstellung
eines Gehäuses eines Mikrowellenherdes.
Fig. 1 (a) und Fig. 1 (b) zeigen den Aufbau eines
Mikrowellenherdes. Der Mikrowellenherd umfaßt ein Gehäuse 2
mit einer Tür 2 a zur Aufnahme von Lebensmitteln, auf die
Mikrowellen von einem Magnetron 1 einwirken. Ein
Drehteller 4, auf dem ein Lebensmittel 3 liegt, ist im
unteren Teil des Gehäuses 2 angeordnet. Der Drehteller 4
ist mit einer Ausgangswelle 6 eines Synchronmotors 5, der
ein Untersetzungsgetriebe umfaßt und unter dem Gehäuse 2
befestigt ist, verbunden. Die Drehung des Drehtellers 4
wird mittels des Antriebs des Synchronmotors 5 erreicht.
Der Synchronmotor 5 hat die Eigenschaft, daß seine
Drehgeschwindigkeit konstant ist, wenn die Frequenz der
zugeführten Energie konstant ist. Entsprechend wird die für
eine einmalige Drehung des Drehtellers erforderliche Zeit
genau in Abhängigkeit von der Frequenz der zugeführten
Energie bestimmt.
Fig. 2 zeigt einen Steuerschaltkreis für die Erwärmung
eines Mikrowellenherdes. Verschiedene gewünschte Signale
werden in einen Mikrocomputer 7 von einer Tastatur 8 zur
Einstellung der Erwärmungsbedingungen und ähnlichem
eingegeben. Weiter sind ein Türschalter 9 zum
Ein-/Ausschalten in Abhängigkeit von der Bewegung einer
vorderen Tür 2 a (nicht dargestellt) zum Öffnen oder
Schließen des Gehäuses 2, ein Impulsgenerator 10 zur
Aufnahme der Energie als Eingang zur Erzeugung von Impulsen
mit der gleichen Frequenz wie die zugeführte Energie, und
ähnliches vorgesehen. Zusätzlich steuert der Mikrocomputer
7 ein Magnetron 1 für schwingende Mikrowellen, um auf diese
Weise die Mikrowellenerwärmung durchzuführen. Weiter sind
eine Heizung 11 zum Erwärmen, ein Synchronmotor 5 für die
Drehung des Drehtellers 4, ein Gehäuselicht 12 zum
Beleuchten des Inneren des Gehäuses 2, ein Summer 13 zur
Erzeugung eines Geräusches und eine Anzeige 14, um
beispielsweise die Beendigung des Erwärmens anzuzeigen, und
ähnliches vorgesehen. Außerhalb ist ein Kristalloszillator
15 angebracht, der Steuertaktimpulse von einigen Hundert
kHz im Zusammenwirken mit dem Computer 7 erzeugt.
Fig. 3 ist ein Fließbild zur Darstellung eines
Steuerprogramms des Mikrocomputers 7. Im folgenden soll die
Arbeitsweise des Mikrowellenherdes anhand des Fließbildes
beschrieben werden.
In Fig. 3 (a) wartet der Mikrocomputer 7 in Schritt S 1, bis
sich der Betrieb des Impulsgenerators 10 in Abhängigkeit
von der Energiezuführung stabilisiert hat. Die Schritte S 2,
S 3 und S 4 werden zeitlich nacheinanderfolgend durchgeführt,
wenn angenommen wird, daß sich der Impulsgenerator 10
stabilisiert hat.
In Schritt S 2 werden sowohl ein Frequenzzähler HZCNT als
auch ein Frequenzimpulsunterbrechungskennzeichen EXINT in
dem Mikrocomputer 7 zurückgestellt. In Schritt S 3 wird 40
in einem Eins-Zwei-Zähler CNT 1 S im Mikrocomputer 7
eingestellt. In Schritt S 4 beginnt ein Unterbrechungstakter
TMINT im Mikrocomputer 7, wiederholt 25 Millisekunden in
Abhängigkeit von den Steuertaktimpulsen zu zählen.
Darauf werden die Schritte S 5 und S 6 umlaufend wiederholt
durchgeführt. In Schritt S 5 wird bestimmt, ob ein
Frequenzimpuls in einer unterbrochenen Form vom
Impulsgenerator 10 eingegeben wird oder nicht. In diesem
Fall wird der Frequenzimpuls ungefähr für jede 16,7
Millisekunden (1/60 Sekunden) eingegeben, wenn die Frequenz
der Energieversorgung 60 Hz beträgt, während der Impuls
ungefähr für jede 20 Millisekunden (1/50 Sekunde)
eingegeben wird, wenn die Frequenz 50 Hz beträgt. Wenn der
Frequenzimpuls eingegeben wird, wird der Schritt S 6
durchgeführt. In Schritt S 6 wird der Frequenzzähler HZCNT
schrittweise um Eins fortgeschaltet, und das
Unterbrechungskennzeichen EXINT wird gesetzt.
Während der Durchführung der Schritte S 5 und S 6 in
umlaufend wiederholter Weise wird der Eins-Zwei-Zähler
CNT 1 S schrittweise um Eins nach unten geschaltet (der
Schritt ist nicht dargestellt), und es wird ein
Unterbrechungsprogramm jedes Mal dann durchgeführt, wenn
der Unterbrechungstakter TMINT wiederholt 25 Millisekunden
zählt.
In Fig. 3 (b) wird in dem Schritt H 1 zuerst bestimmt, ob
das Unterbrechungskennzeichen EXINT gesetzt ist oder nicht.
Wenn Frequenzimpulse normal erzeugt werden, wird ein
Frequenzimpuls mit einer Folge kürzer als 25 Millisekunden
immer einmal erzeugt, während der Unterbrechungstakter
TMINT 25 Millisekunden zählt, so daß das
Unterbrechungskennzeichen EXINT in Schritt S 6 gesetzt wird.
Entsprechend wird in Schritt H 1 bestimmt, daß das
Unterbrechungskennzeichen EXINT gesetzt ist, d.h. EXINT=1.
Andererseits wird das Unterbrechungskennzeichen EXINT nicht
gesetzt, wenn ein Zustand vorliegt, bei dem der erzeugte
Frequenzimpuls nach der Durchführung des Schrittes S 1 immer
noch instabil ist, so daß kein Frequenzimpuls erzeugt wird,
während der Unterbrechungstakter TMINT 25 Millisekunden
zählt. Entsprechend wird bestimmt, daß die Frequenzimpulse
instabil erzeugt werden. Entsprechend werden der Schritt S 2
und die folgenden Schritte erneut durchgeführt.
Wenn in Schritt H 1 bestimmt wird, daß das
Unterbrechungskennzeichen EXINT gesetzt ist, wird in
Schritt H 2 das Unterbrechungskennzeichen EXINT dann
zurückgestellt.
Im folgenden Schritt H 3 wird bestimmt, ob der Inhalt des
Eins-Zwei-Zählers CNT 1 S Null ist oder nicht. In diesem Fall
ist der Inhalt des Eins-Zwei-Zählers CNT 1 S nicht Null.
Entsprechend werden die Schritte S 5 und S 6 erneut in
wiederholter Weise durchgeführt.
In der oben beschriebenen Weise werden die Inhalte des
Frequenzzählers HZCNT jedes Mal während der Durchführung
der Schritte S 5 und S 6 in wiederholter Weise um Eins
erhöht, wenn ein Frequenzimpuls erzeugt wird, und die
Inhalte des Eins-Zwei-Zählers CNT 1 S werden jedes Mal um
Eins erniedrigt, wenn der Unterbrechungstakter TMINT
wiederholt 25 Millisekunden zählt.
Wenn in dem Eins-Zwei-Zähler CNT 1 S 40 eingestellt ist, wird
in Schritt S 3 für jede 25 Millisekunden entsprechend der
oben beschriebenen Zählung nach unten gezählt, und die
Inhalte des Eins-Zwei-Zählers CNT 1 S werden nach dem Ablauf
einer Sekunde (=40 · 25 Millisekunden) Null, und die
Schritte H 4, H 5 und H 6 werden in geeigneter Weise
durchgeführt.
In den Schritten H 4, H 5 und H 6 wird bestimmt, ob die
Inhalte des Frequenzzählers HZCNT 45 oder mehr betragen, 54
oder weniger, oder 65 oder mehr betragen. In diesem Fall,
d.h. unmittelbar nach dem Ablauf einer Sekunde, sind die
Inhalte des Frequenzzählers HZCNT ungefähr 60, wenn die
Frequenz der zugeführten Energie 60 Hz beträgt.
Entsprechend wird Schritt H 7 durchgeführt.
Wenn die Frequenz der zugeführten Energie 50 Hz beträgt,
sind die Inhalte des Frequenzzählers HZCNT ungefähr 50.
Entsprechend wird Schritt H 8 nach den Schritten H 4 und H 5
durchgeführt.
Ein Frequenzkennzeichen HZ 50 wird in Schritt H 7 auf Null
zurückgestellt, um anzuzeigen, daß die Frequenz der
zugeführten Energie 60 Hz beträgt, während es auf Eins in
Schritt H 8 eingestellt wird, um anzuzeigen, daß die
Frequenz 50 Hz beträgt.
Wenn die Inhalte des Frequenzzählers HZCNT weniger als 45
oder 65, oder mehr aus irgendeinem Grund betragen, wird
angenommen, daß ein Irrtum vorliegt. Entsprechend geht das
Programm zu Schritt S 2 nach Schritt H 4 oder H 6, so daß
Schritt S 2 und die folgenden Schritte erneut durchgeführt
werden.
Nachdem in der oben beschriebenen Weise bestimmt worden
ist, ob die Frequenz der Energiezuführung 60 Hz oder 50 Hz
beträgt, wird der Schritt H 9 durchgeführt. In Schritt S 9
werden verschiedene, andere als das Frequenzkennzeichen
HZ 50 wieder einschreibbare Speicher im Mikrocomputer 7
initialisiert, und jeder der Ausgänge des Mikrocomputers 7
wird abgeschaltet.
Darauf wird in Schritt H 10 bestimmt, ob an der Tastatur 8
eine Starttaste betätigt wurde oder nicht.
Im folgenden soll der Fall der Zeiterwärmung mittels
Mikrowelle beschrieben werden. Wenn eine Bedienungsperson
eine Erwärmungszeit mittels Mikrowelle einstellt und die
Starttaste an der Tastatur 8 betätigt, wird nach dem
Schritt H 10 der Schritt H 11 durchgeführt. In Schritt S 11
wird mittels des Türschalters 9 bestimmt, ob die Tür 2 a
geschlossen ist oder nicht. Wenn die Tür 2 a geschlossen
ist, wird dann in Schritt H 12 das Frequenzkennzeichen HZ 50
überprüft. Bei dieser Gelegenheit wird Schritt H 13
durchgeführt, wenn das Frequenzkennzeichen HZ 50
rückgestellt worden ist, um anzuzeigen, daß die Frequenz
der Energiezuführung 60 Hz beträgt, während Schritt H 11
durchgeführt wird, wenn das Frequenzkennzeichen HZ 50
eingestellt ist, um anzuzeigen, daß die Frequenz der
Energiezuführung 50 Hz beträgt.
In den Schritten H 13 und H 14 wird in einem
Drehtellerumlauftakter TCYC im Mikrocomputer 7 die für den
mittels des Synchronmotors 5 angetriebenen Drehteller 4 für
eine Umdrehung erforderliche Zeit eingestellt. Die für eine
Umdrehung des Drehtellers 4 erforderliche Zeit beträgt 10
Sekunden, wenn die Frequenz der Energiezuführung 60 Hz
beträgt, während sie 12 Sekunden beträgt, wenn die Frequenz
50 Hz beträgt. Entsprechend werden im
Drehtellerumlauftakter TCYC in Schritt H 13 10 Sekunden
eingestellt, während in Schritt H 14 12 Sekunden eingestellt
werden.
In Schritt H 15 wird der Inhalt des Drehtellerumlauftakters
TCYC, d.h. die für eine Umdrehung des Drehtellers 4
erforderliche Zeit, in einem Drehtellertakter T-TIME im
Computer 7 gespeichert. In diesem Fall werden die Inhalte
des Drehtellerumlauftakters TCYC nicht gelöscht.
Die folgende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf Fig.
3 (c). In Schritt H 16 wird das
Heizunterbrechungskennzeichen INT im Computer 7
zurückgestellt. In Schritt H 17 wird bestimmt, ob die
durchgeführte Erwärmung eine Mikrowellenerwärmung ist oder
nicht. Handelt es sich um eine Mikrowellenerwärmung, wird
Schritt H 18 durchgeführt. In Schritt H 18 wird bestimmt, ob
im Computer 7 ein Drehtelleranhaltkennzeichen TTOFF
eingestellt ist oder nicht. Im Fall der
Mikrowellenerwärmung wird das Drehtelleranhaltkennzeichen
TTOFF normalerweise zurückgestellt. Entsprechend wird in
Schritt H 18 bestimmt, daß die Antwort negativ ist.
Entsprechend geht die Programmfolge weiter zu Schritt H 19.
In Schritt H 19 wird dem Synchronmotor 5 Energie zugeführt,
so daß die Drehung des Drehtellers 4 beginnt. Darauf geht
die Programmfolge weiter zu Schritt H 20. Wenn in Schritt
H 18 bestimmt wurde, daß die Antwort zustimmend ist, geht
die Programmfolge direkt zu Schritt H 20.
In Schritt H 20 wird das Magnetron 1 angetrieben, so daß die
Mikrowellenerwärmung beginnt.
In Schritt H 21 wird das Gehäuselicht 12 eingeschaltet.
Darauf werden die Schritte H 22 bis H 28 in umlaufender Weise
durchgeführt.
In Schritt H 22 wird der Drehtellertakter T-TIME
schrittweise nach jedem Ablauf einer Sekunde in
Abhängigkeit von den Frequenzimpulsen des Impulsgenerators
10 hochgeschaltet.
In Schritt H 23 wird bestimmt, ob die Inhalte des
Drehtellertakters T-TIME Null sind oder nicht. Ist die
Antwort negativ, geht die Programmfolge weiter zu Schritt
H 24.
In Schritt H 24 wird bestimmt, ob ein
Erwärmungsendkennzeichen ENDF im Computer 7 eingestellt ist
oder nicht. In Schritt H 25 wird bestimmt, ob ein
Erwärmungsunterbrechungskennzeichen INT eingestellt ist
oder nicht, und in Schritt H 26 wird mittels des
Türschalters 9 bestimmt, ob die Tür 2 a geöffnet ist oder
nicht. In Schritt H 27 wird eine Ein-Aus-Steuerung der in
Schritt H 20 gestarteten Mikrowellenerwärmung durchgeführt,
wenn erforderlich. In Schritt H 28 wird bestimmt, ob die
Mikrowellenerwärmung beendet werden soll oder nicht.
Während der Durchführung der Schritte H 22 bis H 28 in
umlaufender Weise kehrt die Programmfolge nach Umfahren der
Schritte H 29 bis H 33 von Schritt H 23 zu Schritt H 24 zurück,
jedes Mal, wenn sich der Drehteller 4 einmal dreht, so daß
ein im Drehtellertakter T-TIME eingestellter Wert Null
wird.
Der Schritt H 29 ist der gleiche wie Schritt H 15. In Schritt
H 29 wird erneut im Drehtellertakter T-TIME die für eine
Umdrehung des Drehtellers 4 erforderliche Zeit eingestellt.
Der Schritt H 30 bzw. H 31 ist der gleiche wie der Schritt
H 24 bzw. H 25.
Im Schritt H 32 wird bestimmt, ob bei der laufenden
Mikrowellenerwärmung die Erwärmungszeit eingestellt worden
ist oder nicht. Die Erwärmungszeit wird laufend
eingestellt, wie oben beschrieben.
In Schritt H 33 wird bestimmt, ob die verbleibende
Erwärmungszeit die Hälfte oder weniger als die Zeit ist,
die für eine Umdrehung des Drehtellers 4 erforderlich ist,
die im Drehtellerumlauftakter TCYC eingestellt wurde. Die
Antwort ist in Schritt H 33 negativ, wenn die verbleibende
Erwärmungszeit die Hälfte oder mehr der für eine Umdrehung
des Drehtellers 4 erforderlichen Zeit ist, während die
Schritte H 34 und H 35 aufeinanderfolgend durchgeführt
werden, wenn die verbleibende Erwärmungszeit die Hälfte
oder weniger als die für eine Drehung des Drehtellers 4
erforderliche Zeit wird.
In Schritt H 34 wird das Drehtelleranhaltkennzeichen TTOFF
eingestellt, und die Energieversorgung zum Synchronmotor 5
wird unterbrochen, so daß die Drehung des Drehtellers 4 in
Schritt H 35 angehalten wird. Insbesondere, wenn die
verbleibende Erwärmungszeit kurz ist, d.h. wenn sie die
Hälfte oder weniger als die für eine Drehung des
Drehtellers 4 erforderliche Zeit beträgt, wird die Drehung
des Drehtellers 4 angehalten, so daß lediglich die
Erwärmung stattfindet.
Darauf werden in umlaufender Weise die Schritte H 22 bis H 28
durchgeführt. Wenn die verbleibende Erwärmungszeit Null
ist, d.h. wenn die Mikrowellenerwärmung unterbrochen wird,
werden nach Schritt H 28 die Schritte H 36 und H 37
durchgeführt.
Die folgende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf Fig.
3 (d). In Schritt H 36 wird das Erwärmungsendkennzeichen
ENDF eingestellt. In Schritt H 37 wird der Antrieb des
Magnetrons 1 unterbrochen, so daß die Mikrowellenerwärmung
beendet ist. Im nächsten Schritt H 38 wird bestimmt, ob die
durchgeführte Erwärmung eine Mikrowellenerwärmung ist oder
nicht. In diesem Fall handelt es sich bei der Erwärmung um
eine Mikrowellenerwärmung. Entsprechend wird Schritt H 39
durchgeführt.
In Schritt H 39 wird bestimmt, ob die Inhalte des
Drehtellertakters T-TIME Null sind oder nicht. In diesem
Fall wurde die Drehung des Drehtellers 4 unterbrochen,
während der Drehtellertakter T-TIME schrittweise
heruntergeschaltet wird, da seine Inhalte nicht Null sind.
Entsprechend geht die Programmfolge weiter zu Schritt H 40.
In Schritt H 40 wird bestimmt, ob der Drehteller 4
angehalten wurde oder nicht. In diesem Fall wurde der
Drehteller 4 angehalten. Entsprechend werden dann die
Schritte H 41 und H 42 durchgeführt. In Schritt H 41 wird das
Gehäuselicht 12 abgeschaltet. In Schritt H 42 erfolgt ein
erster Ton des Summers 13.
Darauf kehrt die Programmfolge zu Schritt H 9 zurück und
verbleibt bei Schritt H 10, bis die Starttaste für die
nächste Erwärmung bedient wird.
In der oben beschriebenen Weise wird die Steuerung im Fall
der Zeiterwärmung mittels Mikrowelle beendet. Diese
Steuerung wird unter Bezugnahme auf ein Zeitablaufdiagramm
gemäß Fig. 4 zusammengefaßt.
Die Drehung des Drehtellers 4 und das Aufleuchten des
Gehäuselichts 12 beginnen gleichzeitig mit Beginn der
Erwärmung. Wenn sich der Drehteller 4 einige Male gedreht
hat, d.h. wenn er sich um ein ganzzahliges Vielfaches
gedreht hat, und die verbleibende Erwärmungszeit die Hälfte
oder weniger der für eine Umdrehung des Drehtellers 4
erforderlichen Zeit ist, wird die Drehung des Drehtellers 4
unmittelbar unterbrochen (siehe Fig. 4 (b)). Darauf wird an
dem Punkt, an dem die verbleibende Erwärmungszeit Null
wird, die Erwärmung beendet (siehe Fig. 4 (a)).
Entsprechend erzeugt der Summer 13 den ersten Ton, und das
Gehäuselicht 12 wird abgeschaltet (siehe Fig. 4 (c)).
Man kann entsprechend das Nahrungsmittel 3 schnell aus
folgendem Grund herausnehmen. Wenn sich der Drehteller 4
weiterdreht, wenn die verbleibende Erwärmungszeit die
Hälfte oder weniger als die für eine Umdrehung des
Drehtellers 4 erforderliche Zeit wird, dreht sich der
Drehteller 4 um eine halbe Umdrehung oder mehr, nachdem die
Erwärmung beendet ist, so daß das Nahrungsmittel 3 ohne
weitere Verzögerung herausgenommen werden kann.
Im folgenden soll der Fall beschrieben werden, in dem die
verbleibende Mikrowellenerwärmungszeit weniger als die für
eine Umdrehung des Drehtellers 4 erforderliche Zeit ist,
jedoch länger als die Hälfte derselben beträgt, wenn sich
der Drehteller 4 wiederholt einige Male in der
Erwärmungszeit mittels Mikrowelle dreht. Die Schritte H 22
bis H 28 werden umlaufend erneut durchgeführt, ohne daß die
Schritte H 34 und H 35 durchlaufen werden, indem die Schritte
H 29 bis H 33 von Schritt H 23 her umfahren werden.
Entsprechend dreht sich der Drehteller 4 weiter.
Wenn die verbleibende Erwärmungszeit Null wird, d.h. wenn
die Mikrowellenerwärmung beendet ist, geht die
Programmfolge nach Schritt H 28 in der oben beschriebenen
Weise zu Schritt H 36. In Schritt H 36 wird das
Erwärmungsendkennzeichen ENDF eingestellt, und in Schritt
H 37 wird die Zeiterwärmung mittels Mikrowelle beendet.
Darauf wird in Schritt H 39 bestimmt, ob die Inhalte des
Drehtellertakters T-TIME Null sind oder nicht. In diesem
Fall wird der Drehtellertakter T-TIME schrittweise nach
unten geschaltet, und es wird bestimmt, daß die Antwort
negativ ist. Entsprechend geht die Programmfolge zu Schritt
H 40. In Schritt H 40 wird bestimmt, ob sich der Drehteller 4
weiterdreht. Darauf wird Schritt H 43 durchgeführt. In
Schritt H 43 ertönt ein zweiter Ton des Summers 13.
Darauf werden die Schritte H 22 bis H 24 in umlaufender Weise
durchgeführt. Während des Umlaufs geht die Programmfolge
weiter über Schritt H 29 zu Schritt H 30, wenn die Inhalte
des Drehtellertakters T-TIME Null werden. In Schritt H 30
wird bestimmt, daß ENDF=1 ist. Entsprechend geht die
Programmfolge weiter zu den Schritten H 41 und H 42. In
Schritt H 41 wird das Gehäuselicht 12 abgeschaltet, und der
Drehteller 4 hält an. In Schritt H 42 ertönt der erste Ton
des Summers 13.
Die Steuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das
Zeitdiagramm gemäß Fig. 5 zusammengefaßt. Die Drehung des
Drehtellers 4 und das Erleuchten des Gehäuselichts 12
beginnen gleichzeitig mit dem Beginn der Erwärmung. Wenn
sich der Drehteller 4 um ein ganzzahliges Vielfaches
gedreht hat und die verbleibende Erwärmungszeit geringer
als die für eine Drehung des Drehtellers 4 erforderliche
Zeit, jedoch länger als die Hälfte derselben ist, dreht
sich der Drehteller 4 weiter. Darauf wird die Erwärmung an
dem Zeitpunkt beendet, wenn die verbleibende Erwärmungszeit
Null wird (siehe Fig. 5 (a)), und es ertönt der zweite Ton
des Summers 13. Wenn sich der Drehteller 4 nach der
n-fachen Umdrehung einmal weiterdreht, d.h. wenn sich der
Drehteller 4 (n+1)-mal insgesamt dreht, wird das
Gehäuselicht 12 abgeschaltet (siehe Fig. 5 (c)), und der
Drehteller 4 hält an, und es ertönt der erste Ton des
Summers 13 (siehe Fig. 5 (b)).
Das Nahrungsmittel 3 kann entsprechend gleichförmig aus
folgendem Grund erwärmt werden. Wenn die Drehung des
Drehtellers 4 unmittelbar angehalten wird, wenn die
Erwärmungszeit geringer als die für eine Drehung des
Drehtellers 4 erforderliche Zeit und länger als deren
Hälfte ist, wird die Umdrehung über die Zeitdauer
angehalten, die der Hälfte oder mehr der für eine Umdrehung
des Drehtellers 4 erforderlichen Zeit entspricht.
Entsprechend ist es schwierig, das Nahrungsmittel 3
gleichförmig zu erwärmen.
In jedem Fall gemäß Fig. 4 und 5 wird die für den Antrieb
des Drehtellers 4 erforderliche Zeit, d.h. die Zeit, die
erforderlich ist, um den Synchronmotor 5 mit Energie zu
versorgen, Eins, welches eine natürliche Zahl n ist, oder
das (n+1)-fache der für eine Umdrehung des Drehtellers 4
erforderlichen Zeit ist, so daß sich der Drehteller 4 n-mal
oder (n+1)-mal, wie oben beschrieben, dreht. Entsprechend
ist die Stellung, wenn der Drehteller 4 anhält, innerhalb
des Gehäuses 2 des auf dem Drehteller 4 angeordneten
Nahrungsmittels 3 die gleiche wie zu Beginn der Drehung des
Drehtellers 4. Das heißt, wenn das Nahrungsmittel 3 innerhalb
des Gehäuses nach vorne angeordnet ist, wird das
Nahrungsmittel 3 in einer ähnlichen Vorwärtsstellung
innerhalb des Gehäuses 2 angehalten, wenn die Umdrehung des
Drehtellers 4 unterbrochen wird, so daß das Nahrungsmittel
3 leicht herausgenommen werden kann.
Im folgenden soll die durchgeführte Steuerung beschrieben
werden, wenn die Tür 2 a geöffnet oder geschlossen ist, um
beispielsweise den Zustand der Erwärmung während der
Zeiterwärmung mittels Mikrowelle festzustellen.
Während der Durchführung der Schritte H 22 bis H 28 in
umlaufender Weise, wenn in Schritt H 26 festgestellt wurde,
daß die Tür 2 a geöffnet ist, werden die Schritte H 44 und
H 45 durchgeführt.
In Schritt H 44 wird das Erwärmungsunterbrechungskennzeichen
INT eingestellt. In Schritt H 45 wird der Antrieb des
Magnetrons 1 unterbrochen, so daß die Mikrowellenerwärmung
unterbrochen wird.
Darauf werden die Schritte H 22 bis H 25, H 46 und H 47 in
umlaufender Weise durchgeführt. Bei diesem Umlauf wird in
Schritt H 46 bestimmt, ob der Drehteller 4 angehalten wurde
oder nicht. In Schritt H 47 wird bestimmt, ob die Starttaste
an der Tastatur 8 bedient wurde oder nicht.
Während des Umlaufs werden, wenn die Inhalte des
Drehtellertakters T-TIME Null werden, d.h. wenn sich der
Drehteller 4 ganzzahlig n 1-mal gedreht hat, die Schritte
H 23 bis H 35 über die Schritte H 29 bis H 31 durchgeführt. In
Schritt H 35 hält der Drehteller 4 an. Entsprechend wird das
Nahrungsmittel 3 bei einer Vorwärtsstellung des Drehtellers
4 angehalten, so daß der Erwärmungszustand des
Nahrungsmittels 3 leicht festgestellt werden kann.
Darauf werden die Schritte H 24, H 25, H 46, H 48, H 47, H 22 und
H 23 in umlaufender Weise durchgeführt.
In einem derartigen Fall, wenn die Bedienungsperson die Tür
2 a schließt und die Starttaste an der Tastatur 8 bedient,
nachdem der Erwärmungszustand festgestellt wurde, kehrt die
Programmfolge von Schritt H 47 zu Schritt H 16 zurück, so daß
das Erwärmungsunterbrechungskennzeichen INT gelöscht wird.
Darauf werden die Drehung des Drehtellers 4 und die
Mikrowellenerwärmung wieder aufgenommen. Nach der
Wiederaufnahme wird die oben beschriebene Programmfolge
wiederholt.
Im folgenden soll die Steuerung für den Fall der
Temperaturerwärmung mittels Mikrowelle beschrieben werden,
bei der die Erwärmungstemperatur eingestellt wird.
An der Tastatur 8 wird die gewünschte Erwärmungstemperatur
mittels Mikrowelle von der Bedienungsperson eingestellt und
die Starttaste bedient. Nach Schritt H 10 werden die
Schritte H 22 bis H 28 Schritt für Schritt in der oben
beschriebenen Weise durchgeführt. Während dieses Umlaufs
geht die Programmfolge weiter zu den Schritten H 29 bis H 32,
jedes Mal, wenn sich der Drehteller 4 einmal gedreht hat,
so daß die Inhalte des Drehtellertakters T-TIME Null
werden.
In Schritt H 32 wird bestimmt, ob eine Zeitbedienung
durchgeführt wird oder nicht. Da im vorliegenden Fall die
Temperaturerwärmung mittels Mikrowelle ausgewählt wurde,
wird in Schritt H 32 NEIN ausgewählt, so daß die
Programmfolge zu Schritt H 24 zurückkehrt.
Wenn während dieses Umlaufs die z.B. mittels eines
Temperaturfühlers (nicht dargestellt) erfaßte Temperatur
des Nahrungsmittels 3 die gewünschte Erwärmungstemperatur
erreicht, so daß bestimmt wird, daß die Zeit der
Mikrowellenerwärmung beendet ist, wird in Schritt H 28 JA
ausgewählt. In Schritt H 36 wird das
Erwärmungsendkennzeichen ENDF eingestellt, und in Schritt
H 37 wird die Mikrowellenerwärmung beendet. Wenn die Inhalte
des Drehtellertakters T-TIME nicht Null sind, geht das
Programm in Schritt H 39 von H40 zu Schritt H 43. In Schritt
H 43 ertönt der zweite Ton des Summers 13.
Darauf werden die Schritte H 22 bis H 24 in umlaufender Weise
durchgeführt. Wenn die Inhalte des Drehtellertakters T-TIME
in Schritt H 23 Null werden, werden die Schritte H 29 und H 30
durchgeführt. Da in Schritt H 30 bestimmt wird, daß das
Erwärmungsendkennzeichen ENDF Eins ist, geht die
Programmfolge weiter zu den Schritten H 41 und H 42. In
Schritt H 41 wird das Gehäuselicht 12 abgeschaltet und der
Drehteller 4 angehalten. In Schritt H 42 ertönt der erste
Ton des Summers 13.
Im folgenden wird anhand des Zeitdiagramms gemäß Fig. 6
noch einmal die Steuerung der oben beschriebenen
Temperaturerwärmung mittels Mikrowelle beschrieben.
Die Drehung des Drehtellers 4 und das Erleuchten des
Gehäuselichts 12 beginnen gleichzeitig mit Beginn der
Erwärmung. Die Erwärmung wird an dem Punkt beendet, an dem
die Temperatur des Nahrungsmittels 3 die gewünschte
Temperatur erreicht, und gleichzeitig ertönt der zweite Ton
des Summers 13 (siehe Fig. 6 (a)). Wenn darauf eine
Umdrehung des Drehtellers 4 beendet ist, wird das
Gehäuselicht 12 abgeschaltet (siehe Fig. 6 (c)), der
Drehteller 4 angehalten (siehe Fig. 6 (b)), und der erste
Ton des Summers 13 ertönt. Bei dieser Gelegenheit ist die
für den Antrieb des Drehtellers 4 erforderliche Zeit T
Eins, welches ein ganzzahliges n 2-faches der für eine
Umdrehung des Drehtellers 4 erforderlichen Zeit ist.
Der Betriebsablauf beim Öffnen der Tür 2 a während der
Temperaturerwärmung mittels Mikrowelle ist der gleiche, wie
im Fall der Zeiterwärmung mittels Mikrowelle.
Im folgenden soll der Fall der Zeiterwärmung mittels
Heizung beschrieben werden.
Eine quadratische Pfanne mit Nahrungsmitteln wird im
Gehäuse 2 angeordnet. Die Erwärmungszeit mittels Heizung
wird unter Verwendung der Tastatur 8 und Bedienung der
Starttaste eingestellt. Entsprechend geht die Programmfolge
nach Schritt H 10 Schritt für Schritt zu Schritt H 17,
woraufhin dann Schritt H 49 durchgeführt wird. In Schritt
H 49 wird die Heizung 11 betrieben, so daß das Heizen
mittels Heizung beginnt. Der darauffolgende Ablauf ist der
gleiche, wie bei der Zeiterwärmung mittels Mikrowelle.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform beschrieben.
Ein Mikrowellenherd gemäß der ersten Ausführungsform ist so
ausgeführt, daß der Drehteller sich in etwa um ein
ganzzahliges Vielfaches bei der Mikrowellenerwärmung so
dreht, daß sich das Nahrungsmittels auf dem Drehteller beim
Beenden der Mikrowellenerwärmung in der gleichen
Vorwärtsstellung befindet.
Der Drehteller dreht sich somit etwa um ein ganzzahliges
Vielfaches. In Fällen, in denen sich der Drehteller z.B.
10,5-mal beim Beenden der Mikrowellenheizung gedreht hat,
dreht sich der Drehteller weiter bis zu einem ganzzahligen
Vielfachen, d.h. 11-mal nach der Beendigung der
Mikrowellenerwärmung.
Das gleiche geschieht bei der Erwärmung mittels Heizung.
Der Drehteller dreht sich ein ganzzahliges Vielfaches nach
der Beendigung der Erwärmung mittels Heizung.
Es gibt jedoch einen Fall, bei dem vor der Erwärmung
mittels Heizung das Innere des Gehäuses vorgeheizt wird,
woraufhin dann ein Lebensmittel auf dem Drehteller im
Gehäuse angeordnet wird. In diesem Fall hält der
Drehteller, wenn der Ablauf gemäß der ersten
Ausführungsform erfolgt, nicht an, bis ein ganzzahliges
Vielfaches erreicht ist, auch wenn das Nahrungsmittel nach
Beendigung der Vorheizung angeordnet wird.
Entsprechend kann das Nahrungsmittel, auch wenn man das
Nahrungsmittel unmittelbar nach Beendigung der Vorheizung
auf dem Drehteller anordnen will, nicht angeordnet werden,
bis der Drehteller nach der ganzzahligen vielfachen Drehung
anhält, so daß eine Bedienungsperson ungefähr einige
Sekunden warten muß.
Wenn entsprechend die Tür 2 a bedient wird, um das Gehäuse
zu öffnen, um das Nahrungsmittel unmittelbar nach
Beendigung der Vorheizung anzuordnen, wird das vorgeheizte
Innere des Gehäuses schnell abgekühlt, während die
Bedienungsperson das Anhalten des Drehtellers abwartet.
Die zweite Ausführungsform bezieht sich auf einen
Mikrowellenherd mit einem Aufbau, um den Drehteller etwa
ein ganzzahliges Vielfaches bei der Zeitsteuerung der
Heizung zu drehen, wobei die Garzeit durch unmittelbares
Anhalten des Drehtellers zum Zeitpunkt der Beendigung des
Vorheizens gesteigert wird, so daß ein Gegenstand, z.B. ein
Lebensmittel, leicht angeordnet werden kann.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Aufbau des
Mikrowellenherdes der gleiche, wie bei der ersten
Ausführungsform (siehe Fig. 1 (a) und 1 (b)). Es wird
angenommen, daß die Frequenz der zugeführten Energie 60 Hz
beträgt.
Fig. 7 zeigt einen Schaltkreis zur Steuerung der Erwärmung
des Mikrowellenherdes. Verschiedene gewünschte Signale
werden in einen Mikrocomputer 7 zur Durchführung der
Steuerung der Erwärmung von einer Tastatur 8 zur
Einstellung der Erwärmungsbedingungen oder ähnlichem, einem
Türschalter 9 zum Ein-/Ausschalten in Abhängigkeit von der
Bewegung einer vorderen Tür 2 a zum Öffnen oder Schließen
eines Gehäuses 2, einem Impulsgenerator 10 zur Aufnahme der
zugeführten Energie als Eingang zur Erzeugung von Impulsen
mit der gleichen Frequenz wie der der Energie und ähnlichem
eingegeben. Zusätzlich wird der Mikrocomputer 7 mit einem
Magnetron 1 zur Erzeugung von schwingenden Mikrowellen zur
Durchführung der Mikrowellenerwärmung, einer Heizung 11 zur
Verwendung bei der Erwärmung mittels Heizung, einem
Synchronmotor 5 zur Drehung eines Drehtellers 4, einem
Summer 13 zur Erzeugung eines Summtons, z.B. bei der
Beendigung der Erwärmung, und ähnlichem verbunden.
Fig. 8 zeigt ein Fließbild der mittels des Mikrocomputers 7
durchgeführten Programmsteuerung, anhand dessen der
Betriebsablauf des Mikrowellenherdes beschrieben werden
soll.
Zuerst wird in Abhängigkeit der Zuführung der Energie zum
Mikrowellenherd der Schritt S 11 durchgeführt. In Schritt
S 11 wird der Antrieb des Synchronmotors 5 unterbrochen, so
daß die Drehung des Drehtellers 4 angehalten wird.
Zusätzlich wird im Computer 7 ein Betriebskennzeichen KF
zurückgestellt und im Computer 7 in einem Zähler CNT 600
eingestellt.
In Schritt S 12 wird bestimmt, ob von dem Impulsgenerator 10
ein 60 Hz-Impuls erzeugt wird oder nicht.
Das Einstellen des Zählers CNT auf 600 bedeutet, daß 10
Sekunden gezählt werden, da daraus folgt, daß der 60 Hz-
Impuls 600-mal gezählt wird. Wenn andererseits die Frequenz
der zugeführten Energie z.B. 60 Hz beträgt, beträgt die für
eine Drehung des Drehtellers 4 erforderliche Zeit 10
Sekunden. Entsprechend ist die für den Zähler CNT
erforderliche Zeit, um 600 zu zählen, gleich der für eine
Drehung des Drehtellers 4 erforderlichen Zeit.
Wenn in Schritt S 12 bestimmt wird, daß die Antwort negativ
ist, wird der Schritt S 13 durchgeführt. In Schritt S 13 wird
durch den Betrieb des Kennzeichens KF bestimmt, ob gerade
eine Erwärmung durchgeführt wird oder nicht. In diesem Fall
befindet sich das Betriebskennzeichen KF im rückgestellten
Zustand, d.h. es wird bestimmt, daß keine Erwärmung
durchgeführt wird.
Darauffolgend wird der Schritt S 14 durchgeführt. In Schritt
S 14 wird bestimmt, ob der Türschalter 9 durch Schließen der
Tür 2 a eingeschaltet ist oder nicht, ob an der Tastatur 8
die Heizbedingungen eingestellt sind, und ob die Starttaste
bedient wurde. In diesem Fall ist ein derartiger
Betriebsablauf nicht durchgeführt. Entsprechend werden dann
die Schritte S 12, S 13 und S 14 in umlaufender Weise
durchgeführt.
Wenn während des Umlaufs von dem Impulsgenerator 10 der
60 Hz-Impuls erzeugt wird, wird der Schritt S 15
durchgeführt. In Schritt S 15 wird von den Inhalten des
Zählers CNT Eins subtrahiert.
In Schritt S 16 wird bestimmt, ob die Inhalte des Zählers
CNT nach der Subtraktion Null werden oder nicht. Wenn
bestimmt wird, daß die Antwort negativ ist, werden
darauffolgend die Schritte S 13 und S 14 durchgeführt. Darauf
werden in umlaufender Weise die Schritte S 12, S 13 und S 14
oder die Schritte S 12, S 15, S 16, S 13 und S 14 durchgeführt,
bis die Inhalte des Zählers CNT Null werden.
Wenn während der Umläufe die Inhalte des Zählers CNT Null
werden, wird der Schritt S 17 durchgeführt. In Schritt S 17
wird im Zähler CNT erneut 600 eingestellt. Im nächsten
Schritt S 18 wird, wie in Schritt S 13, das
Betriebskennzeichen KF überprüft. Ebenfalls wird in diesem
Fall, wenn bestimmt wird, daß die Antwort negativ ist, die
Programmfolge über die Schritte S 18 a, S 13 und S 14 zu
Schritt S 12 zurückgeführt.
In Schritt S 18 a wird die Energiezuführung zum Synchronmotor
5, wenn sich der Drehteller 4 bereits dreht, unterbrochen,
so daß die Drehung des Drehtellers 4 unterbrochen wird. Die
Inhalte des Zählers CNT sind 600, wenn die Programmfolge zu
Schritt S 12 zurückkehrt, welches genau das gleiche wie im
Fall unmittelbar nach dem Einschalten der Energiezuführung
ist. Darauf werden der unmittelbar nach dem Einschalten der
Energiezuführung durchgeführte Betrieb und der
darauffolgende Betrieb wiederholt. Dieser Zustand wird im
folgenden als Ausgangszustand bezeichnet.
Wenn die Bedienungsperson zwischenzeitlich das
Nahrungsmittel 3 auf dem Drehteller 4 im Gehäuse 2
angeordnet hat und die Tür 2 a geschlossen wird (der
Türschalter 9 wird eingeschaltet), wird von der
Bedienungsperson eine gewünschte Heiztemperatur mittels
Mikrowelle eingestellt und die Starttaste an der Tastatur 8
bedient, um die Mikrowellenheizung zu steuern. Dabei wird
der Schritt S 19 nach Schritt S 14 durchgeführt. In Schritt
S 19 wird ein Einmalumdrehungskennzeichen TF im Computer 7
zurückgestellt.
In Schritt S 20 wird bestimmt, ob ein Vorheizen durchgeführt
werden soll oder nicht. In diesem Fall wird kein
Vorheizvorgang durchgeführt. Entsprechend wird dann Schritt
S 21 durchgeführt. In Schritt S 21 wird das
Einmalumdrehungskennzeichen TF eingestellt. In Schritt S 22
wird das Betriebskennzeichen KF eingestellt. In Schritt S 23
wird bestimmt, ob sich der Drehteller 4 dreht oder nicht.
Wenn sich der Drehteller 4 nicht dreht, wird 600 im Zähler
CNT in Schritt S 24 eingestellt. In Schritt S 25 wird dem
Synchronmotor 5 Energie zugeführt, so daß die Drehung des
Drehtellers 4 beginnt, und gleichzeitig wird das Magnetron
1 angetrieben, so daß die Mikrowellenheizung beginnt.
Darauf kehrt die Programmfolge zu Schritt S 12 zurück. Wenn
der Impuls von 60 Hz nicht vom Impulsgenerator 10 erzeugt
wird, geht die Programmfolge zu Schritt S 13. Nach dem
Schritt S 13 wird der Schritt S 26 durchgeführt.
In Schritt S 26 wird bestimmt, ob die Heizzeit oder
ähnliches verstrichen ist. In diesem Fall ist die Heizzeit
oder ähnliches noch nicht verstrichen, so daß die
Programmfolge zu Schritt S 12 zurückkehrt. Entsprechend
werden die Schritte S 12, S 13 und S 26 in umlaufender Weise
durchgeführt.
Während des oben beschriebenen Umlaufs der Schritte S 12,
S 13 und S 26 werden, wenn der 60 Hz-Impuls von dem
Impulsgenerator 10 erzeugt wird, nach Schritt S 12 über die
Schritte S 15 und S 16 (oder die Schritte S 15, S 16, S 17 und
S 18) die Schritte S 13 und S 26 durchgeführt.
Während eines derartigen Umlaufs wird, wenn die Heizzeit
mittels Mikrowelle verstrichen ist, in Schritt S 26 JA
gewählt und dann der Schritt S 27 durchgeführt.
In Schritt S 27 wird der Antrieb des Magnetrons 1
unterbrochen, um die Mikrowellenheizung zu beenden, und der
Summer 13 erzeugt einen Ton, der die Beendigung der Heizung
anzeigt. Weiter wird das Betriebskennzeichen KF
zurückgestellt.
Im folgenden Schritt S 28 wird bestimmt, ob das
Einmalumdrehungskennzeichen TF eingestellt ist oder nicht.
Da in Schritt S 21 das Einmalumdrehungskennzeichen TF
eingestellt wurde, wird JA gewählt. Darauf kehrt die
Programmfolge zu Schritt S 12 zurück, woraufhin dann die
Schritte S 12, S 13 und S 14 in umlaufender Weise durchgeführt
werden, während von dem Impulsgenerator 10 kein 60 Hz-
Impuls erzeugt wird.
Wenn der 60 Hz-Impuls erzeugt wird, werden nach dem Schritt
S 12 über die Schritte S 15 und S 16 die Schritte S 13 und S 14
durchgeführt. Während dieses Ablaufs wird, wenn die Inhalte
des Zählers CNT Null werden, nach dem Schritt S 16 über die
Schritte S 17 und S 18 der Schritt S 18 a durchgeführt. In
Schritt S 18 a wird die Energiezuführung zum Synchronmotor 5
unterbrochen, so daß die Drehung des Drehtellers 4
unterbrochen wird. Darauf wird der Ausgangszustand
durchgeführt.
Zusammenfassend wird somit gleichzeitig mit Beginn der
Mikrowellenerwärmung dem Synchronmotor 5 Energie zugeführt,
so daß die Drehung des Drehtellers 4 beginnt. Bei dieser
Gelegenheit sind die Inhalte des Zählers CNT 600 (in
Schritt S 24). Während der Erwärmung wird die Subtraktion
von 600 im Zähler CNT wiederholt. Betrachtet man den Fall,
in dem die Inhalte des Zählers CNT durch die Subtraktion
nicht Null sind, wenn in Schritt S 27 die Erwärmung beendet
ist, wird dem Synchronmotor 5 weiter Energie zugeführt, so
daß sich der Drehteller 4 weiterdreht, bis die Inhalte des
Zählers CNT Null werden. Wenn die Inhalte des Zählers CNT
Null werden, wird die Drehung des Drehtellers 4
unterbrochen. Somit dreht sich der Drehteller 4
gleichzeitig mit der Erwärmung. Die Drehung des Drehtellers
4 wird unterbrochen, wenn der Zähler CNT ein ganzzahliges
Vielfaches von 600 zählt.
Die Tatsache, daß der Zähler CNT ein ganzzahliges
Vielfaches von 600 zählt, bedeutet, daß sich der Drehteller
4 ein ganzzahliges Vielfaches dreht. Der Drehteller 4 hält
nach der ganzzahligen vielfachen Umdrehung an. Wenn somit
das Lebensmittel im Gehäuse 2 in Vorwärtsrichtung
angeordnet ist, befindet sich das Lebensmittels 3 innerhalb
des Gehäuses 2 ebenfalls in Vorwärtsrichtung, wenn die
Erwärmung beendet ist, so daß das Lebensmittel leicht
herausgenommen werden kann.
Im folgenden soll die Steuerung im Fall der Erwärmung
mittels Heizung beschrieben werden. Die Bedienungsperson
ordnet das Lebensmittel 3 auf dem Drehteller 4 im Gehäuse 2
an und schließt die Tür 2 a (der Türschalter 9 wird
eingeschaltet). Dann wird eine gewünschte Erwärmungszeit
mittels Heizung eingestellt, und die Bedienungsperson
bedient die Starttaste an der Tastatur 8. Die Steuerung in
diesem Fall der Erwärmung mittels Heizung entspricht im
wesentlichen der Steuerung im Fall mittels
Mikrowellenerwärmung, mit Ausnahme, daß die Heizung 11
statt dem Magnetron 1 angetrieben wird, so daß die
Erwärmung mittels Heizung in Schritt S 25 beginnt und die
Erwärmung mittels Heizung in Schritt S 27 endet.
Entsprechend hält der Drehteller 4 nach einer ganzzahligen
vielfachen Umdrehung an, so daß das Nahrungsmittel leicht
entnommen werden kann.
Der Hauptpunkt der oben beschriebenen Steuerung besteht
darin, daß der Drehteller 4 nach einer ganzzahligen
vielfachen Umdrehung anhält, welches teilweise der ersten
Ausführungsform entspricht.
Die Vorteile der zweiten Ausführungsform sind wie folgt.
Im folgenden soll die Steuerung beschrieben werden, die
durchgeführt wird, wenn das Innere des Gehäuses 2
vorgeheizt wird und dann das Lebensmittel 3 auf dem
Drehteller 4 im Gehäuse 2 angeordnet und dann mittels
Heizung erwärmt wird.
Zuerst schließt die Bedienungsperson die Tür 2 a, wobei kein
Lebensmittel im Gehäuse 2 angeordnet ist (der Türschalter 9
wird eingeschaltet), und stellt eine gewünschte Vorheizzeit
und eine gewünschte Erwärmungszeit mittels Heizung ein und
bedient die Starttaste an der Tastatur 8.
Entsprechend wird über Schritt S 19 der Schritt S 20 nach dem
Ausgangszustand durchgeführt. In diesem Schritt S 20 wird
bestimmt, daß eine Vorwärmung durchgeführt werden soll.
Entsprechend wird der Schritt S 22 unter Überspringen des
Schrittes S 21 durchgeführt. Dann werden aufeinanderfolgend
die Schritte S 23, S 24 und S 25 durchgeführt. In Schritt S 25
wird die Heizung 11 eingeschaltet, so daß das Vorheizen des
Inneren des Gehäuses 2 beginnt.
Darauf werden in umlaufender Weise die Schritte S 12, S 13
und S 26 durchgeführt. Jedes Mal, wenn der 60 Hz-Impuls
erzeugt wird, werden nach Schritt S 12 über die Schritte S 15
und S 16 (oder die Schritte S 15, S 16, S 17 und S 18) die
Schritte S 13 und S 26 durchgeführt.
Während eines derartigen Umlaufs wird, wenn die Vorheizzeit
verstrichen ist, die Heizung unterbrochen, so daß das
Vorheizen beendet ist und der Summer 13 die Beendigung des
Vorheizens in Schritt S 27 anzeigt. Im darauffolgenden
Schritt S 28 wird bestimmt, daß das
Einmalumdrehungskennzeichen TF nicht eingestellt ist (da
Schritt S 21, wie oben beschrieben, ausgelassen wurde, so
daß das Einmalumdrehungskennzeichen TF nicht eingestellt
ist).
Dann wird der Schritt S 29 durchgeführt. In Schritt S 29 wird
die Energiezuführung zum Synchronmotor 5 unterbrochen.
Entsprechend wird die Drehung des Drehtellers 4 unmittelbar
unterbrochen, wenn die Heizung 11 unterbrochen wird (wenn
das Vorheizen beendet ist), unabhängig davon, ob sich der
Drehteller 4 um ein ganzzahliges Vielfaches gedreht hat
oder nicht.
Entsprechend kann die Bedienungsperson die Tür 2 a öffnen
und dann das Lebensmittel 3 auf dem Drehteller 4 innerhalb
des Gehäuses 2 unmittelbar nach Beendigung des Vorheizens
anordnen.
Darauf wird der Ausgangszustand durchgeführt. In diesem
Zustand wird, wenn die Bedienungsperson die Tür 2 a schließt
und dann erneut die Starttaste an der Tastatur 8 bedient,
das Erwärmen mittels Heizung nach dem Vorheizen
durchgeführt (dieser Vorgang ist der gleiche wie bei der
oben beschriebenen Steuerung im Fall des Erwärmens mittels
Heizung). Bei dieser Gelegenheit hält der Drehteller 4 nach
einer ganzzahligen vielfachen Umdrehung an, so daß das
Lebensmittel leicht herausgenommen werden kann.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das
Vorheizen nach Ablauf einer vorher eingestellten
Vorheizzeit beendet.
Es kann jedoch eine Abänderung durchgeführt werden, bei der
die Tür 2 a geöffnet wird, um den Türschalter 9 zu dem
Zeitpunkt auszuschalten, bei dem angenommen wird, daß das
Vorheizen durchgeführt würde, so daß angenommen wird, daß
das Vorheizen beendet ist, wenn der Türschalter 9
ausgeschaltet ist. In diesem Fall ist es nicht notwendig,
den Ablauf der Vorheizzeit zu überprüfen, sondern zu
überprüfen, ob der Türschalter 9 ausgeschaltet ist oder
nicht, und zwar in Schritt S 26.
Wie oben beschrieben, ist der Mikrowellenherd gemäß der
zweiten Ausführungsform in der Lage, den Drehteller 4
unmittelbar nach Beendigung des Vorheizens so anzuhalten,
daß sich der Drehteller 4 ungefähr ein ganzzahliges
Vielfaches unter der Steuerung der Heizung dreht.
Entsprechend muß die Bedienungsperson nicht warten, bis der
Drehteller nach einer ganzzahligen vielfachen Drehung
anhält. Entsprechend kann das Lebensmittel auf dem
Drehteller zum Einschalten des nächsten Erwärmens
unmittelbar nach Beendigung des Vorheizens angeordnet
werden. Das Abkühlen des erwärmten Gehäuses kann verhindert
werden, auch wenn die Tür 2 a unmittelbar nach dem Beendigen
des Vorheizens geöffnet wird.
Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform beschrieben.
Bei der zweiten Ausführungsform dreht sich der Drehteller
beim Mikrowellenerwärmen oder beim Erwärmen mittels Heizung
(ausschließlich Vorheizung), wenn sich die Stellung des
Lebensmittels ein wenig über der Stellung befindet, bei der
sich der Drehteller 4 ein ganzzahliges Vielfaches bei
Beendigung des Erwärmens gedreht hat, ungefähr einmal nach
Beendigen des Erwärmens. Während der Drehung des
Drehtellers muß die Bedienungsperson warten, um das
Lebensmittel herauszunehmen, so daß der Eindruck einer
langen Wartezeit entsteht.
Wenn, wie bei der ersten Ausführungsform, die verbleibende
Heizzeit die Zeit entsprechend einer halben Umdrehung
überschreitet, wenn sich der Drehteller ein ganzzahliges
Vielfaches gedreht hat, dreht sich der Drehteller etwa eine
halbe Umdrehung nach Beendigung der Erwärmung. In dieser
Zeit muß die Bedienungsperson warten, um das Lebensmittel
herauszunehmen, so daß der Eindruck einer langen Wartezeit
entsteht.
Der Mikrowellenherd gemäß der dritten Ausführungsform
ermöglicht, daß der Drehteller schneller anhält.
Bei dieser Ausführungsform wird die Drehung des Drehtellers
unmittelbar unterbrochen, wenn sich der vordere Punkt des
Drehtellers bei Beginn der Drehung in einem vorderen
Bereich des Drehtellers befindet, wenn das Erwärmen beendet
ist.
Der Aufbau des Mikrowellenherdes ist der gleiche, wie bei
der ersten Ausführungsform (siehe Fig. 1 (a) und 1 (b)).
Fig. 9 zeigt einen Schaltkreis des Mikrowellenherdes. Als
Steuerabschnitt zur Steuerung des Mikrowellenherdes ist ein
Mikrocomputer 7 vorgesehen. In den Mikrocomputer 7 werden
verschiedene gewünschte Signale von einer Tastatur 8 zur
Einstellung der Erwärmungsbedingungen und ähnlichem, einem
Türschalter 9 zum Ein-/Ausschalten in Abhängigkeit vom
Öffnen oder Schließen einer Tür 2 a, einem Impulsgenerator
10, dem als ein Eingang Energie zur Erzeugung von Impulsen
zugeführt wird, die die gleiche Frequenz wie die zugeführte
Energie haben, und ähnlichem eingegeben. Der Mikrocomputer
7 liefert Steuersignale zu einem Magnetron 1 zur Erzeugung
von schwingenden Mikrowellen, um das Mikrowellenerwärmen
durchzuführen, zu einem Synchronmotor 5, um den Drehteller
4 zu drehen, und ähnlichem.
Fig. 10 zeigt ein Fließbild des im Mikrocomputer 7
durchgeführten Steuerprogramms. Der Betrieb des
Mikrowellenherdes wird im einzelnen anhand von Fig. 10
beschrieben.
In Abhängigkeit von der Zuführung der Energie zum
Mikrowellenherd wird zuerst der Schritt S 31 durchgeführt.
In Schritt S 31 wird in Abhängigkeit von den Impulsen des
Impulsgenerators 10 bestimmt, ob die Frequenz der
zugeführten Energie 50 Hz oder 60 Hz beträgt.
Der Schritt S 32 wird durchgeführt, wenn in Schritt S 31
bestimmt wurde, daß die Frequenz der zugeführten Energie
60 Hz beträgt, während der Schritt S 33 durchgeführt wird,
wenn bestimmt wird, daß die Frequenz 50 Hz beträgt. In den
Schritten S 32 und S 33 wird die für eine Umdrehung des
Drehtellers 4 erforderliche Zeit in einem
Drehtellerumlauftakter TCYC im Computer 7 eingestellt.
Der Synchronmotor 5 hat die Eigenschaft, daß seine
Drehgeschwindigkeit konstant ist, wenn die Frequenz der ihm
zugeführten Energie konstant ist. Die für eine Umdrehung
des Drehtellers 4 erforderliche Zeit wird konstant. In
diesem Fall beträgt die für eine Umdrehung des Drehtellers
4 erforderliche Zeit 10 Sekunden, wenn die Frequenz der
zugeführten Energie 60 Hz beträgt, und beträgt 12 Sekunden,
wenn die Frequenz 50 Hz beträgt. Entsprechend werden in dem
Drehtellerumlauftakter TCYC in den Schritten S 32 und S 33
10 Sekunden bzw. 12 Sekunden für 60 Hz bzw. 50 Hz
eingestellt.
Darauf wird der Schritt S 34 durchgeführt, und dann werden
in umlaufender Weise die Schritte S 35 und S 36 durchgeführt.
In Schritt S 34 werden alle anderen als der
Drehtellerumlauftakter TCYC wieder einschreibbaren Zonen im
Computer 7 initialisiert.
Im Fall der Zeiterwärmung mittels Mikrowelle ordnet eine
Bedienungsperson ein Lebensmittel 3 auf dem Drehteller 4 an
und schließt die Tür 2 a und stellt die gewünschte
Erwärmungszeit mittels Mikrowelle an der Tastatur 8 ein. In
Schritt S 35 wird die an der Tastatur 8 eingegebene
Information eingestellt.
In Schritt S 36 wird bestimmt, ob die Starttaste an der
Tastatur 8 bedient wurde. Wenn die Starttaste bedient
wurde, werden die Schritte S 37 und S 38 durchgeführt.
In Schritt S 37 werden die Inhalte des
Drehtellerumlauftakters TCYC, d.h. die für eine Umdrehung
des Drehtellers 4 erforderliche Zeit, in einem
Drehtellertakter T-TIME im Computer 7 gespeichert. In
diesem Fall werden die Inhalte des Drehtellerumlauftakters
TCYC nicht gelöscht.
In Schritt S 38 wird dem Synchronmotor 5 Energie zugeführt,
so daß die Drehung des Drehtellers 4 beginnt, und das
Magnetron 1 wird angetrieben, so daß die Erwärmung des
Lebensmittels 3 mittels Mikrowelle beginnt. Bei dieser
Gelegenheit wird das Lebensmittel 3, das sich auf dem
Drehteller 4 dreht, gleichförmig erwärmt. Zusätzlich wird
die Messung der seit Beginn des Erwärmens verstrichenen
Zeit eingeleitet.
In Schritt S 39 wird bestimmt, ob die seit Beginn des
Erwärmens verstrichene Zeit bestimmt wird oder nicht, deren
Messung in Schritt S 38 begonnen hat, und ob die gewünschte
Erwärmungszeit mittels Mikrowelle erreicht ist. Wenn die
von Beginn des Erwärmens an verstrichene Zeit nicht die
Erwärmungszeit mittels Mikrowelle erreicht, werden die
Schritte S 39 bis S 44 in umlaufender Weise durchgeführt.
In Schritt S 40 wird bestimmt, ob sich der Drehteller 4
dreht oder nicht. In Schritt S 41 werden die Inhalte des
Drehtellertakters T-TIME schrittweise vermindert. In
Schritt S 42 wird bestimmt, ob die Inhalte des
Drehtellertakters T-TIME Null sind oder nicht. In Schritt
S 43 wird bestimmt, ob mindestens ein
Erwärmungsendkennzeichen ENDF und ein
Heizunterbrechungskennzeichen INT im Computer 7 eingestellt
ist oder nicht. In Schritt S 44 wird bestimmt, ob z.B. durch
Öffnen der Tür 2 a zum Einschalten des Schalters 9 oder
durch Bedienen einer Unterbrechungstaste an der Tastatur 8
ein Unterbrechungsbefehl erzeugt wurde.
Bei der oben beschriebenen Durchführung der Schritte S 39
bis S 44 in umlaufender Weise werden nach dem Schritt S 42
die Schritte S 45, S 46 und S 44 durchgeführt, wenn der
Drehtellertakter T-TIME weiter schrittweise vermindert
wird, so daß die Inhalte Null werden.
In Schritt S 45 wird das schrittweise Vermindern des
Drehtellertakters T-TIME beendet, so daß die Inhalte des
Drehtellerumlauftakters TCYC erneut im Drehtellertakter
T-TIME gesteuert werden. In diesem Fall werden die Inhalte
des Drehtellerumlauftakters TCYC nicht gelöscht.
In Schritt S 46, der der gleiche wie Schritt S 43 ist, wird
bestimmt, ob mindestens ein Erwärmungsendkennzeichen ENDF
und das Heizunterbrechungskennzeichen INT eingestellt sind.
In diesem Fall ist die Antwort negativ, so daß das Programm
zu Schritt S 44 weitergeht. In Schritt S 44 wird bestimmt, ob
ein Heizungsunterbrechungsbefehl erzeugt wird oder nicht.
Wenn kein Heizungsunterbrechungsbefehl erzeugt wird, werden
erneut die Schritte S 49 bis S 44 in umlaufender Weise
durchgeführt. Danach werden während der Durchführung der
Schritte S 39 bis S 44 die Schritte S 45 und S 46 durchgeführt,
jedes Mal, wenn die Inhalte des Takters T-TIME Null werden.
Die Erwärmung erfolgt weiter, während ein derartiger
Zustand vorliegt. Wenn bestimmt wird, daß die seit Beginn
des Erwärmens verstrichene Zeit abgelaufen ist, deren
Messung eingeleitet wurde, bzw. die gewünschte
Erwärmungszeit mittels Mikrowelle erreicht ist, wird in
Schritt S 39 der Umlauf beendet. Darauffolgend werden die
Schritte S 47 und S 48 durchgeführt.
In Schritt S 47 wird das Heizungsendkennzeichen ENDF
eingestellt. In Schritt S 48 wird die Messung der seit
Beginn des Heizens verstrichenen Zeit beendet und die
gemessene Zeit gelöscht und der Antrieb des Magnetrons 1
unterbrochen, so daß die Mikrowellenerwärmung beendet ist.
Darauf werden die Schritte S 40, S 41 und S 42 durchgeführt.
In Schritt S 42 wird bestimmt, ob die Inhalte des
Drehtellertakters T-TIME Null sind. Wenn bestimmt wird, daß
die Inhalte des Drehtellertakters Null sind, folgt, daß der
Takter T-TIME die für eine Umdrehung des Drehtellers 4
erforderliche Zeit ganzzahlig nach unten zählt. Darauf
werden die Schritte S 45 und S 46 durchgeführt. In Schritt
S 46 wird bestimmt, ob das Erwärmungsendkennzeichen ENDF
eingestellt ist oder nicht. In diesem Fall ist die Antwort
zustimmend. Entsprechend werden dann die Schritte S 49 und
S 50 durchgeführt.
In Schritt S 49 wird die Energiezuführung zum Synchronmotor
5 unterbrochen, so daß die Drehung des Drehtellers 4
unmittelbar angehalten wird. In Schritt S 50 wird bestimmt,
ob das Erwärmungsendkennzeichen ENDF eingestellt ist. In
diesem Fall ist das Erwärmungsendkennzeichen in Schritt S 47
eingestellt, so daß JA gewählt wird. Darauf kehrt die
Programmfolge zu Schritt S 34 zurück. Die Schritte S 35 und
S 36 werden in umlaufender Weise durchgeführt. Während
dieses Umlaufs wartet der Mikrocomputer auf eine
Tastenbetätigung zum nächsten Heizvorgang.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß der Drehteller 4 in
einem Zustand anhält, bei dem er sich um ein ganzzahliges
Vielfaches gedreht hat, wobei gleichzeitig die Erwärmung
beendet wird. Wenn somit ein Lebensmittel 3 auf dem
Drehteller 4 im Gehäuse 2 zum Erwärmen vorwärts angeordnet
ist, befindet sich das Lebensmittel 3 innerhalb des
Gehäuses 2, wenn die Drehung des Drehtellers 4 unterbrochen
wird, in der gleichen Vorwärtsstellung. Entsprechend kann
das Lebensmittel 3 leicht vom Drehteller 4 entnommen
werden.
Wenn die Inhalte des Drehtellertakters T-TIME bei
Beendigung der Mikrowellenheizung nicht Null sind, werden
die Schritte S 47, S 48 und S 40 bis S 42 durchgeführt, und
dann wird in Schritt S 42 NEIN gewählt. Entsprechend geht
die Programmfolge weiter zu Schritt S 43.
Da das Erwärmungsendkennzeichen ENDF in Schritt S 43
eingestellt ist, wird nach Schritt S 43 der Schritt S 51
durchgeführt. In Schritt S 51 wird bestimmt, ob die Inhalte
des Drehtellertakters T-TIME ein Viertel oder weniger oder
drei Viertel oder mehr der Inhalte des
Drehtellerumlauftakters TCYC betragen. Diese Bestimmung
entspricht der Bestimmung, ob sich der Drehteller 4 weiter
in dem Bereich eines 1/4-fachen oder weniger oder eines
3/4-fachen oder mehr, nachdem er sich ein ganzzahliges
Vielfaches gedreht hat, dreht. Die oben beschriebenen
Bezugsziffern 1/4 und 3/4 sind lediglich beispielsweise
angegeben. Es können ebenfalls andere Bezugsziffern, z.B.
1/8 und 7/8, verwendet werden. Allgemein kann die
Bezugsziffer a und (1-a) unter der Bedingung, daß
0 < a ≦ 1/4 ist, verwendet werden.
In dem Fall, in dem die Inhalte des Drehtellertakters
T-TIME ein Viertel oder weniger oder drei Viertel oder mehr
der Inhalte des Drehtellerumlauftakters TCYC sind, wird in
Schritt S 51 JA gewählt. Entsprechend wird der Schritt S 59
durchgeführt. In Schritt S 49 wird die Drehung des
Drehtellers 4 unmittelbar unterbrochen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß wenn die Inhalte des
Drehtellertakters T-TIME ein Viertel oder weniger oder drei
Viertel oder mehr der Inhalte des
Drehtellerumlauftakters TCYC betragen, befindet sich der
vordere Punkt des Drehtellers 4 zu dem Zeitpunkt, wenn die
Drehung des Drehtellers 4 beginnt (der Zeitpunkt, wenn die
Erwärmung beginnt), an irgendeinem Punkt in einem vorderen
halben Bereich (in dem Bereich, der mittels eines Pfeils W
in Fig. 11 dargestellt ist) am Umfang des Drehtellers 4,
nachdem sich der Drehteller 4 ein ganzzahliges Vielfaches
und weiter 1/4-mal oder weniger oder 3/4-mal oder mehr
gedreht hat. Entsprechend wird, wenn das Lebensmittel 3
sich in dem vorderen Abschnitt in der Nähe des vorderen
punkts an dem Drehteller 4 vor der Erwärmung befindet, das
Lebensmittel 3 in dem vorderen halben Abschnitt am
Drehteller 4 (in dem Bereich, der mittels W′ in Fig. 11
dargestellt ist) angehalten. Das Lebensmittel 3 befindet
sich nicht in der gleichen Stellung, in der es ursprünglich
angeordnet wurde. Jedoch kann das Lebensmittel 3 vom
vorderen halben Bereich des Drehtellers 4 herausgenommen
werden, so daß das Lebensmittel 3 leicht entnommen werden
kann.
Das heißt, auch wenn sich der Drehteller 4 ein willkürliches
ganzzahliges Vielfaches gedreht hat und sich weiter 1/4-mal
oder weniger oder 3/4-mal oder mehr zu dem Zeitpunkt dreht,
an dem die Erwärmung beendet wird, wird die Umdrehung zu
diesem Zeitpunkt beendet, so daß das Lebensmittel 3 schnell
entnommen werden kann.
Wenn in Schritt S 51 bestimmt wird, daß die Antwort negativ
ist, wird Schritt S 52 durchgeführt. In Schritt S 52 wird
bestimmt, ob das Erwärmungsunterbrechungskennzeichen INT
eingestellt ist oder nicht. In diesem Fall ist das
Erwärmungsunterbrechungskennzeichen INT nicht eingestellt.
Entsprechend wird Schritt S 44 dann durchgeführt. Darauf
werden die Schritte S 39, S 47, S 48, S 40, S 41, S 42, S 43, S 51,
S 52 und S 44 in umlaufender Weise durchgeführt. Während
dieses Ablaufs dreht sich der Drehteller 4 weiter. Wenn in
Schritt S 51 aufgrund der fortdauernden Drehung bestimmt
wird, daß die Antwort zustimmend ist, wird die Umdrehung
des Drehtellers 4 unterbrochen, wie bereits oben
beschrieben.
Wenn während des Erwärmens die Tür 2 a geöffnet oder die
Anhalttaste an der Tastatur 8 bedient wird, wird die
Erwärmung unterbrochen. Entsprechend wird der Ablauf der
Schritte S 39 bis S 44 in Schritt S 44 beendet und Schritt S 53
durchgeführt.
In Schritt S 53 wird das Erwärmungsunterbrechungskennzeichen
INT eingestellt, und die Messung der seit Beginn der
Erwärmung verstrichenen Zeit wird unterbrochen, der Antrieb
des Magnetrons 1 wird unterbrochen, so daß die
Mikrowellenerwärmung unterbrochen wird. Die Programmfolge
kehrt wieder zu den Schritten S 40, S 41 und S 42 zurück. Wenn
jedoch die Inhalte des Drehtellertakters T-TIME in Schritt
S 42 gerade Null sind, werden die Schritte S 45, S 46, S 49,
S 50, S 52 und S 54 einmal in umlaufender Weise durchgeführt.
Entsprechend wird die Umdrehung des Drehtellers 4
unmittelbar unterbrochen.
Darauf werden die Schritte S 54 und S 40 in umlaufender Weise
durchgeführt.
Wenn die Inhalte des Drehtellertakters T-TIME in dem oben
beschriebenen Schritt S 42 nicht Null sind, geht die
Programmfolge weiter zu den Schritten S 43 und S 51. In
Schritt S 51 wird bestimmt, ob die Inhalte des Takters
T-TIME ein Viertel oder weniger oder drei Viertel oder mehr
der Inhalte des Drehtellerumlauftakters TCYC betragen. Wenn
die Antwort zustimmend ist, werden die Schritte S 49, S 50,
S 52 und S 54 einmal in umlaufender Weise durchgeführt. Bei
dieser Gelegenheit wird die Drehung des Drehtellers 4
unmittelbar angehalten. Darauf werden die Schritte S 40 und
S 54 in umlaufender Weise durchgeführt.
Wenn die Inhalte des Drehtellertakters T-TIME weder ein
Viertel oder weniger noch drei Viertel oder mehr der
Inhalte des Drehtellerumlauftakters TCYC betragen, geht die
Programmfolge nach Schritt S 51 weiter zu den Schritten S 52
und S 54. Darauf werden die Schritte S 40, S 41, S 42, S 43,
S 51, S 52 und S 54 durchgeführt. Wenn in Schritt S 51 bestimmt
wird, daß die Antwort zustimmend ist, wird in Schritt S 49
die Drehung des Drehtellers 4 unterbrochen. Darauf geht die
Programmfolge zu den Schritten S 50, S 52 und S 54.
Entsprechend werden die Schritte S 40 und S 54 in umlaufender
Weise durchgeführt.
Wie oben beschrieben, wird festgestellt, daß, auch wenn
während des Erwärmens die Erwärmung unterbrochen wird, der
Zeitablauf des Anhaltens der Umdrehung des Drehtellers 4
der gleiche wie bei der Beendigung der Erwärmung ist.
Entsprechend kann der Zustand, bei dem das Lebensmittel 3
gegart wird, beobachtet werden. Wenn es notwendig ist, kann
das Lebensmittel 3 leicht entnommen werden.
Wenn die Tür 2 a geschlossen ist und die Starttaste erneut
gedrückt wird, nachdem der Zustand des Lebensmittels 3
während des Ablaufs der Schritte S 40 und S 54 in umlaufender
Weise festgestellt wurde, wird in Schritt S 54 bestimmt, daß
die Starttaste an der Tastatur 8 bedient wurde. Darauf
werden der Schritt S 38 und die darauffolgenden Schritte
durchgeführt. Entsprechend wird die restliche Erwärmung
durchgeführt. Der Betrieb des Drehtellers 4 bei diesem
Zustand ist bereits oben beschrieben worden.
Wie oben beschrieben, hält bei der dritten Ausführungsform
der Drehteller nicht an der gleichen Stelle, wie zum
Zeitpunkt der Anordnung des Lebensmittels, sondern in
dessen Nähe an, wenn die Erwärmung beendet ist.
Entsprechend kann das Lebensmittel in einer vorderen
Stellung des Drehtellers 4 und damit einfach entnommen
werden.
Die vorliegende Erfindung wurde im einzelnen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen an Beispielen beschrieben,
soll jedoch nicht darauf beschränkt sein. Beispielsweise
kann die Steuerung ebenfalls bei anderen elektrischen
Geräten, wie z.B. einem Trockner, verwendet werden.
Ebenfalls sind verschiedene Änderungen möglich, ohne sich
aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu
entfernen.
Claims (11)
1. Elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller,
umfassend
- - ein Gehäuse (2);
- - einen in dem Gehäuse (2) angeordneten Drehteller (4) zum Drehen eines darauf angeordneten Gegenstandes (3);
- - einen Synchronmotor (5) zum Antrieb des Drehtellers (4); und
- - einen Steuerabschnitt (7, 8) zur Steuerung des Antriebs des Synchronmotors (5),
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt
- - eine Einrichtung zum Speichern der für die einmalige Drehung des Drehtellers (4) erforderlichen Zeit,
- - eine Einrichtung zur Bestimmung, ob die Zeit, die ungefähr ein ganzzahliges Vielfaches der für die einmalige Drehung des Drehtellers (4) erforderlichen Zeit ist, die seit dem Start der Drehung des Drehtellers (4) verstrichen ist, umfaßt.
2. Elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine
Drehung des Drehtellers (4) erforderliche Zeit in
Abhängigkeit von der Frequenz der Energiezuführung bestimmt
wird.
3. Elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt
weiter
- - eine Einrichtung zum Messen der vorher eingestellten Zeit und
- - eine weitere Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung der Restzeit der mittels der Meßeinrichtung gemessenen eingestellten Zeit, die kürzer als die Hälfte der für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderlichen Zeit oder länger als eine Hälfte und weniger als die für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderliche Zeit ist, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die Zeit, die ungefähr ein ganzzahliges Vielfaches der für eine Drehung des Drehtellers erforderlichen Zeit ist, verstrichen ist, wobei die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderliche Zeit weiter verstrichen ist, wenn die andere Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die Restzeit der eingestellten Zeit größer als die Hälfte und weniger als die für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderliche Zeit ist, und weiter
- - eine Einrichtung zum Anhalten des Betriebs für die Drehung,
- - eine Einrichtung zum unmittelbaren Anhalten der Drehung des Drehtellers (4), wenn die andere Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die Restzeit der eingestellten Zeit kürzer als die Hälfte der für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderlichen Zeit ist, und
- - eine Einrichtung zum Anhalten der Drehung des Drehtellers (4) auf der Grundlage der Bestimmung der Bestimmungseinrichtung, daß die für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderliche Zeit weiter verstrichen ist, wenn die andere Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die Restzeit der eingestellten Zeit größer als eine Hälfte und weniger als die für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderliche Zeit ist, umfaßt.
4. Elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gehäuse (2) eine Tür (2 a) umfaßt,
- - der Steuerabschnitt weiter eine weitere Bestimmungseinrichtung umfaßt, um zu bestimmen, ob die Tür (2 a) während der Drehung des Drehtellers (4) geöffnet ist, wobei die Bestimmungseinrichtung weiter
- - eine erste Einrichtung zur Bestimmung, ob die Zeit, die ein ganzzahliges Vielfaches der für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderlichen Zeit ist, verstrichen ist, und zwar zum Zeitpunkt der positiven Bestimmung der anderen Bestimmungseinrichtung, und
- - eine zweite Einrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung, ob die Zeit, die ein ganzzahliges Vielfaches der für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderlichen Zeit ist, verstrichen ist, und zwar auf der Grundlage der negativen Bestimmung der ersten Einrichtung, umfaßt, wobei
- - die Einrichtung zum Anhalten des Betriebs der Drehung die Drehung des Drehtellers (4) auf der Grundlage der Bestimmung der zweiten Einrichtung, daß die Zeit verstrichen ist, anhält.
5. Elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - eine Heizung (11) zum Erwärmen des Gegenstandes (3), wobei der Steuerabschnitt (7, 8) weiter
- - eine weitere Bestimmungseinrichtung umfaßt, um zu bestimmen, ob der Gegenstand (3) ein gewünschtes Erwärmungsniveau erreicht hat, wobei die Bestimmungseinrichtung
- - eine erste Einrichtung zur Bestimmung, ob die Zeit, die ungefähr ein ganzzahliges Vielfaches der für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderlichen Zeit ist, zum Zeitpunkt der positiven Bestimmung der anderen Bestimmungseinrichtung verstrichen ist, und
- - eine zweite Einrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung, ob die Zeit, die ungefähr ein ganzzahliges Vielfaches der für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderlichen Zeit ist, verstrichen ist, und zwar auf der Grundlage der negativen Bestimmung der ersten Einrichtung, umfaßt, wobei
- - die Einrichtung zum Anhalten des Betriebs der Drehung die Drehung des Drehtellers (4) auf der Grundlage der Bestimmung der zweiten Einrichtung, daß die Zeit verstrichen ist, anhält.
6. Elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - eine Vorheizung zum Vorheizen des Inneren des Gehäuses (2), wobei der Steuerabschnitt weiter
- - eine weitere Bestimmungseinrichtung umfaßt, um zu bestimmen, ob die Vorheizung des Inneren des Gehäuses (2) beendet ist, und
- - eine Einrichtung zum unmittelbaren Anhalten der Drehung des Drehtellers (4) zum Zeitpunkt der positiven Bestimmung der anderen Bestimmungseinrichtung umfaßt.
7. Elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - eine Heizung (11) zum Erwärmen des Gegenstandes (3), wobei der Steuerabschnitt weiter
- - eine weitere Bestimmungseinrichtung umfaßt, um zu bestimmen, ob die Erwärmung des Gegenstandes (3) beendet ist, und weiter
- - eine andere Bestimmungseinrichtung umfaßt, um zu bestimmen, ob der vordere Punkt des Drehtellers (4) zu Beginn der Drehung des Drehtellers (4) sich in einem vorbestimmten vorderen Bereich des Gehäuses (2) zum Zeitpunkt der positiven Bestimmung der anderen Bestimmungseinrichtung befindet, und
- - eine Einrichtung zum unmittelbaren Anhalten der Drehung des Drehtellers (4) zum Zeitpunkt der positiven Bestimmung der weiteren Bestimmungseinrichtung umfaßt.
8. Elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - eine Heizung (11) zum Erwärmen des Gegenstandes (3), wobei der Steuerabschnitt weiter
- - eine weitere Bestimmungseinrichtung umfaßt, um zu bestimmen, ob die Erwärmung des Gegenstandes (3) beendet ist, und weiter
- - eine andere Bestimmungseinrichtung umfaßt, um zu bestimmen, ob sich der Drehteller (4) weiter um das a-fache dreht (0 < a < 1/4) oder weniger dreht, oder um das (1-a)-fache oder mehr der für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderlichen Zeit dreht, wenn die Bestimmungseinrichtung nicht bestimmt, daß die Zeit, die ungefähr ein ganzzahliges Vielfaches der für eine Drehung des Drehtellers (4) erforderlichen Zeit ist, verstrichen ist, und zwar zum Zeitpunkt der positiven Bestimmung der anderen Bestimmungseinrichtung,
- - eine Einrichtung zum unmittelbaren Anhalten der Drehung des Drehtellers (4) zum Zeitpunkt der positiven Bestimmung der anderen Bestimmungseinrichtung, und
- - eine Einrichtung zum kontinuierlichen Drehen des Drehtellers (4) zum Zeitpunkt der negativen Bestimmung der anderen Bestimmungseinrichtung umfaßt.
9. Elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß a 1/4 beträgt.
10. Elektrische Vorrichtung mit einem Drehteller nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Vorrichtung ein Mikrowellenherd und der Gegenstand ein
Lebensmittel (3) zum Garen mittels Erwärmen ist.
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