DE3539716A1 - Kochvorrichtung und verfahren zu deren steuerung - Google Patents

Kochvorrichtung und verfahren zu deren steuerung

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Description

Beschreibung
Kochvorrichtung und Verfahren zu deren Steuerung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Kochvorrichtung, Die Erfindung betrifft insbesondere eine mit induktiver Erwärmung arbeitende Kochvorrichtung, welche von einer Heizspule her ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugt und welche das Kochen durch Selbsterwärmung eines Kochtopfes durchführt, dessen Erwärmung durch das hochfrequente Magnetfeld hervorgerufen wird.
Generell enthält eine mit induktiver Erwärmung arbeitende Kochvorrichtung eine Heizspule zur Erzeugung eines hochfrequenten Magnetfeldes. Dieses hochfrequente Magnetfeld erzeugt einen Wirbelstrom, der in einem Kochtopf fließt, welcher dadurch erwärmt wird. Demgemäß wird das mit induktiver Wärme erfolgende Kochen durch Selbsterwärmung infolge von WirbelStromverlusten in dem Kochtopf ausgeführt.
Obwohl mit induktiver Erwärmung arbeitende Kochvorrichtungen für ein Langzeitkochen geeignet sind, wie es zum Kochen von Eintopfessen oder zum Braten oder Warmhalten von Essen erforderlich ist, kann der Benutzer den Wunsch haben, während der langen Kochzeitspannen von der Vorrichtung weg sein zu können. Wenn der Benutzer weg muß, besteht die sicherste Prozedur darin, die Spannungsversorgung für die
Vorrichtung abzuschalten. Dies verhindert Jedoch, daß das Kochen fortdauert. Gleichwohl ist es gefährlich, das Kochen während einer langen Zeitspanne fortzusetzen, währenddessen der Benutzer abwesend ist.
In Anbetracht der oben beschriebenen Umstände ist in Erwägung gezogen worden, eine mit induktiver Erwärmung arbeitende Kochvorrichtung mit einer Zeit-Steuereinrichtung auszustatten. Wenn die Vorrichtung während des Kochens verlassen wird, kann der Benutzer eine geeignete Zeitspanne mittels der Zeitsteuereinrichtung einstellen, während der das Kochen während seiner Abwesenheit fortgesetzt werden kann. Dabei wäre es nicht erforderlich, die Spannungsversorgung für die Vorrichtung jeweils dann abzuschalten, wenn der Benutzer die Vorrichtung verläßt. Wenn der Benutzer zurückkehrt, dann hebt er den Betrieb der Zeitsteuereinrichtung auf, falls das Kochen durch die Zeitsteuereinrichtung gesteuert ist, woraufhin das Kochen kurzzeitig gestopt wird. Der Benutzer muß dann eine gewisse Maßnahme treffen, um den Kochvorgang erneut zu starten.
Es ist außerdem in Erwägung gezogen worden, einen Schalter vorzusehen, der dem Benutzer die Möglichkeit schafft, eine "Benutzung" oder "Nichtbenutzung" der Zeitsteuereinrichtung einzustellen. Wenn der Schalter«.in einen "Benutzer"-Zustand eingestellt ist, dann wird das Kochen stillgesetzt, nachdem die durch die Zeitsteuereinrichtung eingestellte Zeit abgelaufen ist. Wenn die Einstellung des Schalters aufgehoben wird, d.h. dann, wenn sie in den "Nichtgebrauchs"-Zustand geändert wird, währenddessen die Zeitsteuereinrichtung in Benutzung ist, dann ist die durch die Zeitsteuereinrichtung
gegebene Einschränkung aufgehoben, und die Kochvorrichtung ist in den Dauerkochvorgang zurückgeführt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Kochvorrichtung in einen Dauerkochbetrieb einfach dadurch eingestellt werden kann, daß die Einstellung des Schalters aufgehoben wird. Bei Benutzung einer derartigen Anordnung brauchte der Benutzer nicht mehr irgendeine gewisse Prozedur auszuführen, um das Kochen wieder zu starten. Wenn der Benutzer die Zeitsteuereinrichtung einstellt, dann wäre es jedoch noch erforderlieh, zumindest zwei Vorgänge auszuführen. Der Benutzer hätte die Zeitsteuereinrichtung einzustellen und den Umschalter zu betätigen. Eine derartige Prozedur könnte für einige Benutzer verwirrend sein, und die Steuerungen wären komplizierter als erwünscht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein zeitgesteuertes Kochverfahren und eine verbesserte, mit induktiver Erwärmung arbeitende Kochvorrichtung bereitzustellen, die mit einer Zeitsteuereinrichtung ausgerüstet ist und bei der in dem Fall, daß ein Benutzer die Beschränkung durch die Zeitsteuereinrichtung aufhebt, d.h. den Betrieb der Zeitsteuereinrichtung aufhebt, der Kochvorgang nicht automatisch gestopt wird. Vielmehr soll der Kochvorgang ununterbrochen fortgesetzt werden, ohne daß irgendwelche weiteren Schalter oder Steuereinrichtungen betätigt werden müssen, so daß der komplizierte Betrieb der Zeitsteuereinrichtung vermieden und die Herstellkosten der Vorrichtung reduziert sindo
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht die bevorzugte Ausführungsform einer Kochvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Ansicht die Steuerschaltung der Kochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 veranschaulicht in einem Flußdiagramm im einzelnen einen Zeitsteuereinrichtungsbetrieb sowie das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nunmehr wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert. Dazu wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Frontansicht eine mit induktiver Erwärmung arbeitende Kochvorrichtung gezeigt. Eine aus verstärktem Glas bestehende Deckplatte ist auf einem mit induktiver Erwärmung arbeitenden Kochvorrichtungskörper 3 angebracht. Eine Zeitsteuereinrichtungsanzeige 5, eine Kochbetriebsanzeige 7, eine Netzpegelanzeige 9 und eine Leistungspegellampe 11 sind an einem Seitenteil der Oberseite des Vorrichtungskörpers 3 vorgesehen. Die Zeitsteuereinrichtungsanzeige 5 weist eine zweiziffrige segmentartige Anzeige 13 auf, welche die eingestellte Zeit anzeigt, sowie einen Blinkanzeiger 14. Der Blinkanzeiger 14 enthält eine Leuchtdiode, die Jede Sekunde blinkt, um die Ausführung des Zeitsteuereinrichtungsbetriebs anzuzeigen. Die Kochbetriebsanzeige 7 weist drei Leuchtdioden 7a,7b und 7c auf, die in einer Reihe angeordnet sind. Eine Anzeige durch die erste Leuchtdiode 7a zeigt einen nHeizM-Betrieb an; eine Anzeige durch die zweite Leuchtdiode 7b
zeigt einen MBratw-Betrieb an, und eine Anzeige durch die dritte Diode 7c zeigt einen "Warmhalte"-Betrieb an.
Die Leistungspegel-Anzeige 9 enthält eine Leistungs-Steuerungsanzeige 15 und eine TemperaturSteuerungsanzeige 17 in Parallelanordnung. Die Steuerungsanzeigen 15 und 17 weisen Jeweils drei Leuchtdioden auf. Bei der Leistungssteuerungsanzeige 15 (obere Reihe) zeigt eine erste Leuchtdiode 15a einen "niedrigen" Pegel an, eine zweite Leuchtdiode 15b zeigt einen "mittleren" Pegel an, und eine dritte Leuchtdiode 15c zeigt einen "hohen" Pegel an. Bei der Temperatursteuerungsanzeige 17 (untere Reihe) zeigt eine erste Leuchtdiode 17a einen "niedrigen" Pegel an, eine zweite Leuchtdiode 17b zeigt einen "mittleren" Pegel an, und eine dritte Leuchtdiode 17c zeigt einen "hohen" Pegel an.
Ein Zeitsteuereinrichtungs-Einstellkörper 19, ein Kochbetriebs-Auswahlkopf 21 und ein Leistungspegel-Einstellknopf 23 sind an einer Seitenfläche des Körpers 3, welche der Zeitsteuereinrichtungsanzeige 5, der Kochbetriebsanzeige 7 bzw. der Leistungspegelanzeige 9 entspricht, verschiebbar vorgesehen. Die am weitesten links befindliche Stellung des Zeitsteuereinrichtungs-Einstellknopfes 19 gemäß Fig„ 1 entspricht der Null-Einstellung (d.h. der Null-Einstellposition), und die am weitesten rechts befindliche Einstellung gemäß Fig. 1 entspricht der maximalen Zeiteinstellung. Die am weitesten links befindliche Einstellung des Kochbetriebs-Auswahlknopfes 21 gemäß Fig. 1 entspricht dem "Heiz"-Betrieb, die mittlere Einstellung des betreffenden Kochbetriebs-Auswahlknopfes 21 gemäß Fig. 1 entspricht dem "Brat"-Betrieb, und die am weitesten rechts befindliche Einstellung entspricht dem "Warmhalte"-Betrieb. Die
ORIGINAL INSPECTED
3539716 -ιοί am weitesten links befindliche Einstellung des Leistungspegel-Einstellknopfes 23 gemäß Fig. 1 entspricht einer "Aus"-Einstellung, und die am weitesten rechts befindliche Einstellung entspricht dem "Hohen"-Pegel.
Anhand der Fig. 2 wird die Steuerschaltung der Kochvorrichtung nachstehend beschrieben. Eine Gleichrichterschaltung 31, die vier in einer konventionellen Weise angeordnete Dioden enthält, ist an einer Wechselspannungsquelle 33 über einen Netzschalter 35 angeschlossen. Ein Glättungskondensator 37 ist mit den Ausgangsanschlüssen der Gleichrichterschaltung 31 verbunden. Ein Kondensator 39 ist mit beiden Enden des Kondensators 37 über eine Heizspule 41 verbunden, die auf der Rückseite der Deckplatte 1 des Vorrichtung skörpers 3 so vorgesehen ist, daß sie von der Deckplatte 1 gegenüberliegend angeordnet ist. Ein Resonanzkreis 43 umfaßt den Kondensator 39 und die Heizspule 41. Der Kollektor eines Leistungstransistörs 45 (npn-Leitfähigkeitstyp) ist mit einem der Anschlüsse des Kondensators 39 verbunden; der Emitter des betreffenden Transistors ist mit dem anderen Anschluß des Kondensators 39 verbunden. Die Basis des Leistungstransistors 45 ist an einer Leistungstreiberschaltung 47 angeschlossen. Eine Wechselrichterschaltung 49, welche den Resonanzkreis 43 aktiviert, besteht aus der Gleichrichterschaltung 31, dem Kondensator 39 und dem Transistor 45. Der Eingang der Leistungstreiberschaltung 47 ist mit dem Ausgang einer Oszillatorsteuerschaltung 51 verbunden. Ein Stromtransformator 53 ist in der Wechselstromleitung zwischen der Gleichrichterschaltung 31 und der Wechselstromquelle 33 vorgesehen. Der Ausgang des Stromtransformators 53 ist mit dem Eingang der Oszillatorsteuerschaltung 51 verbundene
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind ein Mikrocomputer 55, der eine Zentraleinheit (CPU) 55a, einen Festwertspeicher (ROM) 55b und einen Schreib-Lesespeicher (RAM) 55c sowie einen Analog-Digital-(A/D) Wandler 55d umfaßt, zur Steuerung der Jeweiligen Anzeige und der Oszillatorsteuerschaltung 51 vorgesehen. Ein einstellbarer Zeitsteuerungs-Widerstand 19a, ein Kochbetriebs-Auswahlschalter 21a, ein einstellbarer Leistungspegel-Widerstand 23a sowie die Oszillatorsteuerschaltung 51 sind mit dem Mikrocomputer 55 verbunden. Die ZeitSteuerungsanzeige 5, die Kochbetriebsanzeige 7 und die Leistungspegelanzeige 9 sind ebenfalls mit dem Mikrocomputer 55 verbunden. Der Mikrocomputer 55 stellt digitale Signale 57 für die Zeit-Steuereinrichtungsanzeige 5, für die Kochbetriebsanzeige 7, für die Leistungspegelanzeige 9 und für den Kochbetriebs-Auswahlschalter 21 bereit. Der Widerstandswert des oben erwähnten einstellbaren Zeitsteuereinrichtungs-Widerstands 19a ändert sich in Abhängigkeit von der Verschiebung des Zeitsteuereinrichtungs-Einstellknopfes 19. Der Widerstandswert des einstellbaren Leistungspegel-Widerstands 23a ändert sich in Abhängigkeit von der Einstellung bzw. Verschiebung des Leistungspegel-Einstellknopfes 23.
Der Kochbetriebs-Auswahlknopf 21 weist eine Vielzahl von Kontakten, z.B. drei Kontakte bei dieser Ausführungsform, auf. Diese Kontakte werden selektiv entsprechend der Position des Koch-Auswahlknopfes 21 ein- und ausgeschaltet. Die Oszillatorsteuerschaltung 51 steuert den Transistor 45 über die Leistungstreiberschaltung 47 auf der Basis des Kommandos von dem Mikrocomputer 55 und dem Ausgangssignal des Stromtransformators 53 in den Ein- und Aus-Zustand. Der Betrieb der den oben beschriebenen Aufbau aufweisenden Steuerschaltung wird nachstehend erläutert werden. Der Leistungs-Schalter 35 wird eingeschaltet,
und ein (nicht dargestellter) Kochtopf wird an der vorgeschriebenen Position, d.h. an der der Heizspule 41 entßprechenden Position der Deckplatte 1 aufgesetzt. Ein gewünschter Kochbetrieb wird dann mittels des Kochbetriebs-Auswahlknopfes 21 ausgewählt. Falls der "Heiz"-Betrieb ausgewählt ist, sendet der Mikrocomputer 55 ein Signal an die Kochbetriebsanzeige 7, um die erste Leuchtdiode 7a einzuschalten, wodurch der "Heiz"-Betrieb angezeigt ist. Außerdem ist die Leistungssteuerungsanzeige 15 der Leistungspegelanzeige 9 für den Betrieb freigegeben. Wenn der nBratB-Betrieb oder der "Warmhalte"-Betrieb ausgewählt sind, dann schaltet der Mikrocomputer 55 die zweite Leuchtdiode 70, welche den "Brat"-Betrieb anzeigt, oder die dritte Leuchtdiode 7c ein, welche den "Warmhalte"-Betrieb anzeigt, und der Betrieb der Temperatursteuerungsanzeige 17 ist freigegeben.
Wenn die Kochvorbereitungen abgeschlossen sind, ist die in Frage kommende Leuchtdiode der Leistungssteuerungsanzeige 15 oder der Temperatursteuerungsanzeige 17 freigegeben, und der Transistor 45 wird durch die Leistungstreiberschaltung 47 auf einer vorgeschriebenen Frequenz ein- und ausgeschaltet, wenn der Leistungspegel-Einstellknopf 23 von der Aus-Position gemäß Fig. 1 in Richtung der Widerstandsabnahme des einstellbaren Leistungspegel-Widerstands 23a verschoben wird. Wenn der Transistor 45 ein- und ausgeschaltet wird und der Resonanzkreis 43 dadurch mit Energie versorgt wird, dann fließt ein durch den Resonanzkreis 43 erzeugter Hochfrequenzstrom durch die Heizspule, und sodann wird ein durch die Heizspule 41 erzeugtes hochfrequentes Magnetfeld an den auf der Deckplatte 1 befindlichen Kochtopf abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird der die Wechselstromleitung durchfließende
Eingangsstrom mittels des Stromtransformators 53 ermittelt, so daß das Vorhandensein, das Material und die Größe des Kochtopfes durch den Mikrocomputer 55 über die OszillatorSteuerschaltung 53 auf der Grundlage von Signalen bestimmt werden, wie dem Ausgangssignal des Stromtransformators 53, der Klemmspannung des Resonanzkondensators 53 und sofort. Wenn ein Kochtopf, dessen Material für diese Kochvorrichtung geeignet ist, an der vorgeschriebenen Stelle auf der Deckplatte 1 in Stellung gebracht ist und ein festgelegter Kochbetrieb der Leistungssteuerung ausgewählt ist, dann wird die Wechselrichterschaltung 49 durch die Oszillatorsteuerschaltung 51 über die Leistungstreiberschaltung 47 so gesteuert, daß die der Einstellposition des Leistungspegel-Einstellknopfes 23, d.h. die dem eingestellten Widerstandswert des Leistungspegel-Einstellknopfes 23 entsprechende Abgabewärme erzeugt wird. Wenn ein bestimmter Kochbetrieb der Temperatursteuerung ausgewählt ist, dann ermittelt der Mikrocomputer 55 die Differenz zwischen der durch den Leistungspegel-Einstellknopf 23 eingestellten Temperatur und der Temperatur des Kochtopfes, wie sie durch einen Temperatursensor (nicht dargestellt) ermittelt wird, und steuert die Leistungstreiberschaltung 47 über die Oszillatorsteuerschaltung 51 so, daß die Wärmeabgabe hervorgerufen wird, welche die Verminderung der Temperaturdifferenz bewirkt. Demgemäß werden reguläre Kochvorgänge in derselben Weise ausgeführt wird die oben beschriebenen Vorgänge.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 der Zeitsteuereinrichtungsbetrieb erläutert werden. Der Mikrocomputer 55 liest das von Analogwerten in Digitalwerte umgesetzte Ausgangssignal des der Einstellung des Zeitsteuereinrichtungs-Einstellknopfes 19 entsprechende Ausgangssignal des einstellbaren Zeit-
steuereinrichtungs-Widerstands 19a und speichert den betreffenden Wert in dem RAM-Speicher vor dem oder während des Kochens. Demgemäß entscheidet der Mikrocomputer 55, ob der ZeitSteuerungsbetrieb in überein-Stimmung mit dem Ergebnis des Vergleichs zwischen den in dem RAM-Speicher gespeicherten Daten und den in dem ROM-Speicher gespeicherten Daten per Kommandosteuerung vorzunehmen ist oder nicht. Dabei wird beispielsweise das den Nichtgebrauch der Zeitsteuereinrichtung betreffende Kommando erkannt, wenn der Zeitsteuereinrichtungs-Einstellknopf 19 sich in der am weitesten links befindlichen Stellung befindet (das bedeutet, daß das Ausgangssignal des einstellbaren Zeitsteuereinrichtungs-Widerstands 19a Null ist). Demgegenüber wird das die Benutzung der Zeitsteuereinrichtung betreffende Kommando erkannt, wenn der Zeitsteuereinrichtungs-Einstellknopf 19 nach rechts verschoben und aus der Nullstellung heraus bewegt ist (d.h. dann, wenn das Ausgangssignal des einstellbaren ZeitSteuereinrichtungs-Viderstands 19a einen bestimmten Wert hat.
Wenn das die Benutzung der Zeitsteuereinrichtung betreffende Kommando erkannt wird, berechnet der Mikrocomputer 55 die Einstellzeit auf der Grundlage der in dem RAM-Speicher gespeicherten Ausgangsdaten des einstellbaren Zeitsteuereinrichtungs-Widerstands 13a, und .er veranlaßt die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 13. Wenn der Mikrocomputer 55 dann das Vorhandensein des Kochtopfes über die Oszillatorsteuerschaltung 51 feststellt, dann wird der Zeitsteuereinrichtungsbetrieb begonnen, und der Ablaufzeitbetrieb eines Zählers (nicht dargestellt) in dem Mikrocomputer 55 wird im Zuge des Kochens ausgeführt.
Wenn der Abwärtszählbetrieb abgeschlossen ißt, gibt der Mikrocomputer 55 ein Stopsignal an die Oszillator Steuer schaltung 51 ab, um das Einschalten und Ausschalten des Transistors 45 über die Leistungstreiberschaltung 47 zu beenden.
Wenn im Zeitsteuerungsbetrieb der Zeitsteuerungs-Einstellknopf 19 mehr als um eine gewisse Strecke innerhalb des Bereiches verschoben wird, der die Benutzung der Zeitsteuerungseinrichtung betrifft, dann wird dies als eine Änderung der Einstellzeit ermittelt. Eine neue Einstellzeit, nämlich das Ausgangssignal des einstellbaren Zeitsteuerungs-Widerstands 19a, wird auf der Grundlage der Einstellung des ZeitSteuerungs-Einstellknopfes 19 ausgelesen, in einen digitalen Wert umgesetzt und in dem RAM-Speicher gespeichert. Sodann veranlaßt die Zentraleinheit CPU die Einstellung der neuen Einstellzeit in dem Zähler und die Anzeige auf der bzw. durch die Anzeigeeinrichtung 13.
Da die Änderung der Einstellzeit lediglich in einem solchen Fall ermittelt werden kann, daß der Zeitsteuerungs-Einstellknopf um mehr als eine gewisse Strecke verschoben ist, kann eine unerwartete Veränderung vermieden werden, wie sie beispielsweise dadurch hervorgerufen wird, daß ein Gegenstand gegen den Zeitsteuerungs-Einstellknopf 13 stößt. Wenn der Zeitsteuerungs-Einstellknopf 13 in die am weitesten links befindliche Stellung zurückgeführt wird, d.h. in die Null-Einstellung, und zwar während des Kochens, dann bestimmt der Mikrocomputer 55 dies als den Zustand, in dem die Zeitsteuereinrichtung nicht in Gebrauch ist. Wenn festgestellt wird, daß die Zeitsteuereinrichtung nicht in Gebrauch ist, dann wird der ZeitSteuerungsbetrieb aufgehoben, und
der Kochvorgang wird unabhängig von der Einstellzeit fortgesetzt.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Unterscheidung zwischen der Benutzung der Zeitsteuereinrichtung und der Nichtbenutzung der Zeitsteuereinrichtung automatisch vorgenommen, und zwar in Übereinstimmung mit der Einstellung des Zeitsteuerungs-Einstellknopfes 13t womit kein Schalter erforderlich ist, um die Zeitsteuerung freizugeben oder zu sperren. Obwohl der Zeitsteuereinrichtungs-Einstellknopf 13 in die Nullstellung zurückgeführt wird und der Zeitsteuerungsbetrieb aufgehoben wird, wird der Kochvorgang fortgesetzt, ohne daß irgendwelche Operationen auszuführen sind.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Zeitsteuereinrichtungs-Einstellknopf als Knopf vom Schiebertyp beschrieben worden; die gleiche Ausführung könnte jedoch auch mit einem Drehknopf oder mit irgendeiner anderen Art von Einstellknopf vorgenommen werden.
Die vorliegende Erfindung überwindet die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile; sie schafft eine verbesserte, mit induktiver Erwärmung arbeitende Kochvorrichtung, welche durch die Erfindung einen Kochvorgang unter einer Zeitsteuerung fortsetzt, währenddessen der Benutzer von der Vorrichtung sich entfernt, wobei der Kochvorgang ohne die Ausführung irgendwelcher RückStellvorgänge fortgesetzt werden kann, und zwar sogar dann, wenn der Betrieb der Zeitsteuereinrichtung aufgehoben ist, währenddessen der Kochvorgang ausgeführt wird. 35

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE Telefon (089) 29 66 84-86
    niol Inn l-l MITqPMPRI ipu Telex 523 155 mitsh d
    Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Telegramme Patentpaap
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Telecopier (089) 29 39
    Dipl.-lng.Dr.rer.nat. W. KÖRBER ερ?-η?ο 28 ooo 206?!
    Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
    Dipl.-Ing. W. MELZER _t . . . _ ,_
    α Steinsdorfstraße 10
    European patent attorneys D-8000 München
    8. November 1985
    KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA
    72, Horikawa-cho,
    Saiwai-ku
    Kawasaki-shi
    Kanagawa-ken
    JAPAN
    Patentansprüche
    1. Kochvorrichtung, dadurch gekenn- ", zeichnet , daß eine Einrichtung (55) zur Erzeugung eines Zählausgangssignals mittels einer Zeitsteuereinrichtung vorgesehen ist, daß eine Einrichtung (43) vorgesehen ist, die während einer Zeitspanne zu Beginn des Zählausgangssi gnals bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Zählausgangssignal einen bestimmten Wert erreicht, einen Kochvorgang ausführt,
    und daß eine Einrichtung ( 55) vorgesehen ist, die den Kochvorgang unbegrenzt in dem Fall fortsetzt, daß die Zeitsteuereinrichtung unwirksam gemacht ist, bevor das genannte Zählausgangssignal den bestimmten Wert erreicht.
    2. Kochvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärme abgab eeinri chtung ( 43) zum Kochen vor- < gesehen ist, daß eine Zeitsteuereinrichtung vorgesehen ist, die im Betrieb ein Zeitintervall zur
    Steuerung der betreffenden Wärmeabgabeeinrichtung festlegt t daß Einrichtungen vorgesehen sind, die bestimmen, ob die Zeitsteuereinrichtung in dem Fall unwirksam ist, daß ein zeitlich festgelegter Kochbetrieb ausgeführt wird, und daß Einrichtungen (55a) vorgesehen sind, welche die Wärmeabgabeeinrichtung (43) zur Fortsetzung der Wärmeabgabe in dem Fall veranlassen, daß die Zeltsteuereinrichtung unwirksam gemacht worden ist, während ein zeitlich begrenzter Kochbetrieb ausgeführt worden ist, derart, daß ein manuelles Wiederinbetriebsetzen der Kochvorrichtung vermieden ist.
    3. Kochvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1
    oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (19a,23a,55d) vorgesehen sind, die einen gewünschten Wert festlegen und die ein diesem Wert entsprechendes Ausgangssignal erzeugen, daß eine Zeitsteuereinrichtung (55a) vorgesehen ist, die solange zählt, bis der gewünschte Wert erreicht ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die auf der Grundlage des Fehlens oder Vorhandenseins des Ausgangssignals der erstgenannten Einrichtungen feststellen, ob die Zeitsteuereinrichtung in Betrieb oder nicht in Betrieb ist, daß eine Kocheinrichtung (43) vorgesehen ist, die solange kocht, bis die Zeitsteuereinrichtung den gewünschten Wert zählt, und daß Einrichtungen (55a) vorgesehen sind, welche den Kochvorgang unbegrenzt in dem Fall fortsetzen, daß die Zeitsteuereinrichtung vor Erreichen des genannten gewünschten Wertes unwirksam gemacht worden ist.
    4. Kochvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannten Einrichtungen einen einstellbaren Widerstand (19a) enthalten.
    5. Kochvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das genannte Ausgangssignal ein analoges Signal ist. .
    6. Kochvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß eine Umsetzeinrichtung (55d) vorgesehen ist, welche das als analoges Signal vorliegende Ausgangssignal in ein digitales Signal umsetzt.
    10
    7. Kochvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf der Grundlage des genannten Ausgangssignals ein den gewünschten Wert aufweisendes Datensignal in die Zeitsteuereinrichtung einführt.
    8. Kochvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitsteuereinrichtung (55a) eine Einrichtung umfaßt, welche die Daten des gewünschten Wertes herunterzählt.
    9. Kochvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Feststelleinrichtung vorgesehen ist, die das Vorhandensein eines zu erwärmenden Gegenstands feststellt, und daß die Zeitsteuereinrichtung mit dem Abwärtszählen beginnt, wenn die betreffende Feststelleinrichtung das Vorhandensein eines Gegenstands feststellt.
    10. Kochvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (5) vorgesehen ist, die den gewünschten Datenwert und den im Zuge des Abwärtszählens jeweils verbleibenden Datenwert anzeigt.
    11. Verfahren zur Steuerung einer Kochvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Zeitsteuereinrichtung ein Zählausgangssignal erzeugt wird, daß während einer Zeitspanne vom Beginn des betreffenden Zählausgangssignals bis zu dem Zeitpunkt gekocht wird, zu dem das betreffende Zählausgangssignal einen bestimmten Wert erreicht, und daß der Kochvorgang unbegrenzt in dem Fall fortgesetzt wird, daß die genannte Zeitsteuereinrichtung unwirksam gemacht ist, bevor das Zählausgangssignal den genannten bestimmten Wert erreicht.
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