DE4418883A1 - Interaktives Trainingssystem und Trainingsmaterial dafür - Google Patents

Interaktives Trainingssystem und Trainingsmaterial dafür

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DE4418883A1
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Tsuyoshi Tsukimi
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein interak­ tives Trainingssystem, das ein Informations-Aufzeichnungsme­ dium wie etwa eine Laserdisk (LD) verwendet, und auf Trai­ ningsmaterial, das in Verbindung mit dem Trainingssystem verwendet wird.
In jüngster Zeit wurden elektrische Veröffentlichungen unter Verwendung von optischen Aufzeichnungsmedien, wie etwa von CD-ROM (Compact-Disk-Nurlesespeicher), CD-I (Compact- Disk-Interaktiv) oder Video-Disk einschließlich LD (Laser- Disk) in die Praxis umgesetzt. Enzyklopädien, Lexika, Tele­ phonbücher, Kataloge, verschiedene Arten von Trainingsmate­ rialien sind als Beispiele für elektrische Veröffentlichun­ gen bekannt. Die Inhalte elektrischer Veröffentlichungen werden von einem Suchsystem (Abspielgerät) zur exklusiven Verwendung ausgelesen und dargestellt, und notwendige Infor­ mationen werden in der Form von Tönen und/oder Bildern in Abhängigkeit von den Eingaben des Benutzers ausgegeben.
In einem bekannten Video-Disk-Suchsystem gibt der Benut­ zer Betriebsanweisungen oder Informations-Auswahlanweisungen auf verschiedene Weise in das System ein, und ein System, das ein Strichkode-Eingabesystem verwendet, wird im Hinblick auf einen einfachen Betrieb vorgeschlagen. In Verbindung mit einem Strichkodesystem haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ein Video-Disk-Suchsystem, das in der japanischen Offenlegungs-Patentveröffentlichung Nr. 62-204 675 offenge­ legt ist, und Steuerungsverfahren zum Steuern einer Vorrich­ tung zur Wiedergabe eines Informations-Aufzeichnungsmedium in den japanischen Offenlegungs-Patentveröffentlichungen Nr. 63-195 862, Nr. 63-195 863 und Nr. 63-195 864 vorgeschlagen. Weiterhin legen US-A-4 481 412 und US-A-4 329 684 ein Strichkode-Eingabesystem offen, und US-A-4 333 152 und die japanische Offenlegungs-Patentveröffentlichung Nr. 3-1 16 274 legen Techniken zum Suchen und Auswählen von Bildern offen.
Die oben erwähnten Dokumente legen Systeme offen, in denen der Benutzer Informationen unter Verwendung eines Strichkode-Eingabesystems, einer menschlichen Stimme, eines Lichtgriffels, usw. auswählt, und es wird erwähnt, daß sich diese Systeme unterscheiden oder charakteristisch sind durch ihren "interaktiven" Betrieb. Jedoch ist in diesen Systemen die Wechselwirkung zwischen Benutzer und System eine Eins- zu-Eins-Entsprechung. Das System führt nämlich einen Vorgang in Antwort auf eine von einem Benutzer gegebene Anweisung durch, und wenn der Vorgang ausgeführt ist, tritt das System in einen Wartezustand, in dem es auf eine weitere Anweisung wartet. Entsprechend diesem Systemen besteht eine Bildinfor­ mation aus einer Hauptbildinformation und einer zusätzlichen Bildinformation, und jede von diesen ist aus fragmentari­ schen Bildern zusammengesetzt. In vielen Fällen dient die Hauptbildinformation lediglich als eine Liste oder Inhalt­ stabelle für die zusätzliche Bildinformation. Im Betrieb sieht der Benutzer viel Bildinformation, die eine Inhaltsta­ bellen-Information für zusätzliche Bildinformation zur Ver­ fügung stellt, und wählt lediglich eines der zusätzlichen Bilder aus. Wenn der Benutzer eines der Bilder auswählt, er­ scheinen die entsprechenden fragmentarischen Bilder. Dann geht das System in den Wartezustand über und wartet auf eine weitere Auswahl und tut nichts weiteres, bis der Benutzer eine weitere Anweisung gibt. Wenn der Benutzer ein anderes Bild aussucht, erscheint das entsprechende Bild. Auf diese Weise wählt der Benutzer eine Bildinformation aus, und ein fragmentarisches Bild erscheint in Antwort darauf. In diesem Sinne wird ein solches System "interaktiv" genannt, und die Abläufe des Systems sind alle fragmentarisch oder bruch­ stückhaft. Mit anderen Worten ist ein solches System nicht mehr als ein bloßes Bildauswahlsystem, das ein Bild nach dem anderen aus fragmentarischen Bildern auswählt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein in­ teraktives Trainingssystem und Trainingsmaterial zur Verfü­ gung zu stellen, bei dem die Haupttrainingsinformation eine bestimmte Geschichte aufweist und zusätzliche Trainingsin­ formation, die sich auf die Haupttrainingsinformation be­ zieht, kann nach Belieben ausgelesen werden, ohne die Ge­ schichte der Haupttrainingsinformation zu beeinträchtigen oder zu stören.
Diese und weitere Aufgaben werden durch das Trainingsma­ terial und das Trainingssystem, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen definiert sind, gelöst.
Insbesondere wird nach einem Gesichtspunkt der vorlie­ genden Erfindung Trainingsmaterial einschließlich eines er­ sten Aufzeichnungsmediums und eines zweiten Aufzeichnungsme­ diums zur Verfügung gestellt, wobei das erste Aufzeichnungs­ medium umfaßt: ein Haupttrainingsinformations-Aufzeichnungs­ gebiet zum Aufzeichnen von Haupttrainingsinformation, die auf Zeitbasis sich bewegende Bilder und Meldeinformation um­ faßt, wobei das Haupttrainingsinformations-Aufzeichnungsge­ biet ein Gebiet zum Aufzeichnen der Meldeinformation zusam­ men mit der Haupttrainingsinformation umfaßt; und ein Unter­ trainingsinformations-Aufzeichnungsgebiet zum Aufzeichnen von Untertrainingsinformation, die sich auf die Haupttrai­ ningsinformation bezieht, die in dem Haupttrainingsinforma­ tions-Aufzeichnungsgebiet aufgezeichnet ist, wobei die Melde­ information das Vorhandensein der Untertrainingsinforma­ tion, die der in dem Haupttrainingsinformation-Aufzeich­ nungsgebiet aufgezeichneten Haupttrainingsinformation ent­ spricht, anzeigt; und wobei das zweite Aufzeichnungsmedium ein Wiedergabe-Steuerungsinformations-Aufzeichnungsgebiet zum Aufzeichnen von Wiedergabe-Steuerungsinformation zum Steuern der Wiedergabe der Haupttrainingsinformation und der Untertrainingsinformation umfaßt, wobei die Meldeinformation dem Untertrainingsinformation-Aufzeichnungsgebiet zugewiesen ist.
Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegen­ den Erfindung wird ein interaktives Trainingssystem zur Ver­ fügung gestellt, das in Verbindung mit einem Trainingsmate­ rial betrieben wird und ein erstes Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen von Haupttrainingsinformation, die aus bewegten Bildern besteht, und von Untertrainingsinformation, die sich auf die Haupttrainingsinformation bezieht, und von Meldein­ formation, und ein zweites Aufzeichnungsmedium zum Aufzeich­ nen von Wiedergabe-Steuerungsinformation umfaßt, wobei das System umfaßt: eine Wiedergabeeinheit zur Wiedergabe einer der Haupttrainingsinformation und der Untertrainingsinforma­ tion, die auf einer Anzeige darzustellen ist; eine Eingabe­ einheit zum Auslesen der Wiedergabe-Steuerungsinformation aus dem zweiten Aufzeichnungsmedium; und eine Steuerungsein­ heit zum Steuern der Wiedergabeeinheit entsprechend der von der Eingabeeinheit zur Verfügung gestellten Wiedergabe- Steuerungsinformation, wobei die Meldeinformation mit der Haupttrainingsinformation dargestellt wird, wenn die Unter­ trainingsinformation, die der Haupttrainingsinformation ent­ spricht, auf dem ersten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist.
Das Wesen, der Nutzen und weitere Merkmale dieser Erfin­ dung werden deutlicher aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung im Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den hier­ nach kurz beschriebenen Zeichnungen gelesen wird.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das ein fundamentales Konzept der vorliegenden Erfindung illustriert.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des in­ teraktiven Trainingssystems nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Anordnung von auf einer Video-Disk aufgezeichneten Trainingsinformation zeigt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine Art der Darstellung von Information auf einem Monitor zeigt.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Merkmal eines Lehrbu­ ches des Trainingsmaterials zeigt.
Die Fig. 6A und 6B sind Diagramme, die Beispiele von Strichkodes und Steuerungsanweisungen, die von dem Lehrbuch dargestellt werden, zeigen.
Die Fig. 7A-7C sind Diagramme, die weitere Bei­ spiele von Strichkodes und Steuerungsanweisungen, die von dem Lehrbuch dargestellt werden, zeigen.
Als erstes wird ein fundamentales Konzept der vorliegen­ den Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt Trainingsmaterial nach der vorlie­ genden Erfindung ein erstes Aufzeichnungsmedium 100 und ein zweites Aufzeichnungsmedium 104. Auf dem ersten Aufzeich­ nungsmedium 100 sind Haupttrainingsinformation M und Unter­ trainingsinformation S aufgezeichnet. Die Haupttrainingsin­ formation M umfaßt Meldeinformation Nm. Auf dem zweiten Auf­ zeichnungsmedium 104 ist Wiedergabe-Steuerungsinformation P, die der Meldeinformation Nm entspricht, auf eine Weise auf­ gezeichnet, die von einer Eingabevorrichtung 103 lesbar ist. Wenn das erste Aufzeichnungsmedium 100 in eine Wiedergabe­ vorrichtung 101 geladen wird und die Wiedergabe gestartet wird, wird die Haupttrainingsinformation M auf einem Schirm einer Anzeigevorrichtung 102 dargestellt. Die Haupttrai­ ningsinformation M umfaßt eine Geschichte und besteht vor­ zugsweise aus bewegten Bildern. Die Wiedergabevorrichtung liest kontinuierlich aus und stellt die Trainingsinformation M zusammen mit der Geschichte von dem ersten Aufzeichnungs­ medium 100 dar. Bei einer derartigen kontinuierlichen Wie­ dergabe liest, wenn die Untertrainingsinformation S, die sich auf die Inhalte der Haupttrainingsinformation M, die zu diesem Zeitpunkt dargestellt wird, bezieht, auf dem ersten Aufzeichnungsmedium 100 aufgezeichnet wird, die Wiedergabe­ vorrichtung 101 die Meldeinformation Nm aus und stellt sie auf dem Schirm in der Anzeige der Haupttrainingsinformation M dar. Die so dargestellte Meldeinformation informiert den Benutzer, daß es eine Untertrainingsinformation S gibt, die der gegenwärtig dargestellten Haupttrainingsinformation ent­ spricht. Die Meldeinformation Nm ist auf dem Monitor in ei­ ner Weise, die von der Haupttrainingsinformation durch die Position, das Format, die Farbe, usw. unterschieden ist, in einem relativ kleinen Gebiet des Schirms dargestellt, so daß sie nicht die Darstellung der Haupttrainingsinformation M behindert. Wenn der Benutzer an der Untertrainingsinforma­ tion S interessiert ist, findet er oder sie eine Seite oder ein Gebiet des zweiten Aufzeichnungsmediums 104, das von der dargestellten Meldeinformation angegeben wird, und öffnet es und liest unter Verwendung der Eingabevorrichtung die ge­ wünschte Wiedergabe-Steuerungsinformation P aus. Die Wieder­ gabevorrichtung 101 wird mit der auf solche Weise ausgelese­ nen Wiedergabe-Steuerungsinformation P versehen und steuert die Wiedergabe des ersten Aufzeichnungsmediums 100. Einer der Inhalte der Wiedergabe-Steuerungsinformation ist zum Beispiel eine Anweisung zur Wiedergabe von Untertrainingsin­ formation Sm entsprechend der augenblicklich dargestellten Meldeinformation Nm. Wenn diese Anweisung während der An­ zeige der Haupttrainingsinformation M ausgeführt wird, wird das auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 102 dargestellte Bild von dem Bild A in das Bild B geändert, wie in Fig. 1 gezeigt, und die Untertrainingsinformation Sm erscheint an­ stelle der Haupttrainingsinformation M auf dem Schirm. Nach dem Betrachten der so dargestellten Untertrainingsinforma­ tion Sm und der Kenntnisnahme, wählt der Benutzer durch die Eingabevorrichtung 103 die Wiedergabe-Steuerungsinformation P aus, die die Rückkehr zur vorhergehenden Anzeige anweist. In Antwort darauf stellt der Schirm wieder das Bild A dar wie zuvor vor der Umwandlung in das Bild B, und die Darstel­ lung der Haupttrainingsinformation M wird entsprechend der Geschichte wieder begonnen. Danach kann der Benutzer auf dieselbe Weise verschiedene Wiedergabesteuerungen anweisen, einschließlich der Darstellung von Untertrainingsinformation Sm, und zwar durch Lesen der Wiedergabe-Steuerungsinforma­ tion P während der Darstellung der Meldeinformation Nm in­ nerhalb der Darstellung der Haupttrainingsinformation M.
Wie oben beschrieben, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung die Haupttrainingsinformation M ohne Störung des von der Geschichte dargestellten Hauptthemas wiedergegeben.
Als nächstes wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines interaktiven Trainingssy­ stems, das Trainingsmaterial nach der vorliegenden Erfindung verwendet. Als erstes werden Details des Trainingsmaterials beschrieben. Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Trainingsma­ terial eine Video-Disk 2, wie etwa eine LD, die als erstes Aufzeichnungsmedium 100 dient, und ein Textbuch 17, das als zweites Aufzeichnungsmedium 104 dient. Ein Wiedergabesystem 21 liest Information von der Video-Disk 2 aus, stellt die Bildinformation auf einem Monitor 11, der als Anzeigevor­ richtung 102 dient, dar, und gibt Schallinformation über die Ausgabeanschlüsse L und R aus. Strichkodes 18 zum Anzeigen von Wiedergabe-Steuerungsinformation P sind in dem Textbuch 17 gedruckt. Die Strichkodes 18 werden von einem Scanner 19 gelesen und als Anweisungen zum Steuern des Betriebs des Wiedergabesystems 21 verwendet. Wie später beschrieben, be­ sitzt die Video-Disk 2 eine Entsprechung zur Wiedergabe- Steuerungsinformation P im Textbuch 17.
Fig. 3 zeigt die Anordnung von auf der Video-Disk aufge­ zeichneter Trainingsinformation. Auf einer Videodisk 2 ist Haupttrainingsinformation M, die aus bewegten Bildern be­ steht, und Untertrainingsinformation S, die aus bewegten Bildern (MP) und/oder Standbildern (SP) besteht, in ver­ schiedenen Aufzeichnungsgebieten aufgezeichnet. Ein Stopp­ kode (ST) ist am Rand der Haupttrainingsinformation M und der Untertrainingsinformation S aufgezeichnet. Der Stoppkode ist ein Steuerungskode zum Verhindern, daß das Wiedergabesy­ stem 21 irrtümlicherweise Untertrainingsinformation S nach der Wiedergabe der Haupttrainingsinformation M wiedergibt. Die Haupttrainingsinformation M besteht aus bewegten Bil­ dern, und ihr Inhalt umfaßt eine Geschichte. Die Haupttrai­ ningsinformation M ist so aufgebaut, daß sie Information entlang eines Trainings- oder Lehrplans, wie etwa eines von einer Sendestation gesendeten Programms, darstellt. Dies ist ein Unterschied zum herkömmlichen System, das lediglich eine fragmentarische oder unvollständige Information nach der an­ deren darstellt. Die Haupttrainingsinformation ist in eine Mehrzahl von Kapiteln CA-CM unterteilt, und einige oder alle der Kapitel CA-CM umfassen eine oder mehrere Meldein­ formationen Nm. Die Meldeinformation Nm zeigt das Vorhanden­ sein von Untertrainingsinformation S an, die einer Haupttrainingsinformation M entspricht. Die Untertrai­ ningsinformation S ist eine bestimmte Information, die sich auf die Haupttrainingsinformation M bezieht. Zum Beispiel ist die Untertrainingsinformation S eine Information, die in der Geschichte der Haupttrainingsinformation M erscheint, und in weiterem Detail beschrieben wird, falls dies er­ wünscht wird, oder Information, die einige Referenzen oder Dinge, die in der Haupttrainingsinformation M erwähnt wer­ den, zur Verfügung stellt. Die Meldeinformation Nm hat eine weitere Funktion, nämlich das Informieren des Benutzers über die Position im Textbuch 17, an der Wiedergabe-Steuerungsin­ formation P, die sich auf die Untertrainingsinformation S bezieht, gedruckt ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird Meldein­ formation Nm auf dem Monitor 11 in einer geeigneten Position (z. B. in der rechten unteren Ecke der Fig. 4) in einer ge­ eigneten Weise (z. B. klein) dargestellt, um nicht die An­ zeige der Haupttrainingsinformation M zu stören. Wenn also die Meldeinformation "01" dargestellt ist, bedeutet dies, daß Untertrainingsinformation S zu diesem Zeitpunkt (während der Anzeige von "01") vorhanden ist und daß die dem entspre­ chende Wiedergabe-Steuerungsinformation P auf Seite "01" des Textbuchs 17 aufgeführt ist.
Untertrainingsinformation S ist zusätzliche Information, die sich auf die in den Kapiteln CA-CM aufgezeichnete Haupttrainingsinformation M bezieht, wie oben beschrieben, und die aus bewegten Bildern und/oder Standbildern entspre­ chend den Anforderungen besteht. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind eine Startadresse und eine Endadresse in der Form von Bild­ nummern der Haupttrainingsinformation M, der Untertrai­ ningsinformation S, den Kapiteln CA-CM und der Meldeinfor­ mation Nm zugeteilt. Das Wiedergabesystem 21 führt verschie­ dene Steuerungen unter Bezugnahme auf diese Bildnummern durch.
Wie in Fig. 5 gezeigt, liegt das Textbuch 17 vorzugs­ weise in der Form von Druckmaterial, wie etwa von Strichko­ deseiten oder einem Buch, vor, und die Steuerungsanweisungen zum Steuern der Wiedergabe von Untertrainingsinformation S sind in der Form von Strichkodes 18A-18N dargestellt. Ir­ gendwo in dem Textbuch 17, vorzugsweise an einer Position, die von dem Benutzer leicht zu sehen ist, ist die Nummer der Meldeinformation Nm, die auf dem Monitor 11 dargestellt ist ("01" in Fig. 5) als Anzeige 23 dargestellt, um die Suche nach der entsprechenden Seite durch den Benutzer zu erleich­ tern. Als nächstes werden die Strichkodes 18A-18N, nämlich die Inhalte der Steuerungsanweisungen, beschrieben, und der Benutzer wählt und scannt die Strichkodes 18A-18N nach dem Erkennen der Inhalte der Anweisungen. Die Fig. 6A und 6B zeigen Beispiele der Steuerungsanweisungen. Operationen, die sich auf diese beziehen, werden später beschrieben.
In den Fig. 6A und 6B sind Steuerungsanweisungen durch Sätze dargestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfin­ dung nicht auf dieses Merkmal beschränkt, und verschiedene Alternativen sind im Hinblick auf die Inhalte des Trainings­ materials anwendbar. Zum Beispiel können, wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt, die Steuerungsanweisungen gekürzt und von Stichwörtern beschrieben werden, die sich auf das Gegen­ standstraining, wie etwa die Reihenfolge des Schreibens, der Art des Zeichnens, usw. beziehen. Alternativ können die Steuerungsanweisungen durch symbolische Marken oder Figuren beschrieben werden, wie in Fig. 7C gezeigt.
Als nächstes werden Details des Wiedergabesystems 21 un­ ter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Unter der Steuerung eines Disk-Rotationssystems (Komponenten außer dem Monitor 11, der Betriebseinheit 14 und dem Detektor 20) dreht ein Spindelmotor 1 eine Drehscheibe (nicht gezeigt), auf der die Video-Disk 2 angeordnet ist. Als Video-Disk sind eine Dis­ kette des Typs mit konstanter Winkelgeschwindigkeit (CAV) und des Typs mit konstanter Lineargeschwindigkeit (CLV) be­ kannt. Die vorliegende Erfindung ist auf beide Arten von Disketten anwendbar. Zusätzlich ist festzustellen, daß die vorliegende Erfindung auch auf eine Compact-Disk oder eine Informations-Aufzeichnungs-Disk eines anderen Typs anwendbar ist. Ein Abtaster 3 wird von einem Gleiter (nicht gezeigt) gehalten, der in radialer Richtung der Drehscheibe bewegt wird, und die Informations-Detektionsposition (z. B. der In­ formations-Lesepunkt im Falle einer optischen Abtastung) wird in der radialen Richtung der Video-Disk 2 bestimmt. Zu­ sätzlich ist das Wiedergabesystem 21 mit verschiedenen Ser­ vosystemen versehen, wie etwa einem Spindelservosystem, ei­ nem Brennpunktservosystem, und einem Spurfolgeservosystem. Jedoch sind diese nicht gezeigt, und ihre Beschreibung wird nicht gegeben, da sie wohlbekannte Techniken sind.
Ein von dem Abtaster 3 erhaltenes, moduliertes RF-Signal wird mittels eines ersten Filters 5, das nur eine Audioka­ nalkomponente durchläßt, und eines zweiten Filters 6, das nur eine Videokanalkomponente durchläßt, in eine Audiokanal­ komponente und eine Videokanalkomponente aufgeteilt. Die so erhaltene Audiokanalkomponente und Videokanalkomponente wer­ den durch einen ersten Demodulator 7 und einen zweiten Demo­ dulator 8 jeweils in ein Audiosignal und ein zusammengesetz­ tes Videosignal demoduliert. Weiterhin gibt ein Wiedergabe­ schaltkreis 9 Audiosignale für den L-Kanal und für R-Kanal wieder und legt sie an L-Kanal- und R-Kanal-Anschlüsse an. Der Videowiedergabeschaltkreis 10 legt das Videosignal an den Monitor 11 an. Ein Signaltrennschaltkreis 12 extrahiert aus dem zusammengesetzten Videosignal V- und H-Synchronisa­ tionssignale und weitere Steuerungssignale und legt sie an eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 13 an. In Abhängig­ keit von Anweisungen von der Betriebseinheit 14, wie etwa einer Tastatur, führt die CPU 13 entsprechend Operationen auf der Basis von Daten und Programmen, die in einem Spei­ cher 15, wie etwa einem ROM oder RAM, gespeichert sind, durch und legt Steuerungsanweisungen an den Audiowiedergabe­ schaltkreis 9, den Videowiedergabeschaltkreis 10 und den Ab­ spielsteuerungsschaltkreis 16 an. Die in dem Textbuch 17 ge­ druckten Strichkodes 18 werden von dem Scanner 19 ausgele­ sen. Auf solche Weise erhaltene Kodesignale werden von dem Detektor 20 detektiert und an die CPU 13 angelegt. Die CPU 13 erkennt die von dem Scanner 19 gelesenen Kodesignale und legt Anweisungssignale, die Spielen, Pause oder Suchen an­ weisen, an die Abspielsteuerungseinheit 16 an. Die CPU 13 legt auch Anweisungen, wie etwa eine An/Aus-Schaltanweisung, eine Mono/Stereo-Schaltanweisung oder eine Anweisung zum Beibehalten des gegenwärtigen Zustands, an den Audiowieder­ gabeschaltkreis 9 an und legt eine An/Aus-Schaltanweisung oder eine Anweisung zum Beibehalten des gegenwärtigen Zu­ stands an den Videowiedergabeschaltkreis 10 an.
Als nächstes wird der Betrieb des Wiedergabesystems 21 beschrieben. Wie in Fig. 2 gezeigt, liest, wenn die Video- Disk 2 geladen ist, der Abtaster Information von der Video- Disk aus, und eine Haupttrainingsinformation M wird auf dem Monitor dargestellt. Nun wird unter der Annahme, daß die Haupttrainingsinformation M in einem Gebiet zwischen den Bildern n₃ und n₄ im auf dem Monitor 11 dargestellten Kapi­ tel CA (siehe Fig. 3) aufgezeichnet ist, auch Meldeinforma­ tion Nm auf dem Monitor 11 in einer in Fig. 4 dargestellten Weise dargestellt. Durch diese Darstellung wird der Benutzer informiert, daß es eine Untertrainingsinformation S gibt, die der augenblicklich angezeigten Trainingsinformation M entspricht. Wenn der Benutzer wünscht, die Untertrainingsin­ formation S zu sehen, öffnet er oder sie die Seite des Text­ buches 17, die von der augenblicklich angezeigten Meldein­ formation Nm angegeben wird (Seite "01" im Falle der Fig. 5). Dann scannt der Benutzer einer der auf der Seite darge­ stellten Strichkodes 18. Unter der Annahme, daß der Benutzer den Strichkode 18A₁ scannt (siehe Fig. 6), geht das Wieder­ gabesystem 21 in den Suchmodus, bringt den Abtaster 3 in die Position der Bildnummer n₁₁, und beginnt die Wiedergabe von Untertrainingsinformation Sa. Folglich wird anstelle von Haupttrainingsinformation N Untertrainingsinformation Sa auf dem Monitor 11 dargestellt. Die so dargestellte Untertrai­ ningsinformation Sa bezieht sich auf die Haupttrainingsin­ formation M, die unmittelbar vor dem Erscheinen der Unter­ trainingsinformation dargestellt wurde, und ist eine zusätz­ liche Information, eine Referenzinformation oder eine de­ taillierte Information der Haupttrainingsinformation M. Da­ her kann der Benutzer eine breitere oder detaillierte Kennt­ nis der Haupttrainingsinformation M erhalten. Wenn die Wie­ dergabe der Untertrainingsinformation Sa an der Position des Bildes n₁₂ beendet ist, geht das Wiedergabesystem 21 in den Wartezustand über, um weitere Anweisungen zu erhalten. Wenn der Benutzer den Strichkode 18D₁, der in Fig. 6A gezeigt ist, scannt, geht der Abtaster 3 in die Position des Bildes n₃ zurück und beginnt die Wiedergabe der Haupttrainingsin­ formation M von dieser Position. Wenn der Benutzer alterna­ tiv den Strichkode 18C₁ scannt, wird die Wiedergabe der Haupttrainingsinformation M von der Position des Bildes n₂ begonnen, und der Benutzer kann das Kapitel CA vom Beginn an wieder anschauen.
In der obigen Beschreibung gibt das Wiedergabesystem 21 das Standbild des Bildes n₁₂ wieder, wenn die Wiedergabe der Untertrainingsinformation Sa beendet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Merkmal beschränkt. Es ist möglich, das Wiedergabesystem 21 so zu steuern, daß es automatisch auf die Position der Bildnummer n₃ zurück­ kehrt und die Haupttrainingsinformation M von der Position an wiedergibt, an der die Wiedergabe der Untertrainingsin­ formation Sa beendet ist. In Verbindung mit der Wiedergabe der Untertrainingsinformation S können verschiedene Steue­ rungen durchgeführt werden. Einige Beispiele der Steuerungen sind in den Fig. 6A und 6B dargestellt.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Wiedergabe der Untertrainingsinformation unter Verwendung einer Kapitelnummer oder eines Unterkodes an­ stelle der Bildnummer zu steuern. Zusätzlich können anstelle des Strichkode-Eingabesystems andere Eingabesysteme zur Ein­ gabe der Wiedergabe-Steuerungsinformation verwendet werden. In dem obigen Ausführungsbeispiel werden die Haupttrai­ ningsinformation und die Untertrainingsinformation auf einem identischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Es ist jedoch möglich, die Untertrainingsinformation auf einem Aufzeich­ nungsmedium für ihre ausschließliche Verwendung, wie etwa eine LD, CD oder ein ROM aufzuzeichnen, und sie unter Ver­ wendung einer Wiedergabevorrichtung, die von der für die Haupttrainingsinformation verwendeten verschieden ist, wie­ derzugeben.
Wie oben beschrieben, werden entsprechend der vorliegen­ den Erfindung Haupttrainingsinformation, Untertrainingsin­ formation und Meldeinformation auf einem ersten Aufzeich­ nungsmedium aufgezeichnet, während die Meldeinformation und Wiedergabe-Steuerungsinformation auf einem zweiten Aufzeich­ nungsmedium aufgezeichnet werden, und die Informationen auf den ersten und zweiten Aufzeichnungsmedien werden durch die Meldeinformation miteinander verbunden. Die Haupttrai­ ningsinformation wird ohne Störung des Hauptthemas der In­ formation, die durch eine Geschichte, ein Informationskon­ zept, usw. dargestellt wird, wiedergegeben.
Die Erfindung kann in anderen speziellen Formen ausge­ führt werden, ohne von ihrem Wesen oder ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele sind daher in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht ein­ schränkend zu betrachten, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorste­ hende Beschreibung angegeben wird und alle Änderungen die in den Bereich von Äquivalenten der Ansprüche fallen, daher von diesen mitumfaßt sein sollen.

Claims (11)

1. Trainingsmaterial, welches ein erstes Aufzeichnungs­ medium (100) und ein zweites Aufzeichnungsmedium (104) um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Aufzeichnungsme­ dium umfaßt:
ein Haupttrainingsinformations-Aufzeichnungsgebiet zum Aufzeichnen von Haupttrainingsinformation (M), die auf Zeit­ basis sich bewegende Bilder und Meldeinformation (Nm) um­ faßt, wobei das Haupttrainingsinformations-Aufzeichnungsge­ biet ein Gebiet zum Aufzeichnen der Meldeinformation zusam­ men mit der Haupttrainingsinformation umfaßt; und
ein Untertrainingsinformations-Aufzeichnungsgebiet zum Aufzeichnen von Untertrainingsinformation (S, Sm), die sich auf die Haupttrainingsinformation bezieht, die in dem Haupttrainingsinformations-Aufzeichnungsgebiet aufgezeichnet ist, wobei die Meldeinformation das Vorhandensein der Unter­ trainingsinformation, die der in dem Haupttrainingsinforma­ tion-Aufzeichnungsgebiet aufgezeichneten Haupttrainingsin­ formation entspricht, anzeigt; und
daß das zweite Aufzeichnungsmedium ein Wiedergabe-Steue­ rungsinformations-Aufzeichnungsgebiet zum Aufzeichnen von Wiedergabe-Steuerungsinformation (P) zum Steuern der Wieder­ gabe der Haupttrainingsinformation und der Untertrainingsin­ formation umfaßt, wobei die Meldeinformation dem Untertrai­ ningsinformation-Aufzeichnungsgebiet zugewiesen ist.
2. Trainingsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Haupttrainingsinformations-Aufzeichnungs­ gebiet erste Gebiete zum ausschließlichen Aufzeichnen der Haupttrainingsinformation und zweite Gebiete zum Aufzeichnen sowohl der Haupttrainingsinformation als auch der Meldein­ formation umfaßt.
3. Trainingsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meldeinformation einen Teil des zweiten Aufzeichnungsmediums spezifiziert, in dem Wiedergabe-Steue­ rungsinformation zum Steuern der Wiedergabe der Haupttrai­ ningsinformation, die mit der Meldeinformation und/oder der Untertrainingsinformation, die der Haupttrainingsinformation entspricht, aufgezeichnet ist, aufgezeichnet ist.
4. Trainingsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Aufzeichnungsmedium ein Druckmedium ist und die Wiedergabe-Steuerungsinformation und die Meld­ einformation auf dem Druckmedium gedruckt sind.
5. Trainingsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wiedergabe-Steuerungsinformation in der Form von Strichkodes (18) aufgezeichnet ist.
6. Trainingsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Aufzeichnungsmedium eine Video-Disk umfaßt und die Wiedergabe-Steuerungsinformation Information zum Bezeichnen einer Bildnummer oder Feldnummer der Videoin­ formation umfaßt.
7. Interaktives Trainingssystem, das in Verbindung mit einem Trainingsmaterial betrieben wird und ein erstes Auf­ zeichnungsmedium (100) zum Aufzeichnen von Haupttrainingsin­ formation (M), die aus bewegten Bildern besteht, von Unter­ trainingsinformation (S, Sm), die sich auf die Haupttrai­ ningsinformation bezieht, und von Meldeinformation (Nm), und ein zweites Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen von Wieder­ gabe-Steuerungsinformation (P) umfaßt, dadurch gekennzeich­ net, daß das System umfaßt:
eine Wiedergabeeinheit (101, 21) zur Wiedergabe der Haupttrainingsinformation und der Untertrainingsinformation, die auf einer Anzeige (102, 11) darzustellen sind;
eine Eingabeeinheit (103, 19) zum Auslesen der Wieder­ gabe-Steuerungsinformation aus dem zweiten Aufzeichnungsme­ dium; und
eine Steuerungseinheit (13, 16) zum Steuern der Wieder­ gabeeinheit entsprechend der von der Eingabeeinheit zur Ver­ fügung gestellten Wiedergabe-Steuerungsinformation, wobei die Meldeinformation mit der Haupttrainingsinformation auf der Anzeige dargestellt wird, wenn die Untertrainingsinfor­ mation, die der Haupttrainingsinformation entspricht, auf dem ersten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Aufzeichnungsmedium ein Druckmedium ist und die Wiedergabe-Steuerungsinformation und die Meldeinformation auf dem Druckmedium gedruckt sind.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe-Steuerungsinformation in der Form von Strich­ kodes (18) aufgezeichnet ist und die Eingabeeinheit einen Strichkodescanner (19) umfaßt.
10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeinformation in einem Teil der Anzeige dargestellt wird, so daß die Anzeige der Haupttrainingsinformation nicht gestört wird.
11. Trainingsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Aufzeichnungsmedium eine Video-Disk umfaßt und die Wiedergabe-Steuerungsinformation Informatio­ nen zum Bezeichnen einer Bildnummer oder Feldnummer der Vi­ deoinformation umfaßt.
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