DE500481C - Dose - Google Patents

Dose

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DE500481C
DE500481C DEL74194D DEL0074194D DE500481C DE 500481 C DE500481 C DE 500481C DE L74194 D DEL74194 D DE L74194D DE L0074194 D DEL0074194 D DE L0074194D DE 500481 C DE500481 C DE 500481C
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DE
Germany
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ring
lid
openings
edge
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Expired
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DEL74194D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/26Mechanisms for opening or closing, e.g. pedal-operated
    • B65D43/265Mechanisms for opening or closing, e.g. pedal-operated consisting of levers pivoting perpendicularly to container axis, e.g. butterfly levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Dose Die bekannten Dosenöffner, die an dem Dosenbehälter angenietet «erden, Traben den Nachteil, daß die Vernietung nie so dicht sein kann, daß ein Luftzutritt zum Inhalte der Dose vermieden wird. Der Doseninhalt wird deshalb bei längerem Lagern austrocknen. Die weiter bekannten Dosenöffner, welche nur über den Rand des Dosenbehälters geschoben sind und init demselben in keiner festen Verbindung stehen, ermöglichen ebenfalls einen Luftzutritt zu dem Doseninhalte und können leicht in Verlust geraten.
  • Man hat deshalb Dosen hergestellt, bei welchen der Rand des Dosenunterteiles außen durch einen Ring zum Aufschieben des Dekkels umgebördelt ist, in welchem zwecks Abliebeiis des Deckels Öffnungen vorhanden sind. Um den Deckel einer solchen Dose abzuheben, ist es erforderlich, ein entsprechendes Werkzeug in die Öffnungen einzusetzen. Wenn ein solches Werkzeug= nicht bei der Hand ist, so wird es schwer möglich sein, die Dose zu öffnen, da ein Öffnen von Hand aus bei diesen Dosen fast ausgeschlossen ist. Außerdem muß die Öffnung im Aufschieberinge stets unterhalb des Deckelrandes liegen. Dadurch kann aber der Deckel auch bei Benutzung eines Werkzeuges nur bis zu dein oberen Rand der Öffnung abgehoben werden, so daß hierdurch nur eine teilweise Abhebung des Deckels erfolgt und derselbe auch weiterhin noch an dem Aufschiebering festhält.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß in den Öffnungen des Aufschieberinges ein an sich bekannter Drehhebelöffner gelagert ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen scheinatisch beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. r die Dose mit Dosenöffner in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, geöffnet, Abb. 2 eine Ansicht des Dosenbehälters mit Seitenansicht des Dosenöffners, Abb. 3 eine weitere Ausführungsform der Dose, geöffnet, teilweise im Schnitt, Abb. d. einen Schnitt nach der Linie a-b der Abb. 3, Abb. 5 eine Draufsicht des Dosenbehälters, teilweise im Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 3, Abb. 6 und 7 den Dosenöffner in Vorderansicht und Draufsicht und Abb.8 eine Ansicht der geschlossenen Dose mit Öffner.
  • Bei der Dose gemäß der Erfindung ist der Rand des Dosenbehälters nach abwärts zu einem Aufschiebering a äbgebördelt, über welchen der Deckel 3 luftdicht aufgeschoben werden kann. Der Aufschiebering 2 kann, entweder zvlindrisch oder sich nach abwärts etwas erweiternd, konisch ausgebildet sein. Dieser Aufschiebering 2 kann, wie in -#b.b. i und 2 dargestellt, etwas breiter als der Dekkelring 4 sein und ragt über den Rand 5 des Deckels 3 hervor.
  • Gemäß der weiteren Ausführungsforn i (Abb. 3, .l und 5) besitzt der Aufschiebering 2 dieselbe Breite wie der Deckelring 4, ist jedoch mit einem Lappen 6 versehen, der unter den Rand 5 des Deckels 3 liervorrag t.
  • In beiden Fällen wird an dem über den Deckelrand hervorragenden Teil des Aufschieberinges 2 bzw. an dem Lappen 6 ein Dosenoffner 7 befestigt. Da diese Befestigung an denn Teil der Dose geschieht, der mit dein Doseninhalt nicht in Berührung kommt, so kann in das Innere der Dose keine Luft treten, die ein Austrocknen des Doseninhaltes hervorrufen könnte.
  • Als Dosenöffner kann je;le beliebige Art eines angenieteten oder irgendwie mit der Dose zusammen befestigten t>ffners zur Ver-«-endung kommen. Gemäß der Erfindung besteht der Öffner aus einem flachen Plättchen 8, (las die in den Abb. 6 und 7 dargestellte Form hat. Die Befestigung desselben an dem Aufschiebering 2 bzw. dein Lappen 6 erfolgt mittels der Zungen io, i i, 12 in der Weise, daß dieselben in die Öffnungen 13, 14, 15 des Aufschieberinges 2 eingesteckt und hinter diesen rechtwinklig so umgebogen werden, daß die zwei seitlichen "Lungen io, 1.2 nach ab wiirts und die mittlere Zunge i i nach aufwärts oder umgekehrt gerichtet sind. Diese Offnungen 13, 14, 15 sind so geformt, daß ein Verschwenken des Plättchens 8 nach einer oder der anderen Seite m6glich ist, wobei die seitlichen Öffnungen 13, 15 als Führung für diese Verschwenkung dienen. Durch eine Feder die sich mit ihren federnden Schenkeln gegen die seitlichen Zungen io und 12 stützt, wird das Plättchen 8 in seine ursprüngliche Lage zurückgedreht. Benn Verschwenken des Plattchens von Hand wird der nach aufwärts bewegte Teil desselben gegen den Rand 5 des Deckels 3 stoßen und denselben abheben (Abb. il.

Claims (3)

  1. PA-rrN-TANsPRÜCÜR: i. Dose, bei welcher der Ranrl de: Dosenunterteiles außen zu einem Ring zuin Aufschieben des Deckels unigebördelt ist, in welchem zwecks Abhebens des Deckels t >ffnungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, claß in diesen Öffnungen (13, 1.4, 15) ein an sich bekannter Drehhebelöffner gelagert ist.
  2. 2. Dose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschiebering (2) unterhalb der Abdichtfläche einen Lappen (6) besitzt, an welchem der Dosenoffner (7) befestigt ist.
  3. 3. Dose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosent>fner mittels mindestens drei entgegengesetzt abgebogener Zungen (io, 11, 12) in den FührungsÖffnungen (13, 15) des Auf-. schieberinges (2) geführt ist und die mittlere Zunge unter der Wirkung einer nach abw:irts drückenden Feder (c)) steht.
DEL74194D 1928-05-05 1929-02-08 Dose Expired DE500481C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS500481X 1928-05-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE500481C true DE500481C (de) 1930-06-21

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ID=5453198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL74194D Expired DE500481C (de) 1928-05-05 1929-02-08 Dose

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DE (1) DE500481C (de)

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