DE3119984A1 - Beschlag zur halterung eines haushaltsgeraetes - Google Patents

Beschlag zur halterung eines haushaltsgeraetes

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Karl 7311 Holzmaden Kneile
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KRAUSE KG ROBERT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • A47B77/12Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards for attachment of portable kitchen machines

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

31T9S84
Robert Krause KG A 37 097-li
Zwei gni ederlas sung
Tobelwasen 5 1 9. Mai 1981
7315 Weilheim an der Teck
Beschlag zur Halterung eines Haushaltsgerätes
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Halterung eines Haushaltsgerätes entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Haushaltsgeräte, insbesondere Allesschneider, in sogenannten üTischenschränken anzuordnen und dabei an der Innenseite der Tür zu befestigen. Ein solcher Nischenschrank kann zweckmäßig an einer Wand eines Küchenraums im Bereich zwischen einer Küchenarbeitsplatte und einem Hängeschrank befestigt werden. Der Nischenschrank hat eine geringere Tiefe als der darunter{befindlich.e Schrank oder ein darüber angeordneter Hängeschrank.Zur Inbetriebnahme des Haushaltsgerätes wird die Tür des Fischenschrankes aus ihrer vertikalen Verschlußstellung in eine Horizontalebene geklappt, so daß das Haushaltsgerät bzw. der Allesschneider, der fest auf der Innenseite der nach vorn in die Horizontalstellung ausgeklappten Tür angebracht ist, in die Gebrauchslage bzw. Arbeitsposition unmittelbar über der Arbeitsplatte gelangt. Dabei ist es nachteilig, daß bei den bekannten Einrichtungen der Abstand zwischen dem Haushaltsgerät bzw. dem Schneidmesser eines Allesschneiders und dem Vorderkantenbereich der Seitenwandungen des Nischenschrankes ausgesprochen klein ist, so daß kein ausreichender Freiraum für eine Verschiebebewegung beim Schneiden größerer
— 5 —
L-jfS ■··' ■'■■
Stückgüter wie beispielsweise Brot, Fleischstücke usw. besteht. Es kommt hinzu, daß der Nischenschrank aufgrund der ihm zugedachten kleinen Nische zwischen dem unteren Schrank und dem darüber befindlichen Hängeschrank räumlich ohnehin nur sehr klein gehalten werden kann, so daß auf der dem Innenraum des Nischenschrankes zugewandten Innenseite der Tür nur wenig Platz für die Anordnung des Haushaltsgerätes vorhanden ist, da dessen Länge fast so lang wie die ganze Tür ist. Die räumliche Beschränkung beim Arbeiten mit dem Haushaltsgerät ist also weitgehend durch die Größe des Gerätes und dessen platzbeengte Unterbringung an der Innenseite der Tür bedingt.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Beschlag der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß
er beim öffnen der Tür das Haushaltsgerät wie z.B. einen Allesschneider in eine solche Arbeitslage bringt, bei der der Abstand zwischen dem Schneidmesser des Gerätes und den vorderen Schrankseitenkanten so vergrößert ist, daß ein ausreichend großer Raum für das Arbeiten mit großstückigem Schneidgut wie Brot od. dgl. besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden durch die Merkmale der Unteransprüche erzielt.
Hierbei kann es insbesondere zur Einsparung zusätzlicher Beschlagteile wie z.B. Klappenverschlüsse wie Magnetverschlüsse od. dgl. zum Halten der Tür samt der an ihr befestigten Maschine in ihrer Schließstellung sowie separater und extra anzubringender Bremsvorrichtungen wie Bremsklappenhalter od. dgl. zur Abbremsung der Tür und Abstützung' des
Türgewichtes beim Herunterklappen der Tür vorteilhaft sein, die erfindungsgemäße Schub-Verlagerungsvorrichtung des Haushaltsgerätes mit einem integrierten Pederkraftausgleich zu versehen, so daß eine baueinheitliche Ausführung gegeben und eine fehlbedienungssicher gedämpfte Türöffnung sowie eine sichere Schließstellung ohne zusätzliche Verschlußteile gewährleistet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Schubvorrichtung wird das an der Tür befestigte Haushaltsgerät beim Herunterklappen der Tür zwangsläufig nach vorne zur freien Vorderkante der Tür geschoben, so daß die Arbeitsposition des Allesschneiders od. dgl. in einem verhältnismäßig großen Abstand vor den Öffnungsseitenkanten des Nischenschrankes liegt und ein großer Preiraum zur Arbeitsdurchführung gegeben.ist, so daß auch großstückiges Schneidgut wie Brot, Fleisch und dergleichen behinderungsfrei geschnitten bzw. zerteilt werden kann, wodurch auch eine höhere Arbeitssicherheit erzielt wird und eine Verletzungsgefahr aufgrund beengter Platzverhältnisse weitgehend vermieden ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Pig. 1 eine Gesamtansicht eines Nischenschrankes mit einem an der Innenseite einer aufgeklappten Tür angeordneten Haushaltsgerät,
Pig. 2 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Schubvorrichtung auf die Vorderseite des Nischenschrankes bei geschlossener (hier durchsichtiger) Tür,
Pig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf den Schwenkachsbereich der am Nischenschrank angelenkten geschlossenen Tür gemäß Pig. 2 und
Pig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schwenkachsbereichs der am Ninchenschrank angelenkten Tür gemäß Pig. 2, jedoch mit um 90° in die Öffnungsposition herunter-geklappter Tür.
Der in der Zeichnung dargestellte Wischenschrank 1 weist zwei Seitenwände 2,3, eine Deckwand 4 und eine untere, den Boden bildende Wandung 5 auf. Die vordere Öffnungsseite des Nischenschrankes 1 kann mit einer Tür 6 verschlossen werden, die über Scharniere 7,8 an der unteren Wandung 5 angelenkt ist und um eine horizontale Schwenkachse 9 in die horizontale Öffnungs- und vertikale Verschlußposition geschwenkt werden kann.
Insbesondere den Piguren 3 und 4 ist zu entnehmen, daß die Scharniere 7,8 in Ausnehmungen 10 der Wandung 5 sowie der Tür 6 eingelassen angeordnet sind, so daß kein störender Vorsprung, sondern ein flächenbündiger Abschluß gegeben ist* Die Scharniere 7,8 besitzen je zwei drehbar gelagerte Scharnierachshebel 11,12, durch die die Schwenkachse 9 gebildet ist und die so ausgeführt bzw. gelagert sind, daß die Schwenkachse 9 beim Öffnen der Tür 6 quer zu ihrer Längsrichtung verlagert wird. Die Pig. 3 offenbart, daß das schwenkachsverlagernde Scharnier 7,8 bei geschlossener Tür 6 einen verhältnismäßig großen Abstand zur Türunterkante 13 hat. Bei der geschlossenen Stellung gemäß Pig.3 liegt die Türunterkante 13 unterhalb des Scharniers 7,8, während bei geöffneter Stellung der Tür 6 entsprechend der Pig. 4 dieselbe Türunterkante 13 oberhalb des Scharniers 7,8 sich befindet und dabei einen geringeren Abstand zur Schwenkachse
besitzt.
Auf der dem Innenraum des Nischenschrankes 1 zugewandten Innenseite 14 der Tür 6 befindet sich ein Haushaltsgerät 15, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Allesschneider ausgeführt ist und ein Kreisscheibenmesser 16, eine Anschlagplatte 17 sowie einen Führungsschlitten 18 für die Stückgutauflage wie Brot od. dgl. aufweist. Das Haushaltsgerät 15 besitzt einen Schiebetisch 19, der an Geradführungen 20,21 einer Grundplatte 22 in Richtung quer zur Schwenkachse 9 verschiebbar gelagert ist. Die Grundplatte 22 ist an der Innenseite 14 der Tür 6 befestigt.
Weiterhin ist dem Haushaltsgerät 15 eine Schubvorrichtung 23 zugeordnet, die eine Steuerstange 24 aufweist, deren eines Ende um eine Drehachse 25 an einem Lagerteil 26 schwenkbar angelenkt ist. Der Lagerteil 26 ist an der Innenfläche der Wandung 5 des Nischenschrankes 1 ortsfest angeschraubt und befindet sich im mittleren Bereich zwischen den beiden Scharnieren 7,8. Die Drehachse 25 der Steuerstange 24 verläuft wie die Schwenkachse 9 der Tür 6 im wesentlichen horizontal und parallel versetzt zu dieser, wobei die Schwenkachse 9 in einer Ebene unter der Drehachse 25 angeordnet ist. Es ist somit eine Höhendifferenz gegeben, die grundsätzlich auch zwischen der Drehachse 25 und der Türunterkante 13 besteht, wobei der Abstand zwischen der Tür-unterkante 13 und der Drehachse 25 bei geschlossener Tür 6 gemäß Fig. 3 größer ist als bei geöffneter Tür 6 entsprechend der Darstellung der Fig. 4. '
Insbesondere der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß an dem dem Lagerteil 26 abgewandten Ende der Steuerstange 24 ein Antriebsarm 27 eines Umlenkhebels 28 drehbeweglich angelenkt ist. Der Umlenkhebel 28 ist um einen Drehpunkt 29 an der
Grundplatte 22 schwenkbar gelagert und besitzt zudem einen Abtriebsarm 30.. Dieser Abtriebsarm 30 ist wesentlich länger ausgebildet als der Antriebsarm 27 und ist etwa doppelt so groß wie letzterer, so daß ein Übersetzungsverhältnis gegeben ist. Am Ende des Abtriebsarms 30 ist eine Verbindungsstange 31 drehbeweglich angekuppelt, die sich im wesentlichen parallel zur Steuerstange 24 erstreckt und deren anderes Ende am Schiebetisch 19 festgelegt ist. Die Befestigung der Verbindungsstange 31 am Schiebetisch 19 kann so ausgeführt sein, daß eine feingängige Einstellung bzw. Justierung beispielweise durch eine Schraubgewindeverstellung möglich ist. Insgesamt sind die Steuerstange 24, der Umlenkhebel 28 und die Verbindungsstange 31 im wesentlichen Z-förmig angeordnet.
Darüber hinaus läßt die Pig. 2 eindeutig erkennen, daß der Schubvorrichtung 23 des Haushaltsgerätes 15 ein Federkraftausgleich zugeordnet ist, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zugfeder 32 ausgeführt ist. Dabei ist das eine Ende .33 der Zugfeder 32 an der Grundplatte 22 befestigt. Der andere Endteil 34 der Zugfeder 32 ist am Abtriebsarm 30 angeordnet und befindet sich dicht neben der drehbeweglichen Ankupplung der Verbindungsstange 31. Die Zugfeder 32 bewirkt einen Gewichtsausgleich für das Gewicht der Tür 6 samt der auf ihr innenseitig befestigten Teile einschließlich des Haushaltsgerätes 15ο Die Zugfeder 32 ist so ausgelegt und bemessen, daß sie ein unerwünschtes schnelles Absinken der Tür 6 samt Haushaltsgerät 15 verhindert und gleichzeitig in der Verschlußstellung der Tür letztere fest gegen den Korpus des Nischenschrankes 1 zieht, so daß bisher übliche zusätzliehe Bremsklappenhalter od. dgl. sowie separate Magnetverschlüsse od. dgl. Verschlußteile nicht erforderlich sind.
- 10 -
Der sich verkürzende Abstand der Türunterkante 13 -zur Drehachse 25 wird genutzt bzw. macht die ■Verschiebemöglichkeit des Haushaltsgerätes 15 beim Öffnen der Tür 6 deutlich.Beim Öffnen der Tür 6 wird über den Beschlag mit der erfindungsgemäßen Schubvorrichtung 23 eine Verlagerung des Haushaltsgerätes 15 erreicht, wobei der Abstand zum Vorderkantenbereich des Mischenschrankes 1 vergrößert wird. Dadurch wird ein erheblicher Freiraum erzielt, so daß ein unbeengtes und weitgehend gefahrloses verarbeiten auch großer Stückgüter wie Brot od. dgl. behinderungsfrei möglich ist. Der zwangsgeführte. Vorschub des Haushaltsgerätes 15 beim Öffnen der Tür 6 wird über das Übersetzungsverhältnis des Umlenkhebels 28, der die Bewegungsrichtungen umkehrt, vergrößert.
- 11 -
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    ninl -tag. Walter JacWsch
    Robert Krause KG A 37097-li
    Zwei gni ederlassung
    Tobelwasen 5 19. Mai 1981
    Weilheim an der Teck
    Patentansprüche
    Beschlag zur Halterung eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Allesschneiders, an der Innenseite einer um eine Schwenkachse aufklappbaren Tür eines Nischenschrankes, dadurch gekennzeichnet, daß das Haushaltsgerät (15) über eine zugeordnete Schubvorrichtung (23) an der Innenseite (14) der Tür (6) zwangsgesteuert schiebegelagert ist und bei geöffneter Tür (6) in Arbeitsposition einen größeren Abstand zur Schwenkachse (9) aufweist als bei geschlossener Tür (6).
    Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schubvorrichtung (23) des Haushaltsgerätes (15) eine Steuerstange (24) aufweist, die an einem an einer Wandung (5) des Nischenschrankes (1). befestigten Lagerteil (26) um eine Drehachse (25) schwenkbar angelenkt ist.
    Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (25) des Lagerteils (26) auf Abstand parallel versetzt zur Schwenkachse (9) der Tür (6) angeordnet ist.
    Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) der Tür (6) quer zur Längsrichtung über ein Scharnierachshebel (11,12)
    3119934
    aufweisendes Scharnier (7,8) verlagerbar ist.
    5. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) des in eine Ausnehmung (10) der Wandung (5) bzw. der Tür (6) eingelassen angeordneten Scharniers (7,8) und die Drehachse (25) des Lagerteils (26) im wesentlichen horizontal angeordnet sind und daß die Schwenkachse (9) in einer Ebene unter der Drehachse (25) sich befindet.
    6. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die S chub vorrichtung (23). des Haushaltsgerätes (15) einem Schiebetisch (19) zugeordnet ist, der an einer Geradführung (20,21) einer an der Innenseite (14) der Tür (6) befestigten Grundplatte (22) schiebegelagert ist.
    7. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung (23) des Haushaltsgerätes (15) einen Umlenkhebel (28) aufweist, der um einen Drehpunkt (29) an der Grundplatte (22) schwenkbar gelagert ist, einen mit der Steuerstange (24) drehbeweglich gekuppelten Antriebsarm (27) und einen dem Schiebetisch (19) zugeordneten Abtriebsarm (30) aufweist.
    8. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Abtriebsarm (30) des Umlenkhebels (28) eine Verbindungsstange (31) drehbeweglich angeordnet ist, die am Schiebetisch (.19) befestigt ist.
    9. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (31) im wesentlichen parallel zur Steuerstange (24) der Schubvorrichtung (23) angeordnet ist.
    10. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtriebsarm (30) des Umlenkhebels (28) langer ist als der Antriebsarm (27).
    11. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubvorrichtung (23) des Haushaltsgerätes (15) ein der Schwenköffnung der Tür (6) entgegengerichteter Eederkraftausgleich zugeordnet ist.
    12. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pederkraftausgleich als Zugfeder (32) ausgebildet ist, deren eines Ende (33) an der Grundplatte (22) und deren anderer Endteil (34) am Abtriebsarm (30) des Umlenkhebels (28) angeordnet ist.
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DE1970704U (de) * 1967-05-12 1967-10-19 Johannes Sengpiel Auf die tischplatte einer einbaukueche stellbarer, mit einer brotschneidemaschine versehener kastenfoermiger behaelter.
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DE8028330U1 (de) * 1980-10-24 1981-02-12 Fa. Robert Krups, 5650 Solingen Kuechenmoebel mit eingebauter haushaltschneidemaschine

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