DE2937369C2 - Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine

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DE2937369C2
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Hans 7920 Heidenheim Mailänder
Ernst 7928 Giengen Stickel
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Einfügen eines derartigen Haushaltgeräts in eine Küchenschrankzeile besteht der Wunsch, das Gerät im frontseitigen Aussehen weitgehend dew angrenzenden Küchenschränken anzupassen. Hierzu wird das Gerät mit einer Platte verkleidet, welche in Material und Aussehen den Türen der Küchenschränke entspricht Ebenso wird Wert auf eine weitgehende Spaltfreiheit der Gerätefrontseite und auf eine einheitliche höhenmäßige Begrenzung des Sockelrücksprunges bei Schränken und Gerät gelegt
Aus der DE-OS 27 16 952 ist ein Haushaltgerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Gerätetür eine fest mit dieser verbundene Vorsatzplatte trägt Diese ist entlang ihrer im Bereich der Türlagerachse verlaufenden, unteren Begrenzungskante nahezu spaltfrei über Scharniere mit einem weiteren Plattenteil verbunden, der sich in der Schließstellung der Tür flächenbündig mit der Vorsatzplatte über den Bereich zwischen der Unterkante der Tür und dem Sockelrücksprung des Gerätes erstreckt Der beim öffnen der Gerätetür gegenüber der Vorsatzplatte abknickende Plattenteil ist entlang seiner unteren Randzone durch Abtrennen eines Streifens an die Sockelhöhe angrenzender Schranke anpaßbar. Ein derart verdecktes Scharnier mit geteilter Vorsatzplatte, welche aufgrund der entstehenden Fuge die Linienführung der angrenzenden Küchenschränke störend beeinflussen kann, ist relativ aufwendig.
Ferner ist eine Anordnung einer Vorsatzplatte an einer Hausgerätetür bekannt (AT-PS 1 79 365), die an ihrem bodemseitigen Abschnitt oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagert ist, während die Schwenkachse der Vorsatzplatte, welche die Tür wenigstens annähernd vollflächig abdeckt, sich zwischen dem Sockelrücksprung und der Türlagerachse parallelachsig zu dieser erstreckt wobei die am Gerätekörper gelagerte Vorsatzplatte mit ihrem Iagerabgewandttin Abschnitt mit der Tür über eine Gleitführung mit einer Führungskurve und einem in diese eingreifenden, türseitigen Gleitstift in der Weise geführt ist, daß die Gleitführung in der Türschließstel-Iung die Platte an der Tür anliegend hält, beim Bewegen der Tür jedoch eine Relativbewegung zwischen dieser und der Vorsatzplatte zuläßt Diese Art der beweglichen Verbindung der Gerätetür und einer Vorsatzplatte bedeutet einen erheblichen baulichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in vereinfachter Ausführung eine auch im Bereich zwischen der Tür und dem Sockelrücksprung des Haushaltgerätes spaltfreie Verkleidung der Gerätefront zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst Vorteilhaft dabei Ist, daß durch die lagermäßige Trennung der Vorsatzplatte von der in bisher üblicher Weise am Gerätekorper gelagerten Gerätetür die Vorsatzplatile beim Bewegen der Tür eine Relativbewegung zu dieser ausführen und sich deshalb einstückig bis in den Bereich des Sockelrücksprungs erstrecken kann. Dabei wird die lediglich entlang ihrer oberen Randzone mit der Gerätetür gelenkig verbundene Vorsatzplatte beim Bewegen der Tür sicher und verschleißfrei im Sockelbereich am Gerätekörper geführt
Bei der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach den Patentansprüchen 2 und 3 wird trotz des Schwerkraft einflusses — insbesondere in der Offenstellung der Tür — eine sichere Anlage der Vorsatzplatte an der Führung des Gerätekörpers erzielt
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Geschirrspülmaschine mit einer mehrteiligen, aus eimer Innenschale, einem mit dieser verbundenen Rahmen und einer Vorsatzplatte gebildeten Tür dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Geschirrspülmaschine mit in ihrer Offenstellung befindlichen Tür,
Fig.2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1. jedoch mit ihre Schließstellung einnehmender Tür,
F i g. 3 und 4 Abschnitte der Tür mit an unterschiedlichen Stellen des Rahmens gelenkig angeordneten VorsatzplatJen, und
Fig.5 einen Schnitt durch einen Randbereich der Türinnenschale und einen Schenkel des Türrahmens, entlang der Linie V-V in Fig. 1, in größerem Maßstab.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine ist neben nicht sichtbaren Küchenschränken unter einer gemeinsamein Arbeitsplatte 11 angeordnet (Fig. 1 und 2). Die Geschirrspülmaschine 10 weist eine Tür 12 auf, die aus einer Innenschäle 13, einem mit dieser Schale verbundenen Rahmen 14 und einer dickwandigen Vcrsatzplatte 15 gebildet ist. Die Tür 12 ist an ihrem Rahmen 14 oberhalb eines Sockelrücksprungs 16 um eine horizontal verlaufende Achs»; 17 aufklappbar am Maschinenkörper 18 gelagert. Bei entsprechender Werkstoffauswahl und Gestaltung der Innenschale 13
kann diese bei ausreichender Festigkeit und Formstabilität unter Verzicht auf den Rahmen 14 auch unmittelbar am Maschinenkörper 18 gelagert werden. In einem derartigen Fall ist die Vorsatzplatte 15 gleichfalls unmittelbar mit der Innenschale 13 verbunden.
Der U-förmig ausgebildete, rar Türlagerachse 17 hin offene Rahmen 14 ist maschinenkorperseitig mit der Innenschale 13 verschraubt, während er vorsatzplattenseitig zum Schutz vor Berührung an der Innenschale 13 angeordneter, nicht sichtbarer elektrischer Bauteile ein Deckblech 19 trägt (Fig. 5).
Als Vorsatzplatte 15 findet ein auch bei den benachbarten Küchenschränken eingesetztes Türblatt oder eine Kombination aus Türblatt und zugeordneter Schubkastenblende Veiwendung, so daß mit diesem eine Obereinstimmung hinsichtlich des Aussehens der Maschinenfront an das der Küehenschränke erzielt ist Die Geschirrspülmaschine 10 ist jedoch auch durch die herstefierseitige Verwendung einer »neutral« aussehenden Vorsatzplatte 15 an unterschiedliche Küchenmöbel-Programme anpaßbar. In derartigen Fällen ist eine zu lange Vorsatzplatte 15 aus Holz an ihrer bodenseitigen. in der Türoffenstellung in den Sockelrücksr,rung IG der Geschirrspülmaschine 10 eingeschwenkten Randzone 20 durch Abtrennen eines schmalen Streifens verkürzbar, um die Sockelhöhe der Maschine an diejenige der Küehenschränke anzupassen.
Die Vorsatzplatte 15 ist einerseits entlang ihrer türlagerfernen Randzone 21 mit einem Gelenk 22 parallelachsig zur Türlagerachse 17 am lagerfernen jo Rand 23 des Rahmens 14 mittelbar an der Innenschale 13 gelagert Andererseits stützt sich die Vorsatzplatte 15 entlang ihrer bodenseitigen Randzone 20 über eine, unmittelbar oberhalb des Sockelrücksprungs 16 angeordnete Gleitführung 24 gegen den Maschinenkörper J5 18 ab. Um beim Bewegen der Tür 12 den Gleitwiderstand an der Führung 24 niedrig zu halten sowie eine Abnutzung der Platte in diesem Bereich zu vermeiden, ist die bodenseitige Plattenrandzone 20 rückseitig mit einer Gleitplatte 25 versehen. Zwischen der Vorsatzplatte 15 und dem Rahmen 14 ist außerdem eine Zugfeder 26 vorgesehen, mit der die Platte an der Gleitführung 24 anliegend gehalten wird. Die Zugfeder 26 bewirkt außerdem in derTürschließstellung die plane Anlage der Vorsatzplatte 15 am Türrahmen 14.
Weiterhin weist die Vorsatzplatte 15 im Bereich ihrer türlagerfernen Randzone 21 einen eingesetzten, kleinvolumigen Blendenkörper 27 auf, dem nicht dargestellten Bedien- und Anzeigeelemente, wie Türgriff, Schaltertasten und Leuchten zugeordnet sind. Bei einem großvolumigen, sich über die gesamte Türbreite erstreckenden Blendenkörper entsprechend der Darstellung in F i g. 3 kann dieser fest mit der Vorsatzplatte 15 verbunden sein, so daß die Lage des Gelenks 22 am lagerfernen Rand 23 des Rahmens 14 erhalten bleibt Gemäß einer weiteren, in Fig.4 gezeigten Ausgestaltung kann der großvolumige Blendenkörper 27' jedoch auch fest am Rahmen 14 angeordnet sein, während die Vorsatzpbtte 15' unter Bildung eines schmalen Spaltes 28 unterhalb des Blendenkörpers über das Gelenk 22' am Rahmen 14 gelagert ist
Beim öffnen und Schließen de- Tür 12 ergibt sich folgender Bewegungsablauf zwischen der Innenschale 13 und dem Rahmen 14 einerseits sowie der Vorsatzplatte 15 andererseits:
Aufgrund der räumlichen Trennung der Türlagerachse 17 sowie der Gleitführung 24 führt die in der Schließstellung am Rahmen 14 anliegende Vorsatzplatte 15 während des Schwenkens der Tür eine Relativbewegung aus. Diese besteht in einem Auseinanderschwenken der Vorsatzplatte 15 und der übrigen Bauteile der Tür 12, wobei sich die Platte um das Gelenk 22 dreht und mit ihrer bodenseitigen Randzone 20 an der Gleitführung 24 entlang gleitet In der Türoffenstellung hat die Vorsatzplatte 15 schließlich ihren größtmöglichen Abstand zum Rahmen 14 und zur Innenschale 13 eingenommen und erstreckt sich mit ihrer bodenseitigen Randzone 20 in den Sockelrücksprung 16 der Geschirrspülmaschine 10. Beim Schließen der Tür 12 kommt es bei umgekehrtem Bewegungsablauf wieder zur Annäherung der Vorsatzplatte 15 an den Rahmen 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine mit einer Gerätetür, die an ihrem bodenseiti- gen Abschnitt oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagert ist, auf ihrer bodenabgewandten Randzone einen die Bedien- und Anzeigeelemente aufweisenden Blendenkörper und darunter die die übrige Türfront vollflächig abdeckende, bis in den Bereich des Sockelrücksprungs ragende Vorsatzplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilig ausgebildete Vorsatzplatte (15) entlang ihrer oberen Randzone (21) parallelach- [3 sig wenigstens mittelbar mit der Gerätetür (12) gelenkig verbunden und ihrer bodenseitigen Randzone (20) eine am Gerätekörper (18) im Bereich des Sockelrücksprungs (16) angeordnete Gleitführung (24) zugeordnet ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, £φ die Vorsatzplatte (15) mit ihrer bodenseitigen Randzone (20) unter Federvorspannung gegen die Gleitführung (24) des Gerätekörpers (18) abgestützt ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (14) der Gerätetür (12) und der Vassatzplatte (15) eine Zugfeder (26) vorgesehen ist
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gleitführung (24) des Gerätekörpers (18) zugeordnete Rückseite der bodenseitigen Randzone (20) der Vorsatzplatte (15) mit einer Gleitplatte (25) verse-Sen ist.
DE19792937369 1979-09-15 1979-09-15 Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine Expired DE2937369C2 (de)

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