DE2937447C2 - Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltsgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltsgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine

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DE2937447C2 DE19792937447 DE2937447A DE2937447C2 DE 2937447 C2 DE2937447 C2 DE 2937447C2 DE 19792937447 DE19792937447 DE 19792937447 DE 2937447 A DE2937447 A DE 2937447A DE 2937447 C2 DE2937447 C2 DE 2937447C2
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Ernst 7928 Giengen Stickel
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Einfügen eines derartigen Haushaltgerätes in eine Küchenschrankzeile besteht der Wunsch, das Gerät im frontseitigen Aussehen weitgehend den angrenzenden Küohenschränken anzupassen. Hierzu wird das Gerät mit einer Platte verkleidet, welche in Material und Aussehen den Türen der Küchenschränke entspricht. Ebenso wird Wert auf eine weitgehende Spaltfreiheit der Gerätefrontseite und auf eine einheitliehe höhenmäßige Begrenzung des Sockelrücksprunges bei Schränken und Gerät gelegt.
Aus der DE-OS 27 16 952 ist ein Haushaltgerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Gerätetür eine fest mit dieser verbundene Vorsätzplätte trägt. Diese ist entlang ihrer im Bereich der Türlagerachse verlaufenden, unteren Begrenzungskante nahezu spaltfrei über Scharniere mit einem weiteren Plattenteil verbunden, der sich in der Schließstellung der Tür flächenbündig mit der Vorsatzplatte über den Bereich zwischen der Unterkante der Tür und dem Sockelrücksprung des Gerätes erstreckt. Der beim öffnen der Gerätetür gegenüber der Vorsatzplatte abknickende Plattenteil ist entlang seiner unteren Randzone durch Abtrennen eines Streifens an die Sockelhöhe angrenzender Schränke anpaßbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch im Bereich zwischen der Tür und dem Sockelrücksprung des Haushaltgerätes spaltfreie Verkleidung der Gerätefront zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß cJarch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Durch die Lageranordnung der Lenker bezüglich des Schwerpunktes der Vorsatzplatte wird erreicht, daß diese in der Türschüeßstellung vollflächig an der Tür anliegt, beim Öffnen der Tür dagegen in eine dieser vorauseilende Schwenkbewegung übergeht, um schließlich in der Türoffenstellung eine Lage einzunehmen, in welcher die bodenseitige Randzone der Platte in den Sockelrücksprung eingetreten und die bodenferne Randzone der Platte teilweise vor den Blendenkörper der Tür geschwenkt ist. Um ein Verkanten der Vorsatzplatte gegenüber der Tür zu vermeiden, ist die Vorsatzplatte an ihren seitlichen Randzonen mittels je eines Lenkers mit der Gerätetür verbunden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, daß die beiden Lenker starr miteinander verbunden sind. Damit die Vorsatzplatte beim Bewegen der Tür sowie in der Türoffenstellung nicht pendelt, kann wenigstens eines der Gelenke eines Lenkers mit einem Reibungsdämpfer versehen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die Vorsatzplatte über zwei Lenker vor der Gerätetür hängt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine mit in ihrer Schließstellung befindlicher Tür und an dieser anliegender Vorsatzplatte, sowie
Fig.2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit geöffneter Tür und unterhalb dieser mit Abstand hängender Vorsatzplatte.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine ist neben nicht sichtbaren Küchenschränken unter einer gemeinsamen Arbeitsplatte 11 angeordnet (F i g. 1 und 2). Die Geschirrspülmaschine 10 weist eine Tür 12 auf, die an ihrem bodenseitigen Abschnitt 13 oberhalb eines Sockelrücksprungs 14 um eine horizontal verlaufende Achse 15 schwenkbar am Maschinenkörper 16 gelagert ist. Die Tür 12 trägt an ihrer bodenabgewandten Randzone 17 einen größenmäßig den Schubkastenblättern der Küchenschränke entsprechenden Blendenkörper 18, dem nicht dargestellte Bedien- und Anzeigeelemente, wie Türgriff, Schaltertasten und Leuchten zugeordnet sind. Im übrigen ist die Tür 12 frontseitig mit einer dickwandigen Vorsatzplatte 19 verkleidet, deren bodenferne Randzone 20 unter Bildung eines schmalen Spaltes 21 sich entlang des Blendenkörpers 18 erstreckt, während die bodenseitige Randzone 22 der Platte bis in den Bereich des Sockelrücksprungs 14 ragt.
Als Vorsatzplatte 19 findet ein auch bei den benachbarten Küchenschränken mit einem arbeitsplattenseitig angeordneten Schubkasten eingesetztes Türblatt Verwendung, so daß mit diesem eine Übereinstimmung hinsichtlich des Aussehens der Maschinenfront an das der Küchenschränke erzielt ist.
Die Vorsatzplatte 19 ist an ihren seitlichen Randzonen mittels zwei, in der Zeichenebene mit Abstand hintereinamierliegenden Lenkern 23 mit der Maschinentür 12 verbunden. Jeder Lenker 23 ist — bei senkrecht hängender Vorsatzplatte 19 betrachtet — wenige Millimeter unterhalb deren Schwerpunkt 24 um
eine mit geringem Abstand zur Plaitenrückseite 25 waagerecht verlaufende Gelenkachse 26 schwenkbar an der Vorsatzplatte gelagert. Die andere Gelenkachse 27 der Lenker 23 erstreckt sich dagegen oberhalb der ersten Achse 26 mit größerem Abstand zur Vorsatzplat- ■> te 19 parallelachsig in der Tür 12. Die Gelenkachse 27 verbindet die beiden Lenker 23 starr miteinander, um deren Gleichlauf beim Schwenken um diese Achse zu erzielen. Weiterhin ist an jedem Lenker 23 ein Anschlag 28 vorgesehen, welcher mit der Plattenrückseite 25 ι ο zusammenwirkt und in der Türoffenstellung den Sdrwenkwinkel zwischen der Vorsatzplatte 19 und der Längsachse der Lenker 23 auf etwa 90° begrenzt (F i g. 2). Schließlich ist an wenigstens einer Gelenkachse 26 bzw. 27 der Lenker 23 ein bei kleinen π Schwenkwinkeln zwischen der Tür 12 und der Platte 19 unwirksamer, bei größeren Winkeln jedoch das Pendeln der Vorsatzplatte um die Gelenkachse 26 bzw. dem Lenker 23 um die Achse 27 ausfließender, nicht dargestellter Reibungsdämpfer vorgesehen.
Beim öffnen und Schließen der Tür 12 ergibt sich folgender Bewegungsablauf zwischen d:wser und der Vorsatzplatte 19:
Aufgrund des Schwerpunktes 24 soivie der Lage der Gelenkachsen 26 und 27 liegt die Vorsatzplatte 19 in der Schließstellung der Tür 12 vollflächig an dieser an (Fig. 1). Sobald die Tür 12 jedoch geringfügig geöffnet ist, führt die Vorsatzplatte 19 eine der Tür 12 vorauseilende, kippende Schwenkbewegung aus, in deren Folge die bodenferne Randzone 20 der Vorsatzplatte vor den Blendenkörper 18 tritt, während die bodenseitige Randzone 22 entlang dem bodenseitigen Türabschnitt 13 gleitet Im weiteren Verlauf kommt es zu einem Abstützen der bodenseitigen Randzone 22 der Vorsatzplatte 19 am Maschinenkörper 16 im Bereich des Sockelrücksprungs 14. Darüber hinaus bewegt sich weiterhin die bodenferne Randzone 20 der Vorsatzplatte 19 vor den Blendenkörper 18, bis schließlich in der in F i g. 2 dargestellten Türoffenstellung die Vorsatzplatte mit Abstand etwa parallel zur Tür 12 verläuft. Beim Schließen der Tür 12 kommt es bei umgekehrtem Bewegungsablauf -vieder zur Annäherung der Vorsatzplatte 19 an die'! ur.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine mit einer Gerätetür, die an ihrem bodenseiti- gen Abschnitt oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagert ist, auf ihrer bodenabgewandten oberen Randzone einen die Bedien- und Anzeigeelemente aufnehmenden Blendenkörper und darunter die die übrige Türfront vollflächig abdeckende, bis in den Bereich des Sockelrücksprungs ragende Vorsatzplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzplatte (19) an ihren seitlichen Randzonen mittels je eines Lenkers )% (23) der Gerätetür (12) vorgehängt ist, daß die eine Gelenkachse (26) der Lenker (23) unterhalb des Schwerpunktes (24) der Vorsatzplatte waagerecht und in ge-Hngem Abstand zur Plattenrückseite (25) und die andere Gelenkachse (27) der Lenker (23) oberhalb der ersteren Gelenkachse und mit größerem Abstand zur Vorsatzplatte parallelachsig in der Gerätetür verläuft, so daß aufgrund der Zuordnung des Schwerpunktes und der Gelenkachsen in der Türschließstellung die Vorsatzplätte vollflächig an der Gerätetür anliegt, bei der Öffnungsbewegung eine der Gerätetür vorauseilende, kippende Schwenkbewegung ausführt sowie über den Blendenkörper (18) schiebbar ist und in der Türoffenstellung mit ihrer bodenseitigen Randzone (22) am Maschinenkurper (16) im Bereich des Sockelrücksprungs (t4) abgestützt ueJ mit Abstand etwa parallel zur Gerätetür engeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um etwa 90° schwenkbaren Lenker js (23) starr miteinander verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gelenke (26,27) eines Lenkers (23) mit einem Reibungsdämpfer versehen ist.
DE19792937447 1979-09-15 1979-09-15 Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltsgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine Expired DE2937447C2 (de)

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