DE3142552A1 - Hausbriefkasten - Google Patents

Hausbriefkasten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

Description

Die Erfindung geht aus von einem Hausbriefkasten mit einem im wesentlichen ebene Wandabschnitte aufweisenden Kasten rechteckigen Querschnitts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hausbriefkasten der vorgenannten Art zu schaffen, der in einfacher, wirtschaftlicher und kostengünstiger Weise aus vorgefertigtem Halbzeug herstellbar ist und der insbesondere den zunehmenden Bestrebungen nach einer einheitlichen Normung Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch in Form von insbesondere gleichförmigen Profilteilen ausgebildete, mittelbar oder unmittelbar durch Eingriffselemente verbindbare, vorzugsweise zusammensteckbare Wandelemente·
Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, in kostensparender und wirtschaftlicher Weise hergestellte Profilteile gegebenenfalls auch für Hausbriefkästen unterschiedlicher Größe zu verwenden, wobei sich kostenintensive Verbindungsverfahren, wie Schweißverbindungen oder Schraubverbindungen,erübrigen»
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Derartige Profilteile können beispielsweise im Strangpreßverfahren sehr wirtschaftlich hergestellt werden, wobei die einzelnen Wandelemente durch einfaches Abschneiden vom Strangpreßprofil geschaffen werden. Bevorzugt wird hierfür als Material Aluminium oder ein geeigneter Kunststoff verwendet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Wandelemente mittelbar durch winkelartige, in Profilb'ffnungen von aneinanderstoßenden Wandelementen einsteckbare Eckverbinder verbindbar. Vorzugsweise besitzen diese Eckverbinder eine rauhe, z.B. gezahnte Oberfläche, so daß sie sich mit der Oberfläche in den Profilöffnungen verkrallen bzw. verspannen. Derartige Wandelemente werden von einem Profilband auf Gehrung abgeschnitten und miteinander verbunden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Kasten gebildet durch wenigstens zwei im wesentlichen L-förmige, gleiche Wandelemente, die am einen freien Schenkel Eingriffsnuten und am anderen freien Schenkel Eingriffszungen besitzen und die zusammensteckbar sind. Auch derartige Profilteile las= sen sich sehr einfach im Strangpreßverfahren herstellen. Auch bei dieser Alternativlösung ist eine Vergrößerung des Kastenprofils in einfacher Weise dadurch möglich, daß zwischen den einander zugeordneten Eingriffsnuten und Eingriffszungen der beiden Wandelemente im wesentlichen ebene Verlängerungs-Wand·» elemente angeordnet sind, die ebenfalls mit Eingriffsnuten und Eingriffszungen versehen und mit den erstgenannten Wandelementen zusammensteckbar sind.
Die Montage des erfindungsgemäßen Hausbriefkastens aus vorgefertigten, normierten Steckteilen wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gefördert, daß die Wandelemente zumindest einer, rechtwinkelig zu den Verblndungs-
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ebenen der Wandelemente stehenden Stirnkante mit einseitig offenen Lagernuten für die Lagerung von Lagerstücken versehen sind, in denen Lagerbolzen oder Lagerwellen einer schwenkbaren Kastentür gelagert sind.
Sämtliche erfindungsgemäße Bauvarianten sind kombinierbar mit ebenfalls durch Stecken oder Einfügen in umlaufenden Nuten arretierbaren Rückwandplatten und/oder mit Frontplatten oder aber mit schwenkbaren Kastentüren. Dabei wird hinsichtlich der Vereinheitlichung der verwendeten Profile bevorzugt die Kasteritür als Profilplatte mit an zwei zueinander parallelen Plattenkanten angeformten Erhöhungen mit darin verlaufenden Durchgangsöffnungen für Türlagerbolzen ausgebildet, so daß ein und dasselbe Türprofil für Rechts- oder Linksanschlag verwendet werden kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 bis 6 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hausbriefkastens, wobei dargestellt ist in
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Hausbriefkastens,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Hausbriefkastens ohne Kastentür,
Fig. 3 die Kastentür als Einzelheit,
Fig. k eine Schnittdarstellung des Hausbriefkastens,
Fig. 5 und 6 Schnittdarstellungen der Kastentür-Lagerung,
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Pig. 7 bis 11 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hausbrief kas tens 9. wobei dargestellt ist in
Fig. 7 eine perspektivische Gesamtdarstellung dieses HausTbrief·= kastens,
Fig. 8 eine Schnittdarstellumg dieses Hausbriefkastens,
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung des Hausbriefkastens,
Fig. 10 eine weitere Schnittansicht dieses Hausbriefkastens,
Fig. 11 eine Variante des Hausbriefkastens gemäß den Figuren 7 bis 10,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform des erfindungsge·= mäßen Hausbriefkastens, der nur hinsichtlich der Frontplatte vom Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 6 abweicht.
Der Hausbriefkasten gemäß den Figuren 1 bis 6 besteht aus rahmenartigen Kasten 1, gebildet aus rechteckigen und im wesentlichen ebenen Wandelementen la, Ib, Ic und Id,- aus ©iner Kastentür 2 sowie aus einer Rückwandplatte 3« Wie Fige i zeigt besitzt die Kastentür 2 ein durch einen Schlüssel betätigbares Türschloß k bekannter Art sowie einen Briefeinwurfschlitz 5 mit Klappe 6. Das vorgenannte Türschloß 5 ist ia Figur h' in Einzelheiten dargestellt und besitzt einen um die Schloß-= achse schwenkbaren Riegel 7. Wie "insbesondere die Figuren 2 und h zeigen, bestehen sämtliche Wandelement la Ibis Id aus gleichen Profilteilen, wobei diese Profilteile auf der Äußern«= seite eine ebene Oberfläche haben und auf der Innenseite mit profilartigen Erhöhungen 8 bis 11 versehen sind. Die Wandele=
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mente besitzen paarweise gleiche Länge und sind auf Gehrung von einem Strangpreßprofil abgeschnitten, so daß sie rechtwinkelig mit den Stirn- oder Verbindungskanten lückenlos zusammenfügbar sind. Zwischen den stegartigen, mit Profilnasen 12 versehenen Erhöhungen 8 und den mit Stegen 15 versehenen Erhöhungen 9 werden Lagernuten Ik gebildet, die gemäß Figur 5 im wesentlichen ein schwalbenschwanzförmiges Profil besitzen und in die in der Form entsprechend angepaßte Lagerstücke 15 einsteckbar und z.B. durch Kleben oder Verstemmen zusätzlich arretierbar sind. Die Lagerstücke 15 besitzen Lageröffnungen 16 für die schwenkbare Lagerung von nachstehend beschriebenen Lagerbolzen 17 bzw. 17' der Kastentür 2. Die Erhöhungen 9 und 10, die an einander zugewandten Seiten mit Schlitzen 9' und iOf versehen sind, haben ein rechteckförmiges Profil und umschließen durchlaufende Profilöffnungen 18, in die winkelartige Eckverbinder 19 einsteckbar sind. Die Schenkeln dieser Eckverbinder 19 besitzen eine rauhe oder gezahnte Oberfläche, wie Figur 2 zeigt, womit eine dauerhafte Preßverbindung dieser Eckverbinder mit den Oberflächen der Profilöffnungen 18 von an-einanderstoßenden Wandelementen gewährleistet ist. Schließlich sind zwischen den Erhöhungen 10 und den wiederum stegartigen Erhöhungen 11 durchlaufende Eingriffsnuten 20 gebildet, in welchen die Rückwandplatte 3 durch Einstecken arretiert ist. Figur 5 und 6 zeigt in Verbindung mit Figur 3 die Lagerung der Kastentür 2. Wie schon erwähnt, dienen der schwenkbaren Lagerung der Kastentür 2 die in den Lagernuten 14 arretierten Lagerstücke 15 bzw. deren Lageröffnungen 16. Die Kastentür 2, die als Profilplatte mit an zwei zueinander parallelen Plattenkanten angeformten Erhöhungen 21 mit darin verlaufenden Durchgangsöffnungen 22 ausgebildet ist, ist schwenkbar in den Lager-Öffnungen i6 gelagert durch zwei ungleich lange Lagerbolzen 17 und 17', die durch eine Druckfeder 23 gegeneinander verspannt sind, was die Montage der Kastentür 2 wesentlich erleichtert. Die Figur 3 verdeutlicht, daß eine derart ausge-
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"bildete Kastentür wahlweise für Links- oder Rechtsanschlag geeignet ist. Beim Ausführungsbeispiel sind die Durchgangsöffnungen 22 nach innen hin durch entsprechende Ausformungen teilweise geöffnet. Wie Figur 4 deutlich zeigt, dient die der Kastenfrontseite benachbarte Erhöhung 9 als Widerlager für den Riegel 7 des Türschlosses 4.
Beim Airführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 bis 10 ist ein rechteckförmiger Kasten 24 gebildet aus zwei im wesentlichen L-förmigen Wandelementen 24a und 24b, aus einem Frontrahmen 25, bestehend aus Profilschienen 25a, 25b, 25c und 25d sowie aus einem Rückrahmen 26, ebenfalls bestehend aus Profilschienen 27a bis 27d, in welchem Rückrahmen 26 eine Rückwandplatte 27 gehalten ist. Im Frontrahmen 25 schwenkbar Magert ist wiederum eine Kastentür 28 mit Briefeinwurfschlitz und Klappe sowie mit einem Türschloß. Wie insbesondere die Figuren 89 9 und 10 verdeutlichen, besteht der Kastenteil 24 aus zwei schon erwähnten gleichen Profil-Wandelementen 24a und 24b. Diese Wandelemente sind in L-Form ausgebildet, wobei diese Wandelemente an den Enden der längeren Schenkel rechtwinkelig abgebogene Erhöhungen 29a bzw. 29b besitzen, in denen durchlaufende Eingriffsnuten 30a bzw. 30b eingeformt sind. Entsprechend besitzen die vorgenannten Wandelemente an den Enden der kürzeren Schenkel leicht nach innen abgekröpfte Eingriffszungen 31a bzw. 31b, die in die jeweils zugeordneten Eingriffsnuten 30b bzw. 30a einsteckbar und darin arretierbar sind z.Bo zusätzlich durch Verkleben oder dergleichen. Mit 32 sind Ver*- steifungsrippen bezeichnet, die parallel zu den Erhöhungen 29 verlaufen und die der Stabilisierung der Wandelemente dienen„ Die Profilschienen 25a bis 25d des Frontrahmens 25 besitzen eine ähnliche Profilierung wie die Wandelemente la bis Id des Ausführungsbeispieles gemäß den Figuren 1 bis 5. Sie weisen eine im wesentlichen glatte Oberfläche auf und besitzen an den Innenseiten Erhöhungen 33, 34 und 35, wobei zwischen den Er-. höhungen 33 und Jh Lagernuten 36 für das Einstecken und Arretieren von Lagerstücken 37, zwischen den T-förmigen Erhöhungen
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Vi und don Erhöhungen ΖΊ prOfHoffnungen 38 für das Ein-Htueken von lick verb Indern 19 und Hohliofllich '/,wischen den wundpnrtillülen Abkröp Hingen der Erhöhungen 35 und der Innenseite der äußeren Wandplatte Eingriffsnuten 39 gebildet sind. In ähnlicher Weise sind die Profilschienen 26a bis 26d dee Huckruhmens 26 ausgebildet. Auch diese besitzen entsprechende Erhöhungen unter Bildung von Eingriff snuten 40, Profilöffnungen 41 für die Eckverbinder sowie Eingriffsnuten 42 für die Rückwandplatte 27. Sämtliche Profilschienen sind auf Gehrung abgeschnitten und Hind rechtwinkelig zueinander mittels der Eokverblnder 19 zusammensteckbar. Mittels der Eingriffmuten 39 bzw. 40 sind Frontrahmen 25 und Ilückrahmen 26 auf die Stirnkanten dee Kastens 24 aufsteckbar und arretierbar. Ähnlich wie beim AusfUhrungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 6 dienen auch hler die in den Profil HchIonen gelagerten LagerstUoko 37 der Lagerung von Lagerbolzen 42 der Kastentür 28, deren konstruktive Ausbildung und Lagerung derjenigen des vorhergehenden Ausführungsbeispieles völlig entspricht. Fig. zeigt eine Variante der Kstenausführung gemäß den Figuren bis 10. Hierbei sind zusätzlich zu den L-förmigen Wandelementen 24a und 24b zwei im wesentlichen ebene Verlängerungswandelemente 43 vorgesehen, die an den einen Längskanten Eingriffsnuten 44 und an den anderen Längskanten Eingriffszungen 45 besitzen. Die letztgenannten Eingriffsnuten 44: sind mit den Eingriffszungen 31a und b der L-förmigen Wandelemente zusammensteckbar, während die Eingriffszungen 45 der Verlängerungs-Wandelemente mit den Eingriffsnuten 30a und b vereinigbar sind. Auf diese Weise erhält man durch die beiden Verlängerungs-Wandelemente 43 eine vergrößerte Kastenhöhe. Dieses Kasten-Grundelement kann wiederum durch Frontrahmen und Rückrahmen komplettiert werden.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 12 stimmt im we seitlichen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 6 überein, d.h. es besteht aus im wesentlichen ebenen Vandelementen la bis Id mit Innenprofilierung, welche Wandelemente in der beschriebenen Weise zusammengesetzt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist keine schwenkbare Kastentür vorgesehen, sondern eine Frontplatte 46 9 die als Träger für nicht weiter dargestellte Teile einer Klingelanlage, einer Gegensprechanlage oder dergleichen vorgesehen sein kann. Für die Befestigung dieser Front·=· platte 46 am Kasten sind hakenartige Arretierelemente 47 vorgesehen, welche die Erhöhungen 9 hintergreifen. Sie besitzen Gewindebohrungen 48, mittels derer die Frontplatte 46 mit den Arretierelementen 47 durch Schrauben 49 verschraubbar ist.
Selbstverständlich besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, insbesondere die Front- und Rückseite des Kastens anders auszugestalten. So besteht z.B. die Möglichkeit,durch Weglassung der Rückwandplatte 3 einen sogenannten Durchwurfbriefkasten zu erhalten. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Ketentür in Abweichung von den Ausführungsbeispielen als Kipptür durch entsprechende Anordnung der Lagerstücke an senkrechten Profilteilen anzuordnen. In jedem Falle erhält man durch die erfindungs= gemäße Ausgestaltung eine Vielzahl von Variationsmögliehkeiten hinsichtlich der Größe und auch hinsichtlich der Zusammenstellung einer Vielzahl von derartigen Hausbriefkästen, z.B. zu einer Briefkasten-Sammelanlage, Wertfach-Sammelanlage oder dergleichen.
Leerseite

Claims (1)

  1. Ή 61
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    Hausbriefkasten mit einem im wesentlichen ebene Wandabschnitte aufweisenden Kasten rechteckigen Querschnitts, gekennzeichnet durch in Form von insbesondere gleichförmigen Profilteilen ausgebildete, mittelbar oder unmittelbar durch Eingriffselemente verbindbare, vorzugsweise zusammensteckbare Wandelemente (la bis Id;
    2, Hausbriefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (la bis Id) mittelbar durch winkelartige, in Profilöffnungen (18) von aneinanderstoßenden Wandelementen einsteckbare Eckverbinder (19) verbindbar sind.
    3. Hausbriefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten gebildet ist durch wenigstens zwei im wesentlichen L-förmige, gleiche Wandelemente (2^a,b), die am einen freien Schenkel Eingriffsnuten (30a,b) und am anderen freien Schenkel Eingriffszungen (3i&,b) besitzen und die zusammensteckbar sind,
    k. Hausbriefkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugeordneten Eingriffsnuten und Eingriffszungen der beiden Wandelemente (2^a,b) im wesentlichen ebene Verlängerungs-Wandelemente (43) angeordnet sind, die ebenfalls mit Eingriffsnuten (kh) und Eingriffszungen (k5) versehen und mit den erstgenannten Wandelementen zusammensteckbar sind.
    5. Hausbriefkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente zumindest an einer, rechtwinkelig den Verbindungsebenen dieser Wandelemente stehenden Stirnkante mit einseitig offenen Lagernuten (1'ij 36) FlIr dio Lagerung von Lager-
    (O| 37) vornohon ν ImI, In «tenon J.aRorbol/on (I7» ·
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    42) einer schwenkbaren Kastentür (2; 28) gelagert sind.
    6. Hausbriefkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagernuten und die Lagerstücke schwalbenschwanzförmig profiliert und formschlüssig zusammensteck"bar sind, gegebenenfalls noch zusätzlich durch Kleben oder Verstemmen arretierbar sind.
    7. Hausbriefkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise im Strangpreßverfahren hergestellten Wandelemente (la bis Id; 24a,b) an der Außenseite im wesentlichen glatt sind und an der Innenseite die Wandelenente in der gesamten Länge überziehende, zueinander parallele und rippenartige Erhöhungen (8 bis 11; 33 bis 35) aufweisen, in denen die ebenfalls durchgehenden Profilöffnungen, Eingriffsnuten und Lagernuten eingeformt sind.
    8. Hausbriefkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente mit vorzugsweise parallel zu den Erhöhungen verlaufenden Versteifungsrippen (32) versehen sind.
    9. Hausbriefkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kastenfrontseite benachbarten Erhöhungen (9) als Widerlager für das Verschlußorgan (Riegel 7) eines Türschlosses (4) ausgebildet sind.
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    10. Hausbriefkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 9 daß er aus vier anf- Gehrung geschnittenen, auf der Innenseite mit rippeaartigsa Erhöhungen (8 bis 11) für Profilöi£arang©a mad Lageraut©a_ und gegebenenfalls Eingriffsauten für eia© Rückwand" - (3) versehenen Wandelementen (la bis d) bestent9 di© äraron Eck=· verbinder (19) miteinander verbinden .siad isaad diuurch ©la© Kastentür (2) oder Frontwand (46) ergänzt siaaüL -
    11. Hausbriefkasten nach einem oder mear©r©a der Ansprüche i . bis 9, dadurch gekennzeichnet s daß d©r aras zwsi in liehen L-förmigen Wandelementem (24a9 b) gebildet©
    (24) einen Frontrahmen (25) besitstg, lb@stea©nd ans vier mit Profilöffnungen für die EckverTbin&sr ind mit Lager·= nuten für die schwenkbare Lagerung ©ia©r Kastontto gesteckten Prof ilschienen (25a bis d)9 di© vorsMgsi-j©is© ebenfalls durch Steckverbindung mit d©a Kast@ntamt©n ver= bundenen und daß gegebenenfalls mocli ©ia lückraliM©n (26) in gleicher Weise mit dem Kasten v©rlbimd©n ist9. la -dessen Eingriffsnuten eine Rückwand (27) gehalten isto
    12. Hausbriefkasten' nach einem oder mehreren d©r vora©rg©aend©a Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 9 daß di© Kastentür (2) als Profilplatte mit an zwei zueinander parallelen Platten=· kanten angeformten Erhöhungen (21) aS darin verlauf©nd©a Durchgangsöffnungen (22) für Tür=Lageri30ls©n (179 171) ans= gebildet ist.
    13. Hausbriefkasten nach einem oder mehreren der vorn©rgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 9 daß auf die Kast©nfr©nt- seite eine der Halterung von Teilen eimer Klingelanlage^ Gegensprechanlage oder dergleichen dienend© Frontplatt© (46) aufsetzbar und durch die Erhöhungen (9) an d©n Kasten·= innensei ten hintergreifende Arretier elemente (47) arretier=· bar ist.
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