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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Arbeitslampe, insbesondere eine Arbeitslampe mit einem multifunktionalen Träger.
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STAND DER TECHNIK
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Arbeitslampen sind energiesparende und langlebige Leuchtmittel. Arbeitslampen werden normalerweise im täglichen Leben verwendet, beispielsweise bei der Innendekoration, in Garagen und bei Außenaktivitäten. Die vorhandene Arbeitslampe besteht aus einem Lampenkörper und einem Träger. Zwischen dem Lampenkörper und dem Träger können unterschiedliche Winkel vorgesehen sein, die unterschiedliche Bestrahlungswinkel erreichen. Die vorhandene Arbeitslampe ist meist in Form eines einzigen Trägers ausgebildet. Der Bereich der Winkeleinstellung der Lampe ist bei der Anwendung als Hängelampe weit verbreitet, aber da jedoch der Lampenkörper und der Träger bei der Anwendung als aufgestellte Lampe gemeinsam gehalten werden müssen, ist die Einstellung des Beleuchtungswinkels der Lampe begrenzt, und die Verwendung ist noch nicht flexibel.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arbeitslampe mit einem multifunktionalen Träger bereitzustellen, der einen breiteren Einstellungsbereich des Bestrahlungswinkels und eine bequemere Bedienung ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösungen:
- Eine Arbeitslampe mit einem multifunktionalen Träger, umfassend einen Lampenkörper, einen ersten Träger und einen zweiten Träger, wobei der Lampenkörper an dem ersten Träger angebracht ist und der zweite Träger zwischen dem ersten Träger und dem Lampenkörper angeordnet ist, wobei der Winkel zwischen dem ersten Träger und dem zweiten Träger 0-360° beträgt.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform umfasst sie ferner eine Einstelldrehknopfanordnung, welche nach Durchdringen des ersten Trägers und des zweiten Trägers mit dem Leuchtenkörper verbunden ist und der Winkel zwischen dem ersten Träger und dem zweiten Träger durch die Einstelldrehknopfanordnung verriegelt ist.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform umfasst die Einstelldrehknopfanordnung einen Sterndrehknopf und eine senkrecht zum Sterndrehknopf befestigte Schnecke umfasst, wobei an dem Lampenkörper eine Anschlusslasche vorgesehen ist, an der ein Gewindeloch vorgesehen ist, wobei die Schnecke mit dem Gewindeloch zusammenwirkt, so dass der Sterndrehknopf und der Lampenkörper den ersten Träger und den zweiten Träger verspannen.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform sind zwei Einstellknopfanordnungen vorhanden, die symmetrisch auf beiden Seiten des Lampenkörpers angeordnet sind.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform ist noch ein Winkeleinstellblock zwischen dem ersten Träger und dem zweiten Träger angeordnet, wobei an einer Seite des Winkeleinstellblocks ein konvexer Pfosten vorgesehen ist, wobei am zweiten Träger ein zweites Durchgangsloch vorgesehen ist, wobei der konvexe Pfosten in das Durchgangsloch steckend angeordnet ist, wobei auf der anderen Seite des Winkeleinstellblocks ein Ring von Kerben vorgesehen ist, wobei am ersten Träger Erhebungen vorgesehen sind, mit denen er in verschiedene Kerben eingreifen, so dass der erste Träger und der zweite Träger verschiedene Winkel bilden.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform ist am Boden des zweiten Trägers noch ein Durchgangsloch zum Einhängen vorgesehen, das ein schlüsselförmiges Loch ist.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform ist der erste Träger rechteckig rahmenförmig, wobei an einem Oberteil des ersten Trägers ein Trageabschnitt vorgesehen ist.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform weist der Trageabschnitt dieselbe Länge wie die Breite des Lampenkörpers auf und besteht aus einem harten Kunststoff oder Schwamm.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform ist an der Rückseite des Lampenkörpers eine Leistungsbaugruppe vorgesehen, bei der es sich um ein Stromkabel mit Stecker oder eine Batterie handelt.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgenden vorteilhaften Wirkungen:
- Die vorliegende Erfindung benutzt zwei Träger, und der Lampenkörper wird durch Einstellen des Winkels zwischen den beiden Trägern getragen. Da der Lampenkörper selbst keine Stützfunktion erfüllen muss, ist der Einstellungsbereich des Beleuchtungswinkels der Lampenkörper breiter und der Einsatz flexibler.
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Figurenliste
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Die beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil dieser Anmeldung bilden, dienen einem weiteren Verständnis der Anmeldung. Die Ausführungsformen und Beschreibungen dieser Anmeldung dienen der Erläuterung der Anmeldung und sollen diese nicht beschränken.
- 1: eine schematische Gesamtstrukturansicht der vorliegenden Erfindung;
- 2: eine schematische Vorderexplosionsstrukturansicht der vorliegenden Erfindung;
- 3: eine schematische Rückexplosionsstrukturansicht der vorliegenden Erfindung.
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In den Figuren sind die Bezugszeichen:
- 1.
- Lampenkörper;
- 11.
- Anschlusslasche;
- 2.
- erster Träger;
- 21.
- Trageabschnitt;
- 22.
- Erhebungen;
- 3.
- zweiter Träger;
- 31.
- erstes Durchgangsloch;
- 32.
- zweites Durchgangsloch;
- 4.
- Einstellknopfanordnung;
- 5.
- Leistungsbaugruppe;
- 6.
- Winkeleinstellblock;
- 61.
- konvexer Pfosten;
- 62.
- Kerben.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es sei darauf hingewiesen, dass die folgenden detaillierten Beschreibungen alle beispielhaft sind und dazu gedacht sind, weitere Beschreibungen der vorliegenden Anmeldung bereitzustellen. Sofern nicht anders angegeben, haben alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann der vorliegenden Anmeldung auf dem einschlägigen Gebiet, verstanden wird. Es sei angemerkt, dass die hier verwendeten Begriffe nur dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen dienen und nicht dazu gedacht sind, beispielhafte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Anmeldung zu beschränken. Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert:
- Arbeitslampe mit einem multifunktionalen Träger, wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst einen Lampenkörper 1, einen ersten Träger 2, einen zweiten Träger 3 und eine Einstellknopfanordnung 4, wobei der Lampenkörper 1 an dem ersten Träger 2 angebracht ist und der zweite Träger 3 zwischen dem ersten Träger 2 und dem Lampenkörper 1 angeordnet ist, wobei der Winkel zwischen dem ersten Träger 2 und dem zweiten Träger 3 0-360° beträgt, wobei die Einstellknopfanordnung 4 nach Durchdringen des ersten Trägers 2 und des zweiten Trägers 3 mit dem Leuchtenkörper 1 verbunden ist und der Winkel zwischen dem ersten Träger 2 und dem zweiten Träger 3 durch die Einstelldrehknopfanordnung 4 verriegelt ist.
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Die Einstelldrehknopfanordnung 4 umfasst einen Sterndrehknopf und eine senkrecht zum Sterndrehknopf befestigte Schnecke umfasst, wobei an dem Lampenkörper eine Anschlusslasche 11 vorgesehen ist, an der ein Gewindeloch vorgesehen ist, wobei die Schnecke mit dem Gewindeloch zusammenwirkt, so dass der Sterndrehknopf und der Lampenkörper 1 den ersten Träger 2 und den zweiten Träger 3 verspannen. Der Sterndrehknopf erleichtert das Greifen durch den Benutzer. Gleichzeitig ermöglicht das Zusammenwirken von Schnecken und Gewindelöchern eine einfache und bequeme Handhabung der gesamten Struktur. Zwei Einstellknopfanordnungen 4 sind vorhanden, die symmetrisch auf beiden Seiten des Lampenkörpers 1 angeordnet sind. Die symmetrisch angeordnete Einstellknopfanordnung führt zu einer insgesamt stabileren Lagerung.
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Wie in Fin. 2 und 3 gezeigt, ist zwischen dem ersten Träger 2 und dem zweiten Träger 3 noch ein Winkeleinstellblock 6 angeordnet, wobei an einer Seite des Winkeleinstellblocks 5 ein konvexer Pfosten 61 vorgesehen ist, wobei am zweiten Träger 3 ein zweites Durchgangsloch 32 vorgesehen ist, wobei der konvexe Pfosten 61 in das Durchgangsloch 32 steckend angeordnet ist, wobei auf der anderen Seite des Winkeleinstellblocks 5 ein Ring von Kerben 62 vorgesehen ist, wobei am ersten Träger 2 Erhebungen 22 vorgesehen sind, mit denen er in verschiedene Kerben 62 eingreifen, so dass der erste Träger 2 und der zweite Träger 3 verschiedene Winkel bilden.
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Beim Einstellen wird der Sterndrehknopf gelöst, so dass der erste Träger und der zweite Träger einen Winkel bilden und die Erhebungen in die Kerben eingreifen, der Winkel stabil bleibt und schließlich der Sterndrehknopf wieder angeschraubt, um den ersten Träger 2, den Winkeleinstellblock 6, den zweiten Träger 3 und den Lampenkörper zu verspannen.
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Am Boden des zweiten Trägers 3 ist noch ein Durchgangsloch 31 zum Einhängen vorgesehen, das ein schlüsselförmiges Loch ist. In anderen Ausführungsformen kann am Boden des ersten Trägers 1 noch ein Durchgangsloch zum Einhängen vorgesehen sein, das ein schlüsselförmiges Loch ist.
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Der erste Träger 2 ist rechteckig rahmenförmig, wobei an einem Oberteil des ersten Trägers 2 ein Trageabschnitt 21 vorgesehen ist. Der Trageabschnitt 21 weist dieselbe Länge wie die Breite des Lampenkörpers 1 auf und besteht aus einem harten Kunststoff oder Schwamm. Wenn die Arbeitslampe in der Hand gehalten wird, kann der Komfort in der Hand erhöht werden.
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An der Rückseite des Lampenkörpers 1 sind Kühlrippen und eine Leistungsbaugruppe 5 vorgesehen, bei der es sich um ein Stromkabel mit Stecker oder eine Batterie handelt.
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In der Beschreibung der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezugnahme auf die Begriffe „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“, „ein Beispiel“, „ein spezifisches Beispiel“ oder „einige Beispiele“, dass ein spezifisches Merkmal, eine Struktur, ein Material oder eine Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungsform oder dem Beispiel beschrieben ist, in zumindest einer Ausführungsform oder einem Beispiel der vorliegenden Erfindung enthalten ist. In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich die schematische Darstellung der oben genannten Begriffe nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform oder dasselbe Beispiel. Darüber hinaus können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in einer oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen in geeigneter Weise kombiniert werden.
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Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben dargestellt und beschrieben worden sind, ist es klar, dass die obigen Ausführungsformen beispielhaft sind und nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen sind. Der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet kann Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsformen vornehmen, ohne vom Prinzip und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle einfachen Modifikationen und Äquivalente der obigen Ausführungsformen und Modifikationen, die basierend auf dem technischen Wesen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, fallen immer noch unter den Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung.