DE202023100950U1 - Drehmechanismus und dessen Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Drehmechanismus und dessen Beleuchtungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202023100950U1
DE202023100950U1 DE202023100950.6U DE202023100950U DE202023100950U1 DE 202023100950 U1 DE202023100950 U1 DE 202023100950U1 DE 202023100950 U DE202023100950 U DE 202023100950U DE 202023100950 U1 DE202023100950 U1 DE 202023100950U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint surface
component
lamp
rotating mechanism
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202023100950.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yuyao Yuchang Electrical Appliance Co Ltd
Original Assignee
Yuyao Yuchang Electrical Appliance Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yuyao Yuchang Electrical Appliance Co Ltd filed Critical Yuyao Yuchang Electrical Appliance Co Ltd
Publication of DE202023100950U1 publication Critical patent/DE202023100950U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/04Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by the provision of a light source housing portion adjustably fixed to the remainder of the device
    • F21L4/045Pocket lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/088Clips; Clamps
    • F21V21/0885Clips; Clamps for portable lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Drehmechanismus, der zwischen einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente verbunden ist, umfassend eine erste Fugenfläche (31) an der ersten Komponente und eine zweite Fugenfläche (61) an der zweiten Komponente, die sich an die erste Verbindungsfläche anpasst, wobei die erste Fugenfläche (31) mit einem Wellenloch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenloch ein Gewindeloch (311) ist und die zweite Fugenfläche (61) mit einem Durchgangsloch (611) versehen ist, das dem Gewindeloch entspricht, wobei der Kopf einer Schraube (01) nach Durchgehen durch das Durchgangsloch (611) in Gewindeverbindung im Gewindeloch (311) steht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet des Drehmechanismus und dessen Beleuchtungseinrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Drehmechanismus ermöglicht in der Regel eine relative Drehung zwischen zwei Komponenten und findet daher eine breite Anwendung in verschiedenen technischen Bereichen. Wenn er in bestehenden Beleuchtungseinrichtungen verwendet wird, ist er in der Regel zwischen dem Lampenkopf und dem Lampenkörper (oder der Lampenkörperanordnung an der Fassung; oder der Halterung und der Handgriffanordnung) verbunden, so dass der Lampenkopf mit dem Leuchtkörper relativ zum Lampenkörper gedreht werden kann, um den Beleuchtungswinkel des Lampenrohrs leicht an die Erfordernisse der verschiedenen Beleuchtungsrichtungen anzupassen.
  • Die Formen dieses Drehmechanismus haben sich inzwischen diversifiziert. Der gebräuchlichste Drehmechanismus umfasst jedoch eine Drehwelle an einer ersten Fugenfläche und eine Einsteckbohrung an einer zweiten Fugenfläche, wobei die erste Fugenfläche an einem der beiden Komponenten (z. B. dem Lampenkopf und dem Lampenkörper, die oben erwähnt sind) vorgesehen ist (als erste Komponente bezeichnet). Die zweite Fugenfläche ist auf der anderen der beiden Komponenten (als zweite Komponente bezeichnet) vorgesehen und passt sich an die erste Verbindungsfläche an. Nachdem die Drehwelle schwenkbar in der Einsteckbohrung in Steckverbindung ist, treffen die erste und die zweite Fläche aufeinander und fügen zusammen. Wenn die erste Komponente mit Hilfe dieses Drehmechanismus gegenüber der zweiten Komponente gedreht wird, kann das Produkt in verschiedenen Zuständen präsentiert werden. Gleichzeitig ist ferner eine Dämpfungsstruktur (z.B. ein elastischer Ring ist auf der Drehwelle aufgesetzt) häufig zwischen der Drehwelle und der Einsteckbohrung vorgesehen, so dass die erste und die zweite Komponente nach der Drehung um einen gewünschten Winkel relativ zueinander positioniert werden können.
  • Mit dem oben erwähnten Drehmechanismus ist es zwar möglich, die erste Komponente gegenüber der zweiten Komponente zu drehen, aber da die Drehwelle direkt in die Einsteckbohrung eingesetzt wird, ist die Anpassung zwischen den beiden Komponenten anspruchsvoller. Andernfalls tendieren sie dazu, zu locker oder zu eng zu sein.. Insbesondere wird nach einer gewissen Nutzungsdauer der Spalt zwischen dem Drehwelle und der Einsteckbohrung aufgrund von Verschleiß größer (trotz der Dämpfungsstruktur nutzen sie sich ab). Dieser vergrößerte Spalt führt zu einer schlechten Stabilität zwischen der ersten und der zweiten Komponente, was wiederum das Drehgefühl und auch die Dichtungsleistung des Produkts beeinträchtigt. Daher sind weitere Verbesserungen erforderlich.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das erste technische Problem, das durch die vorliegende Erfindung zu lösen ist, besteht darin, einen Drehmechanismus als Reaktion auf die aktuelle Situation des Standes der Technik bereitzustellen, der es ermöglicht, dass sich die erste und die zweite Komponente gleichmäßig drehen.
  • Das zweite technische Problem, das durch die vorliegende Erfindung zu lösen ist, besteht darin, eine Beleuchtungseinrichtung mit dem oben erwähnten Drehmechanismus bereitzustellen, der die Drehung zwischen dem Lampenkopf und dem Lampenkörper gleichmäßig gestaltet.
  • Die technische Lösung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um das oben genannte erste technische Problem zu lösen, sieht wie folgt aus:
    • Drehmechanismus, der zwischen einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente verbunden ist, umfassend eine erste Fugenfläche an der ersten Komponente und eine zweite Fugenfläche an der zweiten Komponente, die sich an die erste Verbindungsfläche anpasst, wobei die erste Fugenfläche mit einem Wellenloch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenloch ein Gewindeloch ist und die zweite Fugenfläche mit einem Durchgangsloch versehen ist, das dem Gewindeloch entspricht, wobei der Kopf einer Schraube nach Durchgehen durch das Durchgangsloch in Gewindeverbindung im Gewindeloch steht.
  • Um die zweite Fugenfläche zuverlässig zu halten und einen übermäßigen Verschleiß der zweiten Fugenfläche zu vermeiden, ist an der Schraube vorzugsweise ein erster Abstandshalter und mindestens ein zweiter Abstandshalter aufgesetzt, wobei der erste Abstandshalter und der zweite Abstandshalter zwischen dem Schwanzende der Schraube und der zweiten Fugenfläche geklemmt sind, und der erste Abstandshalter an der zweiten Fugenfläche anliegt.
  • Vorzugsweise ist die erste Fugenfläche mit einer Senkung versehen, wobei sich das Gewindeloch am Boden der Senkung befindet, die zweite Fugenfläche einen Vorsprung aufweist, der in die Senkung eingesetzt werden kann, wobei sich das Durchgangsloch auf dem Vorsprung befindet, so dass eine gleichmäßigere Drehung möglich ist.
  • Um den Verschleiß der ersten Fugenfläche zu vermeiden, ist an der Schraube ebenfalls ein dritter Abstandshalter aufgesetzt, der zwischen dem Vorsprung und dem Boden der Senkung geklemmt ist.
  • Um die Abdichtung zwischen der ersten und der zweiten Fugenfläche während der Drehung zu verbessern, ist vorzugsweise eine Dichtungsnut an einer Fugenfläche von der ersten Fugenfläche und der zweiten Fugenfläche vorgesehen, wobei auf der Dichtungsnut ein Dichtungsring angeordnet ist, der an der anderen Fugenfläche von der ersten Fugenfläche und der zweiten Fugenfläche anliegt.
  • Um den Einbau der Schraube zu erleichtern, ist an der Seitenwand der zweiten Komponente ein Fenster vorgesehen, durch das die Schraube in das Durchgangsloch eingesetzt werden kann. Um die Bearbeitung des Fensters zu erleichtern, kann dieses Fenster durch eine U-förmige Aussparung an der Oberfläche der zweiten Komponente gebildet werden.
  • Vorzugsweise ist bei den jeweiligen Lösungen ein Begrenzungsschlitz an einer Fugenfläche von der ersten Fugenfläche und der zweiten Fugenfläche vorgesehen, und der Begrenzungsschlitz ist eine bogenförmige Struktur, die auf die Mitte der Schraube zentriert ist, und die andere Fugenfläche von der ersten Fugenfläche und der zweiten Fugenfläche ist mit einem in den Begrenzungsschlitz eingesetzten Begrenzungspfosten versehen, um eine übermäßige Drehung der ersten Komponente in Bezug auf die zweite Komponente zu verhindern.
  • Die technische Lösung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um das oben beschriebene zweite technische Problem zu lösen, sieht wie folgt aus: eine Beleuchtungseinrichtung, umfassend einen Lampenkopf mit einem euchtkörperLeuchtkörper und einen Lampenkörper, wobei ein Drehmechanismus zwischen dem Lampenkopf und dem Lampenkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Drehmechanismus es sich um einen oben erwähnten Drehmechanismus handelt, wobei einer von dem Lampenkopf und dem Lampenkörper eine erste Komponente ist und der andere von dem Lampenkopf und dem Lampenkörper eine zweite Komponente ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Lampenkopf einen Lampenschirm, eine Lampenfassung, in der der Leuchtkörper angebracht ist, und einen hohlen Drehsitz mit der zweiten Fugenfläche, wobei die Lampenfassung und der Drehsitz aneinander befestigt sind, und der Lampenschirm abnehmbar mit der Lampenfassung verbunden ist. Die Verwendung einer solchen Struktur erleichtert die Montage.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die zweite Komponente der Erfindung mit der ersten Komponente über die in dem Gewindeloch an der ersten Komponente in Gewindeverbindung stehende Schraube verbunden. So kann durch Drehen der Schraube die zweite Fugenfläche der zweiten Komponente locker und richtig gegen die erste Fugenfläche gehalten werden, so dass die beiden Komponenten relativ zueinander gedreht werden können, indem eine Kraft auf eine der Komponenten ausgeübt werden kann. Die Festigkeit bei der Drehung kann während des Gebrauchs jederzeit durch Drehen der Schraube eingestellt werden, um sicherzustellen, dass sich die erste und die zweite Komponente immer in einem geeigneten Drehzustand befinden und somit stabile und starke Kombinationsstabilität, Kombinationsstärke und Dichtungsleistung zwischen den beiden gewährleistet sind. Wenn ein solcher Drehmechanismus auf die Beleuchtungseinrichtung angewendet wird, hat die Beleuchtungseinrichtung eine gute Festigkeit, eine gleichmäßige Drehung, eine gute Abdichtung und kann den Falltest erfolgreich bestehen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine dreidimensionale schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das an einer Beleuchtungseinrichtung angewendet wird;
    • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht von 1;
    • 3 zeigt eine dreidimensionale, zerlegte schematische Ansicht von 1;
    • 4 zeigt eine dreidimensionale schematische Ansicht des Verbindungssitzes von 1;
    • 5 zeigt eine dreidimensionale schematische Ansicht von 4 in der anderen Richtung;
    • 6 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des Lampenkopfes aus 1, nachdem er gegenüber dem Lampenkörper um 180° gedreht worden ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im Einzelnen beschrieben, wobei Beispiele für diese Ausführungsbeispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleichen oder ähnlichen Funktionen bezeichnen.
  • In der Beschreibung der Erfindung basieren die durch die Begriffe „mittig“, „oben“, „unten“, „vorne“ „zurück“, „links“, „rechts“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „axial“, usw. angegebenen Orientierungs- oder Positionsbeziehungen auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Orientierungs- oder Positionsbeziehungen. Dies dient lediglich der Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung und soll nicht anzeigen oder implizieren, dass die genannte Vorrichtung oder das genannte Element eine bestimmte Ausrichtung haben, in einer bestimmten Ausrichtung ausgebildet und bedient sein muss. Da die offengelegten Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedenen Ausrichtungen eingesetzt werden können, sind diese Begriffe, die die Ausrichtung angeben, lediglich illustrativ und sollten nicht als einschränkend angesehen werden, z. B. sind „oben“ und „unten“ nicht unbedingt auf Richtungen beschränkt, die der Schwerkraft entgegengesetzt sind oder mit ihr übereinstimmen. Darüber hinaus können Merkmale, die mit „erste“ und „zweite“ bezeichnet werden, explizit oder implizit eines oder mehrere dieser Merkmale enthalten.
  • Der Drehmechanismus ist bei dem Ausführungsbeispiel zwischen der ersten und der zweiten Komponente verbunden und ermöglicht die Drehung der ersten Komponente gegenüber der zweiten Komponente, so dass er bei einem breiten Spektrum von Produkten verwendet werden kann, die eine Zustandsänderung erfordern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dieser Drehmechanismus auf eine Beleuchtungseinrichtung angewandt. Das heißt, 1 und 6 sind strukturelle Ansichten der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Beleuchtungseinrichtung umfasst einen Lampenkopf 10 mit einer Leuchtkörperanordnung 30 und einem Lampenkörper 20, und der Drehmechanismus ist zwischen dem Lampenkopf 10 und dem Lampenkörper 20 verbunden. In diesem Fall kann der Leuchtenkopf 10 eine erste Komponente und der Leuchtkörper 20 eine zweite Komponente sein. In der folgenden Beschreibung dient der Lampenkörper 20 jedoch als erste Komponente und der Lampenkörper 20 als zweite Komponente.
  • Hierbei umfasst der Leuchtkörper 20 ferner ein Lampenrohr 1, eine in das Lampenrohr 1 eingebaute Batterie 2 und einem Verbindungssitz 3, der ablösbar mit dem oberen Ende des Lampenrohrs 1 verbunden ist (in der Figur handelt es sich um eine Gewindeverbindung, aber kann auch eine Rastverbindung sein), wobei die obere Stirnfläche des Verbindungssitzes 3 vorzugsweise als abgeschrägte Fläche ausgebildet ist. Die abgeschrägte Fläche ist als eine erste Fugenfläche 31 ausgebildet, die eine beliebige abgeschrägte Fläche von 0 bis 90° sein kann und in der Figur als 45° ausgebildet ist. Der oben erwähnte Lampenkopf 10 umfasst ferner einen Lampenschirm 4, eine Lampenfassung 5 und einen hohlen Drehsitz 6, wobei der hohle Drehsitz 6 zylinderförmig ausgebildet ist, der dem Verbindungssitz 3 gegenüberliegt und an einer Stirnfläche des Drehsitzes 6 gegenüber dem Verbindungssitz 3 zur Bildung einer zweiten Fugenfläche 61 geschlossen ist. In der Figur ist diese zweite Fugenfläche 61 ebenfalls so als abgeschrägte Fläche ausgebildet, dass sie mit der ersten Fugenfläche 31 übereinstimmt, wie oben beschrieben, und hat die gleiche Größe wie die erste Fugenfläche 31 (selbstverständlich kann auch eine Struktur mit unterschiedlichen Größen verwendet werden kann). Die Lampenfassung 5 ist auf dem Drehsitz 6 aufgesetzt. Innerhalb der Lampenfassung 5 ist eine Trennwand 51 ausgebildet, die gegen das andere Ende des Drehsitzes 6 gedrückt werden kann. In dieser Trennwand 51 ist eine Montagebohrung vorgesehen. Entsprechend dieser Montagebohrung ist im Drehsitz 6 ein hohler Montagepfosten 62 vorgesehen, in dem eine Schraube a durch die Montagebohrung schraubverbunden ist, so dass die Lampenfassung 5 und der Drehsitz 6 lösbar miteinander verbunden werden kann. Die obige Leuchtkörperbaugruppe 30 kann den Stand der Technik nutzen, sie umfasst einen Leuchtkörper 7, einen Reflektor 8 und eine lichtdurchlässige Folie 9, wobei der Leuchtkörper 7 an der vom Drehsitz 6 abgewandten Stirnfläche der Trennwand 51 angebracht ist, der Reflektor 8 und die lichtdurchlässige Folie 9 in dem Lampenschirm 4 aufgenommen sind und der Lampenschirm 4 in Gewindeverbindung an der Schnittstelle der Lampenfassung 5 ist. Und für die Tragbarkeit ist an dem oben erwähnten Verbindungssitz 3 ein Stiftclip 40 vorgesehen, und eine Bodenabdeckung 50 ist am unteren Ende des Lampenrohrs in Gewindeverbindung. Da sie alle zum Stand der Technik gehören, werden sie hier nicht speziell ausführlich erläutert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung des Drehmechanismus. Dieser Drehmechanismus umfasst eine erste Fugenfläche 31 am oben erwähnten Lampenkörper 10 (d.h. der ersten Komponente) und eine zweite Fugenfläche 61 am Lampenkopf 10 (d.h. der zweiten Komponente) sowie eine Schraube 01 umfasst. In Kombination mit der Struktur der oben erwähnten Beleuchtungseinrichtung befindet sich diese erste Fugenfläche 31 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf dem Verbindungssitz 3. Die erste Fugenfläche 31 ist mit einem Wellenloch versehen, das als Gewindeloch 311 ausgebildet ist. Die zweite Fugenfläche 61 befindet sich hingegen an dem Drehsitz 6. Der Kopf der Schraube 01 steht nach dem Durchgehen durch das Durchgangsloch 611 in dem Gewindeloch 311 in Gewindeverbindung. Durch Drehen der Schraube 01 kann die zweite Fugenfläche 61 des Drehsitzes 6 lose und fest gegen die erste Fugenfläche 31 des Verbindungssitzes 3 gedrückt werden, so dass der Lampenkopf und der Lampenkörper mithilf einer äußeren Kraft relativ zueinander gedreht werden können. Die Schraube 01 kann nach Bedarf so eingestellt werden, dass sich der Drehsitz 6 und der Verbindungssitz 3 immer in einem geeigneten Drehzustand befinden, was zu einer stabilen und festen Kombination zwischen beiden führt.
  • In Anbetracht der relativ häufigen Drehung des Lampenkopfes 10 im Verhältnis zum Lampenkörper 20, um zu verhindern, dass die zweite Fugenfläche 61 nach wiederholten Drehungen abgenutzt wird, ist an der Schraube 01 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein erster Abstandshalter 02 und ein zweiter Abstandshalter 03 aufgesetzt, die beide sind zwischen dem Ende der Schraube 01 und der zweiten Fugenfläche 61 eingeklemmt, und der erste Abstandshalter 02 liegt an der zweiten Fugenfläche 61 an, wobei der erste Abstandshalter 02 aus Metall (vorzugsweise aus Stahlblech) hergestellt sein kann, während der zweite Abstandshalter 03 aus Kunststoff, vorzugsweise aus PA besteht. In der Figur beträgt die Anzahl dieser zweiten Abstandshalter 03 zwei und der Außendurchmesser des ersten Abstandshalters 02 ist größer als der des zweiten Abstandshalters 03. Diese Konstruktion erleichtert das Zusammendrücken des Drehsitzes 6 mit Hilfe des ersten Abstandshalters 02, wenn die Schraube 01 gedreht wird. Gleichzeitig wird der Verschleiß durch den zweiten Abstandshalter 03 reduziert.
  • An der oben erwähnten ersten Fugenfläche 31 ist ferner eine Senkung 312 vorgesehen, wobei sich am Boden der Senkung 312 eine Gewindebohrung 311 befindet. Entsprechend weist die zweite Fugenfläche 61 einen Vorsprung 612 auf, der in diese Senkung 312 eingesetzt werden kann, und an diesem Vorsprung 612 befindet sich ein Durchgangsloch 611. Vorzugsweise hat die Senkung 312 einen kreisförmigen Querschnitt und der Vorsprung 612 ist ebenfalls so gestaltet, dass er einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der sich an die Senkung 312 anpasst. Die Anpassung des Vorsprungs und der Senkung ist vorteilhaft für die Verbesserung der, Gleichmäßigkeit der Drehung.
  • Um auch hier übermäßigen Verschleiß an der Unterseite der Senkung 312 und der Stirnfläche des Vorsprungs 612 zu vermeiden, ist ein dritter Abstandshalter 04, der zwischen dem Boden des Vorsprungs 612 und der Senkung 312 eingeklemmt, ist ebenfalls auf der Schraube 01 aufgesetzt. Dieser dritte Abstandshalter 04 besteht ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise aus PA.
  • Gleichzeitig in Betracht auf die Abdichtungsleistung zwischen der ersten und der zweiten Fugenfläche ist an einer von der ersten Fugenfläche 31 und der zweiten Fugenfläche 61 ferner eine Dichtungsnut vorgesehen, wobei auf der Dichtungsnut ein Dichtungsring 05 angeordnet ist, der an der anderen Fugenfläche von der ersten Fugenfläche und der zweiten Fugenfläche anliegt In der Figur ist die Dichtungsnut 613 an der zweiten Fugenfläche 61 vorgesehen und neben dem Vorsprung 612 angeordnet. Sie kann selbstverständlich auch auf der ersten Fugenfläche 31 angebracht werden.
  • Um eine übermäßige Drehung des Lampenkopfes 10 in Bezug auf den Lampenkörper 20 zu verhindern, ist ein Begrenzungsschlitz 614 an einer Fugenfläche von der ersten Fugenfläche 31 und der zweiten Fugenfläche 61 vorgesehen, und der Begrenzungsschlitz 614 ist eine bogenförmige Struktur, die auf die Mitte der Schraube 01 zentriert ist. In der Figur befindet sich dieser Begrenzungsschlitz 614 auf der zweiten Fugenfläche 61. Dementsprechend ist auf der ersten Fugenfläche ein in den Begrenzungsschlitz 614 eingesetzter Begrenzungspfosten 313 vorgesehen. Wenn der Begrenzungspfosten 313 sich an einem Ende des Begrenzungsschlitzes 614 befindet, so dass der Leuchtenkopf 10 senkrecht zum Leuchtkörper 20 steht und die beiden im rechten Winkel zueinander sind, wird das von dem Leuchtkörper 7 ausgestrahlte Licht entlang der Seite des Lampenkörpers 20 geleitet, wie in 1 dargestellt. Wenn der Begrenzungspfosten 313 sich am anderen Ende des Begrenzungsschlitzes 614 befindet, so dass der Lampenkopf 10 und der Lampenkörper 20 in der gleichen geraden Linie, wie in 6 dargestellt, d.h. in aufrechtem Zustand sind, ist das vom Leuchtkörper 7 ausgestrahlte Licht nach oben gerichtet, um verschiedene Bestrahlungsanforderungen zu erfüllen.
  • Da der oben erwähnte Drehsitz 6 eine zylinderförmige Struktur aufweist, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Fenster 63 an der Oberfläche (d. h. die Seitenwand) des Drehsitzes 6 vorgesehen, das durch eine U-förmige Aussparung an der Seitenwand des Drehsitzes 6 gebildet wird, um die Montage der oben erwähnten Schraube 01 zu erleichtern.
  • Wie in 2, 3 und 4 zu sehen ist, befindet sich dieses Fenster 63 an der oberen Seitenwand des Drehsitzes 6. Nach Abnahme des Lampenschirms 4 und der Lampenfassung 5 kann der Bediener im Stehen durch das Fenster 63 das Durchgangsloch 611 sehen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Schraube 01 auch über dieses Fenster 63 leicht in das Durchgangsloch 611 eingesetzt werden, so dass die Montage und die nachfolgende Einstellung der Schraube 01 erleichtert werden können.

Claims (10)

  1. Drehmechanismus, der zwischen einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente verbunden ist, umfassend eine erste Fugenfläche (31) an der ersten Komponente und eine zweite Fugenfläche (61) an der zweiten Komponente, die sich an die erste Verbindungsfläche anpasst, wobei die erste Fugenfläche (31) mit einem Wellenloch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenloch ein Gewindeloch (311) ist und die zweite Fugenfläche (61) mit einem Durchgangsloch (611) versehen ist, das dem Gewindeloch entspricht, wobei der Kopf einer Schraube (01) nach Durchgehen durch das Durchgangsloch (611) in Gewindeverbindung im Gewindeloch (311) steht.
  2. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schraube (01) ein erster Abstandshalter (02) und mindestens ein zweiter Abstandshalter (03) aufgesetzt ist, wobei der erste Abstandshalter (02) und der zweite Abstandshalter (03) zwischen dem Schwanzende der Schraube (01) und der zweiten Fugenfläche (61) geklemmt sind, und der erste Abstandshalter (02) an der zweiten Fugenfläche (61) anliegt.
  3. Drehmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fugenfläche (31) mit einer Senkung (312) versehen ist, wobei sich das Gewindeloch (311) am Boden der Senkung (312) befindet, die zweite Fugenfläche (61) einen Vorsprung (612) aufweist, der in die Senkung eingesetzt werden kann, wobei sich das Durchgangsloch (611) auf dem Vorsprung (612) befindet.
  4. Drehmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schraube (01) ein dritter Abstandshalter (104) aufgesetzt ist, der zwischen dem Vorsprung (612) und dem Boden der Senkung (312) geklemmt ist.
  5. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtungsnut (613) an einer Fugenfläche von der ersten Fugenfläche (31) und der zweiten Fugenfläche (61) vorgesehen ist, wobei auf der Dichtungsnut (613) ein Dichtungsring (05) angeordnet ist, der an der anderen Fugenfläche von der ersten Fugenfläche und der zweiten Fugenfläche anliegt.
  6. Drehmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand der zweiten Komponente ein Fenster (63) vorgesehen ist, durch das die Schraube (01) in das Durchgangsloch (611) eingesetzt werden kann.
  7. Drehmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster durch eine U-förmige Aussparung an der Oberfläche der zweiten Komponente gebildet ist.
  8. Drehmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzungsschlitz (614) an einer Fugenfläche von der ersten Fugenfläche (31) und der zweiten Fugenfläche (61) vorgesehen ist, und der Begrenzungsschlitz (614) eine bogenförmige Struktur ist, die auf die Mitte der Schraube (01) zentriert ist, und die andere Fugenfläche von der ersten Fugenfläche und der zweiten Fugenfläche mit einem in den Begrenzungsschlitz eingesetzten Begrenzungspfosten (313) versehen ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung, umfassend einen Lampenkopf (10) mit einem Leuchtkörper (7) und einen Lampenkörper (20), wobei ein Drehmechanismus zwischen dem Lampenkopf (10) und dem Lampenkörper (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Drehmechanismus es sich um einen oben erwähnten Drehmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8 handelt, wobei einer von dem Lampenkopf (10) und dem Lampenkörper (20) eine erste Komponente ist und der andere von dem Lampenkopf (10) und dem Lampenkörper (20) eine zweite Komponente ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkopf (10) einen Lampenschirm (4), eine Lampenfassung (5), in der der Leuchtkörper (7) angebracht ist, und einen hohlen Drehsitz (6) mit der zweiten Fugenfläche (61) umfasst, wobei die Lampenfassung (5) und der Drehsitz (6) aneinander befestigt sind, und der Lampenschirm (4) abnehmbar mit der Lampenfassung (5) verbunden ist.
DE202023100950.6U 2022-12-15 2023-02-28 Drehmechanismus und dessen Beleuchtungseinrichtung Active DE202023100950U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN202223375954.X 2022-12-15
CN202223375954.XU CN218936215U (zh) 2022-12-15 2022-12-15 一种转动结构及其照明灯具

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202023100950U1 true DE202023100950U1 (de) 2023-03-23

Family

ID=85983364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202023100950.6U Active DE202023100950U1 (de) 2022-12-15 2023-02-28 Drehmechanismus und dessen Beleuchtungseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN218936215U (de)
DE (1) DE202023100950U1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CN218936215U (zh) 2023-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0124838B1 (de) Gelenk
DE102011052134B4 (de) Klappvorrichtung mit Verriegelung für ein Fahrrad, wahlweise zur Verbindung von zwei Rahmenteilen oder zur Verbindung von zwei Lenkstangenabschnitten
DE60011580T2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE202014102852U1 (de) Rastarretierungsstruktur
DE202007012382U1 (de) Deckenhalterung
DE3000691A1 (de) Haltevorrichtung
DE2522393C2 (de) In einer Aufnahmebohrung verankerbares Beschlagteil
EP2553328B1 (de) Mastbefestigung für strassenleuchte
DE202006013551U1 (de) Winkelverbinder zur Verbindung von flächenförmigen Abtrennungselementen
EP0196435A2 (de) Beschlag zur schwenkbaren Befestigung eines Flügels an einem zugeordneten Rahmen
DE202017106830U1 (de) Haltevorrichtung
DE202023100950U1 (de) Drehmechanismus und dessen Beleuchtungseinrichtung
DE10313961B4 (de) Verstellbares Band, insbesondere für Dusch- und/oder Glastüren
DE202010016815U1 (de) Ein Band, vorzugsweise für Türen
AT515646A2 (de) Halteanordnung für ein Funktionsbauteil einer Beleuchtungsvorrichtung, sowie Beleuchtungsvorrichtung
DE202004004258U1 (de) Scharnier und Duschabtrennung
DE202016007363U1 (de) Schwenkbarer Inbusschlüssel
DE10216478B4 (de) Gelenkarm-Markise
EP1887151B1 (de) Gelenkhalterung
DE60210119T2 (de) Schloss, insbesondere für frachträume von kraftfahrzeugen
EP3663636B1 (de) Leuchte mit befestigungsvorrichtung zur mastmontage
DE10125753A1 (de) Haltevorrichtung für bewegliches Schliesselement
DE2820085A1 (de) Verstellbarer schrankaufhaenger
DE202010001441U1 (de) Justiersystem für Bauelemente
DE212010000095U1 (de) Umweltfreundlicher leicht lösbarer Verbinder für Schirmgerüst und Verwendung eines derartigen Verbinders für einen Sicherheitsschirm

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification