AT94688B - Elektromotorisch angetriebene Nähmaschine. - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Nähmaschine.

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Description


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  Elektromotorisch angetriebene Nähmaschine. 
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   getragen wird. Die Fig. 11 und 12 sind Innenansichten des Boden-und Deckelteiles des Klotzes und Fig. 13   ist eine rückseitige Ansicht dieses Bodenteiles. 



   A bezeichnet die vollständige Nähmaschine einschliesslich des trogartigen Bettes   1,   an dessen einem Ende sich der vertikale oder Ständerteil des gebogenen Armes 3 erhebt, der in seinem freien Ende die Nadel-und Drückerstangen hält, die die Nadel 4 und den   Drückerfuss   5 tragen. Das oben offene Bett 1 wird durch die abnehmbare rechteckige Stoffplatte 6 abgeschlossen, unterhalb welcher in dem Trag der rotierende Greifer k und seine Triebwelle   Je'angeordnet   sind. Ferner liegt im Bett 1 der durch   die WeHe k'angetriebene Stoffdrücker 7,   der durch die geschlitzte Stichplatte 8 hindurchgreift. 



     Der'Ständer   2 enthält einen Antriebsmotor 9, der als Einheit abnehmbar eingebaut ist. Die Motorwelle 10 erstreckt sich quer zur Hauptwelle 11 der Nähmaschine und ist mit letzterer durch ein   Schraubenrädergetriebe   12 in Verbindung. Mit der unteren Welle kl ist die Hauptwelle durch eine   ZwisphenweIIe und   Kegelradgetriebe verbunden. Die zum Motor führenden Drähte   13   sind in einer   Schutzhülse 14 eingeschlossen,   die vom Motor 9im hohlen Ständer 2 herabführt und durch eine Öffnung 15 in der rückwärtigen Seitenwand des Bettes 1 unterhalb der Stoffplatte 6 nach aussen geführt ist. 
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 trägt, über welche ein drehbarer Kontaktarm 18 geleitet ist, um den Widerstand im Motorstromkreis zu verändern.

   Der Anlasser ist in das trogförmige Bett 1 eingebaut und letzteres zu diesem Zwecke mit einer oben offenen Abteilung 19 ausgestattet, die von der Hauptabteilung 20 des Bettes durch eine Scheidewand 21 getrennt ist. 



   Zur Betätigung des Anlassers ist das Bett 1 mit Lagern für eine   wagrechte Stossstange   22 (Fig. 2 
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 verbunden ist, dessen anderes Ende bei 25 an dem rechtwinkelig abstehenden Fortsatz 26 des Kontaktarmes 16 angelenkt ist, der bei 27 an dem Widerstand 16 drehbar ist. Der Lenkei 24 besitzt einen seitlich sicherstreckenden, nach oben und nach vorne abgebogenen Lappen   28,   der auf   dem Führungsschlitz 29   im oberen Randteil der Wand 21 aufliegt ; die obere Wand dieses Schlitzes wird durch die Stoffplatte 6 (Fig. 5) gebildet. Lappen 28 und Führungsschlitz 29 dienen dazu, dem Lenker 24 einen Halt zu geben und denselben zu verhindern, sich aus seiner wagrechten Lage herauszudrehen und dadurch eine Verklemmung der drehbaren Verbindungen herbeizuführen.

   Auf dem Lenker 24 sitzt ein Lager 30, das einen Stift 31 hält, auf welche die Schraubenfeder 32 aufgeschoben ist, die parallel zum Lenker ober diesem angeordnet ist. Ein Ende der Feder 32 stützt sich gegen das Lager 30 und das andere Ende gegen eine Endwand 33 der Abteilung 19 ; die Feder sucht den Kontaktarm 18 in die Ausschaltstellung (Fig. 3) zu bringen. Das äussere Ende der Stossstange 22 ragt aus dem Bett 1 an der Basis des Ständers 2 unterhalb der Ebene der Stoffplatte 6 vor und wird in der später besebriebenen Weise betätigt. 



   Die Rheostatverbindungen oder Zuleitungsdrähte 34 treten aus der Abteilung 19 des Bettes durch eine Öffnung in der Wand   33'   (Fig. 3) nach aussen. Sie gehen hiebei durch eine Isolierhülse 35, die in der Basis des Ständers 2 unter dem Niveau der Stoffplatte 6 in nächster Nähe der Öffnung 15 eingesetzt ist, durch welche die zum Motor geführten Leitungen 13 aus dem Maschinenrahmen austreten. 



   Die Nähmaschine A besitzt auch eine Beleuchtungseinrichtung, die aus einer Glühbirne 36 und einem Reflektor 37 besteht, der von der Lampenfassung 38 getragen wird ; letzterer sitzt an einem Boden-   stück 39,   das in eine Öffnung 40 in dem   wagrecht   abgebogenem Teil 3 eingelassen ist. Die Lichtleitung 41 reicht von der Fassung 38 durch das Bogenstück 39 und deren Sitz in der Öffnung 40 in den Ständerteil 3 hinein ; geht dann in einer Hülse 42 innerhalb des   Ständers   2 herab und tritt durch die Öffnung 15 aus, um sich längs der Drähte 13 hinzuziehen. 



   Die Kraft-und Liehtleitungen werden auf diese Weise von verschiedenen Stellen innerhalb des hohlen Rahmens der   Nähmaschine A   zu verhältnismässig nahe aneinanderliegenden Auslässen an der Basis des Ständers 2 unterhalb der Stoffplatte 6 geführt, so dass sie unsichtbar sind, wenn die Nähmaschine in der Gebrauchsstellung ist. 



   Damit für die richtige Verbindung dieser Leitungen in wirksamer und leichter Weise vorgesorgt ist und auch die Zuleitung des elektrischen Stromes klaglos erfolgt, ist die Maschine A mit einem Verteilungsklotz ausgestattet, dessen Beschaffenheit aus den Fig. 9 bis 13 hervorgeht. Derselbe besteht aus einem Grund-und einem Deckteil 43, 44, deren   Stossflächen   in der aus Fig. 11 und 12 ersichtlichen Weise gleich genutet sind. In die parallelen Längsnuten 45 im Teil 43 sind mittels Schrauben 46 die
Klemmen 47, 47'eingelagert, deren untere Enden durch Schrauben   48   drehbar mit den Kontaktstreifen 49 verbunden sind, die um die Schrauben 48 als Drehachsen herumgeschwenkt werden können, um entweder 
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 zu ragen. 



   Am oberen Ende des   Klotzstückes   43 ist die Platte 52 angebracht, die mit Klemmschrauben 53 versehen ist, mittels welcher ein vom Motor und ein vom Rheostaten hergeführter Draht miteinander verbunden werden. Der andere Motordraht ist mit einer der Klemmen 47 und der zweite Rheostatdraht mit der andern Klemme 47/verbunden, wodurch Motor und Rheostat hintereinander an die Klemmen der Speiseleitung angeschlossen sind. 

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    Die Liehtkabel werden in Nuten der StossflÅaèhen der Klotzgtücke 43,44 eingelegt, wie dies Fig. 11 zeigt und sind somit gleichzeitig an die Klemmen 47, 47f dr Kraftstromleitung angeschlossen. 



  Die Rückseite des Klotzstückes 43 besitzt eine x-förmige Nut, in welcher die Kraft-und Lichtkabel eingelegt und geschützt sind (Fig. 13). Grundplatte und Deckplatte des Klotzes werden in eine Vertiefung 54 zwischen den Öffnungen 15 und 35 im Bett 1 eingesteckt, dadurch zusammengehalten und mittels Schrauben 55 befestigt. Der Strom wird den Kontaktstiften 49 mittels der gebräuchlichen zusammengedrehten Leitungsschnur zugeführt, die in eine Dülle 56 endigt, welche auf die Kontaktstifte 49 aufgedrückt werden kann. 



  Die Nähmaschine A ist als Einheit an einem ausgehöhlten Träger abnehmbar anzubringen, der entweder die Gestalt des hohlen Bodenstückes B eines von Hand zu tragenden Kastens oder bei versenkbaren Nähmaschinen die Form eines Behälters C hat. Wenn die Maschine A auf das Bodenstück B aufgesetzt wird, um eine tragbare Nähmaschine zu bilden, ist innerhalb dieses Bodenstückes eine Lagerplatte 57 eingebaut, welche zur Lagerung einer wagrechten Schwingwelle 58 dient, die in einer Linie mit einer Bohrung 59 in der Vorderwand 60 des Bodenstückes angeordnet ist. Am inneren Ende der Schwingwelle 58 ist ein Daumen oder Schlagarm 61 befestigt, dessen oberes Ende auf bei entsprechender Drehung der Welle 58 mittels eines z.

   B. vom Knie der Bedienungsperson verschwenkbaren Hebelarmes 65 das äussere Ende der Stossstange 22 trifft und letztere entgegen der Wirkung der Feder 32 einwärts drückt, um den Arm 18 des Anlassers über die Kontakte 17 zu verschwenken. Die Schwingwelle 58 ist von einer Schraubenfeder 62 umgeben, deren beide Enden festgehalten sind, u. zw. an dem Schlagarm 64 und am Lager 57, so dass die Feder stets bestrebt ist, den Schlagarm von der Stossstange wegzudrehen. 



  Die Maschine A wird mittels seitlich ausladender Ansätze 68, 68'getragen, von denen die ersteren auf den Leisten 69 aufruhen, während die Ansätze 68'die gebräuchlichen Anlenkzapfen 70 aufnehmen. 



  Die Ecken der Stoffplatte 6 können ausserdem auf den Eckleisten 71 (Fig. 3) ihr Auflager finden. 



  Bei versenkbaren Nähmaschinen ist deren Rückseite bei 73 an die Deckplatte 72 des Versenkbehälters C angelenkt und die Vorderseite oder die Ansätze 58 ruhen auf dem Vorsprung 74 des an die Deckplatte angelenkten Plattenstückes 75 auf. Wenn die Maschine A versenkt werden soll, werden sie und der Plattenteil 75 vorerst emporgedreht, um den Vorsprung 74 aus dem Bereich der Vorderkante der Stoffplatte oder der Ansätze 68 zu bringen, worauf die Maschine A in den Behälter C herabgelassen werden-kann. An den Behälter C ist bei 77 die übliche Hebeplatte 76 angelenkt, die einen seitlichen Anschlag 78 besitzt, der unter das Ende eines überhängenden Teiles des Nähmaschinenbettes greift. 



  Die Hebeplatte 76 wird in ihrer wagrechten Stellung (Fig. 6) durch eine Feder 76a gehalten, deren freies Ende in einer Nut 76b (Fig. 8) der Hebeplatte liegt, das andere Ende der Feder ist um einen Bolzen 76c herumgewunden und an diesem festgemacht (Fig. 7), der von einem dem Behälter C angebrachten Lager 76d gehalten wird. 



  Der Boden des Behälters C ist durch den üblichen, bei 80 angehängten Riemen 79 abgeschlossen, der beim Gebrauch durch eine nicht ersichtlich gemachte Kette mit der Hebeplatte 76 verbunden ist. 



  Wenn die Maschine A in gehobener Stellung ist, wird der Riemen 79 in die in Fig. 6 voll gezeichnete Lage angehoben. 



  Die Hebeplatte hat Lager 81 (Fig. 8) für eine querliegende, unter Federdruck stehende Stossstange 82, deren verbreiterter Kopf 83 in die Seite der Hebeplatte eingelassen ist, die der Nähmaschine zunächst liegt. Wenn diese in der Arbeirsstellung ist, so sind die Stossstangen 82 und 22 in einer Linie (Fig. 6 und 7). 



  An der Innenfläche der rechtsseitigen Endwand 84 des Behälters C sind Lager 85 mit Zapfen 86 für die Schwingwelle 87 angebracht, die an ihrem rückwärtigen Ende mit einem aufragenden Schlagarm 88 fest verbunden ist, welcher vor der Stossstange 82 liegt, wenn die Maschine A in gehobener Stellung ist. Das vordere Ende der Schwingwelle 87 trägt einen abwärts ragenden Lappen 89, der zwecks Aufnahme des oberen Endes eines z. B. durch das Knie der Bedienungsperson betätigenden Hebelarmes 90 geschlitzt ist. Letzterer ist in dem Schlitz mittels einer Kopfschraube 91 befestigt und kann um diese Schraube aus der in Fig. 6 voll gezeichneten in die strichliert gezeichnete Stellung geschwenkt werden, in welch letzterer er den Blicken entzogen ist. Der Riemen 79 ist in Fig. 6 abgebrochen dargestellt, um die Lage des Hebels in seiner unwirksamen Stellung ersichtlich zu machen. 



  An der Wand 84 ist die Platte 92 angeschraubt, die den Tragstift 93 für die Feder 94 hält, welche den Hebel 90 in der ausgerückten in Fig. 7 voll gezeichneten Stellung hält. Sobald die Maschine A in   
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 kann daher ein zufälliger Druck auf den Hebel 90 kein Anlassen des Motors herbeiführen. 



   Wenn die   Nähmasehine A   mit einem Traggehäuse oder Kasten verwendet wird, so werden am
Verteilungsklotz 43,44 die Klemmstifte 49   wagrecht,   wie in Fig. 9 und 10 eingestellt, so dass sie für den
Aufsteckteil 56 leicht zugänglich sind, der durch eine Öffnung 95 (Fig. 9) in der   Rückwand. der   Grund-   platte B eingeführt   werden kann. 



   Wird dagegen die Maschine A in Verbindung mit einem Behälter gebraucht, in den er durch Kippen eingesenkt werden kann, so werden die Klemmstifte 49 lotrecht gestellt (gestrichelt gezeichnete Stellung 

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   in Fig.. 9) ; der Deckteil 44 wird natürlich vorerst weggenommen. In dieser Stellung sind sie für den Anschluss an die Speiseleitung 941 leicht zugänglich, die aus einer zusammengedrehten Leitungsschnur   
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   können und mit ihnen verbunden bleiben, ob nun die Maschine A in gehobener oder gesenkter Stellung ist. Die Speiseleitung 94 kann in gebräuchlicher Weise aus einem Stück oder aus mehreren lösbaren  
Abschnitten bestehen. 



   Die Nähmaschine kann natürlich ohne Abschaltung der Speiseleitung von der Wandsteckdose weggebracht werden ; die beschriebene Sicherheitsvorrichtung verhindert eben ein Anlassen des Motors, im Falle der Anlasshebel 90 zufällig betätigt werden sollte. Wenn die Nähmaschine in Gebrauch genommen wird, hat der Arbeiter nichts weiter zu tun, als die Nähmaschine in die Arbeitsstellung zu heben, das Licht anzudrehen und mit dem Nähen zu beginnen, da es ganz unnötig ist, irgend welche elektrische Ver- bindungen herzustellen oder einen der wirksamen Teile der elektrischen Ausrüstung abzustellen oder wieder in Stellung zu bringen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Elektromotorisch angetriebene Nähmaschine mit hohlem, trogförmigem, oben durch eine Stoffplatte geschlossenem Bett, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels eines Hebelarmes (65 bzw. 90) . betätigbarer Motoranlasser unterhalb der Stoffplatte   (6)   und über dem Boden des Bettes angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, deren Bett Abteilungen (20 und 19) aufweist, in deren einer die Antriebsteile für den unteren Stichbildungsmechanismus und in deren anderer der die Geschwindig- keit regelnde Anlasser eingeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine ausserhalb der zweiten Abteilung angeordnete Steuervorrichtung, durch welche der Anlasser betätigt wird.
    3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasser innerhalb der Umgrenzungslinie der Stoffplatte (6) zwischen dem Ständer (2) des Maschinenrahmens und der Nadel- bahn angeordnet ist.
    4. Nähmaschine nach Anspruch 1, die als Einheit in einem Träger (tragbaren Kasten oder Ver- senkbehälter) untergebracht werden kann, gekennzeichnet durch ein Stöpselverbindungselement (43, dz welches am Maschinenrahmen angebracht und mit den Motor-und Anlasserstromkreisen durch Leitungen (13, 41) verbunden ist, die unabhängig vom Träger in den Rahmen eingebaut sind.
    5. Nähmaschine nach Anspruch l und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbares, den Kontaktarm (48) des Anlassers betätigendes Organ (22), welches vom Maschinenrahmen getragen wird, mit einem von Hand oder durch das Knie verstellbaren, am Träger angebrachten Element (82) in wirk- same Verbindung gebracht werden kann.
    6. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Anlasser und seiner Betätigungseinrichtung eine Unterbrechung erfährt, wenn die Nähmaschine aus der normalen wirksamen Stellung auf ihrem Träger gebracht wird.
    7. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anlasser und dem zur Betätigung des letzteren dienenden, durch das Knie verstellbaren Hebelarm (90) ein Paar zusammenwirkender Elemente (22, 82) vorgesehen sind, von denen das eine vom Nähmaschinenrahmen. das andere von dessen Träger gehalten wird und die nur dann in wirksame Verbindung gebracht werden können, wenn die Nähmaschine auf ihrem Träger in der richtigen Nähstellung sich befindet.
    8. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Anlasser und seinem Betätigungshebel durch einen innerhalb des Versenkbehälters schwingbar gelagerten Sehlagarm (61) und eine Stossstange (82) vermittelt wird, die in der üblichen Hebeplatte (76) verschiebbar gelagert ist und in der Bahn des Schlagarmes liegt, wenn sich die Hebeplatte in ihrer ange- hobenen Stellung befindet.
    9. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöpselverbinduiloz aus einem isolierenden Gehäuse (43, 44) mit ihm rechten Winkel zueinander stehenden Löchern (50, und einem Satz von Klemmenstiften (49) besteht, die innerhalb des Gehäuses festgehalten werden, um nur durch wahlweise bestimmte Löcher vorzuragen.
    10. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem Bodenteil (43) und einem Deckel (44) besteht, zwischen welchen ein oder mehrere Klemmen y,- eingelegt sind, mit denen ein oder mehrere Klemmenstifte (49) drehbar in Verbindung stehen, die aus der wirksamen Stellung parallel zur Stossfläche des Boden-und Deckelteiles herausschwenkbar sind, um in eine wirksame Stellung quer zu dieser Stossfläche zu gelangen, wobei der Deckelteil mit Öffnungen (54) versehen ist, durch welche die Klemmenstifte hindurchragen können, wenn sie diese Querstellung einnehmen.
    11. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung eines Motor-und eines Rheostatendrahtes eine Verbindungsplatte (52) innerhalb des Klotzes unabhängig von den Klemmenstiften (49) angeordnet ist.
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