DE2212228C3 - Schnurloses elektrisches Bügeleisen mit Untersatz - Google Patents

Schnurloses elektrisches Bügeleisen mit Untersatz

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DE2212228C3 DE19722212228 DE2212228A DE2212228C3 DE 2212228 C3 DE2212228 C3 DE 2212228C3 DE 19722212228 DE19722212228 DE 19722212228 DE 2212228 A DE2212228 A DE 2212228A DE 2212228 C3 DE2212228 C3 DE 2212228C3
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F79/023Stands or supports neither attached to, nor forming part of, the iron or ironing board with means for supplying current to the iron
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein schnurloses elektrisches Bügeleisen mit Untersatz, mit einem Netzanschluß an dem Untersatz und mit Elektroden an dem Untersatz und an dem Bügeleisen, wobei sich die entsprechenden Elektroden bei auf dem Untersatz aufgestelltem Bügeleisen berühren und zur elektrischen Verbindung zwischen dem Netzanschluß und dem Heizwiderstand im Bügeleisen bestimmt sind, wobei ferner der Untersatz mit einer Schalteinrichtung versehen ist, derart, daß beim Aufsetzen des Bügeleisens auf den Untersatz ein Hilfsstromkreis kleiner Spannung geschlossen wird, welcher nach dem vollständigen Aufsetzen den eigentlichen Heizstromkreis einschaltet, wobei die Schalteinrichtung einen Transformator aufweist, von welchem der Hilfsstromkreis abgezweigt ist, der mindestens ein bei dessen Schließen den Heizstromkreis einschaltendes Relais enthält und zwei elektrisch isolierte mit Abstand voneinander auf der Aufsetzfläche des Untersatzes angeordnete Kontaktstücke aufweist, welche durch Aufsetzen des Bügeleisens metallisch und stromleitend unter Schließen des Hilfsstromkreises miteinander verbunden sind (Patent 21 06 896).
Im Rahmen des Hauptpatents wird ein Weg aufgezeigt, direkte Gefahrenquellen auszuschalten, so daß nach Abnahme des Bügeleisens von dem Untersatz unbedenklich die Elektroden des Untersatzes berührt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend erläuterte schnurlose elektrisehe Bügeleisen mit Untersatz gemäß dem Hauptpatent im wesentlichen dahingehend zu verbessern, daß die Betriebs- und Bedienungssicherheit vergrößert und die Konstruktion vereinfacht, der Bauaufwand also verringert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktstücke mit einer Erdelektrode des Bügeleisens zusammenwirken, daß ein Kontaktstück an die Erdleitung des Untersatzes ange-
schlossen ist und daß das andere Kontaktstück an das Relais angeschlossen ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein elektrisches Schaltbild,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Untersatz bei abgenommenem Bügeleisen,
F i g. 3 eine Ansicht auf das rückseitige Teil des Bügeleisenhandgriffes, an welchem die Bügeleisenelektroden angeordnet sind, und
F i g. 4 einen Querschnitt zu dieser Einzelheit gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 3.
Fig. 1 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispie! eines Schaltschemas, und zwar mit Schaltstellung, wie sie beim Aufheizen des Heizwiderstand^s im auf einen Untersatz aufgesetzten Bügeleisen gegeben ist. An einem rückseitigen Teil des Bügeleisenhandgriffes 1 sind in einer Reihe und mit Abstand voneinander drei Elektroden 2, 3 und 4 angeordnet. Dieses Teil des Bügeleisenhandgriffes ist zweckmäßigerweise als Griffdeckplatte ausgebildet und leicht lösbar an dem eigentlichen Handgriff des Bügeleisens angebracht. Wie die F i g. 3 und 4 verdeutlichen, sitzen die drei Elektroden *s mit geringem Abstand von der Oberseite la des Handgriffes, wenn sich das Bügeleisen in Gebrauchsstellung während des Bügeins befindet. Die beiden Elektroden 2 und 3 sind gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Thermostaten und/oder einer Regeleinrichtung mit dem Heizwiderstand des Bügeleisens elektrisch verbunden, während die Elektrode 4, die vorteilhaft in der Mitte zwischen den beiden Elektroden 2 und 3 angeordnet ist, als Erdelektrode dient und somit zum elektrischen Schutz an die Masse des Bügeleisens angeschlossen ist. Die beiden den Heizstrom führenden Elektroden 2, 3 arbeiten mit Gegenelektroden 5, 6 zusammen, die im Untersatz angeordnet sind und die vorteilhafterweise als Kontakthülsen ausgebildet sein können, so daß die Elektroden 2, 3 in diese Kontakthülsen hineinschiebbar sind. Diese Gegenelektroden 5, 6 sind vorteilhaft vertieft zu der Oberseite des Untersatzes 27 in diesem angeordnet. Die entsprechenden Vertiefungen sind mit den Bezugszeichen 28, 30 in F i g. 2 versehen.
Die Erdelektrode 4 ist länger ausgebildet als die Elektroden 2 und 3. Diese Erdelektrode wirkt einmal mit einem Kontaktstück 7 zusammen, welches vorteilhaft als elastischer Schleifkontakt, beispielsweise ebenfalls als Kontakthülse ausgebildet ist. Dieses Kontaktstück 7 ist mit der Erdleitung 9 verbunden. Die Erdelektrode 4 arbeitet außerdem mit einem weiteren Kontaktstück 8 zusammen, welches in der in F i g. 1 gezeichneten Weise oder aber ebenfalls als Kontakthülse ausgebildet werden kann. Dieses Kontaktstück 8 ist mittels einer elektrischen Leitung 10 mit einem Relais 11 verbunden. Die Kontaktstücke 7 und 8 sind zweckmäßigerweise ebenfalls vertieft zu der Oberfläche des Untersatzes 27 in diesem angeordnet. Die entsprechende Vertiefung ist in F i g. 2 mit dem Bezugszeichen 29 versehen.
Das im Untersatz angeordnete Relais Il ist mittels einer weiteren elektrischen Leitung 12 mit einem Transformator 13 verbunden, und zwar mit der Sekundärseite 13a des Transformators, welcher eine Spannung von vorteilhaft 24 Volt liefert. Diese Sekundärseite 13a des Transformators ist also, wie gesagt, einerseits an das Relais 11 und andererseits mittels der elektrischen Leitung 14 an die Erdleitung 9 angeschlossen. Auf der Primärseite 136 des Transformators ist der Netzanschluß vorgesehen, der· durch die elektrischen Leitungen 22. 23 und die Anschlußpunkte 24, 25 sowie Erde 26 verdeutlicht ist. In der Praxis handelt es sich um eine übliche Anschlußschnur mit Schutzkontaktstecker, der in eine 220-Voli-Steckdose eingesteckt werden kann.
Das Relais 11 dient zur Betätigung von zwei beweglichen Schaltkontakten 17, 18 mittels einer sinnbildlich dargestellten Isolierstange 19. Die Schaltkontakte 17, 18 sind über elektrische Leitungen 20, 21 mit dem Netz verbunden.
Die oben beschriebenen Elektroden 2, 3 und 4 sind derart bemessen, daß beim Abstellen des Bügeleisens, welches in der Zeichnung nicht vollständig dargestellt ist und durch die rückseitige Griffdeckplatte 1 versinnbildlicht sein soll, auf den Untersatz 27, die Erdelektrode 4 das an die Erdleitung 9, 26 angeschlossene Kontaktstück 7 früher berührt als die beiden anderen Elektroden 2,3 stromleitenden Kontakt mit den Gegenelektroden 5, 6 erhalten. Dem erleichterten Aufsetzen des Bügeleisens auf den Untersatz dient ein aus der Oberfläche des Untersatzes nach oben herausragender Rand 27a.
Im übrigen ist das an das Relais 11 angeschlossene Kontaktstück 8 derart angeordnet, daß die Erdelektrode 4 des Bügeleisens dieses Kontaktstück beim Aufsetzen des Bügeleisens auf den Untersatz 27 erst dann berührt, nachdem die beiden anderen Elektroden 2, 3 des Bügeleisens mit den Gegenelektroden 5, 6 des Untersatzes stromleitende Verbindung erhalten haben. Die beiden an den Heizwiderstand des Bügeleisens angeschlossenen Elektroden 2,3 und/oder die Gegenelektroden 5, 6 des Untersatzes 27 sind zweckmäßig federnd gehalten. Desgleichen kann die Erdelektrode 4 des Bügeleisens und/oder das im Untersatz an das Relais 11 angeschlossene Kontaktstück 8 federnd gehalten sein. Die federnde Halterung bzw. Anordnung oder Ausbildung dient dazu, einen gewissen Kontaktdruck zu sichern. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß die oben beschriebenen Gegenelektroden 5, 6 und die Kontaktstücke 7, 8 als an sich fest angeordnete federnde Hülsen ausgebildet sind.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen schnurlosen elektrischen Bügeleisens mit Untersatz ist nun im wesentlichen folgende. Solange das Bügeleisen mit den Elektroden 2, 3 und 4 nicht auf den Untersatz aufgesetzt ist, erhält das Relais 11, wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, keine Spannung, so daß das Relais 11 in diesem Ruhezustand abgefallen ist, d. h. die beweglichen Kontakte 17, 18 sind geöffnet und damit sind die Gegenelektroden 5, 6 völlig spannungslos. Wird nun das Bügeleisen in einer Stellung, in der sich die Bügelsohle des Bügeleisens im wesentlichen vertikal oder leicht schräg stehend befindet, auf den Untersalz 27 aufgesetzt, so daß die Elektroden 2, 3 und 4, sie sich, wie erläutert, am oberen rückseitigen Griffteil des Bügeleisens befinden, in die Vertiefungen 28, 29, 30 eindringen, so geschieht folgendes. Zuerst kommt die Erdelektrode 4 mit dem als elastischer Schleifkontakt ausgebildeten Kontaktstück 7, beispielsweise in Form einer Kontakthülse, in Berührung. Damit ist zunächst eine Erdverbindung zwischen dem Bügeleisen, dem Untersatz und dem Schutzkontakt des Netzes hergestellt, bevor Strom eingeschaltet wird. Sodann treffen die Elektroden 2, 3 auf die Gegenelektroden 5, 6, so daß eine stromleitende Verbindung zwischen diesen Teilen hergestellt ist. Aber
auch in dieser Stellung ist noch kein Heizstrom vorhanden. Erst bei tieferem Einsinken der Elektroden trifft die Spitze der Erdelektrode 4 das Kontaktstück 8. In diesem Augenblick wird das Relais 11 an den Sekundärstromkreis des Transformators 13 gelegt, erhält also 24 Volt Spannung womit das Relais anzieht und die Schaltkontakte 17, 18 schließt. In diesem Augenblick wird der 220-Volt-Netzstromkreis geschlossen, d. h. die Elektroden 2, 3 und damit der Heizwiderstand des Bügeleisens erhalten Spannung. Der Heizvorgang erfolgt.
Bei Abheben des Bügeleisens wird zunächst der Kontakt zwischen Erdelektrode 4 und Kontaktstück 8 unterbrochen, womit das Relais 11 abfällt unü die Schaltkontakte 17, 18 öffnet, womit die Gegenelektroden 5, 6 wieder spannungslos werden. Bei weiterem Anheben trennen sich die Elektroden 2, 3 von den Gegenelektroden 5,6, wobei mangels Spannung keine Abreißfunken auftreten können. Ganz zuletzt wird der Kontakt zwischen der Erdelektrode 4 und dem Kontaktstück 7 unterbrochen.
Die wesentlichen Vorteile des oben erläuterten schnurlosen elektrischen Bügeleisens mit Untersatz seien hier nochmals zusammengefaßt. Ein Vorteil ist darin zu sehen, daß beim Aufsetzen des Bügeleisens auf den Untersatz zuerst eine Erdverbindung hergestellt wird, bevor überhaupt ein Stromkreis und erst recht der Heizstrom eingeschaltet wird.
Weiterhin ist von Vorteil, daß die Erdverbindung durch Schleifkontakt gesichert ist, wodurch im Laufe des Gebrauches stets eine Selbstreinigung erfolgt. Ein
ίο weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß bei aufgestelltem Bügeleisen auf den Untersatz in keinem Falle ein Kontakt, eine Elektrode oder irgendein anderes elektrisch leitendes Teil berührt werden kann, welches unter 220 Volt Spannung steht. Schließlich ist auch von wesentlichem Vorteil, daß beim Entfernen des Bügeleisens von dem Untersatz keinerlei Funken zwischen den betreffenden Elektroden entstehen, so daß auch kein Abbrand an diesen Elektroden eintreten kann. Die weiteren Vorteile der einfachen Konstruktion und der gro Ben Betriebssicherheit wurden weiter oben bereits dar gelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schnurloses elektrisches Bügeleisen mit Untersatz, mit einem Netzanschluß an dem Untersatz und mit Elektroden an dem Untersatz und an dem Bügeleisen, wobei sich die entsprechenden Elektroden bei auf dem Untersatz aufgestelltem Bügeleisen be-■ rühren und zur elektrischen Verbindung.zwischen dem Netzanschluß und dem Heizwiderstand im Bügeleisen bestimmt sind, wobei ferner der Untersatz mit einer Schalteinrichtung versehen ist, derart, daß beim Aufsetzen des Bügeleisens auf den Untersatz ein Hilfsstromkreis kleiner Spannung geschlossen wird, welcher nach dem vollständigen Aufsetzen den eigentlichen Heizstromkreis einschaltet, wobei die Schalteinrichtung einen Transformator aufweist, von welchem der Hilfsstromkreis abgezweigt ist, der mindestens ein bei dessen Schließen den Heizstromkreis einschaltendes Relais enthält und zwei elektrisch isolierte mit Abstand voneinander auf der Aufsetzfläche des Untersatzes angeordnete Kontaktstücke aufweist, welche durch Aufsetzen des Bügeleisens metallisch und stromleitend unter Schließen des Hilfsstromkreises miteinander verbunden sind (Patent 2106 896), dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (7, 8) mit einer Erdelektrode (4) des Bügeleisens (1) zusammenwirken, daß ein Kontaktstück (7) an die Erdleitung (9, 26) des Untersalzes (27) angeschlossen ist und daß das andere Konlaktstück (8) an das Relais (11) angeschlossen ist.
2. Schnurloses elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2, 3, 4) derart bemessen sind, daß beim Abstellen des Bügeleisens (1) auf den Untersatz (27) die Erdelektrode (4) das an die Erdleitung (9, 26) angeschlossene Kontaktstück (7) früher berührt als die beiden anderen Elektroden (2, 3) stromleitcnden Kontakt mit den Gegenelektroden (5,6) erhalten.
3. Schnurloses elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an das Relais (11) angeschlossene Kontaktstück (8) derart angeordnet ist, daß die Erdelektrode (4) des Bügeleisens (1) dieses Kontaktstück beim Aufsetzen des Bügeleisens (1) auf den Untersatz (27) erst dann berührt, nachdem die beiden anderen Elektroden (2, 3) des Bügeleisens mit den Gegenelektrodcn (5, 6) des Untersatzes stromleitende Verbindung erhalten haben.
4. Schnurloses elektrisches Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den Heizwiderstand des Bügeleiseiis (1) angeschlossenen Elektroden (2, 3) und/oder die Gegenelektroden (5, 6) des Untersatzes (27) etwas federnd gehalten sind.
5. Schnurloses elektrisches Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdelektrode (4) des Bügeleisens und/oder das im Untersatz an das Relais (11) angeschlossene Kontaktstück (8) federnd gelagert sind.
6. Schnurloses elektrisches Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Untersatz (27) ein mit dem Netzanschluß (24, 25) verbundener auf der Sekundärseite (13a) eine Spannung von etwa 24 Volt erzeugender Transformator (13) angeordnet ist und daß die Sekundärseite des Transformators einerseits an die Erdleitung (9, 26) und andererseits an das Relais (11) angeschlossen ist
7. Schnurloses elektrisches Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2,3,4) des Bügeleisens (1) in einer Reihe und mit Abstand voneinander in dem rückseitigen Teil des Biügeleisenhandgriffs angeordnet sind.
8. Schnurloses elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektroden (5, 6) und die Kontaktstücke (7, 8) entsprechend den Elektroden (2, 3, 4) des Bügeleisens, jedoch vertieft zu der Oberseite des Untersatzes
(27) in diesem angeordnet sind.
9. Schnurloses elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdelektrode (4) in der Mitte zwischen den mit dem Heizwiderstand verbundenen Elektroden (2, 3) an-
2c geordnet ist.
10. Schnurloses elektrisches Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Erdleitung (9,26) verbundene Kontaktstück (7) als elastischer Schleif-
»5 kontakt ausgebildet ist.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent