DE10143223B4 - Schutzschalter - Google Patents

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Abstract

Schutzschalter, mit
einem Schutzschaltergehäuse (1),
einem beweglichen Kontakt (2a) zum Öffnen oder Schließen eines Hauptstromkreises,
einem Öffnungs-/Schließmechanismus (3) mit einem Öffnungs-/Schließhebel (6) zur Bewegung des beweglichen Kontakts (2a),
einer Auslöseeinheit (4), die bei Überstrom des Hauptstromkreises eine Bewegung des Öffnungs-/Schließhebels (6) und einer Alarmausgabeplatte (8) einleitet, wobei
das Schutzschaltergehäuse (1) einen ersten Gehäusebereich (1a) aufweist, an dem ein Alarmschalter (9) montiert ist und einen zu dem ersten Gehäusebereich (1a) benachbarten zweiten Gehäusebereich (1b) aufweist, an dem ein Hilfsschalter (7) montiert ist, wobei der Alarmschalter (9) zum Anzeigen eines Auslösevorgangs durch die Auslöseeinheit (4) dient und der Hilfsschalter (7) zum Anzeigen des Verbindungszustandes des Hauptstromkreises dient,
die Alarmausgabeplatte (8) als schwenkbarer Hebel ausgebildet ist und so angeordnet ist, dass ein Ende der Alarmausgabeplatte (8) an einen Betätigungshebel (9a) des Alarmschalters (9) angreift zum Schalten des Alarmschalters (9) entsprechend einer Bewegung der Alarmausgabeplatte (8), und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schutzschalter gemäß dem Patentanspruch 1.
  • 7 zeigt die Konfiguration eines herkömmlichen Schutzschalters, der mit einem Hilfsschalter und einem Alarmschalter (d. h. mit internen Hilfsschaltern) ausgerüstet ist.
  • Wie in 7 gezeigt, bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Schutzschaltergehäuse (Kunststoffspritzgussgehäuse). Das Schutzschaltergehäuse 1 nimmt einen Unterbrechungsbereich 2 eines Hauptkreises, einen Öffnungs-/Schließmechanismus 3 und eine Auslöseeinheit 4 auf. Der Öffnungs-/Schließmechanismus 3 ist mit einer Anordnung (nicht gezeigt) eines beweglichen Kontakts des Unterbrechungsbereichs 2 in Kombination mit einem Öffnungs-/Schließhebel 6 gekoppelt. Der Öffnungs-/Schließhebel 6 wird drehbar durch Betätigung des Öffnungs-/Schließmechanismus 3 betätigt, wodurch der Kontakt des Hauptkreises geschaltet wird. Wenn ein Griff 5 manuell in eine An/Aus-Position bewegt wird, wird ein Knebelverbindungsmechanismus des Öffnungs-/Schließmechanismus 3 betätigt, wobei hierdurch der Kontakt des Hauptkreises des Unterbrechungsbereichs 2 geöffnet oder geschlossen wird. Wie bekannt ist, schaltet der Öffnungs-/Schließmechanismus 3 die Auslöseeinheit 4 gemäß einem Signal, das von der Auslöseeinheit 4 ausgegeben wird, so dass der Kontakt des Hauptkreises geöffnet wird, falls in dem Hauptkreis ein Überstrom fließt.
  • Die ersten und zweiten Gehäusebereiche 1a und 1b sind nebeneinander auf der oberen Oberfläche des Schutzschaltergehäuses 1 angeordnet. Ein Hilfsschalter 7 und ein Alarmschalter 9 in Modulbauweise sind mit den jeweiligen Gehäusebereichen 1a und 1b verbindbar.
  • Zusätzlich zu dem drehbaren Öffnungs-/Schließhebel 6, der den Kontakt des Hauptkreises des Unterbrechungsbereichs 2 öffnet und schließt, ist der Öffnungs-/Schließmechanismus 3 der Unterbrechungshaupteinheit mit einer Alarmausgabeplatte 8 ausgerüstet, die zusammen mit dem Auslösebetrieb des Schutzschalters verschoben wird. Zwei Paare von Ausgabevorsprüngen 6a und 8a sind vorgesehen, so dass ein Paar herausragt, um entweder den Gehäusebereichen 1a und 1b gegenüberzuliegen, so dass das andere Paar herausragt, um dem verbleibenden Gehäusebereich gegenüber zuliegen. Der Ausgabevorsprung 6a des Öffnungs-/Schließhebels 6 und der Ausgabevorsprung 8a der Alarmausgabeplatte 8 werden nebeneinander angeordnet, so dass sie sich nicht gegenseitig stören.
  • 8A bis 8C zeigen die Aufbaustruktur des Öffnungs-/Schließmechanismus 3. Der Öffnungs-/Schließhebel 6 dreht sich um Zapfen 6b durch Betätigung des Öffnungs-/Schließmechanismus 3. Synchron mit der Drehbewegung des Öffnungs-/Schließhebels 6 bewegen sich ein Paar Vorsprünge vertikal, die aus den linken und rechten Ausgabevorsprüngen 6a bestehen und aus einem Rahmen des Öffnungs-/Schließmechanismus 3 herausstehen. Die Alarmausgabeplatte 8 bewirkt eine Führungs- und Unterstützungsfunktion in einer vertikal bewegbaren Art entlang des Rahmens des Öffnungs-/Schließmechanismus 3. In einem stationären Zustand wird die Alarmausgabeplatte 8 in der dargestellten unteren Position zurückgehalten und versperrt. Ein Riegel wird durch eine Riegelaufnahme 3a des Öffnungs-/Schließmechanismus 3 gemäß einer Ausgabe von der Auslöseeinheit 4 (siehe 7) gelöst, wodurch der Auslösevorgang veranlasst wird. Als Ergebnis bewirkt eine Schaltwelle 3b des Öffnungs-/Schließmechanismus 3 eine Drehbewegung, wodurch die Alarmausgabeplatte 8 aus einem verriegelten Zustand freigegeben wird. Die Alarmausgabeplatte 8 nimmt die Federkraft einer Zugfeder 8b auf, wobei ein Gleiten in Aufwärtsrichtung bewirkt wird. Als Ergebnis werden die Ausgabevorsprünge 8a, die an beiden Schenkeln der Alarmausgabeplatte 8 ausgebildet sind, nach oben bewegt.
  • Der Hilfsschalter 7 und ein Alarmschalter 9, die in den Gehäusebereichen 1a und 1b vorgesehen sind, sind so konstruiert, dass Betätigungshebel, die mit beweglichen Kontakten gekoppelt sind, aus der Formoberfläche eines Gerätegehäuses hervorragen, in das der Kontaktmechanismus eingebaut ist. In einem Zustand, in dem der Hilfsschalter 7 und der Alarmschalter 9 in dem Schutzschaltergehäuse 1 angeordnet sind (siehe 7A und 7B), liegt ein Betätigungshebel, der aus dem Hilfsschalter 7 hervorragt, dem Ausgabevorsprung 7a des Öffnungs-/Schließhebels 6 gegenüber, und es liegt ein Betätigungshebel, der aus dem Alarmschalter 9 hervorragt, dem Ausgabevorsprung 8a der Alarmausgabeplatte 8 gegenüber. Wenn der Schutzschalter ein-/ausgeschaltet oder ausgelöst wird, wird ein mechanisches Signal an den Hilfsschalter 7 durch den Ausgabevorsprung 6a des Öffnungs-/Schließhebels 6 übertragen und ein mechanisches Signal wird an den Alarmschalter 9 durch die Alarmausgabeplatte 8 übertragen. Als Ergebnis werden die Schalter gemäß den Signalen betätigt, wobei elektrische Signale von dem Schutzschalter ausgegeben werden.
  • Das erläuterte Beispiel zeigt einen Fall, wo der Alarmschalter 9 und der Hilfsschalter 7 in den Gehäuseabschnitten 1a und 1b des Schutzschaltergehäuses 1 untergebracht sind. Es kann auch die Möglichkeit geben, den Schutzschalter derart zu verwenden, dass Hilfsschalter 7 in den Gehäuseabschnitten 1a und 1b ohne den Alarmschalter 9 untergebracht sind.
  • Der Ausgabesignalübertragungsmechanismus aus dem relevanten Stand der Technik weist die folgenden Nachteile auf:
    • (1) Das Paar von Ausgabevorsprüngen 6a sind an nicht symmetrischen Positionen auf dem Öffnungs-/Schließhebel 6 angeordnet, damit sie den Positionen der Betätigungshebel der Hilfsschalter 7 entsprechen, die in den Gehäuseabschnitten 1a und 1b untergebracht sind. Aus diesem Grund, wie in 8B gezeigt, weist der Ausgabevorsprung 6a eine komplizierte, abgestufte Geometrie auf.
    • (2) Die Alarmausgabeplatte 8 ist außen am Rahmen des Öffnungs-/Schließmechanismus 3 angebracht und bewirkt eine Gleit- und Unterstützungsfunktion in einer vertikal gleitbaren Art, ohne dass eine Wechselwirkung mit dem Öffnungs-/Schließhebel 6 auftritt. Durch die Schaltwelle und eine Antriebsfeder des Öffnungs-/Schließmechanismus, die eine Drehbewegung zur Zeit des Auslösevorgangs bewirkt, wird die Alarmausgabeplatte 8 betätigt. Deshalb weist die Alarmausgabeplatte 8 eine komplizierte Geometrie und einen komplizierten Führungsmechanismus auf. Deshalb wird die Anzahl von Teilen, die die Alarmausgabeplatte 8 bilden, die Anzahl der Montagearbeitsgänge zum Zusammenbauen der Alarmausgabeplatte 8 und der von der Alarmausgabeplatte 8 eingenommene Raum groß. Betrieb, Reibung und Verschleiß der Bauteile des Gleitmechanismus, die vom Gleiten stammen, neigen dazu, einen Widerstand oder Rattern zu erzeugen, so dass es schwierig wird, einen ruhigen Betrieb für eine lange Zeitdauer sicherzustellen.
  • Aus der DE 692 18 025 T2 ist ein Schutzschalter bekannt, der einen Auslösemechanismus aufweist, der mit einem Hebel zusammenwirkt, mittels dessen einen Hebelarm Kon taktbrücken mit beweglichen Kontakten von festen Kontakten eines Hauptstromkreises gelöst werden können bzw. mit diesen geschlossen werden können. Ein anderer Hebelarm des Hebels greift an einen Steuerhebel an, der wiederum die Bewegung eines beweglichen Kontakts zu einem festen Kontakt eines Hilfsschalters steuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Schutzschalter zu schaffen, der über einen langen Zeitraum sicher funktioniert.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schutzschalter ist eine Alarmausgabeplatte als schwenkbarer Hebel ausgebildet und so angeordnet, dass ein Ende der Alarmausgabeplatte an einen Betätigungshebel eines Alarmschalters angreift, um den Alarmschalter entsprechend einer Bewegung der Alarmausgabeplatte zu schalten. Ein Öffnungs-/Schließhebel eines Öffnungs-/Schließmechanismus ist symmetrisch gabelförmig ausgebildet und weist zwei Vorsprünge auf. Der Öffnungs-/Schließhebel ist mittig zwischen dem Alarmschalter und einem Hilfsschalter so angeordnet, dass er an einem gabelförmigen Teil eines Betätigungshebels des Hilfsschalters angreift, um den Hilfsschalter entsprechend einer Bewegung des Öffnungs-/Schließhebels zu schalten. Durch die Ausbildung der Alarmausgabeplatte als schwenkbarer Hebel kann eine sichere Funktionsweise des Schutzschalters über einen langen Zeitraum sichergestellt werden. Des weiteren wird durch diese Ausbildung der Alarmausgabeplatte ein einfacher Aufbau des Schutzschalters gewährleistet. Durch die symmetrisch gabelförmige Ausbildung des Öffnungs-/Schließhebels ist eine universelle Anwendung des Schutzschalters bei einfacher Montage und guten Serviceeigenschaften gewährleistet. Durch die Ausbildung der Alarmausgabeplatte und des Öffnungs-/Schließhebels in der beanspruchten Form kann außerdem ein kompakter Aufbau des Schutzschalters erzielt werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1A und 1B Ansichten, die den Hauptbereich eines Schutzschalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 1A eine Ansicht ist, die einen Hilfsschalter und einen Alarmschalter zeigt, wenn die Schalter in Kombination in einem Schaltergehäusebereich des Schutzschaltergehäuses untergebracht sind, und wobei 1B eine Schnittansicht des in 1A gezeigten Schutzschalters ist, wenn sie aus der Pfeilrichtung betrachtet wird;
  • 2 eine Ansicht, die den Hauptbereich des Schutzschalters zeigt, wobei zwei Hilfsschalter in Kombination in den Schaltergehäusebereichen des Schutzschaltergehäuses untergebracht sind;
  • 3 eine Perspektivansicht, die den in 1 und 2 gezeigten Öffnungs-/Schließhebel zeigt;
  • 4 eine Perspektivansicht, die die in 1 und 2 gezeigte Alarmausgabeplatte zeigt;
  • 5A und 5B Ansichten, die den in 1 und 2 gezeigten Hilfsschalter zeigen, wobei 5A eine Vorderansicht und 5B eine Seitenansicht ist;
  • 6A und 6B sind Ansichten, die den in 1 und 2 gezeigten Alarmschalter zeigen, wobei 6A eine Vorderansicht und 6B eine Seitenansicht ist;
  • 7A und 7B schematische Darstellungen, die einen herkömmlichen Schutzschalter mit einem Spritzgussgehäuse zeigen, die einen Hilfsschalter und einen Alarmschalter aufweisen, die als interne Hilfsgeräte ausgeführt sind, wobei 7A eine Draufsicht und 7B eine Seitenansicht ist;
  • 8A bis 8C Strukturansichten, die einen Öffnungs-/Schließmechanismus zeigen, der in 7A und 7B gezeigt ist, wobei 8A eine perspektivische Ansicht ist, die einen zusammengebauten Zustand des Öffnungs-/Schließmechanismus zeigt; und 8B und 8C Perspektivansichten, die einen Öffnungs-/Schließhebel und eine Alarmausgabeplatte zeigen, die in 7A dargestellt sind.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 6B beschrieben. In den Zeichnungen werden die Teile, die die gleichen wie in 7 und 8 sind, den gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und ihre detaillierten Erläuterungen werden weggelassen.
  • In der erläuterten, in 3 gezeigten Ausführungsform ist ein Öffnungs-/Schließhebel 6 in zwei Ausgabevorsprünge 6a gemäß einem symmetrischen Muster gabelförmig geteilt. In einem Zustand, in dem der Öffnungs-/Schließhebel 6 an einem Schutzschalter befestigt ist, sind die Ausgabevorsprünge 6a in einem symmetrischen Muster bezüglich eines Paars von Gehäusebereichen 1a, 1b angeordnet, die in dem Schutzschaltergehäuse 1 ausgebildet sind, wie es in 1A und 2 gezeigt ist. Die Ausgabevorsprünge 6a erstrecken sich nach unten zu den jeweiligen Schaltergehäusebereichen hin.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat die Alarmausgabeplatte 8 die Form eines umgekehrten V-geformten Drehhebels. Die Alarmausgabeplatte 8 ist in einer oberen Position bezüglich der Ausgabevorsprünge 6a platziert, um das Auftreten einer Wechselwirkung mit den Ausgabevorsprüngen 6a und dem Öffnungs-/Schließhebel 6 zu vermeiden. Die Alarmausgabeplatte 8 ist drehbar in Achszapfen 8b an der Endoberfläche des Rahmens des Öffnungs-/Schließmechanismus 3 gelagert. In dieser Position ist die Alarmausgabeplatte 8 mit einer Schaltwelle gekoppelt, die aus dem Öffnungsschließmechanismus 3 hervorragt (so dass die Alarmausgabeplatte 8 sich im Uhrzeigersinn dreht, wenn der Schutzschalter ausgelöst wird). Ein A-förmiges Vorsprungstück 8a, das am äußersten Ende des Hebels ausgebildet ist, ragt in Richtung des linken Schaltergehäusebereichs (siehe 1).
  • 5A bis 6B zeigen den Hilfsschalter 7 und den Alarmschalter 9, die in den Schaltergehäusebereichen 1a, 1b in dem Schutzschaltergehäuse 1 untergebracht sind. Ein Gehäuse 7b des Nebenschalters 7, das einen Kontaktmechanismus enthält und ein Gehäuse 9b des Alarmschalters 9 sind als Bauteile in identischer Form ausgebildet. Eine hervorstehende Stufe 7c ist im Zentrum einer unteren Hälfte der Front des Gehäuses 7b hervortretend angebracht, und eine hervorstehende Stufe 9c ist auch im Zentrum einer unteren Hälfte der Front des Gehäuses 9b in einer hervorstehenden Weise ausgebildet. In Bezug auf den Hilfsschalter 7 ist ein Betätigungshebel 7a, der mit einem beweglichen Kontakt des Kontaktmechanismus verbunden ist, in zwei Teile 7a-1 und 7a-2 gabelförmig geteilt, um in die hervorstehende Stufe 7c einzugreifen.
  • Ein Betätigungshebel 9a des Alarmschalters 9 ist auf der hervorstehenden Stufe 9c, die im Zentrum des Gehäuses in der Form eines horizontalen Nockens ausgebildet ist, ausgebildet, um nach vorne hervorzutreten. Demgemäss existiert eine Stufe zwischen dem Betätigungshebel 7a des Hilfsschalters 7 und des Betätigungshebels 9a des Alarmschalters 9 in der Richtung der Dicke des Schutzschalters.
  • Unter Bezugnahme auf 1A und 1B wird die Arbeitsweise des Schutzschalters beschrieben, wenn der Hilfsschalter 7 und der Alarmschalter 9 in Kombination in den Hilfsschaltergehäusebereichen 1a, 1b untergebracht sind. Konkret wird der Hilfsschalter 7 in dem rechten Schaltergehäusebereich eingebaut und der Alarmschalter 9 wird in den linken Schaltergehäusebereich eingesetzt. In diesem Zustand liegt der Betätigungshebel 7a des Hilfsschalters 7 dem Ausgabevorsprung 6a des Öffnungsschließhebels 6 gegenüber. Ferner liegt der Betätigungshebel 9a des Alarmschalters 9 dem Ausgabevorsprung 8a der Alarmausgabeplatte 8 in einer nach vorne hervortretenden Position bezüglich des Betätigungshebels 7a des Hilfsschalters 7 gegenüber.
  • Wenn ein Griff 5 in eine Ein-/Ausposition gebracht wird, wird der Öffnungs-/Schließhebel 6 um Achszapfen 6b (siehe 3) gemäß der Bewegung des Öffnungs-/Schließmechanismus 3 gedreht, der mit einem Griff 5 gekoppelt ist. Als Ergebnis bewegt sich der bewegliche Kontakt 2a des Unterbrechungsbereichs 2 in vertikaler Richtung zusammen mit einem Kontakthalter 2b, wobei ein Kontakt des Hauptkreises ein- oder ausgeschaltet wird. In diesem Fall, wenn der bewegliche Kontakt 2a sich in einer Einposition befindet, in der der Kontakt des Hauptkreises geschlossen ist, tritt der Ausgabevorsprung 6a des Öffnungs-/Schließhebels 6 bis zu der Position einer durchgezogenen Linie zurück, die in der Zeichnung gezeigt ist. Als Ergebnis wird der Ausgabevorsprung 6a des Öffnungs-/Schließhebels 6 von dem Betätigungshebel 7a des Hilfsschalters 7 getrennt. Im Gegensatz dazu wird der Öffnungs-/Schließhebel 6 gemäß dem Uhrzeigersinn von der Position der durchgezogenen Linie bis zu der Position der unterbrochenen Linien gedreht, wenn der Griff 5 in eine AUS-Position geschaltet wird. Während des Verlaufs der Drehbewegung drückt der Öffnungs-/Schließhebel 6 den Kontakthalter 2b des Unterbrechungsbereichs 2 und bewegt so den beweglichen Kontakt 2a in eine OFFEN-Position. Ferner drückt der Ausgabevorsprung 6a den Betätigungshebel 7a des Hilfsschalters 7 nach oben, wobei der Betrieb des Kontaktmechanismus umgekehrt wird.
  • Die Alarmausgabeplatte 8 verbleibt immer in einem Standby-Zustand bei der Position einer eingezeichneten durchgezogenen Linie. Wenn der Schutzschalter einen Auslösevorgang durchführt, betätigt hier die Schaltwelle 3b des Öffnungs-/Schließmechanismus 3 die Alarmausgabeplatte 8. Als Ergebnis wird die Alarmausgabeplatte 8 um einen Achszapfen 8b bis in die Position der unterbrochenen Linien gedreht. Während des Verlaufs der Drehbewegung der Alarmausgabeplatte 8 hebt ein Ausgabevorsprung 8a, der am äußersten Ende des Hebels vorgesehen ist, einen Betätigungshebel 9a des Alarmausgabeschalters 9, wobei der Betrieb des Kontaktmechanismus des Schalters umgekehrt wird. In diesem Fall behindern sich die Alarmausgabeplatte 8, die als ein Drehhebel dient, und der Ausgabevorsprung 6a des Öffnungsschließhebels 6 sowie der Betätigungshebel 7a des Nebenschalters 7 nicht gegenseitig. Wenn der Öffnungs-/Schließhebel 6 im Uhrzeigersinn als Folge eines Auslösevorgangs des Schutzschalters gedreht wird, wobei hierdurch der Kontakt des Hauptkreises des Unterbrechungsbereichs 2 in eine AUS-Stellung gebracht wird, wird der Betrieb des Hilfsschalters 7 in Verbindung mit der Drehbewegung des Öffnungs-/Schließhebels 6 umgekehrt.
  • 2 zeigt einen Zustand, in dem der Alarmschalter 9, der in 1 dargestellt wird, durch den Hilfsschalter 7 ersetzt ist und zwei Hilfsschalter 7 in Verbindung mit den Schaltergehäusebereichen 1a, 1b des Schutzschaltergehäuses 1 vorgesehen sind. In dem kombinierten Zustand, in Bezug auf den Hilfsschalter 7, der in dem rechten Aufnahmebereich untergebracht ist, liegt ein Betätigungshebel 7a-1, der nach links aus der linken Seite der hervorstehenden Stufe (siehe 5A und 5B) des Schutzschaltergehäuses 1 dem rechten Ausgabevorsprung 6b des Öffnungs-/Schließhebels 6 gegenüber. In Bezug auf den Hilfsschalter 7, der in dem linken Aufnahmebereich des Schutzschaltergehäuses 1 untergebracht ist, liegt ein Betätigungshebel 7a-2, der nach rechts aus der linken hervorstehenden Stufe (siehe 5A und 5B) des Schutzschaltergehäuses 1 hervortritt, dem linken Ausgabevorsprung 6a des Öffnungsschließhebels 6 entgegen. In diesen Positionen wird der Betrieb der Hilfsschalter 7 gemäß einem Ein-/Ausschaltvorgang des Schutzschalters umgekehrt. Sogar wenn die Positionen der zwei Hilfsschalter 7, die an das Schutzschaltergehäuse 1 angebaut sind, ausgetauscht werden, tritt keine Änderung in der Lagebeziehung zwischen den beiden Hilfsschaltern 7 auf. Deshalb liegen die gabelförmig geteilten Ausgabevorsprünge 6a des Öffnungs-/Schließhebels 6 den Betätigungshebeln 7a gegenüber. In diesem Fall verbleibt die Alarmausgabeplatte 8 in einem Standby-Zustand in der eingezeichneten Position, wobei so die Möglichkeit der gegenseitigen Behinderung zwischen den Betätigungshebeln 7a-1 und 7a-2 der Hilfsschalter 7 sowie mit dem Ausgabevorsprung 6a des Öffnungs-/Schließhebels 6 verhindert wird. Die Alarmausgabeplatte 8 wird durch den Auslösevorgang des Schutzschalters betätigt. Durch den Auslösevorgang des Schutzschalters wird die Alarmplatte 8 betätigt. Sogar wenn die Alarmausgabeplatte 8 an die Position der unterbrochenen Linien, die in 1A gezeigt sind, geschoben wird, wird kein Einfluss auf den linken Hilfsschalter 7 ausgeübt.
  • Wie oben erwähnt, können gemäß der Konfiguration der vorliegenden Erfindung ein Hilfsschalter und ein Alarmschalter in Kombination mit einem Schutzschalter als Hilfsschalter eines Schutzschalters (d. h. internes Zubehör) vorgesehen sein. Gabelförmig geteilte Ausgabevorsprünge werden symmetrisch ausgeformt, wobei als Ergebnis davon der Öffnungs-/Schließhebel eine einfache Geometrie annimmt und kostengünstiger hergestellt werden kann. Eine Alarmausgabeplatte wird in der Form eines drehbaren Hebels geformt, die direkt mit einem Mechanismus zum Öffnen oder Schließen eines Kontakts des Hauptkreises gekoppelt ist, wodurch eine Notwendigkeit für einen komplizierten linearen Führungsmechanismus umgangen wird, der hierfür erforderlich gewesen ist. Ein mechanisches Signal, das von dem Öffnungs-/Schließmechanismus ausgegeben wird, kann exakt an den Alarmschalter ohne Einbeziehung eines Übertragungsverlusts übertragen werden. Die Signalübertragungskomponenten sind einfacher in ihrer Form als entsprechende herkömmliche Bauteile. Sogar in Bezug auf den Betrieb kann die Zuverlässigkeit der Signalübertragungsbauteile verbessert werden.
  • In Bezug auf einen Hilfsschalter und einen Alarmschalter, die in dem Schutzschalter vorgesehen werden sollen, werden Gehäuse, die für die Schalter verwendet werden sollen, in ihrer Form identisch hergestellt. Ferner ist eine Stufe zwischen einen Betätigungshebel des Hilfsschalters, der aus der Frontoberfläche des Gehäuses hervorragt und einen Betätigungshebel des Alarmschalters bezüglich der dickemäßigen Richtung des Gehäuses gestellt. Während die Schalter an dem Schutzschaltergehäuse angebaut bleiben, liegt der Betätigungshebel des Hilfsschalters, dem gabelförmig geteilten Ausgabevorsprung des Öffnungs-/Schließhebels gegenüber. Ferner liegt der Betätigungshebel des Alarmschalters der Alarmausgabeplatte gegenüber. So kann die Übertragung eines mechanischen Signals an den Hilfsschalter und den Alarmschalter bewirkt werden, während Komponenten der Hilfsschalter gleich ausgebildet werden, wobei hierdurch das Auftreten von gegenseitigen Behinderungen zwischen dem Ausgabevorsprung des Öffnungs-/Schließhebels und der Alarmausgabeplatte vermieden werden.

Claims (3)

  1. Schutzschalter, mit einem Schutzschaltergehäuse (1), einem beweglichen Kontakt (2a) zum Öffnen oder Schließen eines Hauptstromkreises, einem Öffnungs-/Schließmechanismus (3) mit einem Öffnungs-/Schließhebel (6) zur Bewegung des beweglichen Kontakts (2a), einer Auslöseeinheit (4), die bei Überstrom des Hauptstromkreises eine Bewegung des Öffnungs-/Schließhebels (6) und einer Alarmausgabeplatte (8) einleitet, wobei das Schutzschaltergehäuse (1) einen ersten Gehäusebereich (1a) aufweist, an dem ein Alarmschalter (9) montiert ist und einen zu dem ersten Gehäusebereich (1a) benachbarten zweiten Gehäusebereich (1b) aufweist, an dem ein Hilfsschalter (7) montiert ist, wobei der Alarmschalter (9) zum Anzeigen eines Auslösevorgangs durch die Auslöseeinheit (4) dient und der Hilfsschalter (7) zum Anzeigen des Verbindungszustandes des Hauptstromkreises dient, die Alarmausgabeplatte (8) als schwenkbarer Hebel ausgebildet ist und so angeordnet ist, dass ein Ende der Alarmausgabeplatte (8) an einen Betätigungshebel (9a) des Alarmschalters (9) angreift zum Schalten des Alarmschalters (9) entsprechend einer Bewegung der Alarmausgabeplatte (8), und der Öffnungs-/Schließhebel (6) symmetrisch gabelförmig ausgebildet ist und zwei Vorsprünge (6a) aufweist, wobei der Öffnungs-/Schließhebel (6) mittig zwischen dem Alarmschalter (9) und dem Hilfsschalter (7) so angeordnet ist, dass er an einen gabelförmigen Teil (7a-1) eines Betätigungshebels (7a) des Hilfsschalters (7) angreift zum Schalten des Hilfsschalters (7) entsprechend einer Bewegung des Öffnungs-/Schließhebels (6).
  2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmschalter (9) und der Hilfsschalter (7) als Schaltermodule ausgebildet sind.
  3. Schutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (7b) des Hilfsschalters (7) und ein Gehäuse (9b) des Alarmschalters (9) eine identische Form aufweisen, dass jedes Gehäuse (7b, 9b) an seiner Vorderseite eine mittig angeordnete, in Dickenrichtung desselben hervorstehende Stufe (7c, 9c) aufweist, dass die gabelförmigen Teile (7a-1, 7a-2) des Betätigungshebels (7a) des Hilfsschalters (7) beidseitig der Stufe (7c) und in geringerer Höhe als diese angeordnet sind, und dass der Betätigungshebel (9a) des Alarmschalters (9) in einer größeren Höhe, als die Stufe (9c) ausgebildet ist, angeordnet ist.
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