DE69218025T2 - Elektromechanisches Schaltgerät mit frontalem Zusatzbauteil - Google Patents

Elektromechanisches Schaltgerät mit frontalem Zusatzbauteil

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DE69218025T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem Hauptgerät, dem ein Zusatzblock von Hilfskontakten angefügt ist.
  • Solche Zusatzblöcke werden üblicherweise an Schütz-, Trennschalter- oder Schaltschützgeräte angefügt, um eine elektrische Hilfsschaltung zur Signalisation oder Steuerung zu realisieren.
  • Das Patent US 4 622 444 beschreibt einen Trennschalter, dessen Gehäuse seitliche Aussparungen aufweist, die Zusatzblöcke aufnehmen, um deren Montage und Demontage zu erleichtern.
  • Ein Beispiel eines mit einem Zusatzblock versehenen Schützes ist im Patent US 3 388 353 beschrieben. In diesem Beispiel wird der Zusatzblock, der die Form einer Kassette mit zwei parallelen Hauptseiten aufweist, in das Hauptgehäuse eingefügt und dort nach einer Translationsbewegung festgehalten, die ein Übertragungselement in die Stellung des Zusammenwirkens mit den Hilfskontakten bringt. Das Gehäuse des Zusatzblocks enthält Einführungsöffnungen für Leiter in Hilfsanschlußklemmen, die an einer Hauptseite des Blocks münden.
  • Diese Maßnahmen gemäß dem Stand der Technik können verbessert werden, sowohl in Bezug auf die Einführ- und Entnahmevorgänge der Zusatzblöcke als auch in Bezug auf die Identifizierung ihrer Klemmen und deren Verkabelung.
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, das Schaltgerät und seinen Zusatzblock so auszubilden, daß die Hinzufügung des Zusatzblocks zum Gerät besonders bequem wird.
  • Sie bezweckt insbesondere, daß der Zusatzblock nach der Installierung des Hauptgeräts an Ort und Stelle angebaut werden kann, ohne daß die Tiefe oder die Breite des Hauptgeräts verändert werden.
  • Sie soll auch die mechanischen Mittel vereinfachen, die im Gehäuse des Hauptgeräts verwendet werden, um die Öffnungs- und Schließbefehle zu den Hauptkontakten zu übertragen, und diejenigen, die zur Übertragung der Zustandsanzeige seiner Kontakte an den Zusatzblock verwendet werden.
  • Sie hat auch zum Ziel, die Identifizierung seiner Klemmen und ihre Verkabelung zu vereinfachen.
  • Um zu diesen Ergebnissen zu kommen, schlägt die Erfindung ein vielpoliges elektromechanisches Schaltgerät vor, das aufweist:
  • - ein Hauptgehäuse, das für jeden elektrischen Pol eine Unterbrecherschaltung umschließt, die zwei entsprechende Leistungsklemmen verbindet und mindestens einen beweglichen Kontakt, der mit einem festen Kontakt zusammenwirkt, und ein Übertragungselement enthält, das eine Ein- und eine Aus- Stellung in Abhängigkeit vom Zustand eines Steuerorgans einnehmen kann, das mit einem Steuermechanismus zusammenwirkt, um das Öffnen und/oder das Schließen der Kontakte zu steuern, wobei das Gehäuse enthält:
  • . entgegengesetzt zu seiner Befestigungsseite zwei Stirnflächen, die mit Zugangsöffnungen zu den Leistungsklemmen mittels eines Schraubendrehers versehen sind,
  • . eine obere und eine untere Querfläche senkrecht zu den Stirnflächen, in die die Leistungsklemmen münden,
  • . einen Vorsprung, der die Stirnflächen trennt und in dem der Steuermechanismus angeordnet ist, wobei dieser Vorsprung eine Stimseite, die mit dem Steuerorgan und mit Einstell- und/oder Anzeigemitteln ausgestattet ist, und eine obere und eine untere Querseite parallel zu den Querflächen aufweist,
  • . eine Stirnöffnung, die sich zwischen einer der Stirnflächen und einer entsprechenden Querseite des Vorsprungs befindet, und
  • - einen Zusatzblock mit einem Gehäuse, das eine elektrische Schaltung mit Hilfskontakten umschließt, die vom Übertragungselement betätigt werden kann und die an Hilfs-Verbindungsklemmen angeschlossen ist, wobei dieses Gehäuse die Form einer Kassette mit zwei parallelen Hauptflächen aufweist und so ausgebildet ist, daß es durch Gleiten auf der entsprechenden Querseite geführt werden kann, um sich in die Stirnöffnung einzufügen und in ihr gehalten zu werden nach einer Translationsbewegung, die das Übertragungselement in die Stellung des Zusammenwirkens mit den Hilfskontakten bringt, wobei das Gehäuse einerseits an einer seiner Hauptseiten Öffnungen zur Einführung von Leitern in die Hilfs- Verbindungsklemmen und andererseits Zugangsöffnungen zu den Hilfsklemmen mittels eines Schraubendrehers aufweist, deren Achsen parallel zu den Achsen der Zugangsöffnungen zu den Leistungsklemmen mit Hilfe eines Schraubendrehers liegen.
  • Der Hilfsblock kann so leicht geladen und entladen werden, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß sein Gehäuse auf einer waagrechten Fläche des Vorsprungs des Hauptgehäuses gleiten und sogar ruhen kann. Außerdem kann seine Hinzufügung zum Hauptgehäuse nach der Installation des Hauptgeräts stattfinden, ohne daß seine Tiefe oder seine Breite verändert würden.
  • Das Schaltgerät kann einen Übertragungshebel aufweisen, der einen Empfangsarm, welcher von einem Auslösemechanismus und/oder dem Magnetanker eines Elektromagneten beaufschlagt wird, der sich im Hauptgehäuse befindet oder diesem zugeordnet ist, und einen Steuerarm aufweist, der an das Betätigungsorgan angelegt werden kann, wobei der Empfangsarm und der Steuerarm vorzugsweise um 900 zueinander verschoben angeordnet sind. Die Herstellung und der Zusammenbau des Geräts sind somit vereinfacht.
  • Der Zusatzblock kann vorteilhafterweise Mittel mit rückziehbarem Vorsprung aufweisen, die mit einer Wand des Hauptgehäuses zusammenwirken, um in der Einführungphase ein Zwingen des Betätigungshebels zu gewährleisten. Dadurch kann man sichergehen, daß, unabhängig vom Zustand des Schaltgeräts und somit der Stellung des Übertragungshebels, der dem Zusatzblock eigene Betätigungshebel in eine korrekte Stellung bezüglich der zusammenwirkenden Teile des Übertragungshebels eingesetzt werden kann.
  • Die Klemmen des Zusatzblocks sind vorzugsweise mit denen des Geräts versetzt angeordnet, um die Verkabelung zu erleichtern. Der Zusatzblock kann vorzugsweise ausgebildet und montiert sein, um in der Stirnöffnung umgedreht werden zu können, so daß er als Zusatz bei der Öffnung oder als Zusatz beim Schließen wirken kann, ohne Veränderung des Blocks oder des Geräts.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt in Perspektive einen mit einem erfindungsgemäßen Zusatzblock ausgestatteten Trennschalter.
  • Figur 2 zeigt den Trennschalter aus Figur 1 teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab.
  • Die Figuren 3 und 4 sind Schnittdarstellungen des Zuzsatzblocks, die diesen in der Einführungsstellung bzw. in der Betriebsstellung im Trennschalter zeigen.
  • Figur 5 zeigt den Block aus Figur 3 im Schnitt entlang der Linie V-V.
  • Figur 6 zeigt eine Ansicht des Blocks gemäß der Ebene VI-VI in Figur 5.
  • Figur 7 ist eine Ansicht gemäß dem Pfeil VII eines Teils des Übertragungshebels, der in Figur 2 zu sehen ist.
  • Figur 8 ist eine Seitenansicht des Übertragungshebels.
  • Die Figuren 9 bis 12 zeigen den Block in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Die Figuren 13 und 14 zeigen in der Ebene die Vorderseite des Trennschalters mit dem Zusatzblock in der Öffnungsfunktion bzw. in der Schließfunktion.
  • Figur 15 zeigt schematisch eine Ausführungsvariante des Zusatzblocks.
  • Das dargestellte Schaltgerät ist ein Motor-Trennschalter mit einem Gehäuse 10, das nach vorne einen Deckel 11 und nach hinten einen Körper oder Sockel 12 aufweist, der an einem Träger befestigt werden kann. Das Gehäuse 10 ist an der Stimseite, d.h. der der Befestigungsseite entgegengesetzten Seite, mit Flächen 13, 14 für den Zugang zu Leistungsklemmen 15 versehen. Der Zugang erfolgt für einen Schraubendreher durch Öffnungen 16 in diesen Flächen, um die Befestigung oder die Freigabe von Leistungsleitern zu ermöglichen. Diese Leiter werden in Öffnungen 17 eingeführt, die in einer oberen und einer unteren Fläche 18 vorgesehen sind, die senkrecht zu den Flächen 13, 14 liegen. Außerdem ist das Gehäuse 10 mit einem Vorsprung 20 versehen, der auf einer ebenen und zu den Flächen 13, 14 parallelen Stirnseite 21 Einstell- oder Anzeigemittel wie 22 und mindestens einen Knopf 23 zur manuellen Steuerung trägt. Er besitzt außerdem Flächen 24, 25 parallel zu den Flächen 18 und normalerweise waagrecht angeordnet, wie es Figur 1 zeigt.
  • Das Gehäuse 10 enthält insbesondere im Vorsprung 20 einen Steuermechanismus 26, der mit dem Knopf 23 und Auslöseorganen zusammenwirkt, um die Verschiebung von Kontaktbrücken 27 zu steuern. Diese Brücken können gemäß einer Achse X senkrecht zur Stirnfläche 21 verschoben werden und besitzen bewegliche Kontakte 29, die mit festen Kontakten 28 zusammenwirken, um je einen Polstromweg zwischen zwei Klemmen 15 zu öffnen und zu schließen. Die Öffnung der Kontakte erfolgt ausgehend vom Mechanismus 26 durch Einwirkung gemäß dem Pfeil F1 auf das Ende eines Hebels 30, der auf einen Kontaktbrückenträger angelegt werden kann. Sie kann auch ausgehend von einem Elektromagneten erfolgen, der in das Gehäuse integriert oder Teil eines dem Gehäuse 10 zugeordneten Blocks ist. Die Öffnungsbetätigung kann dann auf einen Zwischenpunkt eines großen Arms 30a des Hebels 30 gemäß dem Pfeil F2 erfolgen. Das Schließen der Kontakte kann in bekannter Weise durch den Knopf 23 oder den elektromagneten durchgeführt werden.
  • Der Hebel 30 dreht auf Zapfen 31 und wird in Richtung der Schließung der Kontakte 28, 29 durch eine leichte Feder 32 beaufschlagt. Er ist so gekrümmt, daß er einen kleinen Arm 30b aufweist, der direkt den Zusatzblock steuert. Die Arme 30a, 30b bilden zueinander einen in etwa rechten Winkel.
  • Erfindungsgemäß ist eine Öffnung 33 stirnseitig in der Fläche 24 des Gehäuses zwischen dem Vorsprung 20 und der Stirnfläche 13 für den Zugang zu den Klemmen 15 angebracht. In die Öffnung 33 kann durch Translation ein lösbarer Zusatzblock nach Art einer Kassette eingeführt werden, der zum Beispiel einklinkbar oder einhakbar ist, dessen Gehäuse 40 eine Breite höchstens gleich der des Hauptgehäuses 10 hat. Die Breite des Gehäuses 40 ist hier gleich der des Gehäuses verringert um die Dicke von dessen Seitenwänden 34. In Abwesenheit des Zusatzblocks wird die Öffnung 33 von einem lösbaren Band verdeckt. Die Tiefe des Gehäuses 40 und seine Einführung in das Gehäuse 10 sind derart, daß die Stirnseite des Gehäuses 40 nicht über die Stirnfläche 21 des Gehäuses vorsteht.
  • Das Gehäuse 40 des Zusatzblocks besteht aus einem Körper 40a und einem Deckel 40b (siehe Figur 6) oder aus zwei Halbschalen, und es enthält ein festes Kontaktorgan 42 und einen beweglichen Kontakt 43, um eine elektrische Verbindung mit einfacher Unterbrechung zwischen zwei Schraubklemmen 44, 45 herzustellen oder zu unterbrechen. Die Zugangsöffnungen 46 für die Schrauben haben Achsen D1, die parallel zu den Achsen D2 der Schrauben der Leistungsklemmen 15 liegen und zwischen diese Achsen eingefügt sind, um die Verkabelung zu erleichtern (siehe Figur 13). Durchquerende Öffnungen 47 zur Einführung der Leiter münden auf einer großen waagrechten Fläche 48 und auf einer entgegengesetzten großen waagrechten Fläche 49 des Gehäuses 40. Man könnte natürlich im Gehäuse 40 eine elektrische Verbindung mit doppelter Unterbrechung vorsehen.
  • Auf der Stirnseite des Gehäuses 40 ist zwischen den Öffnungen 46 für den Zugang zu den Klemmen 44, 45 eine Öffnung 50 vorgesehen. Diese Öffnung ist auf die Mittelebene Y des Gehäuses zentriert und nimmt das betätigbare Ende eines Riegels 60 auf, der weiter unten beschrieben wird.
  • Der Zusatzblock 40 kann um eine Achse senkrecht zur Ebene der Stirnseite 21 des Trennschalters umgedreht werden. Dieses Umdrehen ermöglicht es dem Zusatzblock, zwei funktional verschiedene Stellungen einzunehmen. Um eine dieser Stellungen einzunehmen, gleitet die Seite 49 des Gehäuses 40 bei dessen Einführung in die Öffnung 33 auf der Seite 24 des Vorsprungs 20 des Gehäuses 10. Um die andere Stellung einzunehmen, gleitet die Seite 48 des Gehäuses 40 bei der Einführung auf der Fläche 24.
  • Die folgenden Maßnahmen werden innerhalb des Gehäuses 40 des Zusatzblocks ergriffen.
  • Der bewegliche Kontakt 43 wird von einem Ende eines elastischen Plättchens 52 getragen. Dieses Plättchen wird auf der den Kontakten entgegengesetzten Seite von einer Kontaktdruckfeder 53 beaufschlagt. Das elastische Plättchen ist an seinem anderen Ende in ein Anschlußteil 54 eingefügt, das mit der Klemme 44 verbunden ist. Der feste Kontakt 42 wird von einem anderen Anschlußteil 55 getragen, das mit der Klemme 45 verbunden ist.
  • Das Kontaktträgerplättchen 52 wird von einem Hebel 56 betätigt, der an einem Ende 56a an Drehzapfen mit einer Achse D3 angelenkt und an seinem anderen, freien Ende 56b durch eine rückwärtige Öffnung 57 des Gehäuses 40 zugänglich ist. Das Plättchen 52 und der Hebel 56 wirken an einem Zwischenpunkt 56c des Hebels zusammen. Anstelle des Hebels kann man ein gleitendes Betätigungsorgan vorsehen.
  • Der Riegel besteht in einer ersten Variante (Figuren 2 bis 5) aus einem Hebel 60 unabhängig vom Hebel 56, der mit diesem insbesondere im Einführungsbereich zusammenwirkt. Er besteht in einer zweiten Variante (Figur 15) aus mindestens einem Einklinkelement mit hartem Punkt, das eine elastische Wirkung nutzt und in den Gehäusen 10 und/oder 40 vorgesehen ist.
  • Der Verriegelungshebel 60 (Figuren 2 bis 5) enthält einen Betätigungskopf 61, der in der Öffnung 50 angeordnet ist, und einen Vorsprung 62, der in eine Aussparung 58 des Gehäuses 40 eindringt und sich in einer von zwei im Gehäuse 10 zu beiden Seiten der Stirnöffnung 33 vorgesehenen Aussparungen 63, 64 einhaken kann. Der Hebel 60 kippt um eine Achse D4 des Gehäuses 40. Die Achse D4 liegt parallel zur Achse D3 und zur Längsachse des Plättchens 52, wobei diese Achsen zur Ebene Y senkrecht liegen. Der Hebel 60 besitzt einen Ansatz 66 entgegengesetzt zum Vorsprung 62, der gegen den Hebel 56 anlegbar ist, um diesen in der Einführphase in die Öffnungsstellung der Hilfskontakte zu zwingen. Schließlich wird der Hebel 60 durch eine Feder oder elastische Klammern 67 in seine Stellung der Figur 4 zurückgeholt.
  • Der umdrehbare Zusatzblock kann eine erste Stellung - entsprechend der Funktion beim Schließvorgang (Figuren 9 und 10) - und eine zweite Stellung - entsprechend der Funktion beim Öffnen des Schalters (Figuren 2 bis 4 und 11, 12) einnehmen. Entsprechende funktionale Markierungen 70F und 700 sind auf den entgegengesetzten Seiten 48, 49 des Gehäuses 40 des Zusatzblocks vorgesehen. Auf diese Weise zeigt man die tatsächlich vom eingeführten Block gewährleistete Funktion an und verdeckt die Markierung der nicht gewährleisteten Funktion. Die Öffnungsfunktion ist in Figur 13 und die Schließfunktion in Figur 14 dargestellt.
  • Der Hebel 30 des Trennschalters steuert mit einem ersten Arm 30a ein Organ, das die Leistungskontakte trägt, und mit einem zweiten Arm 30b das Endstück 56b des Hebels 56 des Zusatzblocks. Das Endstück 56B ist in Bezug auf die Mittelebene Y des Gehäuses 40 axial verschoben.
  • Der Arm 30b des Hebels 30 endet in einem Finger 71F, der beim Betrieb als Schließzusatz aktiv ist, und in einem Finger 710, der beim Betrieb als Öffnungszusatz aktiv ist.
  • Jeder Finger ermöglicht die Öffnung der Hilfskontakte, wenn die Hauptkontakte offen (Schließzusatz) und geschlossen (Öffnungszusatz) sind. Die Finger 71F, 710 wirken in entgegengesetzte Richtungen auf das Endstück 56b und fluchten gemäß in Bezug auf die Ebene Y symmetrischen Achsen D5, D6. Das Endstück 56b fluchtet mit D5 (Schließzusatz) oder mit D6 (Öffnungszusatz). Weitere gestrichelt in Figur 7 gezeigte Finger 71M, 71N können auf dem Hebel 30 vorgesehen sein, um andere Steuerhebel wie 56 zu betätigen, wenn der Zusatzblock weitere Kontakte aufweist (z.B. im Fall eines Zusatzes mit vier Klemmen).
  • Die Montage und die Betriebsweise des beschriebenen Zusatzblocks sind wie folgt.
  • Wenn der Zusatzblock in den Trennschalter geladen werden soll, wählt die Bedienungsperson seine nach oben sichtbare Seite in Abhängigkeit vom gewünschten Betriebsmodus und läßt das Gehäuse 40 auf der waagrechten Fläche 24 des Gehäuses 10 gleiten, um es in die Öffnung 33 einzufügen (Figur 3). Der Vorsprung 62 des Hebels 60 wird gezwungen, zurückzutreten; der Hebel 60 kippt in Uhrzeigerrichtung und der Absatz 66 drückt den Hebel 56 zurück, der in die gleiche Richtung kippt. Unabhängig vom Zustand des Trennschalters ist man so sicher, daß das Endstück 56b sich auf die richtige Seite des Fingers 710 oder 71F positioniert. Am Ende der Einführung, das durch einen Anschlag 72 im Gehäuse 10 bewirkt wird, setzt sich der Vorsprung 62 in die Öffnung 63 oder 64 ein, um den Halt des Zusatzblocks zu gewährleisten. Man stellt fest, daß der Zusatzblock auf das Hauptgerät aufgesetzt wurde, ohne die Tiefe und die Breite dieses Hauptgeräts zu verändern oder seine Montage oder die eventueller seitlicher Zusätze zu stören.
  • Wenn die gewählte Funktion die eines Schließzusatzes ist (Figuren 9 und 10), sind die Markierungen 70F auf der Fläche 49 des Gehäuses 40 sichtbar. Wenn die Hauptkontakte des Trennschalters geschlossen sind (Figur 9), wird der Hebel 30 in Gegenuhrzeigerrichtung gekippt und der Finger 71F läßt den Hebel 56 unter der Wirkung der Feder 53 nach links kommen, so daß die Hilfskontakte 42, 43 geschlossen werden. Wenn die Hauptkontakte des Trennschalters geöffnet sind (Figur 10), wird der Hebel 30 in Uhrzeigerrichtung gekippt und der Finger 71F legt sich auf das Endstück 56b. Der Hebel 56 drückt auf das Plättchen 52, wobei er die Feder 53 komprimiert, und trennt somit die Kontakte 42, 43.
  • Wenn die gewählte Funktion die eines Öffnungszusatzes ist (Figuren 11 und 12), sind die Markierungen 700 auf der Oberfläche 48 des Gehäuses 40 sichtbar. Wenn die Hauptkontakte des Trennschalters geschlossen sind (Figur 11), legt sich der Finger 710 auf das Endstück 56b, um die Hilfskontakte zu öffnen. Wenn die Hauptkontakte geöffnet sind (Figur 12), läßt der Finger 710 das Endstück 56b nach rechts zurückkommen und die Hilfskontakte werden geschlossen.
  • In der in Figur 15 gezeigten Variante bringt sich der Steuerhebel 56 in der Einführphase selbst in die Öffnungsstellung der Hilfskontakte. Er besitzt zu diesem Zweck einen Vorsprung 56d, der die gleiche Rolle spielt wie der oben beschriebene Vorsprung 62. Die Verriegelung des Gehäuses 40 in Bezug auf das Gehäuse 10 erfolgt mittels Zacken oder Einklinkelementen 73, die die Elastizität der Wände der Gehäuse oder spezifischer Elemente dieser Wände nutzen.
  • Um den Zusatzblock zu entnehmen, betätigt die Bedienungsperson den Hebel 60 des Riegels, um seinen Vorsprung 62 zurückzuziehen (Figuren 2 bis 5) oder gibt die Zacken oder Einklinkelemente 73 frei (Figur 15) und zieht dann das Gehäuse 40 aus dem Gehäuse 10.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf einen Motor-Trennschalter beschrieben. Sie betrifft auch Schaltgeräte wie Schütze, Schaltschütze oder Leitungs-Trennschalter. Weitere Veränderungen können an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden. Der kippende Übertragungshebel und der kippende Betätigungshebel können durch in Translationsrichtung verschiebbare Organe ersetzt werden.

Claims (13)

1. Vielpoliges elektromechanisches Schaltgerät, das aufweist:
- ein Hauptgehäuse (10), das für jeden elektrischen Pol eine Unterbrecherschaltung umschließt, die zwei entsprechende Leistungsklemmen (15) verbindet und mindestens einen beweglichen Kontakt (29), der mit einem festen Kontakt (28) zusammenwirkt, und ein Übertragungselement (30) enthält, das eine Ein- und eine Aus-Stellung in Abhängigkeit vom Zustand eines Steuerorgans (23) einnehmen kann, das mit einem Steuermechanismus (26) zusammenwirkt, um das Öffnen und/oder das Schließen der Kontakte (28, 29) zu steuern, wobei das Gehäuse (10) enthält: . entgegengesetzt zu seiner Befestigungsseite zwei Stirnflächen (13, 14), die mit Zugangsöffnungen (16) zu den Leistungsklemmen (15) mittels eines Schraubendrehers versehen sind, . eine obere und eine untere Querfläche (18) senkrecht zu den Stirnflächen (13, 14), in die die Leistungsklemmen (15) münden, . einen Vorsprung (20), der die Stirnflächen (13, 14) trennt und in dem der Steuermechanismus (26) angeordnet ist, wobei dieser Vorsprung (20) eine Stirnseite (21), die mit dem Steuerorgan (23) und mit Einstell- und/oder Anzeigemitteln (22) ausgestattet ist, und eine obere und eine untere Querseite (24, 25) parallel zu den Querflächen (18) auf weist,
eine Stirnöffnung (33), die sich zwischen einer der Stirnflächen (13) und einer entsprechenden Querseite (24, 25) des Vorsprungs (20) befindet, und
- einen Zusatzblock mit einem Gehäuse (40), das eine elektrische Schaltung mit Hilfskontakten (42, 43) umschließt, die vom Übertragungselement (30) betätigt werden kann und die an Hilfs-Verbindungsklemmen (44, 45) angeschlossen ist, wobei dieses Gehäuse (40) die Form einer Kassette mit zwei parallelen Hauptflächen (48, 49) aufweist und so ausgebildet ist, daß es durch Gleiten auf der entsprechenden Querseite (24) geführt werden kann, um sich in die Stirnöffnung (33) einzufügen und in ihr gehalten zu werden nach einer Translationsbewegung, die das Übertragungselement (30) in die Stellung des Zusammenwirkens mit den Hilfskontakten (42, 43) bringt, wobei das Gehäuse (40) einerseits an einer seiner Hauptseiten (48, 49) Öffnungen (47) zur Einführung von Leitern in die Hilfsverbindungsklemmen (44, 45) und andererseits Zugangsöffnungen zu den Hilfsklemmen (44, 45) mittels eines Schraubendrehers aufweist, deren Achsen parallel zu den Achsen der Zugangsöffnungen (16) zu den Leistungsklemmen (15) mit Hilfe eines Schraubendrehers liegen.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechende Querseite die Oberseite (24) des Vorsprungs (20) ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnungen der Leiter in die Hilfsverbindungsklemmen (44, 45) durchgehende Öffnungen sind, die auf den beiden Hauptseiten des Gehäuses (40) des Zusatzblocks münden.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzblock (40) um eine Achse senkrecht zur Ebene der Stirnseite (21) des Vorsprungs (20) umgedreht werden kann, um zwei funktional unterschiedliche Stellungen einzunehmen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der erwähnten Stellungen der Zusatzblock die Funktion eines Öffnungsschalters und in der anderen Stellung die Funktion eines Schließschalters hat.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement des Hauptgehäuses ein Kipphebel (30) ist und daß der Zusatzblock ein Betätigungsorgan (56) für die Hilfskontakte (42, 43) aufweist, das von einem Arm (30b) des Kipphebels (30) betätigt wird.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (30) einen Empfangsarm (30a), der von einem Auslösemechanismus und/oder dem Magnetanker eines Elektromagneten beaufschlagt wird, der im Hauptgehäuse (10) enthalten oder diesem zugeordnet ist, und einen Steuerarm (30b) aufweist, der an das Betätigungsorgan (56) angelegt werden kann.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Empfangsarm (30a) und der Steuerarm (30b) zwischen sich einen in etwa rechten Winkel bilden,
- das Betätigungsorgan (56) ein Hebel ist, der um eine Achse (D3) parallel zur Kippachse (31) des Übertragungshebels (30) kippt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung des Zusatzblocks eine einfache Unterbrechung aufweist und ein bewegliches Element (43) enthält, das von eine biegsamen Plättchen (52) getragen wird, das vom Betätigungsorgan (56) beaufschlagt werden kann.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzblock (40) Mittel mit rückstellbarem Vorsprung (62) aufweist, die mit einer Wand des Hauptgehäuses (10) zusammenwirken, um den Betätigungshebel (56) in der Einführphase zu steuern.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zusatzblock ein Riegel (60) zugeordnet ist, der von der Vorderseite des Hauptgehäuses her zugänglich ist und den Zusatzblock in der Stirnöffnung halten soll.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (44, 45) des Gehäuses (40) des Zusatzblocks mit den Klemmen (15) des Hauptgehäuses (10) versetzt angeordnet sind.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) des Zusatzblocks eine Breite aufweist, die nicht größer ist als die des Gehäuses (10) des Hauptgeräts, und eine derartige Tiefe, daß in der montierten Stellung das Gehäuse (40) nicht über die Stirnseite (21) des Gehäuses des Hauptgeräts vorsteht.
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