DE69936838T2 - Leistungssteckverbinder für kinderfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft angetriebene Aufsitz-Fahrzeuge für Kinder und insbesondere einen Leistungssteckverbinder zum Gebrauch in so einem Fahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Angetriebene Aufsitz-Fahrzeuge für Kinder weisen typischerweise eine wiederaufladbare Sechs- oder Zwölf-Volt-Batterie zur Versorgung von mindestens einem elektrischen Motor auf, der ein oder mehr Räder des Fahrzeuges antreibt. Ein aufsitzendes Kind kann die Bewegung des Fahrzeugs durch Betätigen oder Loslassen eines Fußpedalschalters, der zwischen Batterie und Motor angeordnet ist, steuern. Viele derartige Fahrzeuge weisen ebenso einen Umkehrschalter auf, um dem Fahrzeug zu ermöglichen, in beide Richtungen angetrieben zu werden.
  • Aufsitz-Fahrzeuge sind dazu bestimmt, aus unterschiedlichen Oberflächen, beinhaltend Beton, Lehm und Gras sowie bergauf und bergab angetrieben zu werden. Im Ergebnis variiert die Stromanforderung für Aufsitz-Fahrzeuge während des Betriebes dramatisch. Insbesondere bei ebenerdiger oder Bergabfahrt auf harten Oberflächen zieht der Motor einen relativ geringen Strom von 2 bis 5 Ampere. Hingegen wird bei Fahrt bergauf oder über raue Oberflächen wie Gras und Lehm, jedoch erheblich mehr Strom benötigt. Daher muss der Motor, die Schalter, die Batterie und die Verdrahtung dazu in der Lage sein, sehr hohe Ströme abwickeln zu können.
  • US 5 434 494 offenbart ein angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug für Kinder aufweisend eine Karosserie; ein elektrisches System eingerichtet, dem Fahrzeug Leistung zur Verfügung zu stellen, wobei das elektrische System einen Motor, eine Batterie aufweisend positive und negative Pole und einen Verdrahtungskabelstrang, der dazu eingerichtet ist, Leistung von der Batterie an den Motor zu leiten; eine Mehrzahl von Rädern, die rotierbar an der Karosserie angebracht sind, wobei wenigstens eines der Räder eingerichtet ist, durch den Motor angetrieben zu werden; und ein Batterie-Anschluss-System aufwei send: ein Stecker, der an dem Verdrahtungskabelstrang befestigt ist und ein Gehäuse einschließt; und eine Dose aufweisend eine Gehäuse-Struktur, die eingerichtet ist, in das Gehäuse zu passen und im Wesentlichen positive und negative Kontakte aufweist, die respektive mit den positiven und negativen Polen der Batterie verbunden sind. Die Gehäuse-Struktur ist eingerichtet, die Kontakte so zu positionieren, dass sie positive und negative Kontakte auf dem Stecker belegen, wenn der Stecker und die Gehäuse-Struktur zusammengefügt werden.
  • Obwohl eine Starkstrombatterie notwendig ist für eine ausreichende Fahrzeugleistung, muss Achtung bei solch einer Batterie gegeben werden, um Kurzschlüsse und andere Fehlfunktionen zu vermeiden, die Stromüberlast erzeugen würden.
  • Im Einzelfall ist es möglich, es sei denn, dass die Batterie adäquat gegen Kurzschlüsse gesichert ist, dass ein Kurzschluss in der Verdrahtung oder dem Motor das Fahrzeug zerstört. Entsprechend ist es wichtig, dass die Batterie und die Verdrahtung gegen Kurzschlüsse gesichert sind.
  • In der Vergangenheit war das gebräuchlichste System, gegen Kurzschlüsse zu schützen, die Installation einer Sicherung in der Batterie oder in den Drähten, die von der Batterie ausgehen. Die Sicherung ist normalerweise innerhalb der Batterie oder nahe an der Batterie platziert, um sicherzustellen, dass ein ungeschützter Kurzschluss nicht vor der Sicherung auftritt. Jede erleidete Stromüberlast wird unterbrochen durch die Arbeitsweise der Sicherung. Wenn jedoch ein Verwender eine durchgebrannte Sicherung durch Einsetzen von Aluminiumfolie, Büroklammern oder irgendeines anderen Leiters in den Sicherungshalter ersetzt statt eine richtige Sicherung zu erwerben und zu installieren, dann kann das Fahrzeug ungesichert gegen Kurzschlüsse und Stromüberlasten werden.
  • Um einen Verwender daran zu hindern, die Sicherung zu überbrücken, ist es möglich, die Sicherung durch einen Trennschalter zu ersetzen. Ein Trennschalter ist ein Gerät, das den Stromfluss beim Eintritt einer Überlast unterbricht. Im Gegensatz zu einer Sicherung, die nach Überlast ersetzt werden muss, kann ein Trennschalter manuell zu rückgesetzt zu werden oder in manchen Fällen setzt dieser sich automatisch zurück nach abkühlen. In beiden Fällen kann der Trennschalter in der Batterie oder in den Drähten, die von der Batterie wegführen, installiert werden. Dies beseitigt die Möglichkeit für den Verwender, den Überlastschutz zu überbrücken und daher sichert daher erhöht es die Sicherheit des Fahrzeuges.
  • Obwohl die Verwendung eines Trennschalter statt einer Sicherung in der Batterie, die mit dem Fahrzeug geliefert wird, das Schadensrisiko durch Stromüberlast verringert, bleibt dennoch das Risiko einer Verwendermanipulation. Zusätzlich ist es immer noch möglich, dass ein Verwender eine Ersatzbatterie oder eine weitere Batterie für das Fahrzeug erwirbt, welche nicht angemessen mit einem Trennschalter ausgerüstet ist. Insbesondere die verschlossenen Säure-Bleibatterien, die üblicherweise in Aufsitz-Fahrzeugen verwendet werden, werden in unterschiedlichen Größen und Spannungen geliefert. Diese Batterien werden auch in anderen Anwendungen eingesetzt und sind nicht immer mit Sicherungen oder mit Trennschaltern ausgerüstet. Wenn ein Verwender eine Batterie installiert, die nicht mit einer Sicherung oder mit einem Trennschalter ausgerüstet ist, kann das Fahrzeug ohne einen Schutz gegen Überlast oder Kurzschluss zurückbleiben. Aber selbst wenn die Ersatzbatterie mit einem beliebigen Typ eines Überlastschutzes ausgerüstet ist, kann dieser Schutz nicht ausreichend dimensioniert sein für das bestimmte Fahrzeug.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufsitz-Fahrzeug für Kinder zur Verfügung zu stellen, welches eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Schaden aus Stromüberlast durch nicht adäquaten Teileersatz zur Verfügung stellt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Steckeranordnung für ein Aufsitz-Fahrzeug für Kinder zur Verfügung zu stellen, welches einen Verwender daran hindert, eine andere Batterie als die speziell für das Fahrzeug vorgesehene zu installieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Steckeranordnung für ein Aufsitzfahrzeug für Kinder zur Verfügung zu stellen, in welchen wenigstens ein fahrzeugseitiger Kontakt nicht mit dem Kabelbaum verbunden ist, bis er mit einem korrespondierenden batterieseitigen Teil der Steckanordnung verbunden ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Batterie mit einer Buchse zur Verfügung zu stellen, die dafür vorgesehen ist, gemeinsam einen am Fahrzeug montierten Stecker zu bedienen, wobei ausschließlich eine Batterie, die speziell für das Fahrzeug vorgesehen ist, darin verwendet werden kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben stehenden Aufgaben durch zur Verfügungsstellung eines angetriebenen Aufsitzfahrzeuges für Kinder gemäß Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist eine Ansicht von oben auf das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm des elektrischen Systems des Fahrzeugs aus 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des fahrzeugseitigen Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Batterieanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 68 illustrieren die Funktion des Steckers und der Dose gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 910 illustrieren die Funktion des Ladesteckers und -buchse gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 11 illustriert verschiedene Schlüsselformen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • En Aufsitz-Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein durch 10 in 1 dargestellt. Fahrzeug 10 weist eine Karosserie 12, Räder 14, ein Lenkrad 16 und ein Fußpedal 18 auf. Wie in 2 schematisch dargestellt, bildet Fußschalter 18 Teil eines elektrischen Systems 20, welches das Fahrzeug antreibt. Das elektrische System 20 beinhaltet einen Motor 22, der durch einen Kabelbaum oder Verdrahtungskabelstrang 24 mit Fußschalter 18 verbunden ist. Ein Umkehrschalter 26 ist ebenfalls in dem Kabelbaum 24 angeordnet, um die Richtung des Betriebs wählen zu können. Der Kabelbaum reicht von den Schaltern zu einer Steckeranordnung 28. Die Steckeranordnung beinhaltet einen fahrzeugseitigen Stecker 30, welcher in eine batterieseitige Dose 32 passt, welche vorzugsweise an eine Batterie 34 angebracht ist, wie unten beschrieben wird.
  • Wie in 3 gezeigt, weist Stecker 30 ein Gehäuse 36 und einen Deckel 38 auf, welcher positive und negative Aufnahmen in Form von Lamellenanschlüsse 40, 42. Schlitze 44 sind in das Gehäuse neben jeden Anschluss eingebracht, um die Front des Steckers in positive, negative und zentrale Zinken 46a bis c zu unterteilen. Ein Rippenpaar 50 ist an die untere Oberfläche von jeder Zinke angeformt um Reibung beim Einstecken des Steckers in die Dose zu vermeiden. Ein Ausricht-Glied 52 ist auf der oberen Oberfläche des Steckers angeformt, um dem Verwender visuell bei der sachgemäßen Zusammenfügung von Stecker mit Dose zu helfen. Griffteile 54 helfen dem Verwendet ebenfalls, bei der Installation oder bei der Entfernung des Steckers.
  • Die Zinken 46a, 46b enthalten jede einen Schlitz 56, um Zugang zu den korrespondierenden Anschlüssen zu ermöglichen, die darin enthalten sind. Der negative Anschluss 42 ist direkt mit dem Kabelbaum 24 verbunden. Der positive Anschluss 40, auf der anderen Seite, ist mit dem Kabelbaum 24 durch einen normalerweise offenen Schalter 58 verbunden. Somit fließt kein Strom von Aufnahme 40 zum Fahrzeug bis der Schalter 58 aktiviert ist.
  • Schalter 58 beinhaltet einen ortsfesten Kontakt 60 und einen beweglichen Kontakt 62. Der ortsfeste Kontakt ist zusammen mit dem positiven Anschluss 40 aus einem einzigen Metallstreifen 64 geformt. Ein Kontaktknopf 66 ist am Ende des Streifens 64 gegenüber des Anschlusses 40 angeordnet. Der bewegliche Kontakt 62 ist ähnlich aus einem einzigen Metallstreifen 68 geformt und weist einen Kontaktknopf 70 auf. Ein festes Ende 72 des beweglichen Kontaktes 62 ist an das Gehäuse 36 angebracht und nimmt ein Ende des Kabelbaums auf. Ein biegbares Ende 74 des beweglichen Kontaktes 62 reicht in eine Aussparung 76, die in die mittlere Zinke 48c des Gehäuses 36 eingebracht ist. Ein Stellglied in Form einer Biegung 78 ist in das biegbare Ende 74 eingeformt neben Knopf 70. Das Stellglied ist zugänglich durch die Ausnehmung 76.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die batterieseitige Dose 32 in einer Dosenvertiefung 32a auf dem Batteriedach 80 angeordnet. Drähte 85a, 85b verlaufen von der Dose 32 entlang Kabelkanälen 86a, 86b zu dem positiven und negativen Batteriepolen 87a, 87b. Das Batteriedach 80 weist ebenso eine Trennschaltervertiefung 88 in welcher Bleipole 88a angeordnet sind, auf. Die Bleipole sind mit aneinander liegenden Zellen 89 innerhalb der Batterie verbunden. Trennschalter 90 passt in die Trennschaltervertiefung 88 und stellt eine elektrische Verbindung zwischen den Bleipolen 88a her. Der Trennschalter ist vorzugsweise ein thermaler Typ, der sich automatisch selbst zurückstellt nachdem eine Stromüberlast aufgehört hat und der Überlastschalter abgekühlt ist. Eine Abdeckung 80a ist auf dem Batteriedach 80 angeordnet, um die Komponenten im Batteriedach zu schützen. Ein Trennschalter ist bevorzugt gegenüber einer Sicherung, weil es die Möglichkeit verhindert, dass ein Verwender die Sicherung mit etwas anderem ersetzt als eine sachgemäß dimensionierte Sicherung. Des Weiteren ist der Trennschalter weniger einer Manipulation durch einen Verwender ausgesetzt, weil der Überlastschalter unter der Abdeckung 80a angeordnet ist.
  • Die Dose 32 weist ein Gehäuse 91 und einen Deckel 93 auf, die gemeinsam eine steckeraufnehmende Tasche 92 formen, welche in positive, negative und mittige Taschen 94a–c durch positive und negative Leitbleche oder Unterteilungen 96a, 96b geteilt ist. Die Unterteilungen dienen zur Verhinderung eines Kurzschlusses der Kabelschuhe durch irgendwelche Objekte, die in die Tasche 92 gesteckt werden könnten. Insbesondere reichen die Unterteilungen und die Frontkante 98 des Gehäuses 91 weiter hervor als die Kabelschuhe, so dass kein gerades oder flaches Objekt wie ein Nagel oder eine Büroklammer gleichzeitig beide Kabelschuhe berühren kann. Auf diese Weise kann das Gehäuse so gesehen werden, dass es im Wesentlichen die Kabelschuhe umschließt oder umfasst und dadurch die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Kurzschlusses verringert.
  • Rippen 100 sind auf der oberen und unteren nach innen weisenden Oberfläche der positiven und negativen Taschen und auf der unteren nach innen gerichteten Oberfläche der mittigen Tasche angeordnet. Wie oben angedeutet, helfen die Rippen gemeinsam mit den Rippen 50 die Einsteckkraft zu verringern, wenn der Stecker und die Dose ineinander gesteckt werden.
  • Die mittige Tasche 94c weist eine Schlüsselstruktur 102 auf, die von der Unterteilung 96b in der Nähe der oberen inneren Oberfläche in die Tasche hereinragt. Der Schlüssel 102 weist eine gerundete Frontkante 104 auf, welche so geformt ist, in die Ausnehmung 76 zu gleiten und die Biegung oder das Stellglied 78 auszulösen, um den Schalter 58 zu schließen, wenn der Stecker in die Dose gesteckt wird. Der Schlüssel ist so positioniert, dass er den Schalter nur dann schließt, wenn der Stecker und die Dose im Wesentlichen vollständig gekoppelt sind.
  • 6 bis 8 illustrieren die Funktion des Schlüssels und des Schalters, wenn der Stecker und die Dose ineinander gesteckt werden. Der Stecker und die Dose sind in 6 im getrennten Zustand dargestellt. 7 zeigt den Stecker und die Dose teilweise ineinander gesteckt, wobei der Schlüssel gerade anfängt, das Stellglied zu bewegen. Schließlich zeigt 8 die vollständig ineinander gesteckte Position, in welcher der Schalter durch den Schlüssel geschlossen ist und beide Kabelschuhe sind mit den korrespondierenden Anschlüssen gekoppelt.
  • Die mittige Tasche 94c dient ebenso als Ladestecker für die Batterie. Insbesondere, wie in den 9 bis 10 gezeigt, ist die mittige Tasche 94c so ausgestaltet, dass sie einen Ladenstecker 106 aufnimmt. Der Ladestecker hat Kontaktplatten 108 auf je einer Seite, welche mit positiven und negativen Kontaktarmen 110, 112 gekoppelt werden. Die Kontaktarme sind elektrisch verbunden mit den korrespondierenden Kabelschuhen 82, 84. Wie der fahrzeugseitige Stecker 30 beinhaltet der Ladestecker 106 ein Führungselement 114 um den Verwender bei der korrekten Steckerausrichtung zu helfen. Beide Führungselemente sind so ausgestaltet, dass sie in Ausrichtkerben 116, 117 aufgenommen werden, die in Abdeckung 80a und Deckel 93 respektive eingebracht sind. Der Ladestecker hat eine Ausnehmung 118, welche den Schlüssel 102 aufnimmt, wenn der Ladestecker eingesteckt ist, um damit die korrekte Polung sicherzustellen.
  • Es sollte erkannt werden, dass der Schlüssel wegen seiner asymmetrischen Position ebenfalls die korrekte Polarisation für die Steckeranordnung 28 sicherstellt. Wenn ein Verwender versucht, den Stecker 30 in die batterieseitige Buchse 32 zu stecken, so dass positive und negative Lamellenanschlüsse 40, 42 ausgerichtet sind mit negativen und positiven Kabelschuhen 84, 82, dann stößt die Front des Schlüssels 102 auf die Front der Mittelzinke 46c bevor die Lamellenanschlüsse Kontakt mit den Kabelschuhen erhalten. Weil beide, der Schlüssel und die Mittelzinke, relativ stumpfe Oberflächen an ihren jeweiligen Kontaktpunkten haben, widerstehen sie einer erheblichen Kraft ohne zu verbiegen oder zu brechen, wenn der Verwender versucht, den Stecker und die Buchse falsch ineinander zu stecken. Somit können Stecker und Buchse nicht unbeabsichtigt falsch zusammengesteckt werden.
  • Obwohl es bevorzugt ist, die batterieseitige Dose als ein einheitliches Element, das in der Abdeckung der Batterie aufgenommen ist, auszuformen, zeigt 11 eine Anzahl von Strukturen, die statt des Schlüssels 102 in einer vielteiligen Dose verwendet werden könnten, um den fahrzeugseitigen Stecker zu bedienen. In diesem Fall können die Kabelschuhe in einem abgetrennten Gehäuse oder Gehäusen angeordnet sein. Der Gebrauch eines getrennten Schlüssels hat jedoch den Nachteil einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass der Verwender die Steckverbinder unkorrekt vertauscht und/oder eine falsch konfigurierte Batterie benutzt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die obenstehende bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden ist, ist es den Fachleuten offensichtlich, dass andere Änderungen in Form und Detail möglich sind, ohne sich vom Gegenstand der Erfindung zu entfernen, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

  1. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug für Kinder (10), umfassend: – eine Karosserie (12); – ein elektrisches System (20), das so konfiguriert ist, daß es Energie an das Fahrzeug liefert, worin das elektrische System einschließt: einen Motor (22); eine Batterie (34), die positive und negative Anschlüsse einschließt, und einen Verdrahtungs-Kabelstrang (24), der dafür eingerichtet ist, Energie von der Batterie an den Motor zu leiten; – eine Mehrzahl von Rädern (14), die umlaufbar an der Karosserie angebracht sind, worin wenigstens eines der Räder dafür eingerichtet ist, durch den Motor angetrieben zu werden; und – ein Batterie-Anschluß-System, umfassend – einen Stecker (30), der an dem Verdrahtungs-Kabelstrang befestigt ist und ein Gehäuse (36) einschließt, das im wesentlichen positive und negative Kontakte (40, 42) einschließt, wobei der Stecker weiter einschließt einen normal offenen Schalter (58), der zwischen einem geschalteten Kontakt der Kontakte und dem Verdrahtungs-Kabelstrang angeordnet ist, wobei der Schalter ein Stellglied (78) aufweist, durch das der Schalter geschlossen werden kann, wodurch der geschaltete Kontakt nicht elektrisch mit dem Verdrahtungs-Kabelstrang verbunden wird, bis der Schalter geschlossen ist; und – eine Dose (32), die eine Gehäuse-Struktur (91) einschließt, die dafür eingerichtet ist, mit dem Stecker-Gehäuse zusammenzupassen, und die im wesentlichen positive und negative Kontakte einschließt, die mit positiven bzw. negativen Anschlüssen der Batterie in Verbindung stehen, wobei die Gehäuse-Struktur so eingerichtet ist, daß sie die Kontakte so positioniert, daß sie mit den positiven und negativen Kontakten des Steckers in Eingriff kommen, wenn die Gehäuse-Struktur und das Stecker-Gehäuse ineinander gesteckt werden, wobei die Dose weiter einen Schlüssel (102) einschließt, der dafür eingerichtet ist, mit dem Stellglied in Eingriff zu kommen und den Schalter zu schließen, wenn die Gehäuse-Struktur und das Stecker-Gehäuse ineinander gesteckt werden.
  2. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach Anspruch 1, worin die Dosen-Gehäuse-Struktur weiter eine Unterteilung (96a, 96b) einschließt, die zwischen dem positiven und dem negativen Kontakt angeordnet ist und so ein unbeabsichtigtes Kurzschließen zwischen diesen verhindert.
  3. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach Anspruch 2, worin die Dose eine den Stecker aufnehmende Tasche (92) einschließt und die Unterteilung die Tasche in separate Abschnitte (94a–c) unterteilt.
  4. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach Anspruch 3, worin die Schlüssel-Struktur auf der Unterteilung gebildet ist.
  5. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, worin die Tasche eine Mehrzahl von seitlich beabstandeten und sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen (100) einschließt, die den Stecker in die Tasche leiten und die Reibung zwischen dem Stecker und der Tasche reduzieren, wenn der Stecker in die Tasche aufgenommen wird.
  6. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Dose weiter eine Lade-Buchse (94c) einschließt, die dafür eingerichtet ist, einen Lade-Stecker (106) aufzunehmen, und gegebenenfalls die Lade-Buchse weiter einen positiven und einen negativen Kontakt-Arm (110, 112) einschließt, die mit dem positiven bzw. dem negativen Anschluß der Batterie in Verbindung stehen und dafür eingerichtet sind, mit entsprechenden Kontakt-Platten (108) in Eingriff zu kommen, die auf dem Lade-Stecker gebildet sind, um Energie von dem Stecker zu der Batterie zu leiten.
  7. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Batterie eine Mehrzahl von Zellen (89) aufweist, wobei das System weiter einen Trennschalter (90) einschließt, der zwischen zwei Zellen der Mehrzahl von Zellen angeordnet ist.
  8. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Batterie eine Abdeckung (80a) einschließt und die Dose an der Batterie unter der Abdeckung angebracht ist.
  9. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach Anspruch 8, worin die Abdeckung eine Ausricht-Kerbe (116, 117) einschließt, die dafür eingerichtet ist, ein Ausricht-Glied (52) aufzunehmen, das auf dem Stecker-Gehäuse gebildet ist, um dadurch einen Anwender mit einem visuellen Hinweis auf die richtige Orientierung des Steckers zu versehen.
  10. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin der Schlüssel verhindert, daß der Stecker in die Dose mit falscher Polarisierung eingesteckt wird.
  11. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin der Schlüssel so positioniert ist, daß er den Schalter nur dann betätigt, wenn der Stecker im wesentlichen vollständig mit der Dose im Eingriff ist.
  12. Angetriebenes Aufsitz-Fahrzeug nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin die Dosen-Gehäuse-Struktur ein einziges Stück ist, das sowohl Kontakte als auch den Schlüssel so positioniert, daß sie den Stecker aufnehmen.
DE69936838T 1998-01-27 1999-01-25 Leistungssteckverbinder für kinderfahrzeug Expired - Lifetime DE69936838T2 (de)

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