DE10251706B4 - Schutzvorrichtung zum Unterbrechen einer Stromversorgung - Google Patents

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Abstract

Schutzvorrichtung (14), in welcher ein Schutzstopfen (14B) zum Umschalten einer Stromversorgungsschaltung lösbar wenigstens teilweise in oder an einem festgelegten Verbinder (14A) einsetzbar ist, um eine zweite Schaltung (C2) in dem Schutzstopfen (14B), die zusammen mit dem Schutzstopfen (14B) bewegbar ist, und eine erste Schaltung (C1) des Verbinders (14A) zu verbinden und eine Stromversorgungsschaltung zum Zuführen von Strom zu einer Last (2) zu bilden, und die Stromversorgungsschaltung durch ein Entfernen des Schutzstopfens (14B) unterbrochen ist, worin:
ein Eingangsschaltkontakt (S1), ein weiterer Schaltkontakt (S3) für eine dritte Schaltung (C3) und ein Ausgangsschaltkontakt (S2) jeweils durch einen Anschluß (t1, t6, t2), welcher in der zweiten Schaltung (C2) des Schutzstopfens (14B) vorgesehen ist, und einen Anschluß (t3, t5, t4) gebildet ist, welcher in der ersten oder dritten Schaltung (C1, C3) des Verbinders (14A) vorgesehen ist, wobei die Schutzvorrichtung (14) derart konfiguriert ist, dass
der Eingangsschaltkontakt (S1) und der Ausgangsschaltkontakt (S2) geschlossen sind,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung und auf ein Verfahren zum Unterbrechen einer Stromversorgung, und ist genauer ausgebildet, um Anschlüsse bzw. Kontakte zu schützen, indem verhindert wird, daß ein Lichtbogen zwischen den Kontakten gebildet werden, welche elektrisch getrennt werden, wenn eine Stromversorgungsschaltung in einem Relaisblock, welcher mit einer Batterie in einem Kraftfahrzeug verbunden ist, für eine Wartung oder dgl. unterbrochen wird.
  • Es ist nicht bevorzugt, die Wartung von verschiedenen Arten von elektrischen Ausrüstungen bzw. Geräten, wie beispielsweise eines Navigationssystems und eines Radios, welche in einem Kraftfahrzeug installiert sind, durchzuführen, während Strom von einer Batterie den elektrischen Geräten zugeführt wird.
  • Obwohl Batterien, welche auf 12 V oder maximal 14 V eingestellt sind, üblicherweise in konventionellen Personenkraftwagen installiert sind, wurde die Anzahl von elektrischen Einrichtungen bzw. Geräten, welche in Kraftfahrzeugen installiert sind, plötzlich erhöht und eine Strommenge, welche einer elektrischen Einrichtung zugeführt wird, tendierte dazu, in jüngsten Jahren anzusteigen. Dementsprechend wurde die Verwendung von Hochspannungsbatterien von 36 V bis 200 V zum Zuführen einer höheren Spannung als konventionelle Batterien vorgeschlagen.
  • In dem Fall einer Verwendung der obengenannten Hochspannungsbatterien ist es aus Sicherheitsgründen bevorzugt,. die Wartung von elektrischen Einrichtungen durchzuführen, wobei eine Stromversorgung von den Batterien unterbrochen ist.
  • Unter Berücksichtigung des Obigen wurde eine Schutzvorrichtung entwickelt, welche aus einem festgelegten Glied (Verbinder), welches mit einer mit einer Stromversorgung verbundenen Schaltung und einer mit einer Last verbundenen Schaltung versehen ist, und einem Schutzstopfen besteht, welcher lösbar in dem festgelegten Glied montiert ist und mit einem Stromversorgungs-Umschaltschaltkreis zum Verbinden der mit der Stromversorgung verbundenen Schaltung und der mit der Last verbundenen Schaltung versehen ist. Das festgelegte Glied kann fest in einem mit einer Batterie verbundenen Relaisblock aufgenommen sein.
  • In der obigen Schutzvorrichtung sind die mit der Stromversorgung verbundene Schaltung und die mit der Last verbundene Schaltung elektrisch durch ein Verbinden bzw. Anschließen eines Anschlusses der Schaltung, welche in dem Schutzstopfen vorgesehen ist, und eines Anschlusses einer Schaltung innerhalb eines elektrischen Verbindungsgehäuses verbunden, während der Schutzstopfen von dem festgelegten Glied entfernt wird, um die Anschlüsse voneinander zum Zeitpunkt einer Wartung zu trennen.
  • Wenn die Hochspannungsbatterie wie oben verwendet wird, besteht jedoch ein Problem einer Möglichkeit, einen Lichtbogen zwischen den Anschlüssen zu erzeugen und diese zu beschädigen, wenn der Schutzstopfen von dem festgelegten Glied entfernt wird, um die Anschlüsse zu trennen.
  • Die nachveröffentlichte DE 102 24 753 A offenbart ein elektrisches Verbindergehäuse mit Schutzfunktion mit einer stationären Einheit und einem beweglichen Bauteil. Das bewegliche Bauteil kann von der stationären Einheit abgenommen werden, um eine Stromversorgung von einer Batterie zu unterbrechen.
  • DE 197 10 416 A offenbart eine Hochspannungs-Steckverbindung mit einem Überwachungsschalter, der bei einer Trennbewegung von zwei Steckkontaktteilen betätigt wird.
  • JP 2001 307 839 A offenbart eine Steckvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Kontakt und einem Lichtbogenentladungskontakt. Da die Lichtbogenentladungskontakte länger als die Kontakte ausgebildet sind, entsteht ein Lichtbogen zwischen den Lichtbogenentladungskontakten.
  • JP 2000 222 999 A offenbart eine Schutzvorrichtung, bei der eine Stromversorgung von einer Batterie zu einer Last durch Lösen eines Schutzstopfens unterbrochen wird, wobei die Schutzvorrichtung einen Stromsensor aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel davon, die Erzeugung eines Lichtbogens zwischen Anschlüssen zu verhindern, wenn ein Schutzstopfen von einem festgelegten Glied zum Zeitpunkt einer Wartung entfernt wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In der obigen Schutzvorrichtung wird, um die Ausbildung eines Lichtbogens zu verhindern, wenn die Stromversorgungsschaltung unterbrochen wird, der Kontaktabschnitt der dritten Schaltung, welcher in dem normalen Zustand ausgeschaltet ist, wo der Schutzstopfen in oder an dem festgelegten Glied montiert ist, vorgesehen. Wenn die Stromversorgungsschaltung durch ein Lösen des Schutzstopfens unterbrochen wird, wird der Kontaktabschnitt der vorübergehenden (dritten) Schaltung vorübergehend bzw. temporär eingeschaltet, so daß kein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen erzeugt wird, wenn der Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitt der Stromversorgungsschaltung getrennt werden.
  • Spezifisch wird der Kontaktabschnitt (Schaltkontakt) der vorübergehenden Schaltung geschlossen (oder elektrisch eingeschaltet), wobei sowohl der Eingangs- als auch der Ausgangskontaktabschnitt (Eingangs- und Ausgangsschaltkontakt) geschlossen sind, wodurch er mit einer Schaltung an der Stromversorgungsseite und/oder einer Schaltung an der Lastseite der festgelegten Schaltung über die temporäre Schaltung an der ersten Stufe (ersten Phase) während des Lösens bzw. Entfernens des Schutzstopfens verbunden wird. Wenn der Eingangskontaktabschnitt der Schaltung bzw. des Schaltkreises der Stromversorgungsseite oder der Ausgangskontaktabschnitt der lastseitigen Schaltung, welche mit der vorübergehenden Schaltung verbunden ist, an der zweiten Stufe geöffnet (ausgeschaltet) wird, werden die Energieversorgung und die Last über die vorübergehende Schaltung verbunden. Dies kann verhindern, daß ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen, welche zu trennen sind, erzeugt wird.
  • Darüber hinaus wird der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung geöffnet (oder elektrisch ausgeschaltet), nachdem der Eingangskontaktabschnitt oder der Ausgangskontaktabschnitt ausgeschaltet ist. Zu diesem Zeitpunkt besteht eine Möglichkeit eines Erzeugens eines Lichtbogens zwischen dem festgelegten Anschluß für die vorübergehende Schaltung des festgelegten Glieds und dem bewegbaren Anschluß für die vorübergehende Schaltung des Schutzstopfens, welche den Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung bildet, da diese zwei Anschlüsse in einem elektrisch leitenden Zustand getrennt werden. Wenn der Kontaktabschnitt für die vorübergehende Schaltung vorzugsweise aus einem Lichtbogen-beständigen Material ausgebildet ist, ist jedoch für die Anschlüsse an dem Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung unwahrscheinlich, daß sie beschädigt werden, selbst wenn ein Lichtbogen erzeugt wird. Selbst wenn sie beschädigt werden sollten, stellt dies nicht ein großes Problem im Vergleich zu einem Fall dar, wo die Anschlüsse bzw. Kontakte an dem Ausgangs- und Eingangskontaktabschnitt beschädigt werden, da diese Anschlüsse nicht für eine Energie- bzw. Stromweiterleitung in einem normalen Zustand gedacht sind.
  • Einer von dem Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitt wird geöffnet (oder elektrisch ausgeschaltet oder unterbrochen), um die Anschlüsse zu trennen, nachdem der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung ausgeschaltet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung bereits ausgeschaltet und der andere von dem Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitt ist bereits ausgeschaltet, und es sind daher die festgelegte Schaltung und die bewegbare Schaltung elektrisch getrennt, d.h. kein Strom fließt zwischen diesen zwei Schaltungen. Daher besteht keine Gefahr eines Erzeugens eines Lichtbogens zwischen den zu trennenden Anschlüssen, um die Anschlüsse zu beschädigen.
  • Da die Anschlüsse an dem Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitt, welche in dem normalen Zustand geschlossen (oder elektrisch eingeschaltet) sind, um eine Stromversorgungsschaltung zu bilden, nicht beschädigt werden, kann die Zuverlässigkeit einer elektrischen Verbindung der Stromversorgungsschaltung verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind einer und der andere von einem bewegbaren Anschluß bzw. Kontakt für eine vorübergehende Schaltung des Schutzstopfens und einem festgelegten Kontakt für die vorübergehende Schaltung des festgelegten Glieds, welche den Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung bilden, mit einem ersten Kontakt, welcher vorzugsweise einen langen Vorsprung bzw. Fortsatz umfaßt, welcher im wesentlichen entlang einer Löserichtung des Schutzstopfens lang ist, und einem zweiten Kontakt versehen, welcher vorzugsweise einen kleinen Vorsprung bzw. Fortsatz umfaßt.
  • Vorzugsweise sind der erste und zweite Kontakt in dem normalen Zustand getrennt oder elektrisch ausgeschaltet, wo der Schutzstopfen in oder an dem festgelegten Glied montiert bzw. angeordnet ist, während sie in gleitenden Kontakt miteinander während des Lösens des Schutzstopfens gebracht sind, wodurch eine Steuerung von Ein-Aus-Perioden ermöglicht wird.
  • Weiters bevorzugt sind einer und der andere von einem bewegbaren Anschluß bzw. Kontakt für eine vorübergehende Schaltung des Schutzstopfens und einem festgelegten Anschluß bzw. Kontakt für die vorübergehende Schaltung des festgelegten Glieds, welche den Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung bilden, mit einem ersten Kontakt, welcher aus einem vertikal langen Vorsprung bzw. Fortsatz hergestellt ist, und einem zweiten Kontakt versehen, welcher aus einem kleinen Vorsprung bzw. Fortsatz hergestellt ist, und der erste und zweite Kontakt sind in dem normalen Zustand getrennt oder elektrisch ausgeschaltet, wo der Schutzstopfen in dem festgelegten Glied montiert bzw. angeordnet ist, während sie in gleitenden Kontakt miteinander während des Lösens des Schutzstopfens gebracht sind, wodurch eine Steuerung von Ein-Aus-Perioden ermöglicht wird.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt ein festgelegter Anschluß bzw. Kontakt für eine vorübergehende Schaltung des festgelegten Glieds, welcher den Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung bildet, ein Federstück, welches in einer Richtung vorgespannt ist, um in Kontakt mit einem bewegbaren Anschluß für die vorübergehende Schaltung des Schutzstopfens gebracht zu werden, und ragt ein zweiter Kontakt von dem Federstück vor.
  • Weiters bevorzugt umfaßt ein bewegbarer Anschluß bzw. Kontakt für eine vorübergehende Schaltung des Kontaktabschnitts der vorübergehenden Schaltung, welcher in dem Schutzstopfen vorgesehen ist, einen Flachstecker bzw. Dorn, welcher zu dem festgelegten Glied von einem Gehäuse des Schutzstopfens vorragt, ragt ein erster Kontakt von dem Flachstecker bzw. Dorn vor und ein isolierendes Führungsstück ragt von dem Gehäuse an der Seite des Flachsteckers vor.
  • Am meisten bevorzugt sind der erste und zweite Kontakt voneinander beabstandet, obwohl das isolierende Führungsstück das Federstück zu dem bewegbaren Anschluß für die vorübergehende Schaltung in dem normalen Zustand vorspannt, wo der Schutzstopfen in das festgelegte Glied eingesetzt oder an diesem montiert ist, wird der erste Kontakt des bewegbaren Anschlusses für die vorübergehende Schaltung bewegt, um in Kontakt mit dem zweiten Kontakt gebracht zu werden, und wird der festgelegte Anschluß für die vorübergehende Schaltung im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Form durch seine Federkraft rückgeführt, wenn das isolierende Führungsstück außer Eingriff davon gelangt, um den ersten und zweiten Kontakt an der ersten Stufe während des Lösens des Schutzstopfens zu trennen.
  • Vorzugsweise ist ein festgelegter Anschluß bzw. Kontakt für eine vorübergehende Schaltung des festgelegten Glieds, welcher den Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung bildet, von einem Federstück gebildet, welches in einer Richtung vorgespannt ist, um in Kontakt mit einem bewegbaren Anschluß für die vorübergehende Schaltung des Schutzstopfens gebracht zu werden, und ragt ein zweiter Kontakt von dem Federstück vor, während ein bewegbarer Anschluß bzw. Kontakt für eine vorübergehende Schaltung des Kontaktabschnitts der vorübergehenden Schaltung, welcher in dem Schutzstopfen vorgesehen ist, von einem Flachstecker bzw. Dorn gebildet, welcher nach unten von einem Gehäuse des Schutzstopfens vorragt, ragt ein erster Kontakt von dem Flachstecker bzw. Dorn vor und ragt ein isolierendes Führungsstück von dem Gehäuse an der Seite des Flachsteckers vor; und es sind der erste und zweite Kontakt voneinander beabstandet sind, obwohl das isolierende Führungsstück das Federstück zu dem bewegbaren Anschluß für die vorübergehende Schaltung in dem normalen Zustand vorspannt bzw. beaufschlagt, wo der Schutzstopfen in das festgelegte Glied eingesetzt bzw. eingefügt ist, wird der erste Kontakt des bewegbaren Anschlusses für die vorübergehende Schaltung bewegt, um in Kontakt mit dem zweiten Kontakt gebracht zu werden, und wird der festgelegte Anschluß für die vorübergehende Schaltung zu seiner ursprünglichen Form durch seine Federkraft rückgeführt, wenn das isolierende Führungsstück außer Eingriff davon gelangt, um den ersten und zweiten Kontakt an der ersten Stufe während des Lösens bzw. Entfernens des Schutzstopfens zu trennen.
  • Die Ein-Aus-Perioden des Kontaktabschnitts der vorübergehenden Schaltung können durch ein Einstellen der Länge des gleitbaren bzw. schiebbaren, ersten Kontakts oder durch die Kombination des Federstücks und des isolierenden Führungsstücks gesteuert werden.
  • Spezifisch ist der festgelegte Anschluß bzw. Kontakt für eine vorübergehende Schaltung des Kontaktabschnitts der vorübergehenden Schaltung von einem Federstück gebildet, welches in einer Richtung vorgespannt ist, um den Kontaktabschnitt zu öffnen, und ein zweiter Kontakt in der Form eines kleinen Vorsprungs ragt von dem Federstück vor, während der bewegbare Anschluß bzw. Kontakt für die vorübergehende Schaltung des Schutzstopfens von einem Flachstecker bzw. Dorn gebildet wird, welcher nach unten von dem Gehäuse des Schutzstopfens vorragt, und der vertikal lange, erster Kontakt ragt von dem Flachstecker bzw. Dorn vor und das isolierende Führungsstück ragt aus dem Gehäuse an der Seite des Flachsteckers vor.
  • In dem normalen Zustand, wo der Schutzstopfen eingesetzt ist, beaufschlagt das isolierende Führungsstück den festgelegten Anschluß für die vorübergehende Schaltung in einer Richtung, um ihn in Kontakt mit dem bewegbaren Anschluß für die vorübergehende Schaltung des Schutzstopfens zu bringen, gegen die Federkraft, wobei jedoch der zweite Kontakt nach oben von dem ersten Kontakt beabstandet ist, wodurch der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung offen ist.
  • Der bewegbare Anschluß für die vorübergehende Schaltung wird nach oben bewegt, um den ersten Kontakt in Kontakt mit dem zweiten Kontakt zu bringen, um dadurch den Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung an der ersten Stufe während des Lösens des Schutzstopfens zu schließen, und das isolierende Führungsstück wird außer Eingriff von dem festgelegten Anschluß für die vorübergehende Schaltung an der dritten Stufe gebracht, wodurch dieser Anschluß zu seiner ursprünglichen Position rückgeführt wird, um den Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung zu öffnen.
  • Da eine Möglichkeit eines Erzeugens eines Lichtbogens besteht, während die Anschlüsse an dem Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung getrennt werden, sind diese Anschlüsse aus einem besser gegenüber einem Lichtbogen widerstandsfähigen Material als diejenigen des Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitts, wie beispielsweise einem Ag-Cdo-Material, einem Ag-Ni-Material, einem Ag-Metalloxid- Material und einem Ag-Gr-Material, hergestellt, um nicht beschädigt zu werden, selbst wenn ein Lichtbogen erzeugt wird.
  • Vorzugsweise ist bzw. sind der bewegbare Anschluß für die vorübergehende Schaltung und/oder der festgelegte Anschluß für die vorübergehende Schaltung aus einem Lichtbogen-beständigen Material hergestellt.
  • Vorzugsweise ragen Dorne bzw. Flachstecker, welche die Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitte bilden werden, zu dem Schutzstopfen in der festgelegten Schaltung des festgelegten Glieds vor, ragt der Flachstecker des Eingangskontaktabschnitts um einen längeren Abstand als denjenigen des Ausgangskontaktabschnitts vor, sind Ausnehmungen bzw. Vertiefungen in den Oberflächen der zusammenpassenden Seite oder Bodenendoberflächen von vorragenden Abschnitten oder nach unten vorragenden Abschnitten an den gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuses des Schutzstopfens ausgebildet, und sind Buchsenanschlüsse, welche mit den entsprechenden Flachsteckern verbindbar sind, wenigstens teilweise in diesen Vertiefungen angeordnet; und vorzugsweise sind die Flachstecker und die Buchsenanschlüsse an den Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitten unverändert miteinander an der ersten Stufe während des Lösens des Schutzstopfens verbunden, wird der Buchsenanschluß des Ausgangskontaktabschnitts von dem entsprechenden Flachstecker an der zweiten Stufe getrennt, und wird der Buchsenanschluß des Eingangskontaktabschnitts von dem entsprechenden Flachstecker getrennt, um den Eingangskontaktabschnitt an der vierten Stufe zu öffnen (oder zu trennen), nachdem der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung geöffnet (oder elektrisch ausgeschaltet) ist.
  • Die nach unten vorragenden Abschnitte sind an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses des Schutzstopfens vorgesehen, die Bodenendoberflächen der nach unten vorragenden Abschnitte sind auf derselben Höhe angeordnet, und die Vertiefungen bzw. Ausnehmungen sind in diesen Bodenendoberflächen ausgebildet. Die Tiefen (Höhen) der Ausnehmungen sind vorzugsweise größer an der Eingangsanschlußseite als an der Ausgangsanschlußseite hergestellt, der Ausgangskontaktabschnitt und der Eingangskontaktabschnitt sind in dem normalen Zustand geschlossen (oder elektrisch eingeschaltet), wo der Schutzstopfen in dem festgelegten Glied montiert ist, und der Ausgangskontaktabschnitt wird früher als der Eingangskontaktabschnitt ausgeschaltet, wenn der Schutzstopfen nach oben gezogen wird.
  • Eine elektrisch leitende bzw. leitfähige Platte, welche die gegenüberliegenden Enden mit dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß verbunden aufweist, ist in dem Gehäuse des Schutzstopfens gebaut, und der Anschluß (bewegbare Anschluß für die vorübergehende Schaltung) des Kontaktabschnitts für die vorübergehende Schaltung, welcher von einem Dorn bzw. Flachstecker gebildet ist, welcher von der elektrisch leitenden Platte abgezweigt ist, ragt nach unten von dem Inneren des Gehäuses vor.
  • Das isolierende Führungsstück wird veranlaßt, nach unten vorzuragen, um zu diesem Flachstecker gerichtet zu sein, und der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung wird geöffnet (oder elektrisch ausgeschaltet), indem das isolierende Führungsstück von dem Federstück außer Eingriff gebracht wird, bevor der Eingangskontaktabschnitt geöffnet (oder elektrisch ausgeschaltet) wird.
  • Weiters bevorzugt ist eine Erdungsschaltung von dem Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung zwischen dem Anschluß des Kontaktabschnitts der temporären Schaltung und dem Ausgangskontaktabschnitt in der festgelegten Schaltung des festgelegten Glieds abgezweigt. Vorzugsweise ist eine Erdungsschaltung zwischen dem Anschluß des Kontaktabschnitts der temporären Schaltung und dem Flachstecker des Ausgangskontaktabschnitts in der festgelegten Schaltung des festgelegten Glieds abgezweigt, ist die Erdungsschaltung mit einem Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt versehen, wo ein Federstück rückstellfähig bzw. elastisch in Kontakt mit einem Flachstecker bzw. Dorn gebracht wird, und ragt eine isolierende Stange von dem Schutzstopfen vor; und ist die isolierende Stange zwischen das Federstück und den Flachstecker eingesetzt, um den Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt in dem normalen Zustand zu öffnen, wo der Schutzstopfen in das festgelegte Glied eingesetzt ist, und wird die isolierende Stange außer Eingriff von dem Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt gebracht, um den Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt zu schließen und die Last mit der Erdungsschaltung zu verbinden, nachdem der Eingangskontaktabschnitt an der vierten Stufe während des Lösens des Schutzstopfens geöffnet (oder elektrisch ausgeschaltet wird.
  • Noch weiter bevorzugt ist die Erdungsschaltung zwischen dem Anschluß des Kontaktabschnitts der temporären Schaltung und dem Flachstecker des Ausgangskontaktabschnitts in der festgelegten Schaltung des festgelegten Glieds abgezweigt.
  • Weiters bevorzugt ist die Erdungsschaltung mit einem Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt versehen, wo ein Federstück rückstellfähig bzw. elastisch in Kontakt mit einem Flachstecker bzw. Dorn gebracht wird.
  • Am meisten bevorzugt ragt eine isolierende Stange von dem Schutzstopfen vor, und kann die isolierende Stange den Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt in dem normalen Zustand öffnen, wo der Schutzstopfen in das festgelegte Glied eingesetzt ist oder an diesem montiert ist, indem sie vorzugsweise zwischen das Federstück und den Flachstecker einsetzbar ist, und kann die isolierende Stange den Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt schließen und eine Verbindung der Last mit der Erdungsschaltung erlauben, vorzugsweise indem sie außer Eingriff von dem Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt außer Eingriff bringbar ist, nachdem der Eingangskontaktabschnitt an der vierten Stufe während des Lösens bzw. Entfernens des Schutzstopfens geöffnet wird.
  • Die isolierende Stange des Schutzstopfens zum Öffnen und Schließen des Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitts ist einstückig an der mittleren Vertiefung bzw. Ausnehmung des Gehäuses des Schutzstopfens ausgebildet und ragt im wesentlichen nach unten oder zu dem festgelegten Glied vor. Die isolierende Stange ragt um einen längeren Abstand als die nach unten vorragenden Abschnitte an den gegenüberliegenden Enden vor, so daß die isolierende Stange außer Eingriff von den Anschlüssen an der abschließenden bzw. endgültigen Stufe gebracht wird, wo der Eingangskontaktabschnitt geöffnet (oder elektrisch ausgeschaltet) wird, wodurch der Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt geschlossen (oder aktiviert) wird. Auf diese Weise wird die lastseitige Schaltung, welche von der Batterie getrennt oder unterbrochen ist, mit der Erdungsschaltung verbunden, um die elektrischen Ladungen zur Erde abzuführen, welche in der lastseitigen Schaltung verblieben sind.
  • Vorzugsweise ist oder kann das festgelegte Glied in einem Aufnahmeabschnitt festgelegt oder angeordnet werden, welcher in einem Relaisblock ausgebildet ist, und ist ein stromaufwärtiges Ende der festgelegten Schaltung des festgelegten Glieds mit einer Hochspannungsbatterie von 36 V bis 200 V verbunden oder verbindbar.
  • Wie oben beschrieben, kann, wenn die Hochspannungsbatterie verwendet wird, die Sicherheit der Wartung verbessert werden, wenn der Schutzstopfen in dem Relaisblock an einer Position nahe der Batterie vorgesehen ist, um die Energieversorgung zum Zeitpunkt einer Wartung zu unterbrechen bzw. auszuschalten. Darüber hinaus kann, da ein Lichtbogen wahrscheinlich zwischen den Anschlüssen, welche zu trennen sind, zum Zeitpunkt eines Unterbrechens der Stromversorgung erzeugt wird, wenn die Hochspannungsbatterie verwendet wird, der Schaden an den Anschlüssen aufgrund des zwischen den Anschlüssen erzeugten Lichtbogens, welche an dem Eingangskontaktabschnitt getrennt werden, verhindert werden, wenn der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung in dem Schutzstopfen vorgesehen ist und die Stromversorgung durch ein schrittweises Öffnen der Kontaktabschnitte von dem Ausgangskontaktabschnitt zu dem Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung und dem Eingangskontaktabschnitt unterbrochen wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Relaisblocks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2A und 2B sind ein Diagramm, welches eine Schaltungskonstruktion in einem normalen Zustand zeigt, wo ein Schutzstopfen des Relaisblocks montiert ist, und ein Diagramm, welches einen Stromfluß zeigt,
  • 3A und 3B sind ein Diagramm, welches eine Schaltungskonstruktion an einer ersten Stufe während des Lösens des Schutzstopfens zeigt, und ein Diagramm, welches einen Stromfluß zeigt,
  • 4A und 4B sind ein Diagramm, welches eine Schaltungskonstruktion an einer zweiten Stufe während des Lösens des Schutzstopfens zeigt, und ein Diagramm, welches einen Stromfluß zeigt,
  • 5 ist ein Diagramm, welches eine Schaltungskonstruktion an einer dritten Stufe während des Lösens des Schutzstopfens zeigt,
  • 6 ist ein Diagramm, welches eine Schaltungskonstruktion an einer vierten Stufe während des Lösens des Schutzstopfens zeigt, und
  • 7A und 7B sind ein Diagramm, welches eine Schaltungskonstruktion an einer fünften Stufe während des Lösens des Schutzstopfens zeigt, und ein Diagramm, welches einen Stromfluß zeigt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Relaisblock 10, auf welchen die vorliegende Erfindung vorzugsweise angewandt wird, und der Relaisblock 10 ist konstruiert, indem im wesentlichen ein Blockhauptkörper 11 mit einer unteren oder ersten Abdeckung 12 und einer oberen oder zweiten Abdeckung 13 abgedeckt ist. Ein fixiertes oder festgelegtes Glied 14A einer Schutzvorrichtung 14 zum Unterbrechen einer Stromzufuhr von einer Batterie oder einer anderen Stromquelle, welche insbesondere eine hohe Ausgangsspannung, wie beispielsweise etwa 36 V bis 200 V, aufweist, wird festgelegt (wenigstens teilweise) in einem darin vorgesehenen Aufnahmeabschnitt 11a vorzugsweise an einer Seite des Blockhauptkörpers 11 aufgenommen oder kann aufgenommen werden; ein Stromsensor (nicht gezeigt) wird wenigstens teilweise in einem aufnehmenden Abschnitt 11b aufgenommen oder kann aufgenommen werden, welcher vorzugsweise an der anderen Seite vorgesehen ist; ein eine Schmelzsicherung aufnehmender Abschnitt 11c und ein eine Sicherung aufnehmender Abschnitt 11d sind vorzugsweise in der Mitte vorgesehen.
  • Ein Schutzstopfen 14B als ein bewegbares Glied ist lösbar angeordnet, indem es in das festgelegte Glied 14A der Schutzvorrichtung 14 eingefügt ist. Der Schutzstopfen 14B unterbricht eine Stromversorgungsschaltung, indem er von dem festgelegten Glied 14A zum Zeitpunkt einer Wartung gelöst wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das festgelegte Glied 14A, welches in dem Relaisblock 10 festzulegen ist, mit einer festgelegten Schaltung C1 versehen, während eine bewegbare Schaltung C2 zum Umschalten einer Stromversorgung in dem Schutzstopfen 14B vorgesehen ist. Die festgelegte Schaltung C1 und die bewegbare Schaltung C2 sind zu dem Zeitpunkt eines Montierens des Schutzstopfens 14B verbunden oder können verbunden sein, wodurch eine Leistung bzw. Strom an ein Lastteil 2 (Inverter in dieser Ausführungsform) angelegt wird, welches an einem stromabwärtigen Ende von einer Stromquelle 1, beispielsweise einer Hochspannungsbatterie 1 mit 42 V, angeschlossen wird, welche an einem stromaufwärtigen Ende der festgelegten Schaltung C1 angeschlossen ist.
  • Ein bewegbarer Eingabe- bzw. Eingangsanschluß t1 und ein bewegbarer Ausgangs- bzw. Ausgabeanschluß t2, welche an den gegenüberliegenden Enden der bewegbaren Schaltung C2 des Schutzstopfens 14B vorgesehen sind, und ein festgelegter Eingangsanschluß t3 und ein festgelegter Ausgangsanschluß t4, welche in der festgelegten Schaltung C1 des festgelegten Glieds 14A vorgesehen sind, werden verbunden und getrennt, wodurch ein Eingangskontaktabschnitt S1 und ein Ausgangskontaktabschnitt S2 gebildet werden.
  • Die festgelegte Schaltung C2 des festgelegten Glieds 14A muß geerdet werden, nachdem ein stromabwärtiges Ende des festgelegten Eingangsanschlusses t3 mit einer Kapazität 4 verbunden ist, und der festgelegte Eingangsanschluß t3 und der festgelegte Ausgangsanschluß t4 werden nur über die Schaltung C2 des Schutzstopfens 14B verbunden.
  • Eine temporäre oder vorübergehende bzw. zeitlich begrenzte Schaltung C3 ist von der festgelegten Schaltung C2 zwischen dem festgelegten Ausgangsanschluß t4 und dem Lastteil 2 abgezweigt und eine Erdungsschaltung C4 ist von der vorübergehenden Schaltung C3 abgezweigt. Diese vorübergehende Schaltung C3 soll aktiv werden (um beispielsweise elektrisch leitend zu werden oder eingeschaltet zu werden) vorzugsweise während oder kurz vor/nach dem Löse- bzw. Trennvorgang des Schutzstopfens 14B.
  • Ein festgelegter Anschluß t5 für die vorübergehende Schaltung C3, welcher an dem vorderen Ende der vorübergehenden Schaltung C3 vorgesehen ist, und ein bewegbarer Anschluß t6 für die vorübergehende Schaltung C3, welcher in der Mitte der Schaltung C2 des Schutzstopfens 14B vorgesehen ist, werden angeschlossen und getrennt oder können angeschlossen und getrennt werden, um einen Kontaktabschnitt S3 einer vorübergehenden Schaltung auszubilden.
  • Weiters ist ein Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt S4, um ein Federstück t7 rückstellfähig in Kontakt mit einem Flachstecker bzw. Dorn t8 zu bringen, an einer zwischenliegenden Position der Erdungsschaltung C4 vorgesehen. Der Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt S4 wird geöffnet (oder elektrisch ausgeschaltet oder unterbrochen oder deaktiviert), indem eine isolierende Stange 9, welche von dem Schutzstopfen 14B vorragt, zwischen den Flachstecker t8 und das Federstück t7 eingesetzt wird.
  • Ein Gehäuse 5 des Schutzstopfens 14B ist mit nach unten vorragenden Abschnitten bzw. Bereichen 5a, 5b an den gegenüberliegenden Seiten davon und einer mittigen Vertiefung bzw. Ausnehmung 5c zwischen den vorragenden Abschnitten 5a, 5b versehen. Die Bodenendoberfläche der nach unten vorragenden Abschnitte 5a, 5b an den gegenüberliegenden Seiten sind auf dieselbe Höhe eingestellt und Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 5d, 5e sind in den Bodenoberflächen der nach unten vorragenden Abschnitte 5a, 5b ausgebildet. Der bewegbare Eingangsanschluß t1, welcher ein Buchsenanschluß ist, ist wenigstens teilweise in die Vertiefung 5d eingepaßt und festgelegt, während der bewegbare Ausgangsanschluß t2, welcher auch ein Buchsenanschluß ist, in die Vertiefung 5e wenigstens teilweise eingepaßt und festgelegt ist. Die Vertiefung 5d für den Eingangsanschluß ist tiefer als die Vertiefung 5e für den Ausgangsanschluß. Mit anderen Worten ist die Höhe der Vertiefung 5d größer als diejenige der Vertiefung 5e entlang einer Verbindungs/Trennrichtung des Schutzstopfens 14B und des festgelegten Glieds 14A.
  • Eine elektrisch leitfähige bzw. leitende Platte 6 ist in das Gehäuse 5 eingebaut und ein Ende davon ist mit dem bewegbaren Eingangsanschluß t1 verbunden und das andere Ende davon ist mit dem bewegbaren Ausgangsanschluß t2 verbunden.
  • Während des Montierens des Schutzstopfens 14B gelangen der bewegbare Eingangs- und Ausgangsanschluß t1, t2 in den Vertiefungen 5d, 5e in Eingriff mit und werden in Kontakt mit den Flachstecker-förmigen, festgelegten Eingangs- und Ausgangsanschlüssen t3, t4 gebracht, welche in der Schaltung C1 des festgelegten Glieds 14A vorgesehen sind, wodurch die Kontaktabschnitte S1, S2 geschlossen werden.
  • Der festgelegte Eingangsanschluß t3 ist höher als der festgelegte Ausgangsanschluß t4 angeordnet. Derart werden zum Zeitpunkt eines Lösens des Schutzstopfens 14B nach oben, nachdem der bewegbare Ausgangsanschluß t2 und der festgelegte Ausgangsanschluß t4 an dem Ausgangskontaktabschnitt S2 getrennt werden, der bewegbare Eingangsanschluß t1 und der festgelegte Eingangsanschluß t3 an dem Eingangskontaktabschnitt S1 gelöst bzw. getrennt.
  • Ein Flachstecker bzw. Dorn, welcher als der bewegbare Anschluß t6 dient, ragt nach unten vorzugsweise von einer im wesentlichen mittigen Position der elektrisch leitenden Platte 6, welche in das Gehäuse 5 des Schutzstopfens 14B gebaut ist, durch die Bodenoberfläche der mittleren Vertiefung 5c vor, und ein erster Kontakt 7A in der Form eines vertikal langen Vorsprungs ragt von einer Seitenoberfläche des Anschlusses t6 vor.
  • Darüber hinaus ragt ein Paar von isolierenden Führungsstücken 8A, 8B, zwischen welchen der Anschluß t6 angeordnet ist, während er um einen bestimmten Abstand beabstandet ist, integral oder einstückig von der mittleren Vertiefung 5c des Gehäuses 5 vor.
  • Der festgelegte Anschluß bzw. Kontakt t5 für die vorübergehende Schaltung C3, welcher den Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung bildet, indem er mit dem bewegbaren Anschluß t6 für die vorübergehende Schaltung C3 verbunden und von diesem getrennt wird, wird von einem Federstück gebildet, welches nach oben von dem vorragenden Ende der vorübergehenden Schaltung C3 des festgelegten Glieds 14A vorragt, und ein zweiter Kontakt 7B in der Form eines kleinen Vorsprungs bzw. einer kleinen Erhebung ragt von dem Anschluß t5 vor.
  • Die Anschlüsse t5, t6 für die vorübergehende Schaltung sind vorzugsweise beide aus einem Lichtbogen-beständigen Material hergestellt.
  • Der festgelegte Anschluß t5, welcher von dem Federstück gebildet ist, ist in einer Richtung vorgespannt, um sich von dem bewegbaren Anschluß t6 zu trennen. In einem normalen Zustand, wo der Schutzstopfen 14B montiert ist, wird der bewegbare Anschluß t6 in eine Richtung, um den bewegbaren Anschluß t6 zu kontaktieren, gegen seine Federkraft durch das isolierende Führungsstück 8A gebracht. In diesem Zustand ist jedoch der Kontakt 7B des festgelegten Anschlusses t5 nach oben von dem Kontakt 7A des bewegbaren Anschlusses t6 beabstandet, wodurch der Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung offen ist.
  • Andererseits gelangt, wenn der Schutzstopfen 14B nach oben gezogen wird, um entfernt zu werden, der erste Kontakt 7A des bewegbaren Anschlusses t6 für die vorübergehende Schaltung in gleitenden Kontakt mit dem zweiten Kontakt 7B des festgelegten Anschlusses t5 für die vorübergehende Schaltung C3, wodurch der Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung eingeschaltet oder aktiviert wird.
  • Eine Periode, während welcher der Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung eingeschaltet oder aktiviert ist, wird durch die vertikale Abmessung (Abmessung im wesentlichen entlang der Entnahmerichtung des Schutzstopfens 14B) des ersten Kontakts 7A gesteuert. Zur selben Zeit, zu welcher der erste Kontakt 7A von dem zweiten Kontakt 7B außer Eingriff gelangt, gelangt das isolierende Führungsstück 8A außer Eingriff von dem festgelegten Anschluß t5 und der zweite Kontakt 7B wird zu seiner ursprünglichen Position durch die Federkraft rückgeführt, wodurch der Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung ausgeschaltet wird.
  • Der Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung wird vorübergehend für eine bestimmte Periode eingeschaltet, wenn der Schutzstopfen 14B entfernt wird. Dieser Kontaktabschnitt S3 wird an einer ersten Stufe eingeschaltet, wo der Eingangskontaktabschnitt S1 und der Ausgangskontaktabschnitt S2 noch eingeschaltet sind, während er an einer dritten Stufe nach einer zweiten Stufe ausgeschaltet wird, während welcher der Ausgangskontaktabschnitt S2 ausgeschaltet wird. An einer folgenden, vierten Stufe wird der Eingangskontaktabschnitt S1 ausgeschaltet.
  • Vorzugsweise ragt die isolierende Stange 9 für ein Öffnen oder Deaktivieren des Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitts S4 in der mittleren Vertiefung 5c des Gehäuses 5 des Schutzstopfens 14B an einer Position zwischen dem isolierenden Führungsstück 8A und dem nach unten vorragenden Abschnitt 5b an der Ausgangsanschlußseite vor. Die isolierende Stange 9 ragt weiter nach unten als die nach unten vorragenden Abschnitte 5a, 5b an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 5 vor. An einer fünften Stufe nach der vierten Stufe, wo der Eingangskontaktabschnitt S1 geöffnet wird, gelangt die isolierende Stange 9 außer Eingriff von dem Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt S4, um ihn zu schließen.
  • In der derart konstruierten Schutzvorrichtung werden der Eingangskontaktabschnitt S1 und der Ausgangskontaktabschnitt S2 eingeschaltet und Strom wird von der Stromquelle bzw. Batterie 1 zu dem Lastteil 2, wie dies durch die dicke Linie in 2(B) gezeigt ist, in dem normalen Zustand zugeführt, wo der Schutzstopfen 14B in dem festgelegten Glied 14A montiert ist, wie dies in 2(A) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung zum Verhindern der Ausbildung eines Lichtbogens geöffnet, d.h. ausgeschaltet, und der Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt S4 der Erdungsschaltung C4 ist offen, d.h. durch die isolierende Stange 9 ausgeschaltet.
  • Zum Zeitpunkt der Wartung des elektrischen Geräts wird der Schutzstopfen 14B nach oben gezogen, um von dem festgelegten Glied 14A gelöst zu werden, um die Stromzufuhr zu unterbrechen.
  • Während dieses Lösens wird der Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung an der ersten Stufe eingeschaltet, wobei der Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitt S1, S2 geschlossen (EIN) sind, wie dies in 3 gezeigt ist. Derart wird, wie dies durch die dicke Linie in 3(B) gezeigt ist, Leistung von der Batterie 1 zu dem Lastteil 2 über den Ausgangskontaktabschnitt S2 und auch über den Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung und die vorübergehende Schaltung C3 angelegt.
  • An der zweiten Stufe gelangt der bewegbare Ausgangsanschluß t2 zuerst außer Eingriff von dem festgelegten Ausgangsanschluß t4, um den Ausgangskontaktabschnitt S2 auszuschalten, wie dies in 4 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Lastteil 2 mit der Batterie 1 über die vorübergehende Schaltung C3 und den Kontaktabschnitt S2 der vorübergehenden Schaltung verbunden, wie dies durch die dicke Linie in 4(B) angedeutet ist. Derart wird kein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen t2 und t4 gebildet, wenn die Anschlüsse t2 und t4 an dem Ausgangskontaktabschnitt S2 voneinander getrennt werden.
  • Da das isolierende Führungsstück 8A außer Eingriff von dem festgelegten Anschluß t5 für die vorübergehende Schaltung, welcher vorzugsweise ein Federstück ist, an der dritten Stufe gelangt, wie dies in 5 gezeigt ist, gelangt der Anschluß t5 außer Eingriff von dem bewegbaren Anschluß t6 für die vorübergehende Schaltung C3 durch seine Federkraft, um den Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung zu öffnen. Zu diesem Zeitpunkt besteht eine Möglichkeit eines Erzeugens eines Lichtbogens zwischen dem bewegbaren Anschluß t6 für die vorübergehende Schaltung und dem Anschluß t5. Diese Anschlüsse t6, t5 sind jedoch aus einem Lichtbogenbeständigen Material hergestellt und werden normal während der Stromzufuhr getrennt. Derart bewirkt, selbst wenn diese Anschlüsse t5, t6 beschädigt werden, dies nicht ein großes Problem im Vergleich zu einem Fall mit sich, wo die Anschlüsse t1–t4 an dem Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitt S1, S2 beschädigt werden, welche normalerweise während der Energiezufuhr verbunden sind.
  • Da der Ausgangskontaktabschnitt S2 und der Kontaktabschnitt S3 der vorübergehenden Schaltung beide an der dritten Stufe ausgeschaltet sind, wird die Stromversorgungsschaltung, welche die Batterie 1 und das Lastteil 2 verbindet, unterbrochen. Derart besteht, wenn der bewegbare Eingangsanschluß t1 des Eingangskontaktabschnitts S1 von dem festgelegten Eingangsanschluß t3 getrennt wird, um den Eingangskontaktabschnitt S1 an der vierten Stufe auszuschalten, wie dies in 6 gezeigt ist, keine Gefahr eines Erzeugens eines Lichtbogens zwischen den Anschlüssen t1 und t3.
  • An der fünften Stufe, wo der Schutzstopfen 14B nach oben gezogen wird, wie dies in 7 gezeigt ist, gelangt die isolierende Stange 9 außer Eingriff von dem Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt S4, wodurch die Anschlüsse t7, t8 in Kontakt gebracht werden, um den Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt S4 zu schließen.
  • Derart wird, wie dies durch die dicke Linie in 7(B) gezeigt ist, die Erdungsschaltung C4 elektrisch mit einer Lastschaltung in dem Lastteil 2 über die vorübergehende Schaltung C3 verbunden, wodurch eine Erdung von elektrischen Ladungen erfolgt, welche in der Lastschaltung verblieben sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige, bevorzugte Ausführungsform beschränkt. Eine Reihenfolge eines Ausschaltens der Kontaktabschnitte zum Zeitpunkt des Lösens des Schutzstopfens kann sein: (Eingangskontaktabschnitt) → (Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung) → (Ausgangskontaktabschnitt). In einem derartigen Fall wird die vorübergehende Schaltung von einer Schaltung des festgelegten Glieds an der Eingangsseite der Stromzufuhr abgezweigt, so daß die Schaltung an der Stromversorgungsseite, der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung, der Ausgangskontaktabschnitt und die lastseitige Schaltung verbunden sind, d.h. die Stromversorgungsseite und die Lastseite sind verbunden, selbst wenn der Eingangskontaktabschnitt an der zweiten Stufe ausgeschaltet wird.
  • Anstelle eines Ausbildens des festgelegten Anschlusses für die vorübergehende Schaltung an dem Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung des Federstücks können die Ein-Aus-Perioden des Kontaktabschnitts der vorübergehenden Schaltung durch ein Einstellen der Länge des Kontakts des bewegbaren Anschlusses für die vorübergehende Schaltung eingestellt werden.
  • Darüber hinaus kann die Ein-Periode an dem Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung durch ein Ausbilden des ersten Kontakts des bewegbaren Anschlusses aus einem kleinen Vorsprung und des zweiten Kontakts des festgelegten Anschlusses aus einer vertikal langen Erhebung gesteuert werden.
  • Wie dies aus der obigen Beschreibung klar ist, wird der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung, welcher normalerweise offen ist, in dem Vorgang eines Lösens des Schutzstopfens 14B geschlossen, um die Stromversorgungsschaltung zum Zeitpunkt einer Wartung zu unterbrechen. Derart wird kein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen an dem Ausgangskontaktabschnitt erzeugt, welcher früher ausgeschaltet wird, und die Energiezufuhr wird durch ein Ausschalten des Kontaktabschnitts der vorübergehenden Schaltung unterbrochen, bevor der Eingangskontaktabschnitt ausgeschaltet wird. Derart wird kein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen bzw. Kontakten an dem Eingangskontaktabschnitt erzeugt.
  • Da kein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen an den Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitt erzeugt wird, welche elektrisch die Stromversorgungsschaltung verbinden, kann die Beschädigung der Anschlüsse verhindert werden.
  • Insbesondere in dem Fall einer Verwendung der Hochspannungsbatterie von 36 V bis 200 V ist wahrscheinlich, daß ein Lichtbogen erzeugt wird, wenn die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse getrennt werden, es kann die Erzeugung eines derartigen Lichtbogens zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen sicher durch ein Einsetzen der obigen, bevorzugten Konstruktion verhindert werden, und die obige Schutzvorrichtung kann mit der Hochspannungsbatterie verwendet werden.
  • Da einer und der andere der Anschlüsse, welche in Kontakt miteinander an dem Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung zu bringen sind, den Kontakt in der Form eines kleinen Vorsprungs und den Kontakt in der Form eines vertikal langen Vorsprungs aufweisen und der vertikal lange Vorsprung in Kontakt mit dem kleinen Vorsprung geschoben wird, können die Ein-Aus-Perioden des Kontaktabschnitts der vorübergehenden Schaltung durch ein Einstellen der Länge des vertikal langen Vorsprungs und/oder der relativen Position der Anschlüsse des Kontaktabschnitts der vorübergehenden Schaltung gesteuert werden.
  • Darüber hinaus kann, da es ausreichend ist, drei Kontaktabschnitte zur Verfügung zu stellen: den Eingangskontaktabschnitt, den Ausgangskontaktabschnitt und den Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung zwischen der Schaltung des Schutzstopfens und der Schaltung, welche in dem elektrischen Verbindungsgehäuse festgelegt ist, die Konstruktion vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus kann selbst in dem Fall eines Bereitstellens der Erdungsschaltung zum Erden der elektrischen Ladungen, welche in der lastseitigen Schaltung zum Zeitpunkt des Abschaltens der Stromzufuhr verbleiben, der Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt, welcher in der Schaltung vorgesehen ist, welche in dem elektrischen Verbindungsgehäuse festgelegt ist, geöffnet oder geschlossen werden, indem bewirkt wird, daß die isolierende Stange, welche in dem Schutzstopfen vorgesehen ist, vorragt und sich zurückzieht, und es ist kein Anschluß in dem Schutzstopfen notwendig. Derart kann die Konstruktion vereinfacht werden.
  • Um zu verhindern, daß ein Lichtbogen zwischen Anschlüssen ausgebildet wird, welche getrennt werden, wenn eine Stromversorgung zum Zeitpunkt einer Wartung unterbrochen wird, ist eine Schutzvorrichtung konstruiert, indem ein Schutzstopfen wenigstens teilweise in oder an einem festgelegten Glied lösbar montiert wird und eine bewegbare Schaltung in dem Schutzstopfen und eine festgelegte Schaltung in dem festgelegten Glied verbunden werden, um eine Leistung zu einer Last zu liefern, und ausgebildet, um zu verhindern, daß ein Lichtbogen zwischen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen ausgebildet wird, wenn der Schutzstopfen entfernt wird, um eine Stromversorgung zu unterbrechen. Ein Eingangskontaktabschnitt, ein Kontaktabschnitt einer vorübergehenden Schaltung und ein Ausgangskontaktabschnitt sind zwischen der bewegbaren Schaltung des Schutzstopfens und der festgelegten Schaltung vorgesehen. In einem normalen Zustand, wo der Schutzstopfen in das festgelegte Glied eingesetzt ist, ist der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung geöffnet. Der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung wird geschlossen und mit der Last verbunden, wobei der Eingangs- und Ausgangskontaktabschnitt an einer ersten Stufe während des Lösens des Schutzstopfens geschlossen sind; der Ausgangskontaktabschnitt wird an einer zweiten Stufe geöffnet; der Kontaktabschnitt der vorübergehenden Schaltung wird an einer dritten Stufe geöffnet; und der Eingangskontaktabschnitt wird an einer vierten Stufe geöffnet.
  • 1
    Batterie
    2
    Lastteil
    5
    Gehäuse
    6
    elektrisch leitende Platte
    7A, 7B
    Kontakt
    8A, 8B
    isolierendes Führungsstück
    9
    isolierende Stange
    10
    Relaisblock
    14
    Schutzvorrichtung
    14A
    festgelegtes Glied
    14B
    Schutzstopfen
    t1 bis t8
    Anschluß bzw. Kontakt
    S1
    Eingangskontaktabschnitt
    S2
    Ausgangskontaktabschnitt
    S3
    Kontaktabschnitt der vorübergehenden bzw. temporären
    Schaltung
    S4
    Erdungsschaltungs-Kontaktabschnitt
    C1
    festgelegte Schaltung
    C2
    bewegbare Schaltung
    C3
    vorübergehende Schaltung
    C4
    Erdungsschaltung

Claims (14)

  1. Schutzvorrichtung (14), in welcher ein Schutzstopfen (14B) zum Umschalten einer Stromversorgungsschaltung lösbar wenigstens teilweise in oder an einem festgelegten Verbinder (14A) einsetzbar ist, um eine zweite Schaltung (C2) in dem Schutzstopfen (14B), die zusammen mit dem Schutzstopfen (14B) bewegbar ist, und eine erste Schaltung (C1) des Verbinders (14A) zu verbinden und eine Stromversorgungsschaltung zum Zuführen von Strom zu einer Last (2) zu bilden, und die Stromversorgungsschaltung durch ein Entfernen des Schutzstopfens (14B) unterbrochen ist, worin: ein Eingangsschaltkontakt (S1), ein weiterer Schaltkontakt (S3) für eine dritte Schaltung (C3) und ein Ausgangsschaltkontakt (S2) jeweils durch einen Anschluß (t1, t6, t2), welcher in der zweiten Schaltung (C2) des Schutzstopfens (14B) vorgesehen ist, und einen Anschluß (t3, t5, t4) gebildet ist, welcher in der ersten oder dritten Schaltung (C1, C3) des Verbinders (14A) vorgesehen ist, wobei die Schutzvorrichtung (14) derart konfiguriert ist, dass der Eingangsschaltkontakt (S1) und der Ausgangsschaltkontakt (S2) geschlossen sind, um elektrische Energie der Last (2) zuzuführen, und der weitere Schaltkontakt (S3) für die dritte Schaltung (C3) geöffnet ist, wenn der Schutzstopfen (14B) in den Verbinder (14A) eingesetzt oder an diesem montiert ist, und beim Lösen des Schutzstopfens (14B) von dem Verbinder (14A) in einer ersten Phase der weitere Schaltkontakt (S3) für die dritte Schaltung (C3) geschlossen und mit der Stromversorgungsschaltung verbunden wird, und sowohl der Eingangsschaltkontakt (S1) als auch der Ausgangsschaltkontakt (S2) geschlossen bleibt, in einer zweiten Phase einer von dem Eingangs- und Ausgangsschaltkontakt (S1, S2) geöffnet wird, in einer dritten Phase der weitere Schaltkontakt (S3) für die dritte Schaltung (C3) geöffnet wird, und in einer vierten Phase auch der andere des Eingangs- und Ausgangsschaltkontakts (S1, S2) geöffnet wird.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, worin: einer aus dem Anschluß (t6) des Schutzstopfens (14B) und dem Anschluß (t5) des Verbinders (14A), welche den weiteren Schaltkontakt (S3) der dritten Schaltung (C3) bilden, mit einem ersten Kontakt (7A) versehen ist, welcher vorzugsweise einen langen Vorsprung umfaßt und im wesentlichen entlang einer Löse-richtung des Schutzstopfens (14B) lang ist, und der andere Anschluß (t6, t5) mit einem zweiten Kontakt (7B) versehen ist, welcher vorzugsweise einen kleinen Vorsprung umfaßt.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, worin der erste und zweite Kontakt (7A, 7B) getrennt oder elektrisch ausgeschaltet sind, wenn der Schutzstopfen (14B) in den Verbinder (14A) eingesetzt ist, während sie in gleitenden Kontakt miteinander während des Lösens des Schutzstopfens (14B) gebracht werden, wodurch eine Steuerung von Ein- und Ausschalt-Perioden ermöglicht wird.
  4. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin: der Anschluß (t5) des Verbinders (14A) für die dritte Schaltung (C3) ein Federstück umfaßt, welches in einer Richtung vorgespannt ist, um in Kontakt mit dem Anschluß (t6) des Schutzstopfens (14B) für die dritte Schaltung (C3) gebracht zu werden, und ein zweiter Kontakt (7B) von dem Federstück vorragt.
  5. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Anschluß (t6) für die dritte Schaltung (C3) des weiteren Schaltkontakts (S3) der dritten Schaltung (C3), welcher in dem Schutzstopfen (14B) vorgesehen ist, einen Flachstecker umfaßt, welcher zu dem Verbinder (14A) von einem Gehäuse (5) des Schutzstopfens (14B) vorragt, ein erster Kontakt (7A) von dem Flachstecker vorragt und ein isolierendes Führungsstück (8A; 8B) von dem Gehäuse (5) an der Seite des Flachsteckers vorragt.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, worin der erste und zweite Kontakt (7A, 7B) voneinander beabstandet sind, obwohl das isolierende Führungsstück (8A; 8B) das Federstück zu dem Anschluß (t6) für die dritte Schaltung (C3) vorspannt, wo der Schutzstopfen (14B) in den Verbinder (14A) eingesetzt oder an diesem montiert ist, der erste Kontakt (7A) des Anschlusses (t6) für die dritte Schaltung (C3) bewegt wird, um in Kontakt mit dem zweiten Kontakt (7B) gebracht zu werden, und der Anschluß (t5) des Verbinders (14A) für die dritte Schaltung (C3) im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Form durch seine Federkraft rückgeführt wird, wenn das isolierende Führungsstück (8A; 8B) außer Eingriff davon gelangt, um den ersten und zweiten Kontakt (7A, 7B) in der ersten Phase während des Lösens des Schutzstopfens (14B) zu trennen.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, worin der Anschluß (t6) des Schutzstopfens (14B)für die dritte Schaltung (C3) und/oder der Anschluß (t5) des Verbinders (14A) für die dritte Schaltung (C3) aus einem Lichtbogen-beständigen Material hergestellt ist bzw. sind.
  8. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin: Flachstecker (t3, t4), welche die Eingangs- und Ausgangsschaltkontakte (S1, S2) bilden, zu dem Schutzstopfen (14B) in der ersten Schaltung (C1) des Verbinders (14A) vorragen, der Flachstecker (t3) des Eingangsschaltkontakts (S1) um einen längeren Abstand als denjenigen des Ausgangsschaltkontakts (S2) vorragt, Vertiefungen (5d, 5e) in den Endoberflächen der zusammenpassenden Seite von vorragenden Abschnitten (5a, 5b) an den gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuses (5) des Schutzstopfens (14B) ausgebildet sind, und Buchsenanschlüsse (t1, t2), welche mit den entsprechenden Flachsteckern (t3, t4) verbindbar sind, wenigstens teilweise in diesen Vertiefungen (5d, 5e) angeordnet sind.
  9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, worin die Flachstecker (t3, t4) und die Buchsenanschlüsse (t1, t2) an den Eingangs- und Ausgangsschaltkontakten (S1, S2) unverändert miteinander in der ersten Phase während des Lösens des Schutzstopfens (14B) verbunden sind, der Buchsenanschluß (t2) des Ausgangsschaltkontakts (S2) von dem entsprechenden Flachstecker (t4) in der zweiten Phase getrennt wird, und der Buchsenanschluß (t1) des Eingangsschaltkontakts (S1) von dem entsprechenden Flachstecker (t3) getrennt wird, um den Eingangsschaltkontakt (S1) in der vierten Phase zu öffnen, nachdem der weitere Schaltkontakt (S3) der dritten Schaltung (C3) geöffnet ist.
  10. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin eine Erdungsschaltung (C4) von dem weiteren Schaltkontakt (S3) der dritten Schaltung (C3) zwischen dem Anschluß des weiteren Schaltkontakts (S3) der dritten Schaltung (C3) des Schutzstopfens und dem Ausgangsschaltkontakt (S2) in der ersten Schaltung (C1) des Verbinders (14A) abgezweigt ist.
  11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, worin: die Erdungsschaltung (C4) zwischen dem Anschluß des weiteren Schaltkontakts (S3) der dritten Schaltung (C3) und dem Flachstecker des Ausgangsschaltkontakts (S2) in der ersten Schaltung (C1) des Verbinders (14A) abgezweigt ist.
  12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, worin die Erdungsschaltung (C4) mit einem Erdungsschaltungs-Schaltkontakt (S4) versehen ist, wo ein Federstück rückstellfähig in Kontakt mit einem Flachstecker gebracht wird.
  13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, worin eine isolierende Stange (9) von dem Schutzstopfen (14B) vorragt, und die isolierende Stange (9) den Erdungsschaltungs-Schaltkontakt (S4) öffnen kann, wenn der Schutzstopfen (14B) in den Verbinder (14A) eingesetzt ist oder an diesem montiert ist, indem sie vorzugsweise zwischen das Federstück und den Flachstecker einsetzbar ist, und die isolierende Stange (9) den Erdungsschaltungs-Schaltkontakt (S4) schließen und eine Verbindung der Last (2) mit der Erdungsschaltung (C4) erlauben kann, vorzugsweise indem sie von dem Erdungsschaltungs-Schaltkontakt (S4) außer Eingriff bringbar ist, nachdem der Eingangsschaltkontakt (S1) in der vierten Phase während des Lösens des Schutzstopfens (14B) geöffnet wird.
  14. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Verbinder (14A) in einem Aufnahmeabschnitt festgelegt werden kann, welcher in einem Relaisblock (10) ausgebildet ist, und ein stromaufwärtiges Ende der ersten Schaltung (C1) des Verbinders (14A) mit einer Hochspannungsbatterie von 36 V bis 200 V verbindbar ist.
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