DE8300767U1 - Stecker für ein wiederaufladbares Gerät - Google Patents
Stecker für ein wiederaufladbares GerätInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/665—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
- H01R13/6675—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in power supply
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Description
Λ Troisdorf, den 7-1.1985
Dipl.-Ing. G. Paschek Troisdorf
^ Stecker für wiederaufladbare mit Speichertrockenbatterie
ausgerüstete Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für wiederaufladbare mit mindestens einer wiederaufladbaren
Speichertrockenbatterie ausgerüstetem Gerät, das elektrisch mit einem Verbraucher wie Motor, Leuchte etc.
verbunden ist, z.B. Lampe, Taschenlampe, Rasierapparat, Radio, Kassettenabspielgerät oder dgl. und mit Stecker
ausgerüstete Geräte.
Es ist bekannt, Geräte mit Speichertrockenbatterien auszurüsten, um sie unabhängig von einem elektrischen Stromversorgungsnetz
einsetzen zu können. Hierbei ist die Lebensdauer jedoch abhängig von der Kapazität der
Speichertrockenbatterie. Nun gibt es bereits wiederaufladbare Speichertrockenbatterien, die mittels eines zusätzlichen
Steckers an das Stromversorgungsnetz angeschlossen und wieder aufgeladen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst
einfache wiederaufladbare Vorrichtung für mittels wiederaufladbarer
Speichertrockenbatterien betriebener Geräte zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, einen Stecker
in der Weise auszubilden, daß der Stecker als Ladegerät mit eingebautem Ohmschen Widerstand und Sperrdiode ausgebildet
ist und auf einer Steckeraußenfläche mit zwei die elektrische Verbindung zwischen Speichertrockenbatterie
des Gerätes und Stecker herstellenden Kontakten ausgerüstet ist. Ein mit dem erf.indungsgemäßen Stecker ausgerüstetes
Gerät ist ohne zusätzliche Mittel zu gegebener Zeit an ein Stromversorgungsnetz anschließbar und wieder
aufladbar, dabei ist das Gerät handlich ausgebildet.
Vorteilhaft ist der Stecker mit einem Dauermagneten ausgerüstet, der die Arretierung in einer weiteren Position
ermöglicht. Vorteilhaft sind die erfindungsgemäßen Stekker mit einem Achsbolzen zum schwenkbaren Befestigen in
einem Gerät ausgerüstet, so daß sie in dem Gerät in einer Ruheposition innerhalb des Gehäuses unterbringbar sind
und zum Wiederaufladen durch Herausschwenken des Steckers über Achsbolzen an eine .Netzdose angeschlossen werden
können.
Bevorzugt ist der Achsbolzen so in dem Stecker angeord net, daß der Stecker in der sogenannten Einsteckebene,
die durch die Sichtung des Einsteckens der beiden Stekkerfahnen gegeben ist, schwenkbar ist. Erfindungsgemäß
wird dabei vorgeschlagen, daß der Achsbolzen außerhalb der Steckerachsen in einem Eckbereich des Steckers vertikal diesen zur Einsteckebene durchdringend angeordnet
ist, so daß der Stecker aus der Einsteckebene parallel herausschwenkbar ist.
Der erfindungsgemäße Stecker wird bevorzugt als Normstecker
in Form und Größe ausgebildet, so daß keine Anpasaungsprobleme
entstehen. Mit dem erfindungsgemäßen Stecker ausgerüstete Geräte können unabhängig von einer
Steckdose überall eingesetzt werden, beispielsweise im Haushalt, auf der Reise, in Gebieten ohne Stromnetz.
Da der Stecker als Ladegerät gleichzeitig fungiert, wird sein Widerstand so dimensioniert, daß die Speichertrokkenbatterien
des zugehörigen Gerätes während 12 Stunden Ladezeit 100% Kapazität haben. Die Aufladung der Speichertrockenbatterien
mittels des erfindungsgemäßen Steckers kann an jedem 220-V-Netζ bzw. 110-V-Netz u.a. erfolgen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß innerhalb
des Steckers mindestens eine Speichertrockenbatterie angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine sehr kompakte
Bauweise, auch Mini-Bauweise, von Geräten möglich. Zur unabhängigen Stromversorgung von festinstallxerten Stromnetzen
kann der Stecker noch auf einer Außenfläche mit Solarzellen bestückt sein, die beispielsweise plattenförmig
sind und aufgeklebt sind. Das Gehäuse eines Gerätes könnte 1ώ diesem Bereich durchsichtig sein, um das Licht
auffallen zu lassen oder aber das zur Aufladung benötigte Licht fällt auf die Solarzellen im aus dem Gerät ausgeschwenkten
Zustand des Steckers.
Eine bevorzugte Ausbildung eines Gerätes,enthaltend einen
Stecker gemäß der Erfindung, sieht vor, daß der Stecker in dem Gehäuse mittels des Achsbolzens schwenkbar in u?r
Weise befestigt ist, daß in einer Position der Stecker vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und in
einer ausgeschwenkten Position der Stecker in eine Steckdose einführbar ist. Vorteilhaft ist es, den Stecker um
900 zu schwenken. Hierbei ist es vorteilhaft, an dem Ge-
hause eine Arretierungseinrichtung für den Stecker in
ausgeschwenkter Position vorzusehen. Diese Arretierungsvorrichtung kann beispielsweise ein Dauermagnet sein, es
könnte auch eine mechanische Klemmvorrichtung sein, die durch Pingerdruck wieder ausgelöst wird. Auch für die
eingeschwenkte Position des Steckers innerhalb des Gehäuses kann es zweckmäßig sein, beispielsweise eine zusätzliche
Arretierung mittels einer auf das Gehäuse aufschiebbaren Abdeckplatte vorzunehmen.
Wach der Erfindung ist vorgesehen, daß in ausgeschwenkter Position der Stecker gleichzeitig die elektrische Verbindung
zwischen Stecker und Speichertrockenbatterie bildet, beispielsweise durch auf der Außenfläche des Steckers angebrachte
Kontakte, die in der ausgeschwenkten Position mit Kontaktflächen der SpRichertrockenbatterien in Berührung
sind.
Diese Kontakte können beispielsweise Federkontakte sein.
Diese Kontakte können beispielsweise Federkontakte sein.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Figur 1
25
Figur 2
30
Figur 3 Figuren 4- und 5 Figuren 6 bis 12
eine Aufsicht auf einen Rasierapparat mit eingeschwenktem Stecker,
eine Seitenansicht des Rasierapparates nach Figur 1 mit ausgeschwenktem
Stecker,
zwei Ansichten einer Abdeckplatte für das Gehäuse,
eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf eine Lampe mit Stecker,
verschiedene Stecker mit eingebauten Speichertrockenbatterien in mehreren
Ansichten, - 5 -
Figuren 13 bis 16 verschiedene Stecker mit Speichertrok-
kenbatterien und Solarzellen in zwei Ansichten.
Der erfindungsgemäße Stecker 5,bevorzugt die Normgrößenausführung,
ist für wiederaufladbare handhabbare Geräte mit
einem Verbraucher wie Motor für Rasierapparate oder Kassettengeräte bzw. Leuchten wie Lampen oder dgl. einsetzbar.
In dem gezeigten Beispiel ist ein Rasierapparat vorgesehen, der in einem Gehäuse 1 die Schermechanik 6
und den Motor 7 aufweist und mittels Speichertrockenbatterien 3, beispielsweise fünf Mignon-NC-Akkus von je 1,2 V
und 0,5 Ah, betrieben wird. In dem gezeigten Beispiel ist das Gehäuse im Unterbringungsbereich der Speichertrocken-
1?batterien 3 mittels der Zwischenwand 2 unterteilt,und in
dem abgeteilten Bereich ist der schwenkbar angebrachte Stecker 5 untergebracht. Der eingeschwenkte Zustand des
Steckers 5, inde^n er vollständig innerhalb des Gehäuses 1
untergebracht ist, ist auch der Ruhezustand. Außenseitig ist das Gehäuse im Bereich des Steckers beispielsweise mit
der Abdeckplatte 4-, naher gezeigt in Figur 3 in Seitenansieht
und Aufsicht, beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, abgedeckt. Die Abdeckplatte kann beispielsweise
in Hinterschneidungen des Gehäuses 1, die nicht
25näher dargestellt sind, ein- und ausgeschoben werden.
Wie aus der Ansicht nach Figur 2 hervorgeht, ist der Stekker
5, der hier gestrichelt in der eingeschwenkten Position und durchgezeichnet in der ausgeschwenkten Position
dargestellt ist, mittels des in einem Eckbereich des Stekkers 5 vorgesehenen Achsbolzens 11 in dem Gehäuse gelagert
und um den Achsbolzen 11 schwenkbar. Durch Herausschieben der Abdeckplatte 4- kann der um den Achsbolzen 11 drehbare
Stecker 5 nach außen geschwenkt werden, wobei "bevorzugt
um den Achsbolzen 11 noch eine Feder integriert ist, die das automatische Ausschwenken fördert. An einer Seitenfläche
des Steckers 5 ist "beispielsweise ein Dauermagnet angebracht, der im ausgeschwenkten Zustand mit einer
metallischen Fläche, die am Gehäuse 1 oder durch das Gehäuse 1 selbst gebildet wird, in Berührung kommt und dann
den Stecker in der ausgeschwenkten sogenannten Ladeposition arretiert. Es ist auch möglich, eine andere z.B.
rein mechanische Arretierungsvorrichtung durch Einklipsen vorzusehen. Bei Beendigung des Ladevorganges kann der
Stecker 5 durch Handdruck wieder aus der magnetischen oder mechanischen Arretierung gelöst und zurück in das Gehäuse
geschwenkt werden und dann beispielsweise mittels der Abdeckplatte in der eingeschwenkten Position fixiert werden.
Weiterhin ist der Stecker, was nicht näher dargestellt ist, mit einem Ohmschen Widerstand und einer Sperrdiode
ausgerüstet, so daß er als Ladegerät einsetzbar ist.
Um den Kontakt zwischen den Speichertrockenbatterier. und
der Steckdose, d.h. dem Stromversorgungsnetz, über vlen
Stecker 5 herzustellen, sind auf der Steckeraußenfläche an einer geeigneten Position Kontakte 12, beispielsweise
in Federform, vorgesehen, die im ausgeschwenkten Zustand des Steckers in Ladeposition in Kontakt mit den Speichertrockenbatterien
stehen, beispielsweise über die dargestellten Plus-Minus-Pole, die als Flächenkontakte 9 ausgebildet
sind. Der Stecker 5 wird dann mit seinen Steckfingern 5a in die Steckdose eingeführt.
Nach dem Aufladen der Batterien wird der Kontakt 9, 12 durch Einschwenken des Steckers 5 in das Gehäuse wieder
gelöst.
In den Figuren 4- und 5 ist eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen
Steckers für eine mobile Lampe dargestellt. In dem Gehäuse 1 der Lampe ist die Neonröhre 14-,
beispielsweise für 6 V oder 12 V, untergebracht. Darüber hinaus sind in dem Gehäuse Speichertrockenbatterien J,
beispielsweise ein NC-Akku von 6 V oder 12 V, vorgesehen, mit dem die Neonröhre 14 gespeist wird. Zum Wiederaufladen
der Speichertrockenbatterie 3 ist der schwenkbar in dem Gehäuse 1 befestigte Stecker 5 vorgesehen. Der
Stecker 5 enthält - nicht gezeigt - eine eingebaute Sperrdiode
und Ohmschen Widerstand, um als Ladegerät benutzt zu wurden. Insbesondere ist der Stecker 5 in der Form und
Größe als Normstecker ausgebildet.
In der Figur 4·, die eine Seitenansicht zeigt, ist der
Stecker 5 in eingeschwenkter Position gezeigt, und in der Figur 5, die eine Aufsicht darstellt, in ausgeschwenkter
Position und gestrichelt in eingeschwenkter Position. Der Stecker 5 wird um den senkrecht zur Einsteckebene der
beiden Steckerfahnen 5a angeordneten Achsbolzen 11 bewegt,
wobei lediglich eine Schwenkbewegung um 90° vom eingeschwenkten zum ausgeschwenkten Zustand erforderlich
ist. Die Arretierung im ausgeschwenkten Zustand erfolgt über den Dauermagneten 8. Der Dauermagnet 8 ist auf
beiden Seiten des Steckers, also auch auf der nicht gezeigten gegenüberliegenden Seite vorgesehen und dient
nicht nur für die Arretierung in der Ladeposition, sondern gleichzeitig als Ladekontakt als Plus- und Minus-Pol.
In den Figuren 6 und 7 ist ein Stecker in Aufsicht und im Querschnitt dsirgesteile, der mit einer eingebauten
Speichertrockenbatterie, beispielsweise einem NC-Akku in Scheibenform ausgerüstet ist. Des weiteren ist der
Stecker mit dem Ohmschen Widerstand 20 und der Sperrdiode 15 ausgerüstet. Die Größe des im Stecker integrierten
Widerstandes ist abhängig von der Kapazität der eingesetzten Speichertrockenbatterie, er sollte so dimensioniert
sein, daß ein Strom fließt, der die Speichertrokkenbatterie beispielsweise in 12 Stunden wieder auflädt.
Die Sperrdiode ist zwischen Widerstand und Speicxiertrokkenbatterie
vorgesehen. Der Stecker nach Figur 6 und 7 hat ebenfalls Normsteckergrößet Die Stromr" lahmekontakte
16 stellen die Verbindung zu der Spexchertrockenbatterie 17 im Inneren des Steckers 5 dar. Die Speichertrockenbatterien
können beispielsweise NC-Akkus von 2,4 V
und 150 mA oder 2 χ 1,5 V und 250 mA oder 2 χ 1,2 V und
5OO mA usw. aufweisen. Darüber hinaus ist es möglich, da3
Steckergehäuse so auszubilden, daß seitlich eine Ein-Schubarretierung
18 für Normsteokdosen ausgebildet sein
kann.
In den Figuren 8 und 9 ist ebenfalls in Aufsicht und
Seitenansicht ein erfindungsgemäßer Stecker in Normstekkei'größe
mit, eingebauten Speichertrockenbatterien 17 in Aufsicht unap&ierschnitt dargestellt. Für den Fall größerer
Leistungen ist es möglich, den erfindungsgemäßen
Stecker auch mit größeren Speichertrockenbatterien auszubilden, wie beispielsweise in der Figur 10 in Seitenansicht
dargestellt. Hierbei ist es zweckmäßig, den entsprechend vergrößerten Stecker nunmehr seitlich mit der
Einschubarretierung 18 und einer Begrenzung für die Einschubtiefe 19 in die Normsteckdose auszurüsten. Der in
Aufsicht in Figur 10 dargestellte Stecker kann entweder, wie in der Figur 11 im Querschnitt dargestellt, mit vier
— 9 -
Speichertrockenbatterien 17 oder aber, wie in der .Figur
dargestellt, nur mit zwei Speichertrockenbatterien ausgerüstet sein.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckers ist es möglich, diesen zur Aufladung unabhängig vom Stromnetz
noch zusätzlich mit Solarzellen auszurüsten. Derartig ausgerüstete Stecker sind in der Figur 15 in Aufsicht und
Figur 14 im Querschnitt sowie in den Figuren 15 und 16 in
anderer Bestückung dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 13 ist der Stecker 5 mit einer scheibenförmigen
Speichertrockenbatterie 17 ausgerüstet, des weiteren mit nicht dargestellter Sperrdiode und Ohmschen
Widerstand, wie beispielsweise der Stecker nach Figur 6. ^ Darüber hinaus sind zur unabhängigen Aufladung der
Speichertrockenbatterie von einem Stromnetz auf einer Außenfläche des Steckers Solarzellen 21, beispielsweise
in einer Vertiefung, aufgeklebt. Bevorzugt werden die Solarzellen 21 außenseitig mit einer durchsichtigen
Platte 22, beispielsweise aus Kunststoff, zusätzlich abgedeckt. Der Stecker nach den Figuren 15 und 16 ist beispielsweise
mit zwei größeren Speichertrockenbatterien ausgerüstet. Die weiteren Teile, wie Ohmscher Widerstand,
Sperrdiode sowie die Dauermagneten für die Arretierung 5 und die Ladekontakte, sind in den gezeigten Beispielen
nach den Figuren 13 bis 16 nicht dargestellt. Sie sind jedoch ebenfalls im Stecker vorgesehen.
Claims (10)
1. Stecker für uiederaufladbare mit mindestens einer
uiederaufladbaren Speichertrockenbatterie ausgerüs·
tetem Gerät, enthaltend einen Verbraucher uie Motor, Leuchte etc. uerbunden ist, z.B. Lampe,
Taschenlampe, Rasierapparat, Radio, Kassettenabspielgerät
oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dsr Stecker als Ladegerät ausgebildet ist und auf
einer SteckerauQenfläche mit zwei Kontakten (12) ausgerüstet ist.
^c, 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er an einer Steckeraußenfläche mit einem Dauermagneten
(8) ausgerüstet ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Achsbolzen (11) zum schwenkbaren
Befestigen in einem Gerät ausgerüstet ist.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Achsbolzen (11) außerhalb der Steckerachsen jja
einem Eckbereich des Steckers vertikal diesen zur Einsteckebene durchdringend angeordnet ist.
5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Steckers mindestens eine Speichertrockeabat-cerie angeordnet ist..
Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Außenfläche des Steckers mindestens eine, insbesondere plattenförmige Solarzelle
angebracht ist.
Gerät mit einem Gehäuse mit mindestens einer wiederaufladbaren
Speichertrockenbatterie und einem elektrischen Verbraucher wie Motor, Leuchte oder dgl.,
z.B. Lampe, Taschenlampe, Easierapparat, Radio, Kassettenabspielgerät oder dg]., enthaltend einen
Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daatirch gekennzeichnet, daß der Stecker (5) in dem Gehäuse
mittels des Achsbolzens (11) schwenkbar in der Weise befestigt ist, daß in einer Position dt- Stecker vollständig
innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und in einer ausgeschwenkten Position der Stecker in eine
Steckdose einführbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse eine Arretierungseinrichtung für den
Stecker in ausgeschwenkter Position vorgesehen ist.
9. Qej. ät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeiciinet,
daß in ausgeschwenkter Position die Kontakte (12) des Steckers mit Kontaktflächen der Speichertrockenbatterien
in Berührung sind.
*
10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker (5) in eingeschwenkter Position mittels einer auf das Gehäuse aufschiebbaren
Abdeckplatte (4-) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838300767 DE8300767U1 (de) | 1983-01-13 | 1983-01-13 | Stecker für ein wiederaufladbares Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838300767 DE8300767U1 (de) | 1983-01-13 | 1983-01-13 | Stecker für ein wiederaufladbares Gerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8300767U1 true DE8300767U1 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=6748903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838300767 Expired DE8300767U1 (de) | 1983-01-13 | 1983-01-13 | Stecker für ein wiederaufladbares Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8300767U1 (de) |
-
1983
- 1983-01-13 DE DE19838300767 patent/DE8300767U1/de not_active Expired
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