DE2400754A1 - Mehrpoliger elektrischer verbindungsstecker - Google Patents
Mehrpoliger elektrischer verbindungssteckerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/28—Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen elakrischen
Yerbindungsstecker mit einem ersten hohlen Gehäuse aus
Isolationsmaterial, in dem erste und zweite ätarra Kontakte gegenüber den Wänden abgesetzt angeordnet sind, die
mit entsprechenden ersten und zweiten starren Anschlußkontakten eines zweiten elektrischen Verbindungaatackara
in Singriff bringbar aind, wobei ein« Feder die ersten and
zweiten Anschlußkontakte vorspannt.
Elektrische Varbindungsstecker «ind bekannt und u. a. in
den US-Patentachriften 3 091 7^6, 3 218 599, 3 259 370 und
3 654 586 beschrieben. Derartige Steckvorrichtungen haben
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in der Technik beispielsweise bei batteriebetriebenen Fahrzeugen
zum Anschließen und Unterbrechen der Batterieblockkabeln
weithin Anwendung gefunden.
Bei batteriebetriebenen Fahrzeugen ist es relativ häufig
erforderlich, den Batterieblock eines Fahrzeugs elektrisch
aufzuladen. Dabei wird das Ladegerät über die Batteriekabelanschlüsse mit dem Batterieblock elektrisch verbunden
und nach dem Herstellen der Verbindung für eine bestimmte Zeitdauer oder bis zum vollen Ladezustand des Batterieblocks
eingeschaltet. Anschließend wird das Ladegerät abgeschaltet und vom Batteriekabelanschluß getrennt.
Es ist dabei wünschenswert, daß die Anschlüsse und Verbindungen zwischen dem Ladegerät und dem Batteriebl'ock bei
Nullstrom oder im ti'.cht eingeschalteten Zustand erfolgen.
Obgleich das Anschließen und Unterbrachen der elektrischen Verbindungen zwischen den Kabeln des Ladegeräts und der
Batterie durch manuelle Betätigung des Ladegerätes vorgenommen
werden kann, können bei diesem Arbeitsgang leicht Fehler oder Irrtümer auftreten. Zur Vermeidung derartiger
Irrtümer 13t es die Aufgabe der Erfindung einen elektrischen Yerbindungsstecker mit Haupt- und Neben- oder Kontrollkontakten
zu schaffen, mit deren Hilfe die Betätigung eines Batterieladegerätes steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein zweites hohles Gehäus; aus Isolationsmaterial einen
dritten stetrran Anschlußkontakt aufweist, der mit äinem
entsprechenden dritten·starren Anschlußkontakt der von
einer Feder vorgespannt ist, eines zweiten elektrischen Verbindungsateckara im Singriff steht, und daß Befastigungavorrichtungen
für dia Verbindung dea ers^zarx Gehäuses mit
dem zweiten Gehäuse vorgesehen sind, vobfti die siarren
Anschlußkontakte derart angeordnet s j ;-· 1, daß der arste
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und der zweite Kontakt zuerst die elektrische Verbindung herstellen und dann unterbrechen während der dritte
starre Anschlußkontakt zuerst die elektrische Verbindung aufhebt und zuletzt herstellt, wenn die Verbindungsstecker
ineinander gesteckt bzw. voneinander getrennt werden.
Die Betätigungsfolge für das Anschließen des Ladegerätes an den Batterieblock verläuft folgendermaßen:
Zuerst schließen sich die Hauptkontakte im ausgeschalteten
Zustand, anschließend schließen sich die Hilfskontakte,
wodurch ein Relais im Ladegerät, das von den Hilfskontakten gesteuert wird, sich schließt und das Ladegerät einschaltet,
das mit dein Batteriegerät durch die zuvor geschlossenen
Hauptkontakte verbunden ist. Die Schaltfolge beim Abklemmen des Ladegerätes beginnt mit dem Offnen der Hilfskontakte,
dem Abfall des von diesen Kontakten gesteuerten Relais, das gleichfalls öffnet, und endet mit dem Ausschalten
des Ladegeräts und dem öffnen der Hauptkontakte im aiisgeschalteten Zustand.
Vorzugsweise ist ein drittes hohles Gehäuse aus Isolationsmaterial mit einem vierten starren Anschlußkontakt vorgesehen,
der mit einem entsprechenden vierten starren Anschlußkontakt eines zweiten elektrischen Verbindungssteckers in Eingriff bringbar ist, wobei eine Feder den
vierten Anschlußkontakt vorspannt und Befestigungsvorrichtungen
das dritte- hohle Gehäuse mit dem zweiten hohlen Gehäuse verbinden.
Das zweite und das dritte hohle Gehäuse sind bevorzugt
derart mite inander verbunden, dal', der dritte und vierte
starre AnschluJ'.kontakt gemeinsam die elektrische Ver-
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bindung herstellen und unterbrechen, wenn die starren Anschlußkontakte mit den entsprechenden starren Anschlußkontakten
eines zweiten elektrischen Verbindungssteckers im Eingriff stehen bzw. von diesen getrennt werden.
In weiterer Ausgestaltung ist zumindest ein Teil des zweiten Gehäuses innerhalb des ersten Gehäuses angeordnet·
Das erste hohle Gehäuse weist vorteilhafterweise lösbare
innere und äußere Gehäuseteile und Befestigungsvorrichtungen
zum Verbinden der Gehäuseteile auf, wobei zumindest ein Teil des zweiten hohlen Gehäuses innerhalb und zwischen
den inneren und äußeren Gehäuseteilen angeordnet und festgehalten ist, wenn die beiden Gehäuse zusammengefügt sind.
In zweckmäßiger Weise sind das zweite und das dritte Gehäuse übereinanderliegend oder nebeneinanderliegend miteinander
verbunden. Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß ein drittes hohles Gehäuse aus Isolationsmaterial mit einem vierten starren Arischlußkontakt versehen
ist, der innerhalb des dritten Gehäuses angeordnet und in Abstand von dessen Wänden befestigt ist, und mit einem
entsprechenden vierten starren Anschlußkontakt eines
zweiten elektrischen Verbindungssteckers im Eingriff steht,
wobei eine Feder den vierten Anschlußkontakt vorspannt, und daß Befestigungsvorrichtungen das dritte hohle Gehäuse
mit dem ersten hohlen Gehäuse verbinden.
In bevorzugter Weise sind das zweite und das dritte hohle
Gehäuse in bezug auf das erste hohle Gehäuse derart befestigt, daß die dritten und vierten starren Anschlußkontakte
gemeinsam die elektrische Verbindung herstellen und unterbrechen, wenn die Anschlußkontakte mit den
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entsprechenden Anschlußkontakten eines weiteren elektrischen
Verbindungssteckers im Kingriff stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Paares
zusammengehörender mehrpoliger elektrischer Verbindungsstecker,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den inneren Gehäuseteil eines der Verbiiidungsstecker nach Fig. 1, mit den
Vorspannfedervorrichtungen für zwei feste elektrische Kontakte, von denen einer in Fig.
2 dargestellt ist,
Fig. 3a, Drauf- bzw. Stirnansichten des inneren Gehäuse- i. ' teils eines der Verbindungsstecker nach Fig. 1,
Fig. ^a, Drauf- bzw. Stirnansichten des äußeren Ge-
. ' häuseteils eines der Verbindungsstecker nach Fig. 1, ' '·
Fig. 5 eine schematische Ansicht der relativen Stellung
zweier Sätze von zusammengehörigen elektrischen Kontakten,
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, zweier elektrischer Kontakte in vollkommen
eingestecktem, geschlossenem Zustand der Verbindungsstecker und
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Fig. 7 in schematiseher Darstellung drei .elektrische
Kontakte in ihren relativen Stellungen zueinander im geschlossenen Zustand längs einer
gemeinsamen Mittellinie der Verbindungsstecker,
Fig. 1 zeigt ein Paar vierpoiiger, elektrischer Verbindungsstecker 10 und 12 in perspektivischer Ansicht. Die Verbindungsstecker
10 und 12 bilden zusammenpassende Gegenstücke
und stehen· mit ihren Anschlulienden \h bzw. 1^' in
Längsrichtung teleskopartig miteinander im Eingriff. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die mehrpoligen
elektrischen Verbintlungsstecker 10 und 12 eine Kombination
von elektrischen Anschlußstücken auf wie sie in den US-Patentschriften
Xr. 3 091 7-'i6 und 3 259 o70 beschrieben
sind. Lin derartiges elektrisches Anschlußstück nach der
US-Patentschrift Nr. 3 2^o Ü70 ist in den Fig. 1 bis h mit
dem Bezugszeichen 16 belegt. Die elektrischen Anschlußstücke l6 sind in einem gegenüber der US-Patentschrift
Nr. 3 091 77*6 abgeänderten Gehäuse angeordnet. Die folgende
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nimmt auf diese beiden US-Patentschriften Bezug.
Jeder Verbindungsstecker 10 und 12 weist ein Paar elektrischer Kabelans chlußklemiiien oder Kontakte 20 auf, an welchen
entsprechende Kabel 22 befestigt sind, und ein Paar der zuvor erwähnten Anschlußstücke 16, von denen jedes mit
einer Kabelanschlußkiemme oder einem Kontakt 2'i versehen
ist an denen Kabeln 26 elektrisch angeschlossen sind.
Das Zusammenwirken der übereinander angeordneten elektrischen
Anschlußs tücke 16 mit dem Gehiiuse Va des Verbindungssteckers
wird nachfolgend anhand der Fig. 2 bis k in Verbindung mit der
in Fig. 1 dargestellten perspektivischen Ansicht des Ver-
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bindungssteckers näher beschrieben. Das Gehäuse Iu aus einem Isoliermaterial ist in Längsrichtung
in zwei Abschnitte unterteilt: in ein in den Fig. 2 und 3 dargestelltes inneres Gehäuse 28 und in
ein in Fig. 4 dargestelltes äußeres Gehäuse 3^. Die
beiden Gehäuse sind durch Schrauben 32 und Muttern 34
losbar miteinander verbunden.
Die Isolations ge liäuse 2ϋ und 30 weisen zwei identisch geformte
starre Kontakte oder Anschlußklemmen 20 auf. Zur besseren Übersicht ist eine Anschlußklemme 20 aus dem
inneren Gehäuse 2c3 in Fig. 2 nicht dargestellt. Jede Anschlußklemme
20 umfaßt ein durchbohrtes zylindrisches Endteil 36, welches das linde des Kabels 22 aufnimmt.
Das Kojitaktende einer jeden Anschlußklemme 20 ist als verlängertes flaches Teil "}6 ausgebildet, das einen im
wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt mit einem abgerundeten oder konvexen, gewölbten Endteil 40 aufweist.
Die gegenüberliegende Fläche des Kontaktendes einer jeden Anschlußklemme ist mit einer seitlich sich erstreckenden
Schulter versehen, durch die eine Raste 41 (siehe Fig. 5) gebildet wird. Diese ist so angeordnet , daß sie mit dem
inneren Ende einer sich längserstreckenden U-förmigen Blattfeder 42, wie aus Fig. 6 ersichtlich, im Eingriff steht.
Die U-förmige Feder 42 ist innerhalb des Gehäuses in sich gegenüberliegenden Nuten 44, die im Gehäuse ausgebildet
sind, gehalten. Jedes Gehäuse weist des weiteren zwei ausgehöhlte halbkreisförmige Aussparungen 46 auf, die im
zusammengesetzten Verbindungsstecker eine ringförmige
Öffnung bilden, durch welche das Kabel 22 aus dem Verbindungsstecker austritt.
Das innere Gehäuse 28 ist mit zwei in Abstand gehaltenen,
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sich nach vorn erstreckenden, die Anschlußklemmen aufnehmenden
Hohlräumen 48 und 50 versehen, die im wesentlichen
einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und an ihrem äußeren Ende geschlossen sind. Die Hohlräume 48 und 50
fluchten mit ihren entsprechenden von den halbkreisförmigen
Nuten 46 gebildeten Kabelöffnungen.
Das äußere Gehäuseteil 30 ist mit einem sich nach vorn erstreckenden
Teil 51 versehen, das sich entsprechend über die Aussparungen des Gehäuses erstreckt und derart geformt
ist, daß es zwei umgekehrte U-förmige Anschlußbuchsen 52 und 54 bildet. Die Anschlußbuchsen sind an ihren
äußeren Enden offen und an ihren inneren Enden durch quer sich erstreckende Wandteile 56 abgeschlossen. Ein längs
sich erstreckendes Wandteil 58 trennt die beiden Anschlußbuchsen
voneinander.
Wenn die beiden Gehäuse, wie in Fig. 1 dargestellt, zusammengesetzt
werden, erstreckt sich der die Anschlußklemmen bildende Vorsprung des äußeren Gehäuses 30 über die Aussparungen
46 und Ίο des inneren Gehäuses 28. Die Anschlußbuchsen
52 und 54 sind derart bemessen, daß sie die entsprechenden
Hohlräume 4o und 50 eines zweiten identischen
Verbindungssteckers bequem aufnehmen können. So ist in
der zusammengesetzten Form das Kontaktende jedes Anschlußes von seinem entsprechenden Hohlraum umschlossen, mit Ausnahme
der Kontaktfläche, die von der Blattfeder 42 federnd
gegen die mit ihr zusanimenalrbei tende Anschlußklemme
gedrückt wird. Wenn die beiden Verbindungsstecker in Längsrichtung
miteinander teleskopartig im Eingriff stehen, wie es in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, wird die Einsteckdistanz
durch das Anliegen dos äußeren Gehäuse-Endteils 60 an einen Schulterteil 62 im inneren Gehäuse 2Ö begrenzt.
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Die vorangegangene Beschreibung bezieht sich auf die Einzelteile, welche die vorliegende Erfindung mit den
Einzelteilen des in der US-Patentschrift Nr. 3 O91 746 beschriebenen
elektrischen Steckers gemeinsam hat.
Um die elektrischen Anschlußstücke l6 in das Anschlußgehäuse 18 einzupassen, sind das innere und äußere Gehäuse
28 und 30 in bezug auf die entsprechenden Gehäuse in
der US-Patentschrift Nr. 3 09I 746 abgewandelt worden.
Das Mittelteil des inneren und äußeren Gehäuses 28 und 30 ist derart verändert, daß es an die elektrischen Anschlußstücke
l6 angepaßt ist. Insbesondere ist der Querabstand zwischen den Vorsprüngen, welche die die
Anschlußklemmen aufnehmenden Hohlräume 46 und 48 bilden,
vergrößert worden, um für die elektrischen Anschlußstücke l6 Platz zu schaffen. In einer abgewandelten Ausführungsform hat jedes Gehäuse eine Anschlußbuchse 54, die in
der Draufsicht die gleiche Form und Größe wie das elektrische Anschlußstück l6 aufweist.
Fig« 2 zeigt, daß das innere Gehäuse 28 ein Paar sich quer erstreckender Vorsprünge 66 aufweist, die in entsprechende
Kerben 68 im .mschlußstück l6 eingreifen. Das Zusammenwirken
der Vorsprünge 66 und der Kerben 68 ermöglicht das exakte Ineingriffbringen des Anschlußstückes 16 mit einem
identischen Anschlußstück und das Halten des Anschlußstückes
innerhalb des Gehäuses 28.
Jedes der Gehäuse 28 und 30 weist eine längs sich.erstreckende
halbkreisförmige Aussparung 70 für die Aufnahme
des Anschlußkabels 26 auf. Die Aussparungen 46 für die Aufnahme des Ilauptkontaktkabels und die Aussparungen
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70 für die Aufnahme des zusätzlichen Kontaktkabels vereinfachen
das Zusammensetzen des mehrpoligen Verbindungssteckers
weitgehend.
Infolge der geteilten Form der Verbindungsstecker 10, 12 ist eine Anzahl von verschiedenen aufeinanderfolgenden
Arbeitsvorgängen beim Zusammenfügen der Stecker möglich. Beispielsweise können die Anschlusstücke l6 innerhalb
eines jeden der inneren und äußeren Gehäuse 2iJ und 30 angebracht
werden, bevor die Gehäuse mit Hilfe von Schrauben 32 zusammengeschraubt werden. Danach können die zuvor
zusammengefügten Hauptanschlußkontakte 20 und die Kabel 22 von hinten durch die kreisförmigen Durchgänge, die von
den halbkreisförmigen Aussparungen gebildet werden,eingesetzt
werden. In gleicher Weise kann eine Anordnung eines zusätzlichen Verbindungskabels mit den Kontakten 2k und den
Kabeln 26 in die elektrischen \nschlußstücke 16 durch den von den halbkreisförmigen Aussparungen 70 gebildeten
Durchgang eingesetzt werden. Wahlweise können die entsprechenden Ivontaktkabelanordnuiigen gebildet und in die
entsprechenden Gehäuse eingesetzt werden, bevor die inneren und äußeren Gehäuse 2o und "}0 zusammengeschraubt
werden.
Obgleich sich die vorangegangene Beschreibung auf eine zweigeteilte Gehäuseform bezieht ist es selbstverständlich,
daß sich die vorliegende Erfindung nicht auf einen elektrischen Verbindungsstecker mit getrennten inneren und
äußeren Gehäusen 28 und 30 beschränkt. Beispielsweise
können die beiden Gehäuse in einer nicht geteilten vergossenen Einheit kombiniert werden, wie sie in Fig. 6
dargestellt ist. ks müssen dann eine andere I.ontakt-Vorspannfeder
und eine andere Federhalteanordnung bei dieser Ausführungsform verwendet werden.
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In der US-Patentschrift Nr. 3 2r>9 Ü7O sind geeignete Kontaktvorspaimfedern
für ein einteiliges Gehäuse beschrieben. Diese Federn sind in der Draufsicht T-förmig ausgebildet
und gleiten von rückwärts durch den Kabelaufnahmekanal in das Gehäuse, lis sind Vorrichtungen vorgesehen, mit
denen jede Kontaktfeder innerhalb des Gehäuses in Stellung gehalten werden kann. Diese Anordnung eignet sich für eine
Verwendung bei der vorliegenden Erfindung und stellt die bevorzugte Ausführungsform für ein einteiliges Gehäuse dar.
Bei einem derartigen Gehäuse weisen die Aufnahmebuchsen
6'i keine Vorsprünge 66 auf, so daß das elektrische Anschlußstück
16 vom Kontaktende l'i her in das Gehäuse eingesetzt
werden kann. Die elektrischen Anschlußstücke l6 werden im einteiligen Gehäuse durch Einstecken oder
durch einen nicht dargestellten Stift festgehalten, der
sich durch das Gehäuse erstreckt und innerhalb der Kerben 68 angeordnet ist.
Mit der mehrpoligen Steckvorrichtung können die Hauptkontakte
zuerst geschlossen und dann unterbrochen werden und die Hilfs- oder Schutzkontakte zuletzt hergestellt und
zuerst unterbrochen werden. Diese spezielle elektrische Schaltfolge wird in den Verbindungssteckern 10 und 12 durch die
Ausbildung der Haupt- und Zusatz- oder Schutzkontakte und die relativen Stellungen der Kontakte zueinander und zum
Gehäuse Ib1 und dem Anschlui'.stück l6 bewirkt.
Die relativen Stellungen der Kontakte 20 und 2k werden anhand
der Figuren 2, ^ia, 5, 6, und 7 näher beschrieben.
In Fig. 2 ist der Abstand "a" des AnschluIJendes 72 des
vorderen Vorsprungs , in dem sich die Hohlräume 'lü und 50
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befinden, bis nach hinten zur Schulter 62 eingezeichnet. Die gestrichelte Linie in Fig. 2 gibt den halben Abstand
des Abstandes "a" von der Schulter 62 an. Der Abstand "a" entspricht dem Einsteckabstand für die Verbindungsstecker
und 12, wenn sie miteinander im Eingriff stehen. Die den Abstand a/2 markierende gestrichelte Linie verläuft außerhalb
des Mittelteils des konvexen oder gekrümmten Bereichs kO des Kontaktes 20.
Das äußere Gehäuse JO in Fig. 'la besitzt in bezug auf seine
Einzelteile ähnliche Abmessungen. So entspricht der Abstand vorderes Ende 60 des äußeren Gehäuses 30 zur vorderen
Fläche der (.uerwand 56 ebenfalls gleich dem Abstand "a".
Die Linie A-A halbiert den Abstand a.
Die gleiche Konfiguration weist auch das kleinere Anschlußstück
16 auf. Der Abstand vorderes Ende Jk zur Schulter
(siehe Fig. 1) ist gleich einem Abstand "b", der dem Einsteckabstand für die Arischlußstücke l6 entspricht. Die
Mittellinie A-A verläi
Schulter 76 entfernt.
Schulter 76 entfernt.
Mittellinie A-A verläuft in einem Abstand /2 von der
In den Fig. 5 und 6 ist die Mittellinie des konvexen
Bereichs *i0 eines jeden Kontaktes 20 durch die gestrichelte
Linie B-B angegeben. Die Mittellinie B-B fällt nicht mit der Gehäuse-Mittellinie A-A zusammen, die um den Abstand
/2 vom Anschlußende eines jeden Gehäuses nach hinten versetzt ist. In Fig. 5 ist zur Erhöhung der Anschaulichkeit der
kleinere Kontakt 2k aus der gestrichelten Stellung in
Explosionsdarstellung mit durchgezogenen Linien nach oben verschoben gezeigt. Der kleinere Kontakt 2k liegt
hinter der Wölbungsmittellinie B-B des größeren 1 ontaktes 20.
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Wenn die beiden Stecker in Längsrichtung teleskopartig ineinander gesteckt werden, wie in Fig. 6 dargestellt, wird
der Eridkontaktpunkt für die beiden Kontakte 20 von der
Mittellinie A-A begrenzt,- welche im Abstand '/2 vom vorderen linde 60 zur Querwand 5<J verläuft. Ist eine Anzahl
von Kontakten verschiedener Größen wie in Fig. 7» vorgesehen, wobei die jeweiligen Stellungen für geschlossene
Kontakte auf der Linie A1-A1 liegen,' so verläuft diese
Linie in bezug auf jedes einzelne Anschlußstück in einem
Abstand der gleich der Hälfte des Einsteckabstandes für
das jeweilige Anschlußstück ist.
Bei Verwendung von wie in Fig. 7 dargestellt ist, drei
nebeneinander- oder übereinander liegenden Kontakten verschiedener
Größen verläuft die Herstellung der elektrischen Verbindungen in der Reihenfolge: Kontakt 20, Kontakt 20',
und Kontakt 2h. Die Unterbrechung der Kontakte läuft in umgekehrter Reihenfolge ab: Kontakt 24, Kontakt 20'
und zuletzt Kontakt 20. Bei der vierpoligen Ausführungsform
stellen die Hauptkontakte 20 zuerst die Verbindung her und unterbrechen sie zuletzt, während die Hilfs- oder Schutzkontakte
2k zuletzt miteinander verbunden und zuerst unterbrochen werden. Das aufeinanderfolgende Schließen und Unterbrechen
der elektrischen Kontakte von denen jeder mit einer Feder vorgespannt ist, sorgt für eine abgestufte Einsteckkraft,
wodurch das Einstecken eines Steckers in einen weiteren Stecker und die darauffolgende Trennung der Steckerverbindung
erleichtert wird.
Obgleich hier nur eine bevorzugte Ausführungsform
detailliert beschrieben ist, ist es selbstverständlich, daß zahlreiche Abänderungen möglich sind, ohne den Schutzbereich
der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können
- Ik -
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- l't -
mehr als zwei Hauptkontakte 2Ü und eine größere" Anzahl von
Hilfskontakten 2-Ί verwendet werden sowie die elektrischen
Leitfähigkeiten der Materialien für die Kontakte bei speziellen Anwenduiigsf allen unterschiedlich gewählt werden.
A η s ρ r ü c h e :
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Claims (9)
1.) Mehrpoliger elektrischer Verbindungsstecker mit einem
ersten hohlen Gehäuse aus Isolationsmaterial, in dem erste und zweite starre Kontake gegenüber den Wänden
aligesetzt angeordnet sind, die mit entsprechenden
ersten und zweiten starren Anschlußkontakten eines zweiten elektrischen Verbiiiduiigss teckers i η Eingriff
bringbar sind, wobei eine Feder die ersten und zweiten Anschlußkontakte vorspannt, dadurch gekenn
ze ich net , daß ein zweites hohles
Gehäuse (30) aus Isolationsmaterial einen dritten
starren Anschlußkoiitakt (2't) aufweist, der mit einem
entsprechenden dritten starren Anschlußkontakt der von einer Feder vorgespannt ist, eines zweiten elektrischen
Verbindungssteckers im Eingriff steht, und daß Befestigungsvorrichtungen
(32, 3k) für die Verbindung des
ersten Gehäuses (28) mit dem zweiten Gehäuse (30 ) vorgesehen sind, wobei die starren .nschlußkontakte
(20, 20" , 2^i) derart angeordnet sind, daß der erste
und der zweite Kontakt (20, 20') zuerst die elektrische
Verbindung herstellen und dann unterbrechen während der dritte starre Anschlußkontakt (2k) zuerst die elektrische
Verbindung aufhebt und zuletzt herstellt, wenn die Verbindungsstecker
ineinander gesteckt bzw. voneinander getrennt werden.
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2. Elektrischer Verbindungsstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein drittes hohles Gehäuse aus Isolationsmaterial mit einem vierten starren Anschlußkontakt vorgesehen ist,
der mit einem entsprechenden vierten starren Anschlußkontakt
eines zweiten elektrischen Verbindungssteckers in Eingriff bringbar ist, wobei eine Feder den vierten
Anschlußkontakt vorspannt und befestigungsvorrichtungen
das dritte hohle Gehäuse mit dem zweiten hohlen Gehäuse (30) verbinden.
3· Elektrischer Verbindungsstecker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite und das dritte hohle Gehäuse aus Isolationsmaterial derart miteinander verbunden sind, daß der
dritte und vierte starre Anschlußkontakt gemeinsam die elektrische Verbindung herstellen und unterbrechen,
wenn die starren Anschlußkontakte mit den entsprechenden starren Anschlußkontakten eines zweiten elektrischen
Verbindungssteckers im Eingriff stehen bzw. von diesen
getrennt werden.
k. Elektrischer Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des zweiten Gehäuses (30) innerhalb
des ersten Gehäuses (28) angeordnet ist.
5. Elektrischer Verbindungsstekcer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste hohle Gehäuse (28) lösbare innere und äußere
Gehäuseteile und Befestigungsvorrichtungen zum Verbinden
der Gehäuseteile aufweist, wobei zumindest ein Teil
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des zweiten hohlen Gehäuses (30) innerhalb und zwischen
den inneren und äußeren Gehäuseteilen angeordnet und festgehalten ist, wenn die beiden Gehäuse (28, 30)
zusammengefügt sind.
6. Elektrischer Verbindungsstecker nach Anspruch 3i
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite und dritte Gehäuse übereinanderliegend miteinander verbunden sind.
7. Elektrischer Verbindungsstecker nach Anspruch 3i
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte Gehäuse nebeneinanderliegend
miteinander verbunden sind.
8. Elektrischer Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein drittes hohles Gehäuse aus Isolationsmaterial mit
einem vierten starren Anschlußkontakt versehen ist, der innerhalb des dritten Gehäuses angeordnet und in
Abstand von dessen Wänden befestigt ist, und mit einem entsprechenden vierten starren Anschlußkontakt eines
zweiten elektrischen Verbindungssteckers im Eingriff
steht, wobei eine Feder den vierten Anschlußkontakt vorspannt, und daß liefestigungsvorrichtungen das
dritte hohle Gehäuse mit dem ersten hohlen Gehäuse verbinden.
9. Elektrischer Verbindungsstecker nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte hohle Gehäuse in bezug
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auf das erste hohle Gehäuse derart befestigt sind,
daß die dritten und vierten starren Anschlußkontakte gemeinsam die elektrische Verbindung herstellen und
unterbrechen, wenn die Anschlußkontakte mit den entsprechenden Anschlußkontakteii eines weiteren elektrischen
Verbindungssteckers im Eingriff stehen.
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JIS
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=23267918
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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