DE4214351A1 - Zugentlastung und Drehhülse für Stecker zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Zugentlastung und Drehhülse für Stecker zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise bei Kraftfahrzeugen

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DE4214351A1
DE4214351A1 DE19924214351 DE4214351A DE4214351A1 DE 4214351 A1 DE4214351 A1 DE 4214351A1 DE 19924214351 DE19924214351 DE 19924214351 DE 4214351 A DE4214351 A DE 4214351A DE 4214351 A1 DE4214351 A1 DE 4214351A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Steckverbindungen zum Übertragen von elektrischen Strömen vorzugsweise an Kraftfahrzeugen, z. B. auf Steckverbinder nach DIN ISO 1724.
Eine Ausführungsvariante der vorgenannten Art dient hier als Verdeutlichungsbeispiel für die Erfindung. Bei dieser Variante umgreift eine Drehhülse (2) den Steckerkörper (1), die an ihrer Vorderseite eine oder mehrere Verriegelungsnasen (3) aufweist. Die Verriegelungsnasen (3) ihrerseits bewirken im Zusammenwirken mit an der Steckdose befindlichen Verriegelungsnuten eine kraftschlüssige bewegliche Verbindung, die durch Verdrehen der Drehhülse (2) auf dem Steckerkörper (1) mit einer entsprechenden Spiralkurve zwischen Steckerkörper (1) und Drehhülse (2) die Drehbewegung der Drehhülse (2) in eine Längsbewegung des Steckerkörpers (1) umwandelt, und dadurch das Einkuppeln bzw. Entkuppeln wesentlich erleichtert.
Steckerverbindern der vorgenannten Art mit der Drehhülse (2) sind in bekannter Weise so ausgeführt gewesen, daß die Drehhülse (2) nur solang war, daß die Deckelhaltekralle über die Hülse hinweg greifen konnte um den Stecker selbst an der Drehhülse (2) und/oder dem hinteren Bereich des Steckerkörpers (1) in bekannter Weise - wie übliche Stecker nach DIN ISO 1724 - halten zu können. Allerdings ist die Drehhülse (2) nicht gut zu handhaben, da man ggf. mit seinen Fingern unterhalb des Steckdosendeckels kommt und dabei ggf. Verletzungen nicht ausgeschlossen sind. In dem Kontaktanschlußraum ist in der Regel noch die Zugentlastung untergebracht, sowohl bei Steckern mit Drehhülse (2) als auch bei Steckern nur nach DIN ISO 1724. Diese Zugentlastung verringert ihrerseits wiederum den Anschlußraum (6), so daß das Anschließen der Adern der einzelnen Leitungen zusätzlich erschwert wird. Aus Platzgründen kann auch die Zugentlastungsschelle selbst nur so klein wie möglich ausgeführt werden, was wiederum zu einer Reduzierung der Haltekraft führt. Darüberhinaus sind bei Steckern dieser Art bedingt durch die engen Platzverhältnisse auch nur relative kurze freie Leitungsenden möglich, was wiederum den Anschluß der freien Leitungsenden an die einzelnen Kontakte erschwert. Darüberhinaus ist durch die relativ geringen Platzverhältnisse auch eine solide und gut dimensionierte Klemmung durch die Zugentlastung nicht ohne weiteres möglich, so daß die Zugentlastung relativ knapp an das Ende des Kabelmantels geklemmt werden muß, was wiederum zu einer Reduzierung der Sicherheit gegen unbeabsichtigtes lösen des Kabels aus der Zugentlastung führt. Außerdem ist Handhabung der Drehhülse (2) bedingt durch den relativ niedrig liegenden Deckel der Steckdose erschwert.
Die Erfindung schlägt deshalb einen Stecker vor, bei dem die Handhabung der Drehhülse (2) wesentlich erleichtert wird und dessen Anschlußraum (6) durch Entfall der Zugentlastung vergrößert wird, sowie bei dem die Zugentlastung in wesentlich funktionalerer und sicherer Weise angeordnet wird.
Hierzu wird vorgeschlagen, die Drehhülse (2) über das Maß x nach DIN ISO 1724) hinaus röhrenförmig zu verlängern und an der äquivalenten Stelle in die Verlängerung vertieft eine Ausnehmung (4) vorzusehen in die die Haltekralle des Steckdosendeckels eintreten kann. Dabei kann die Vertiefung so ausgebildet sein, daß sie eine geschlossene Oberfläche aufweist, d. h. allseits außer nach oben geschlossen ist, damit weder Schmutz noch Feuchtigkeit in diesem Bereich in die Hülse eintreten kann. Die Hülse selbst weist in dem inneren Bereich auf die Länge der Ausnehmung (4) innen einen röhrenförmigen Durchlaß für den Steckkörper bzw. die Kabeleinführung (5) des Steckerkörpers (1). Dabei ist die Kabeleinführung (5) in ihrer Länge der Öffnung angepaßt und weist über die Länge der Öffnung hinaus eine Befestigungsmöglichkeit - z. B. Gewinde- bzw. Bajonettverriegelung - für einen Anschlagkörper (7), der die Kabeleinführung (5) umschließt und der die Vorwärtsbewegung des Steckerkörpers (1) bei Drehung der Hülse nach vorn begrenzt. Die Kabeleinführung (5) ist mindestens solang wie die Länge der Öffnung plus dem Weg des Steckerkörpers (1) zum Einstecken und Ausziehen.
Der Anschlagkörper (7) selbst wird mit dem äquivalenten Gegenstück zum Gewinde bzw. der Bajonettverriegelung am Kabeleinlaß des Steckerkörpers (1) befestigt. Er weist außerdem an seiner äußeren Seite (8) ebenfalls ein Gewinde oder eine Bajonettverriegelung auf, die dafür geeignet ist eine Steckerabschlußkappe (9) mit seinem Gewinde bzw. dem Bajonettverriegelung aufzunehmen. Dabei ist der Durchmesser des Innengewindes bzw. Innenbajonetts (10) dem Durchmesser der Kabeleinführung (5) angepaßt und der Außendurchmesser des Anschlagkörpers (7) dem Innengewinde der Abschlußkappe. An seiner dem Steckerkörper (1) abgewendeten Seite ist eine Möglichkeit vorgesehen, mittels eines feststehenden und eines beweglichen Teiles das eingeführte Kabel zwischen sich einzuquetschen und somit eine sogenannte Zugentlastung zu bilden. Der Kabeleinlaß ist mit einem oder mehrerer Schlitzen (13) versehen, in der oder die Stege (14) des beweglichen Teils der Zugentlastung eingreift und somit im montierten Zustand eine Verdrehsicherung sowohl für das montierte Kabel als auch für den Anschlagkörper (7) selbst bildet.
Die Zugentlastungselemente können sowohl als zwei lose Schellen vorgesehen sein, die mittels einer oder zweier Laschen (16) am Anschlagkörper (7) gehalten sind, zweckmäßigerweise wird jedoch eine Seite der Schelle am Anschlagkörper (7) selbst ausgebildet, so daß nur noch ein bewegliches Teil (12) mittels Schrauben angezogen wird. Wenn die Zugentlastung aus einem festen und einem beweglichen Teil ausgeführt ist, ist es unerheblich, ob die Schraubenköpfe auf dem festen Teil und die Gewinde auf dem beweglichen Teil sind oder aber umgekehrt. Es ist auch denkbar, das bewegliche Teil nicht aus Kunststoff sondern aus einer gepreßten Metallschelle auszubilden. Die Steckerabschlußkappe (9) ist so dimensioniert, daß sie den Bereich der Zugentlastung übergreift und mit ihrem Gewinde auf dem Anschlagkörper (7) selbst befestigt ist. Dabei ist in der Steckerabschlußkappe (9) auch in geeigneter Weise ein Kabel- Knickschutz integriert der von der Zugentlastung gegen das Ende der Steckerabschlußkappe (9) gedrückt und damit fixiert wird. Der Kabel-Knickschutz greift mit einer Hinterschneidung in ein Gegenstück am Ende der Steckerabschlußschraube und ist damit gegen unbeabsichtiges Herausziehen gesichert. Die Steckerabschlußschraube wird von der verlängerten Drehhülse (2) in weiten Teilen übergriffen. Zum Vermeiden von Schmutz- und Wassereintritt in den Innenraum der Drehhülse (2) ist deshalb auf der Steckerabschlußschraube eine elastische Dichtung (20) vorgesehen und zwar in einem Bereich, der bei der Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung des Steckerkörpers (1) nicht aus der Drehhülse (2) austritt, sondern erst beim Abschrauben vom Anschlagkörper (7) frei wird. Dabei ist eine geeignete Aufnahme auf der Überwurfmutter vorgesehen, die die Dichtung an ihrem Platz hält und gegenüber der Drehhülse (2) fixiert, so daß die Drehhülse (2) über die Dichtung gleiten kann.
Der Anschlagkörper (7) ist zweckmäßigerweise so ausgeführt daß er nicht aus einem massiven Körper besteht, sondern daß das Innengewinde (10) am Kabeleinlaß (5) und das Außengewinde (8) zur Steckerabschlußschraube (9) lediglich durch Stege (21) miteinander verbunden sind (Fig. 3).
Der Kabel-Knickschutz hat an seinem steckerseitigen Ende eine rechtwinklig zum Kabel abstehende Anlagefläche (22), an deren äußeren Rand sich wiederum rechtwinklig zu dieser Fläche ein Kragen (23) kreisförmig nach oben angeordnet ist, der seinerseits in eine Hinterschneidung/Ringnut (18) der Steckerabschlußkappe (9) eingreift. Durch Aufschrauben der Steckerabschlußkappe (9) bis an die Zugentlastung wird damit vermieden, daß der Knickschutz (17) unbeabsichtigt herausgezogen werden kann.

Claims (19)

1. Stecker mit Drehhülse (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülse (2) über die Länge von X gemäß DIN ISO 1724 hinaus verlängert ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehhülse (2) ab der Länge X eine Ausnehmung (4) vorgesehen ist, die von ihren Abmessungen geeignet ist, die Haltekralle des Deckels einer Steckdose nach DIN ISO 1724 aufzunehmen.
3. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in sich geschlossen ist um ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz in das Inneren der Drehhülse (2) zu vermeiden.
4. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülse (2) in ihrem Inneren einen röhrenförmigen Durchlaß vorweist.
5. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem dem Steckkörper abgekehrten Ende der Kabeleinlaß mit einem Gewinde oder mit einer geeigneten Vorrichtung zur Aufnahme und lösbaren Verbindung eines Anschlagkörpers versehen ist, z. B. einer bajonettartigen Verriegelung oder einem Gewinde.
6. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Drehhülse (2) in ihrem Innendurchmesser so groß ist, das sie einen Anschlagkörper aufnehmen kann welcher mit einer Zugentlastungsschelle versehen ist.
7. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker an seinem Ende des Kabeleinlasses (5) einen Anschlagkörper (7) aufweist, der mittels einer geeigneten Vorrichtung, z. B. Gewinde oder bajonettartige Verriegelung am Kabeleinlaß (5) des Steckerkörpers (1) lösbar angebracht ist.
8. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (7) an seiner Außenseite (8) ebenfalls eine Vorrichtung aufweist auf der eine Überwurfmutter befestigbar ist, z. B. Gewinde oder bajonettartige Verriegelung.
9. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (7) so ausgeführt ist, daß das Innengewinde (10) zum Kabeleinlaß gegenüber dem Außengewinde (8) für die Steckerabschlußkappe (9) durch Stege (21) miteinander verbunden ist.
10. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (7) an seinem dem Steckerkörper (1) abgewendeten Ende mit einer Möglichkeit zur Aufnahme einer Zugentlastung für das Kabel versehen ist.
11. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung mittels ihrer Schrauben an zwei Laschen (16) befestigbar ist.
12. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung mit einem Teil (11) als Teil des Anschlagkörpers (7) ausgebildet ist und das Gegenstück (12) als loses Teil mit geeigneten Mittel, z. B. Schrauben befestigbar ist.
13. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeleinlaß (5) einen oder mehrere Nuten und/oder Nocken (13) aufweist und das lose Teil (12) der Zugentlastung dazu korrespondierende Nuten und/oder Nocken aufweist, die im zusammengebauten Zustand ineinander greifen und eine Verdrehsicherung des Anschlagkörpers (7) zum bzw. gegenüber dem Kabeleinlaß (5) und damit zum Steckerkörper (1) bilden.
14. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker eine Steckerabschlußkappe (9) aufweist, die den Anschlagkörper (7) mit der daran befindlichen Zugentlastung übergreift und auf der Außenseite (8) des Anschlagkörpers (7) lösbar befestigt ist.
15. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeldurchlaß (5) der Steckerabschlußkappe (9) auf seiner Innenseite mit einer Ringnut/Hinterschneidung (18) versehen ist, in die ein vorstehender Kragen (23) des Kabel-Knickschutzes (17) eingreift und diesen vor unbeabsichtigtem Herausziehen sichert.
16. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe auf ihrer Außenseite mit einer Dichtung (20) gegenüber der Drehhülse (2) versehen ist.
17. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung sich nicht im Kabelanschlußraum unmittelbar befindet, sondern an das Ende des Kabeleinlasses gelegt ist.
18. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung mittels geeigneter Mittel vor dem Eintritt des Kabels in den Kabeleinlaß des Steckerkörpers (1) vorgenommen wird.
19. Stecker nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülse (2) ganz oder teilweise über das Maß X hinaus ausgeführt ist und zwar in einer Länge, die ein bequemes Ergreifen mit der Hand erlaubt ohne daß die Betätigungshand dabei unter bzw. in den Bereich des Deckels der Steckdose kommt.
DE19924214351 1992-05-05 1992-05-05 Zugentlastung und Drehhülse für Stecker zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise bei Kraftfahrzeugen Withdrawn DE4214351A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB825580A (en) * 1957-01-28 1959-12-16 Rolls Royce Improvements in or relating to plug and socket type electrical connectors
DE8615641U1 (de) * 1986-06-10 1986-11-13 Erich Jaeger GmbH & Co KG, 6380 Bad Homburg Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern
DE3537944C2 (de) * 1984-08-06 1987-10-01 Feder, Emil, 3501 Niestetal, De
US4880393A (en) * 1988-08-05 1989-11-14 Moji & Co., Ltd. Connector with locking mechanism

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Non-Patent Citations (1)

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