DE1719020U - Steckvorrichtung fuer eine mehrzahl von schwachstrom fuehrenden leitungen. - Google Patents

Steckvorrichtung fuer eine mehrzahl von schwachstrom fuehrenden leitungen.

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DE1719020U
DE1719020U DEK12594U DEK0012594U DE1719020U DE 1719020 U DE1719020 U DE 1719020U DE K12594 U DEK12594 U DE K12594U DE K0012594 U DEK0012594 U DE K0012594U DE 1719020 U DE1719020 U DE 1719020U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Description

"Steckvorrichtung für eine Mehrzahl von Schwachstrom führenden Leitungen.H
Steckvorrichtungen flir eine Mehrzahl von Schwachstrom führenden Leitungen werden insbesondere in Fahrzeugen, aber auch bei festen Motoren und anderen Aggregaten benötigt, bei denen elektrisch gesteuerte oder gespeiste Teile lösbar angeordnet sind. Gerade bei Fahrzeugen, Plugzeugen und dergleichen kommt es darauf an, diese Steckvorrichtung so auszubilden, daß eine Vielzahl von Verbindungen auf kleinstem Raum zusammengedrängt werden kann und möglichst weitgehend Gewicht gespart wird. Es kommt ferner darauf an, daß die Verbindungsstellen gegenüber der Umgebung möglichet weitgehend abgedichtet sind, sodaß sie gegen Feuchtigkeit, Verstaubung und Oxydation geschützt sind·
Die bisher bekannt gewordenen Steckvorrichtungen lassen zwar die Tendenz erkennen, diese der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe zu lösen, jedoch wurden hierbei Wege beschritten, die die oben gestellten Forderungen nicht oder noch nicht voll erfüllen.
21c, 22: 17Ϊ90201 L^poldlCostal, | J
Elektrotechnische Spezialfabrik, Lüden- «... un_ · ί 'ίΛ
scheid (Westf.). J Steckvorrichtung für ίί. MRZ. 1S5S : eine Mehrzahl von Schwachstrom führenden Leitungen. 17. 7. 53.- K 12594.
Von bekannten Steckvorrichtungen für eine Mehrzahl * von Schwachstrom führenden Leitungen, bestehend aus zwei Gehäusehälften, von denen die eine den Träger der Stifte, die andere den Träger der Buchsen aufnimmt und je eine Eintrittaöffnung für die zu verbindenden Leitungen aufweist, unterscheidet sich die den Gegenstand des Schutzes bildende Steckvorrichtung dadurch, daß die Gehäusehalften aus Kunststoff in ihren gleich bemessenen Inr.enräumen oberhalb der Aufnahiaeräuzne TUr die Zuleitungen einwärts gerichtete Auflagen für die Träger der Stifte bzw. Buchsen aufweist^ und der Träger, vorzugsweise der Buchsenträger so im Verhältnis cur Gchüuseatirnvmnd bemessen ist, daß er diese überragend acUließenti in den durch entsprechende zurÜckverlegUTig des arideren TrkgrirB innerhalb der Gehäusehälfte ^ebilrteton liohlraum eindringt und einen Dichtungsring trägt. Vorteilhaft wird dabei die Stirnwand der Gehäusehalfte bis etwa in die Linie der Stiftenden vorverlegt, damit diese sich beim Herunterfallen nicht verformen können.
Die Befestigungsmittel für die Träger dar Stifte bzw. Buchsen werden an dor zugehörigen Gehiiusehälfte einerseita und die Befestigungsmittel für die Gehäuseverbindung sschrauben an den Enden der Steckerstiftw bzw. Euchsenreihen innerhalb der ?räger«uflagen bildenden RüoksprUnge diametral gegenüberliegend angeordnet. 3s ist ferner vorteilhaft, die rückwärtigen Stirn-
2!c 22. 1719020. " Leopold Kostal." Elektrotechnische Speziatfafcrik, Lüden- M0 uo, inct scheid (Westf.V | Steckvorrichtung für IL ""<*■ ** eine mehrzahl von Schwachstrom führende= Leitungen. 17. 7. 51 K 12 594.
wände der Gehäusehälften als Stutzen auszubilden und in an sich bekannter Weise mit einem Dichtungsring und einer Stopfbuchse su versehen, ferner sind an den Gehäuseteilen Mittel zur Erzielung der Unverwechselbarkeit derselben beim Vereinigen vorgesehen z.B. Hüten und Federn.
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung eine Steckvorrichtung, die die Kupplung einer weit größeren Zahl von Verbindungen zuläßt. An sich ist es bekannt, Steckvorrichtungen solcher Art nach dem Baukastensystem auszubilden; die Erfindung hat aber eine besondere Art eines solchen Baukastensystems zum Gegenstand, die nicht nur gerade bei dor vorbezeichneten Steckvorrichtung mit Vorteil anzuwender, ist, sondern gleichfalls bei anders oder ähnlich ausgebildeten Steckvorrichtungen nutzbringend ist· Bei dieser neuen Gestaltung sind zwei Merkmale wichtig, die vorzugsweise miteinander, gegebenenfalls aber auch unabhängig voneinander verwirklicht werden können. Das eine dieser Merkmale besteht darin, daß bei Steckvorrichtungen mit mehreren nebeneinander liegenden Buchsen- oder Stiftre-ihen der Abstand zwischen den beiden Reihen etwa doppelt so groß iet wie der Abstand der Reihen von der Randfläche de3 Sockels. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß bei einen baukastenartigen Aneinanderreihen muhrerer Sockel
Elektrotechnische Spezialfabrik, Lüden- *o „„, - „, t scheid (Westf.). | Stcckvotfichtmig iüx 22. MRI 1956 '■
eine Mehrzahl von Schwachstrom füh- ;
rendea Leitungen. 17, 7, 55,- K 12594. '
, [uj*2~£_-._, —i j ■■■■;■ ;
ν- ·■■'
alle Verbindungselemente, z.B. alle Buchsen oder Steckerstifte, vor* einander den gleichen, also den vorgeschriebenen Abstand voneinander aufweisen. Gegenüber den bekannten Einrichtungen wird also bereits durch die Ausbildung der Sockal eine merkbare Raumersparnis erzielt. Diese Anordnung der Verbindungselemente ist in Sinne der Erfindung weiterhin so zu verstehen, daß bei Anordnung nur einer einzigen Reihe diese vorzugsweise so in Sockel vorgesehen ist, daß die Buchsen näher an der einen Längskante des Sockels liegen aie an der arideren; iiv/uckialiSig liegt sie um den Betrag außermittig, der bei Aneinanderreihen zweier Gockel mit den anderen Hand dec zweiten Sockels den geforderten Abstand ergibt, den die Verbindungsteile voneinander auf weiser: κ
Daß zweite dieser erwähnter, beiden Merkmale besteht darin» daß die Sockel aufnehmenden Gehäuse als längsgeteilte H&lbechalen auegebildet und Zwischenstücke vorgesehen sind, die nur vier im Ring aneinanderstoßende flächen aufweisen. Die Breite der Flächen dieser Zwischenstücke ist zweckmUSi« duron diejenige des Sockels teilbar, vorzugsweise entspricht sio abor derjenigen des Sockels.
i)io zwischen den einzelnen Gehäusen bzw« Gehäuseteilen liegenden frennfugen können aus ebenen Plächen
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21c," 22." 17Ϊ9020. LeopoldKostal, Tj ]
Elektrotechnische Spezialfabrik, : Lüden- «>n »ti,, :„_» !
!scheid (Westf.J. { Steckvorrichtung für 22. HRZ. 1S5S ]
eine Mehrzahl von Schwachstrom fün- ■ ;
renden Leitungen. 17. 7. 55.-^K YZ59ir \ \
gebildet werden; es ist aber nach einem weiteren Merk-· -mal der Erfindung vorzuziehen» wenn diese abgestuft verlaufen, codaß bereite hierdurch eine gewisse Abdichtung erzielt werden kann·
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich auch noch aus der ?igurenbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausfü&rungsbeisplele der Erfingung aohomatisch dargestellt· Fig.l zeigt einen Stecker, Fig.2 eine Kupplung,
Pig.3 die gesamte Steckvorrichtung im Schnitt, Fig.4 zwei aneinandergereihte Kupplungen, ?ig.5 dre& aneinandergereihte Kupplungen.
Der Stecker besteht aus des Gehäuseteil 1 und dem die Steckerstifte 2 tragenden Sockel 3. Der Sockel weist außer den die Steckerstifte 2 aufnehmenden Bohrungen je zwei Bohrungen 4 bzw. 5 aufj die Bohrungen 5 dienen zur Aufnahme der Sohrauben 6, mit welchen der Sockel 3 am Gehäuse 1 befestigt wird, wogegen die Bohrungen 4 zur Aufnahme von Schrauben 7 dienen, mittels deren die beiden Gehäuseteile 1 und 8 miteinander verbunden werden. Der Sockel liegt auf zwei Absätzen 9 auf, in welchen diagonal gegenüberliegend zwei Buchsen 10 mit einen Gewinde zur Aufnahme je einer der Schrauben 6 eingepreßt aind. Der Hohlraum 11 des Gehäuses 1
2ItL "ZL. "ί 719 020. Leopold Kostal," Elektrotechnische Spezialfabrik, Lüden- μ» yi,- :nci, scheid (Westf.V | Steckvorrichtung für IL HKL 1956 eine Mehrzahl von Schwachstrom füL-renclen Leitungen. 17. 7. 55.- K 12 594.
(Ti2z^-:'L
dient zur Aufnahme der eingeführten Leitungen. Die Leitungseinführung 12/üästeht aue eineic Stutzen, dessen innere Wände mit einen Gewinde 13 versehen sind. Ein eingelegter Dichtungsring 14 wird durch einen Druckring 15 mittele der Schraubbuch3e 16 feat auf den Diohtungering aufgepreßt.
Dae Gehäuseteil 8, welches eine der beschriebenen 13 - 16 gleich ausgebildete Kabeleinführung 17 besitztt trägt den Sockel 18. Dieser besitzt etwa die doppelte Höhe des Sockole 3» ict jedoch xr< seinen üblichen !■'aßen entsprechend den Mußen deo ?5ockelB,3 ausgebildet. Er trägt die Buchßen 19 und besitzt ebenfalls Bohrungen 20 bzw. 21, die zxir Aufnahme der Schrauben 22 bzw. 7 dicr.t. Auch dieser Sockel 18 ruht auf zwei Absätzen 23» eo caS eirj Hoiilrauia 24 zur Verlegung der eingeführten Leitungen g^bilöet wird, fviit 25 sind an ε sich bekannte Scheiben bezeichnet, mittels welchen die Schrauben unverlierbar gestaltet werden können.
Der Sockel 3 beaitat zwei Kuten 26 und 27, für die an Gehäuse 1 entsprechende Hocken oder federn vorgeaehon sind, in welchen dia se ;iuten beiia Hineetzen des Sockels in dae Qehäuaö geführt sind. Entsprechend diesen Kuten weist dor Soclcel 18 ;:«.?«i Iluten 28 und auf, die d^er^ den Kutnn 26, 27 elco ai:deron bockcls entsprechend auogebildov, von den^n acer die Hute 29 an einer anderen Stelle angeordnet ist, als die Nute
^ „__.___.___ Leopt)ld Kostaü~ · j
Elektrotechnische Spezialfabrik, Lüden- un-, ;nr» |
'scheid (Westf.V | Steckvorrichtung für IL MRL 1355 ;
eine Mehrzahl vcs Sd^wsriistrom füh- (
renden Leitungen. 17. 7. 55.- K 12594. ! - 7 - J(T. 12; Z. 2). . Ν ;^^
27. Mit 30 ist ein Winkel bezeichnet worden, mit welchem ein Teil der Steckvorrichtung an einem der Aggregate befestigt werden kann.
Montage der Steckvorrichtung nach der Erfindung spielt sich folgendermaßen ab: Zunächst werden die Kabel in das Gehäuse eingeführt und die Leitungen an die Steckeretifte bzw. Buchsen angeachlossen, dann die Sockel unter Zurückziehen der Kabel in die Gehäuee eingeführt und mittels jeweils zweier Schrauben 6 bzw. 22 an den jeweiligen Gehäusen befestigt. Dann kann das Gehäuse 8 über den Winkel 30 an den betreffenden Aggregaten befestigt werden, nachdem die Schraubbuchsen 16 dichtend eingeschraubt wurden. Werden die beiden Teile 1 und 8 der Steckvorrichtung ineinander gesteckt, so wird zuvor ein Ring 31 au3 elastischem Werkstoff eingelegt, z.B. auf den Sockel 18 aufgeschoben, so daß die Trennfuge zwischen den beiden Gehäusen 1 und abgedichtet ist. Dann können die beiden Schrauben eingedreht werden, so daß beide Steckvorrichtungen fest miteinander verbunden sind.
Soll das betreffende Aggregat demontiert werden, dann ist es lediglich erforderlich, die Schrauben 7 zu lösen und den Steckar 1 abzuziehen.
Es ist ersichtlich, daß der Sockel 3 ao im Gehäuse
1 angeordnet ist, daß die Steckerstifte ganz von ihm
1 I: ungeben werden und daß das Gehäuse 1 beim Zusammen- J ξ
21c. 22! ""17190207""LeOPoId KosuÖT
Elektrotechnische Spezialfabrik. Lüden- «... ^i,, :Λ,Χ
scheid (Wcstf.l. I Steckvorrichtung für 22> H8I 1955
eine Mehrzahl von Schwachstrom führenden Leitungen. 17. 7. 55.· K 12 594.
[(T. 12; Z. 2) . . : !· ■■■■{■/-·
1
fügen der beiden Gehäuse I und 8 durch den Gockel 18 ^
geführt wird. Dia einzelnen Abmessungen sind hierbei ) ao getroffen worden, ria3 beim Anziehen der Schrauben
7 ein Druck auf don Ring 31 ausgeübt werden kann.
Bei dem Au3führung3belspiel der Figur 4 sind zwei i Sockel 32, 33 nebeneinander angeordnet, die jeweils
zwei Buchsenreihen 34» 35 aufweisen. Die Buchsenrei- j
hen sind hierbei so angeordnet, daß der Abstand der ■
Buchsen von äußeren Kanu des Jeweiligen Sockels etwa :
halb so groö it?t, v/i»s d-tr Abstand, der sich zwischen ί
zwei BuchBanrciher befindet, d.uait beim Aneinander- ■
reihen mehrerer ioc^il <!->r Aestond swicchen der 3uchser !
reilxe 34 dac Sockels 32 -or.d der Buchsenreihe 35 des j
Sockels 33 genau bo groß int v;ic der swi^chen den j
Buchsenreihen 34, 35 bestehende Abytand. |
Das Geβamtgehäuse besteht axis κπβΐ geteilten Kalb— j schalen 36| 37 und dem geteilten Ring 38, der zwischen j den beiden Balbechalen 36 angeordnet ist. Die Trennfugen 39 sind hierbei stufenförmig gestaltet, ao daO
sie selbst ohne Einlage deß elaetiachOn Tiinges abdichtent Strichpunktiert sind die Einführungen 40
eingezeichnet worden, die erkennen lassen, daß jedes6/
Teile 36, 37 und 38 jeweils an der Trennkante eine
halbkreisförmige Einführung beaitzt.
Beim Ausführungsbftispiel der ?igut 5 sinu drei
Sockol 41, 42, 43 ar.einanderiwreiht; ferner sind zwei
Elektrotechnische Speiialfabiik. Lüdefe- Λ« ^i1, :„k '
[scheid (WestfX | Steckvorrichtung f«ir 22. KRZ. 1S55 !
eine Mehrzahl von Schwachstrom füh- ι leaden Leitungen: 17. 7. 5ί.- Κ 1259ίΓ-
i nalb schalen 44 und 47 und β ν» ei Körper 451 46 vorgesehen , dlo in der beschriebenen Art und Weis« auegebildet und angeordnet sind· Ee ist aber auch möglioh, anstatt zweier Zwiuchenkörper 45t 46 nur einen einzigen einer oolchen Breite anzuwenden, welche duroh die Breite eines Sockels teilbar ist, also im Falle der Pigut 5 die doppelte Breite des Sockel» aufweist.

Claims (1)

  1. εν; ■■,..- Efektrotechnisdie Spezialtabrik. Lüden-«~ ^n- ·„_„ ·
    ι . P scheid (Westf.). | Steckvorrichtung für 22. HRZ 1956 I
    ^i Mehrzahl von Schwachstrom füh-
    5 !
    fh
    - 10 - ,renden Leitungen. 17. 7. 55.» K 1259t.
    ■;.:■ [(T. 12; Z. 2).. v„ , .;'Ι.!· _j_
    SchutzaneprUchft.
    1· Steckvorrichtung für eine Mehrzahl von Schwachstrom führenden Leitungen, bestehend aus zwei Gehäusehälftem, von denen die eine den Träger der Stifte, die andere den Träger der Buchsen aufniramt und je eine
    Eintrittsöffnung für die zu verbindenden Leitungen aufweist t dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften
    (1, 8) aus Kunststoff in ihren gleich bemessenen Innenräumen oberhalb der Aufnahmeräume (11, 24) für die Zuleitungen einwärts gerichtete Auflagen (9, 29) ftlr die Träger (31 18) nuf^iaÖH-imd der Trfiger, vorzugsweise
    der Buchsenträger (18) εο im Verhältnis zur Gehiiuse-
    ' Stirnwand benesser ist, daß er dier.e überragend schlie
    ßend in den durch er.tspi-echonde ZurUclcverlegung des
    , anderen Trägers (3) innerhalb der Oehäusehälfte (1)
    «j gebildeten Hohlraum eindringt ur.d einen Dichtungsring
    '/ (3D trägt.
    j»* 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    ' 1 S zeichnet, daB die Stirnwand der GehMusehälfto (1) bis
    ,«' ι etwa in. die Linie der Stiftenden vorverlegt ist·
    3· Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ftir die
    Träger an der zugehörigen Gehäuuohälfte einerseits und
    ' die Befestigungsmittel für die Gehäuseverbindungs-
    :j
    21c, 22.1719020. "Leppöidf Kostal, j
    Elektrotechnische Spezialfabrik, Lüden- *,~ ■.„-, ;„..* i
    scheid (Westf.). | Steckvorrichtung für 22. MKl 1S56 !
    eine Mehrzahl von Sdivrachsirom füb- '■
    rendca Leitungen. 17. 7. 55.- K 1259k '■
    i(T. 12χΖ^2) ^: ■ t :■■ !
    schrauben an den Enden der Steckerstift- bzw. Buchsen—
    i ι-reihen innerhalb der die 7ragerauflagen bildenden ] I Bücksprünge (9f 23) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
    4. Steckerverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch j gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Stirnwände der Gehäusehälftec (1, 8) alπ Stutzen ausgebildet und in an sich bekannter Weise mit einem Dichtungsring (14)
    und einer Stopfbuchoe (16) versehen ßind. j j
    5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekenn- ι : zeichnet durch dio Unverwechselbarkeit der Gehäuseteile bein Vereinigen bewirkende Mittel, z.B. Nuten (26,27) und Jpedern (28, 29) (Fig.l und 2).
    6. Steckvori'ichtuiig nach Anspruch 1-5, bei welcher auf jedem Sockel mindestens zwei Leihen von Buchsen oder Stiften angeordnet sind, dadurch gekonnzeichnet, daß der Abstand zwischen ien beiden Reihen etwa doppelt so groß ist wie der Abstand Jeder Hoiha von der Randlängsfläche des SockelB.
    7· Steckvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenrcselehnet, daß dia beiden Gehäuoeteile als längegeteilte Halbschalen (36, 37 brw. 44, 47) ausgebildet und miy rier im P.ing aneinanderstoßende Piachen aufweisende Zwiachenstücke (38, bzw. 45, 46)
    2ic, 22. i 7i9 Ö2Ö. Leopold Kosial, Efekfrnfedinlsche Spezialfabrik, Lüden- #,~ ,-,, · _« schsid (Wsstf.V } Sicdtvornditang für 22. HRI 1956 eine Mehrzahl von Schwachstrom führenden Leitungen. 17. 7. 5t.· K 12594.
    vorgeselien sind, deren Breite durch die^nise des Sockels teilbar ist, vorzugsweise aber dieser entspricht, sodaß sie su beliebig großen Gehäuaeitörpern vereinigt «erden können·
    8, Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, du3 die Trennfugen zwischen de", einzelnen Gehäuseteile η treppenartig abgestuft ausgebil det sind.
    9. Steckvorrichtung nach .ü^ipruch 1, 7 und 8, da- <3urch gekenn%eichi:etr daS in ihre Tr«ru-:fugen ein vorzu^'.jweis? rin^artir; a;3t-ebil'Jetor Streifen aus elaati i" eingelegt iut.
    FHr die Aimelderin:
    Patentanwalt.
DEK12594U 1953-07-17 1953-07-17 Steckvorrichtung fuer eine mehrzahl von schwachstrom fuehrenden leitungen. Expired DE1719020U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042293A1 (de) * 1980-11-08 1982-05-19 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Elektrischer steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042293A1 (de) * 1980-11-08 1982-05-19 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Elektrischer steckverbinder

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