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Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit Falschverbauabsicherung zum Verbinden eines Gurtaufrollers, insbesondere ein Befestigungselement zum Verbinden eines Gurtaufrollers mit einer Fahrzeugstruktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Gurte, insbesondere Sicherheitsgurte, kommen bekanntermaßen in einer Vielzahl von Fahrzeugen zum Einsatz, um Passagiere oder Gegenstände an einem vorgesehenen Platz, wie beispielsweise ihrem Sitzplatz, zu halten und zu sichern. Sie umfassen in der Regel ein Gurtband, welches in einem Gurtaufroller aufgerollt ist und für den Gebrauch zumindest teilweise in der gewünschten Länge abgerollt werden kann. Des Weiteren ist ein Blockiermechanismus vorgesehen, um ein darüber hinausgehendes weiteres Abrollen des Gurtbandes zu verhindern.
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Der Blockiermechanismus ist in der Regel derart optimiert, dass der Gurtaufroller in einer bestimmten Orientierung zu dem zu sichernden Objekt bzw. dem Passagier angeordnet werden muss, um eine zuverlässige Funktionsweise des Blockiermechanismus zu gewährleisten. Dies bedeutet beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, dass auf einer Beifahrerseite eine andere Orientierung vorzusehen ist als auf der Fahrerseite. Auch eine korrekte Ausrichtung auf der jeweils richtigen Fahrzeugseite ist ebenso von Bedeutung, insbesondere eine vorherbestimmte Neigung bzw. Verkippung im Raum.
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Um einen Falschverbau eines für eine der beiden Fahrzeugseiten vorgesehenen Gurtaufrollers auf einer falschen Seite oder in einer fehlerhaften Ausrichtung zu verhindern, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Diese umfassen in der Regel asymmetrisch angeordnete Montagevorrichtungen, wie beispielsweise nasenartige Fortsätze oder asymmetrisch ausgeformte Fortsätze, um den jeweiligen Gurtaufroller zu codieren.
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Diese Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass in der Regel ein Falschverbau auf der falschen Fahrzeugseite oder in einer falschen Ausrichtung trotz der asymmetrischen Montagevorrichtung nicht ausgeschlossen werden kann und sich der hieraus resultierende Falschverbau darüber hinaus an dem Zusammenbau nicht immer zuverlässig identifizieren lässt.
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Aus der
DE 197 12 358 C1 geht bereits ein Befestigungselement mit einer Falschverbauabsicherung zum Verbinden eines Gurtaufrollers mit einer Fahrzeugstruktur hervor. Als weiterer Stand der Technik ist die
DE 197 52 191 A1 zu nennen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung bereitzustellen, die einen Falschverbau des Gurtaufrollers zuverlässig verhindert.
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Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungselement nach Anspruch 1 und eine Gurtanordnung nach Anspruch 6 gelöst.
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Demnach wird ein Befestigungselement mit Falschverbauabsicherung zum Verbinden eines Gurtaufrollers mit einer Fahrzeugstruktur vorgeschlagen, mit einem Aufnahmeabschnitt zum Einschieben eines Befestigungsfortsatzes des Gurtaufrollers in den Aufnahmeabschnitt in einer Einschubrichtung, einer Bohrung zum Einsetzen eines den Gurtaufroller mit dem Befestigungselement verbindenden Verbindungsmittels in die Bohrung, und einer Störstruktur zum Verhindern eines Falschverbaus des Gurtaufrollers, wobei die Störstruktur im Bereich des Aufnahmeabschnitts angeordnet ist.
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Die Störstruktur umfasst eine zu der Einschubrichtung schiefe Störfläche, die dazu ausgebildet ist, den Befestigungsfortsatz des Gurtaufrollers im Falle eines Falschverbaus derart zu beaufschlagen, dass eine Montagebohrung des Gurtaufrollers zur Aufnahme des Verbindungsmittels versetzt zu der Bohrung des Befestigungselements angeordnet ist.
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Das Befestigungselement ist also derart ausgestaltet, dass der Gurtaufroller in einer regulären korrekten Einbausituation an dem Befestigungselement befestigt und mit diesem an einer Fahrzeugstruktur anbringbar ist. Hierzu kann der Befestigungsfortsatz des Gurtaufrollers in den Aufnahmeabschnitt eingeschoben werden. Dieser kann hierzu beispielsweise als Ausnehmung ausgestaltet sein. Eine Fixierung erfolgt zusätzlich durch das die beiden Bauteile miteinander verbindende Verbindungselement.
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Die beschriebene Störstruktur des Befestigungselements ermöglicht es, eine fehlerhafte Montage des Gurtaufrollers zu verhindern, indem sich der Gurtaufroller aufgrund der Störstruktur nur derart bezüglich dem Befestigungselement anordnen lässt, dass die Bohrung und die Montagebohrung versetzt zueinander angeordnet sind. Dies ist derart zu verstehen, dass die beiden Bohrungen nicht fluchtend zueinander bzw. nicht überdeckend ausgerichtet sind, so dass das Verbindungsmittel nicht gleichzeitig in die beiden Bohrungen eingeführt werden kann. Somit ist eine Montage grundsätzlich nicht möglich, wenn der Versuch unternommen wird, den Gurtaufroller falsch ausgerichtet oder auf der falschen Fahrzeugseite zu montieren. Die hierzu vorgesehene Störstruktur weist mindestens eine Störfläche auf, die bezüglich der Einschubrichtung schief ausgerichtet ist. Dies bedeutet, dass die Störfläche um einen definierten Winkel zu der Einschubrichtung gekippt ist.
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Dabei umfasst der Aufnahmeabschnitt eine Längsnut, in welche der Befestigungsfortsatz des Gurtaufrollers zum Verbinden des Gurtaufrollers mit dem Befestigungselement einschiebbar ist.
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Das Befestigungselement ist blechförmig ausgebildet und aus Metall, Kunststoff und/oder faserverstärktem Material gefertigt. Unter einer blechförmigen Ausgestaltung ist insbesondere eine im Wesentlichen flächige Form mit einer relativ hierzu geringen Dicke zu verstehen, jedoch nicht die Materialwahl. Im Falle der einstückig ausgebildeten Störstruktur kann diese je nach Wahl des Materials beispielsweise durch Abwinkeln, Umfalzen oder Anspritzen des Materials des Befestigungselements an diesem ausgebildet werden. Ebenso sind andere Verfahren zur einstückigen Ausbildung des Befestigungselements und der Störstruktur möglich. Als Metalle kommen insbesondere Stahl und Aluminium in Betracht. Unter faserverstärktem Material ist insbesondere Kohlefaser- und/oder Glasfaserverstärktes Material zu verstehen.
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Die Störstruktur wird durch einen abgewinkelten Abschnitt des Befestigungselements gebildet. Die Störstruktur steht also unter einem definierten Winkel von dem Befestigungselement ab. Dies kann beispielsweise mittels dem bereits beschriebenen Abwinkelns bzw. Umfalzens erfolgen.
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Vorzugsweise ist die Längsnut in der Einschubrichtung längserstreckt und bildet eine seitliche Führung zum Führen und Halten des Befestigungsfortsatzes. Ist der Befestigungsfortsatz also derart an die Längsnut angepasst, dass dieser in der Längsnut verdrehsicher in der Einschubrichtung geführt ist, so kann auf diese Weise eine korrekte Ausrichtung des Gurtaufrollers bezüglich des Befestigungselements erzielt werden, so dass insbesondere in Kombination mit der Störstruktur ein Falschverbau, insbesondere hinsichtlich Ausrichtung und Anordnung, verhindert werden kann.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Störstruktur einstückig mit dem Befestigungselement ausgebildet. „Einstückig“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass keine weiteren separaten Bauteile für die Störstruktur vorzusehen sind, sondern dieses zu einem Bauteil mit dem Befestigungselement verbunden ist. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung und eine belastbare Verbindung der Störstruktur mit dem Befestigungselement.
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Vorzugsweise ist der Aufnahmeabschnitt derart in dem blechförmigen Befestigungselement ausgebildet ist, dass der Aufnahmeabschnitt durch eine scharfe Kontur begrenzt ist. Unter einer derartigen scharfen Kontur sind insbesondere Begrenzungsflächen mit niedrigen Toleranzen zu verstehen. Beispielsweise kann der Aufnahmeabschnitt durch Schnittflächen begrenzt sein. Da Schnitte in der Regel sehr präzise platziert werden können und die Schnittflächen dementsprechend exakt positioniert sind, kann auf diese Weise eine besonders präziser Aufnahmeabschnitt erzeugt werden, der die voranstehend beschriebene seitliche Führung in besonders vorteilhafter Weise bereitstellen kann. Auf ein Umformen des Befestigungselements mit starken Toleranzschwankungen zur Bereitstellung der Seitenflächen des Aufnahmeabschnitts kann daher verzichtet werden.
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Vorzugsweise ist die schiefe Störfläche um 40° bis 80°, vorzugsweise 50° bis 70°, besonders bevorzugt um ca. 60° bezüglich der Einschubrichtung gekippt. Diese Werte für einen Kippwinkel der schiefen Störfläche haben sich in der Praxis als geeignet erwiesen, wenn das Befestigungselement blechförmig ausgebildet ist. Es erfüllt die allgemeine Voraussetzung wonach die Störfläche den Befestigungsfortsatz derart beaufschlagen muss, dass das Montageloch nicht fluchtend sonder versetzt zu der Bohrung angeordnet wird. Selbstverständlich kann der Kippwinkel auch einen anderen Wert aufweisen, wenn die jeweiligen Anforderungen dennoch erfüllt sind.
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Des Weiteren wird eine Gurtanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller und einem Befestigungselement zum Verbinden eines Gurtaufrollers mit einer Fahrzeugstruktur vorgeschlagen, wobei der Gurtaufroller in die Aufnahme des Befestigungselements einschiebbar ist. Das Befestigungselement ist gemäß der gegebenen Beschreibung ausgebildet, so dass eine schiefe Störfläche der Störstruktur den Befestigungsfortsatz im Falle eines Falschverbaus derart beaufschlägt, dass eine Montagebohrung des Gurtaufrollers zur Aufnahme des Verbindungsmittels versetzt zu der Bohrung des Befestigungselements angeordnet ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Störstruktur auf einer ersten Seite des Aufnahmeabschnitts angeordnet und der Befestigungsfortsatz L-förmig ausgebildet, so dass lediglich im Falle eines Falschverbaus der Befestigungsfortsatz von der Störstruktur beaufschlagt wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
- 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Befestigungselements,
- 2 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers in korrekter Einbausituation, und
- 3 und 4 zeigen jeweils eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers in fehlerhaftem Einbauzustand.
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1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Befestigungselements 10 mit Falschverbauabsicherung zum Verbinden eines Gurtaufrollers mit einer Fahrzeugstruktur (beide nicht dargestellt, vgl. 2 - 4). Das Befestigungselement 10 ist in der dargestellten Ausführungsform blechförmig ausgebildet und umfasst einen Aufnahmeabschnitt 11 zum Einschieben eines Befestigungsfortsatzes (ebenfalls nicht dargestellt) des Gurtaufrollers in den Aufnahmeabschnitt 11. Der Aufnahmeabschnitt 11 weist zwei seitliche Führungen 12 sowie eine den Aufnahmeabschnitt 11 in einer Tiefe begrenzenden Endanschlag 13 auf. Der Aufnahmeabschnitt 11 ist demnach als Ausnehmung in das blechförmige Befestigungselement 10 eingeschnitten, so dass die seitlichen Führungen 12 und der Endanschlag 13 eine scharfe und somit sehr präzise Kontur bereitstellen. Der Aufnahmeabschnitt 11 kann somit unter Einhaltung enger Toleranzen hergestellt sein und eine exakte Führung für den Befestigungsfortsatz des Gurtaufrollers bereitstellen, im Gegensatz zu umgeformten bzw. gebogenen seitlichen Begrenzungen.
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Des Weiteren umfasst das Befestigungselement 10 eine Bohrung 14 zum Einsetzen bzw. Hindurchführen eines Verbindungsmittels, wie beispielsweise einer Schraube oder eines Verbindungsstiftes, um den Gurtaufroller mit dem Befestigungselement 10 zu verbinden, welches wiederum fest an einer Fahrzeugstruktur befestigbar ist.
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Ferner ist eine Störstruktur 15 an dem Befestigungselement 10 angeordnet, welche sich von einem im Wesentlichen ebenen bzw. flächigen Grundkörper des Befestigungselements 10 abstehend im Wesentlichen rechtwinklig weg erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist dieses durch einen flanschartig gebogenen Abschnitt des blechförmig ausgebildeten Befestigungselements 10 bereitgestellt, der lediglich auf einer Seite des Aufnahmeabschnitts 11 angeordnet ist. Selbstverständlich kann ebenso auf andere geeignete Weise ein entsprechender Fortsatz vorgesehen werden.
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In jedem Fall soll die Störstruktur jedoch eine schiefe Störfläche bereitstellen, die gekippt zu einer Einschubrichtung E des Befestigungsfortsatzes des Gurtaufrollers ist. Die Einschubrichtung E wird in diesem Fall von den seitlichen Führungen 12 des Aufnahmeabschnitts 11 definiert, die mit ihrem Längsverlauf parallel zu der Einschubrichtung E gerichtet sind. Die von der Störstruktur 15 gebildete Störfläche ist hierbei um einen definierten Winkel α zu der Einschubrichtung E gekippt. Dieser kann beispielsweise ca. 60° betragen. Andere geeignete Winkel sind ebenfalls möglich, jedoch ist hierunter keine parallele Anordnung mit α = 0° zu verstehen.
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2 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gurtanordnung 20 mit einem Gurtaufroller 21 und dem in 1 beschriebenen Befestigungselement 10 in korrekter Einbausituation. Hierbei ist der Gurtaufroller 21 mittels eines Befestigungsfortsatzes 22 in den Aufnahmeabschnitt 11 des Befestigungselements 10 eingeschoben. Der Befestigungsfortsatz 22 ist L-förmig ausgebildet und erstreckt sich somit hakenförmig von dem Grundkörper des Gurtaufrollers 21 weg. Der Befestigungsfortsatz 22 umgreift das blechförmige Befestigungselement 10 zumindest abschnittsweise bzw. hakt in einem ersten seitlichen Bereich in den Aufnahmeabschnitt 11 des Befestigungselements 10 ein. Auf der entgegengesetzten Seite des Aufnahmeabschnitts 11 ist die bereits beschriebene Störstruktur 15 angeordnet. Bei einer Montage kann der Befestigungsfortsatz 22 des Gurtaufrollers 21 ungehindert in den Aufnahmeabschnitt 11 eingeschoben werden, ohne dass eine Beaufschlagung der Störstruktur 15 bzw. deren Störfläche durch den Befestigungsfortsatz 22 erfolgt.
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Eine Befestigung des Gurtaufrollers 21 an dem Befestigungselement 10 kann durch ein Verbindungsmittel 23 erfolgen, welches in diesem Fall in der Bohrung 14 angeordnet wird und außerdem in eine hiermit fluchtende Montagebohrung (nicht dargestellt) in den Gurtaufroller 21 eingreift. In der dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungsmittel 23 als Schraube dargestellt, so dass der Gurtaufroller 21 für eine Verschraubung entsprechende Verschraubungsmittel (ebenfalls nicht dargestellt) mit entsprechendem aufnehmendem Gewinde aufweisen kann.
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Im Gegensatz zu der in 2 dargestellten korrekten Einbausituation ist in den 3 und 4 jeweils ein fehlerhafter Einbauzustand (Falschverbau) dargestellt. Hierbei befindet sich der L-förmig ausgestaltete Befestigungsfortsatz 22 des Gurtaufrollers 21 auf der Seite des Aufnahmeabschnitts, auf der ebenfalls die Störstruktur 15 angeordnet ist, so dass diese den Befestigungsfortsatz 22 bei einem Einschieben mit einer bereitgestellten Störfläche beaufschlagt und somit ein korrektes Einschieben eine gewünschte Montageposition verhindert. Die Störstruktur 15 bzw. deren erste obere Störfläche ist also derart angeordnet und ausgebildet, dass die Montagebohrung 31 des Gurtaufrollers 21 und die Bohrung 14 des Befestigungselements 10 nicht fluchtend zueinander angeordnet werden können. In Folge dessen ist es nicht möglich Verbindungsmittel 23 einzusetzen.
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Gemäß 4 ist die vorgeschlagene gekippt ausgerichtete Störstruktur 15 darüber hinaus auch dazu geeignet, eine Montage im Falle eines Unterhakens des Befestigungsfortsatzes 22 unter die Störstruktur 15 derart zu beeinflussen, dass eine endgültige Montage dennoch unmöglich wird und somit der fehlerhafte versuchte Verbau ebenfalls bemerkt wird. Hierbei wird in der bereits in 3 beschriebene Befestigungsfortsatz 22 bei einer Montage zunächst unter die Störstruktur 15 untergehakt, da ein einfaches Einschieben entsprechend der voranstehenden Beschreibung zu 3 verhindert wird. Der L-förmige Befestigungsfortsatz greift in diesem Fall unter die Störstruktur 15 und wird gleichzeitig in den Aufnahmeabschnitt 11 zumindest teilweise eingeschoben. Die Störstruktur 15 bzw. deren zweite, untere Störfläche ist derart ausgestaltet, dass der Befestigungsfortsatz beaufschlagt wird, so dass der Befestigungsfortsatz in dem Aufnahmeabschnitt 11 in Richtung des Endanschlags verschoben wird, um den Gurtaufroller und damit dessen Montagebohrung versetzt zu der Bohrung des Befestigungselements anzuordnen. Auf diese Weise kann eine Montage in dem falschverbauten Zustand verhindert werden.