DE7824912U1 - Fahrgestell für Fahrzeuganhänger - Google Patents

Fahrgestell für Fahrzeuganhänger

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DE7824912U1
DE7824912U1 DE19787824912 DE7824912U DE7824912U1 DE 7824912 U1 DE7824912 U1 DE 7824912U1 DE 19787824912 DE19787824912 DE 19787824912 DE 7824912 U DE7824912 U DE 7824912U DE 7824912 U1 DE7824912 U1 DE 7824912U1
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Graubremse 6900 Heidelberg GmbH
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Graubremse 6900 Heidelberg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/143Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

IHR SCHREIBEN VOM BANKKONTO: WJSER ZEICHEN DtLTTSCHE BANK AG
YOUR LETTEf Ol'R REF. GÖTTINGEN NR. 01 /85900
IKR ZESCHcN G 761/n5 D-3400 GÖTTINQEN
VOUi ElEr. POTTERWEG 6
02.08.1978
Graubremse GmbH, Eppelheimer Straße 76, 6900 Heidelberg
Fahrgestell für Fahrzeuganhänger
Jxe Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen, mit Längs- und Querträgern sowie Deichselstreben, die im spitzen Winksl über Vcrbindungsflansche an sich im wesentlichen längs erstreckenden Rahmenteilen, insbesondere den Längsträgern, lösbar befestigt sind.
Ein derartiges Fahrgestell ist aus dem DBGM 7 534 323 bekannt. Dabei sind in dem Vertikalsteg jedes Längsträgers sickenartige Ausprägungen gebildet, die in einem solchen Winkel tiefgezogen sind, daß sich die Deichselstreben bzw. Holme einer Deichsel fluchtend anschließen und hier mit Hilfe einer lösbaren Verbindung, beispielsweise Schraubenverbindung, befestigt werden können. Für verschieden große
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Fahrzeuganhänger bzw. mehrere Typen von Fahrzeuganhängern müssen aber die sickenartigen Ausprägungen mit verschiedenen Winkeln tiefgezogen werden. Dies bedeutet, daß schon bei der Fertigung der wesentlichen, sich längs erstreckenden Rahmenteile des Fahrzeuganhängers auf den späteren Fahrzeugtyp abgestimmte sickenartige Ausprägungen eingebracht werden müssen/ so daß diese sich längs erstreckenden Rahmenteile dann für andere Fahrzeugtypen nicht verwendet werden können.
Auch aus dem DBGM 7 010 933 ist ein Fahrgestell für Anhänger bekannt, bei dem jedoch an dem Achsrohr der vornehmlich als Gummifederachse ausgebildeten Achse „vbgekröpfte Befestigungsflansche vorgesehen sind, gegen deren seitliche Stege dann die Deichselstreben geschraubt werden. Auch hierbei wird durch den Winkel der Abkröpfung eine Zuordnung zu dem späteren Fahrζeuganhängertyp frühzeitig getroffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Fahrgestell für Fahrzeuganhänger der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die sich längs erstreckenden Rahmenteiie des Fahrzeuganhängers für verschiedene Fahrzeugtypen benutzt werden können, also eine spezielle Anpassung hinsichtlich der Winkelstellung der Deichselstreben noch nicht aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in dem Vertikals^-eg jeder Deichselstrebe der Verbindungsflansch durch eine sickenartige Ausprägung gebildet ist. Durch die Anbringung der sickenartigen Ausprägung an der Deichselstrebe selbst entstehen verschiedene Vorteile in der Fertigung derartiger Fahrgestelle. Die sich längs erstreckenden Rahmenteiie können für verschiedene Fahrζeuganhängertypen gleich und ohne Rücksicht auf den unter Umständen unterschiedlich spitzen Winkel
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des Anschlußes der Deichselstreben hergestellt werden. Die Deichselstreben selbst übernehmen dann mit der dort vorgesehenen sickenartigen Ausprägung sämtliche Anpassungsprobleme für die einzelnen Fahrzeugtypen.
Die sickenartige Ausprägung weist Durchgangslöcher zum Einsatz von Befestigungsschrauben auf. Die Durchgangslöcher der sickenartigen Ausprägung und/oder die in den sich längs erstreckenden Rahmenteilen angeordneten Durchgangslöcher können Randumbiegungen aufweisen, damit die Rahmenteile mit den Deichselstreben Steg an Steg ohne Vergrößerung der Bauhöhe befestigbar sind. Durch die Randumbiegungen tritt eine Zentrierwirkung und eine Abstützung der Teile aneinander ein. Die sickenartige Ausprägung im Vertikalsteg jeder Deichsclstrebe ist insofern auch wesent]ich vorteilhafter als in dem Vertikalsteg der sich längs erstreckenden Rahmenteile, weil die Deichselstreben rechts und links wesentlich einfacher und als identisch ausgebildete Teile hergestellt werden können.
Der Erfindungsgedanke wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf das Fahrgestell des Fahrzeuganhängers in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des lösbaren
Anschlußes zwischen Deichselstrebe und sich längs erstreckenden Rahmenteil und
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Fig. 3 eine ebenfalls vergrößerte Darstellung, ähnlich wie Fig. 2, bei einer anderen Aus führungs form.
Aus Fig. 1 ist die Fahrzeugachse 1 ersichtlich, an der die Räder 2 mit Hilfe irgendeiner Achsaufhängung befestigt sind. Mit der Achse 1 ist der Längsträger 3 oder ein andres, sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckendes Rahmenteil, beispielsweise ein Achshalteblech, verbunden. Außerdem können am Rahmen noch Querträger 4 vorgesehen sein.
Von den sich im wesentlichen längs erstreckenden Rahmenteilen, beispielsweise dem Längsträger 3 aus, erstrecken sich die Deichselstreben 5 in spitzem Winkel nach vorn, wo sie ebenfalls vorzugsweise lösbar den Gehäuseblock 6 einer Auflaufbremse aufnehmen können. Wesentlich ist die lösbare Verbindung zwischen den Längsträgern 3 und den Deichselstreben 5. Zu diesem Zweck weist jede Deichselstrebe 5 eine sickenartige Ausprägung 8 auf, die in ihrem Winkel an den erforderlichen Winkel des jeweiligen Fahrzeugtyps angepaßt ist. In der sickenartigen Ausprägung sind Durchgangslöcher 9 vorgesehen, die mit entsprechenden Durchgangslöchern 10 in dem Längsträger 3 fluchten, so daß Befestigungsschrauben 11 einsetzbar sind, über die die Verbindung lösbar festgezogen wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzen die Durchgangslöcher 9 und/oder 10 Randumbiegungen 12, die gemäß Fig. 2 nach außen oder gemäß Fig. 3 auch nach innen gezogen sein können, über diese Randumbiegungen 12 findet eine Zentrierung und auch eine Abstützung in vertikaler Richtung statt, ohne daß die Bauhöhe des Fahrgestells dadurch vergrößert würde. Aus dem Vergleich der Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 ist noch ersichtlich, daß sich die Gurte im Vergleich zum Steg bei den
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eich längs erstreckenden Teilen, beispielsweise dem Längsträger 3, nach innen oder nach außen gerichtet anschließe, können.
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Claims (3)

Schutzansprüche :
1. Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen, mit Längs- und Querträgern sowie Deichselstreben, die im spitzen Winkel über Verbindungsflansche an sich im wesentlichen längs erstreckenden Rahmenteilen, insbesondere den Längs^rägern, lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vertikalsteg jeder Deichselstrabe (5) der Verbindungsflansch durch eine sickenartige Ausprägung (8) gebildet ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sickenartige Ausprägung (8) Durchgangslöcher (9) zum Einsatz von Befestigungsschrauben (11) aufweist.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (9) der sickenartigen Ausprägung
(8) und/oder die in den sich längs erstreckenden Rahmenteilen angeordneten Durchgangslöcher (10) Randumbiegungen (12) aufweisen.
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DE19787824912 1978-08-21 1978-08-21 Fahrgestell für Fahrzeuganhänger Expired DE7824912U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335444A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-25 Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Söhne, 5276 Wiehl Verbindung zwischen einer deichsel und einer achse
DE102008026618A1 (de) * 2008-06-03 2009-12-10 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Positioniereinrichtung

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DE102008026618A1 (de) * 2008-06-03 2009-12-10 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Positioniereinrichtung
DE102008026618B4 (de) 2008-06-03 2021-10-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Positioniereinrichtung

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