DE10003377B4 - Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen - Google Patents
Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10003377B4 DE10003377B4 DE2000103377 DE10003377A DE10003377B4 DE 10003377 B4 DE10003377 B4 DE 10003377B4 DE 2000103377 DE2000103377 DE 2000103377 DE 10003377 A DE10003377 A DE 10003377A DE 10003377 B4 DE10003377 B4 DE 10003377B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding
- sliding block
- block body
- cavities
- jaw according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Abstract
Gleitbacke
für verstellbare
Teile an Fahrzeugen, insbesondere an Fahrzeugdächern, mit einem im wesentlichen
massiven elastischen Körper
(12), der mit Gleitflächen
in einer im Querschnitt U-förmigen Längsführung (10)
verschiebbar geführt
ist, und mit einem an dem verstellbaren Teil ausgebildeten oder
angebrachten Gleitbackenträger
(22), der mit einem flachen Ende (21) in eine parallel zu den beiden
Schenkeln (17, 18) der Längsführung (10)
verlaufende, seitlich offene Ausnehmung (20) des Gleitbackenkörpers (11)
eingreift, wobei der Gleitbackenkörper (11) zur Einstellung seiner
Nachgiebigkeit zwischen seinen mit den Innenseiten der Längsführungsschenkel
(17, 18) im Eingriff stehenden Gleitflächen (14, 15) bezogen auf die
dazwischen vorliegende Dicke des Gleitbackenkörpers (11) wenigstens einen
Hohlraum (23, 24 bzw. 23', 24') geringer Höhe aufweist, der zumindest
in eine Außenseite
(19) des Gleitbackenkörpers
(11) mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleitbackenkörper
(11) aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie beispielsweise
Polytetrafluorethylen (PTFE), besteht und daß die Hohlräume (23, 24 bzw. 23', 24')
quer zur...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen, insbesondere an Fahrzeugdächern, mit einer Gleitbacke aus einem im wesentlichen massiven elastischen Körper, der mit Gleitflächen in einer im Querschnitt zumindest im wesentlichen U-förmigen Längsführung verschiebbar geführt ist, und mit einem an dem verstellbaren Teil ausgebildeten oder angebrachten Gleitbackenträger, der mit einem flachen Ende in eine parallel zu den beiden Schenkeln der Längsführung verlaufende, seitlich offene Ausnehmung des Gleitbackenkörpers eingreift, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine gattungsgemäße Führungsanordnung ist aus der
DE-AS 11 11 962 - Eine weitere Führungsanordnung ist aus der
DE 39 20 372 C1 bekannt. Bei dieser bekannten Führungsanordnung weist die Gleitbacke einen Gleitbackenkörper aus Weichgummi auf, auf welchen eine Gleitkappe aus einem härteren Kunststoffmaterial aufgesetzt ist. Um die Gleitkappe am Gleitbackenkörper zu haltern, ist letzterer von einer durchgehenden Rastöffnung durchsetzt, und die Gleitkappe hat einander gegenüberliegende Rastnocken, die in die entgegengesetzten Enden der Rastöffnung eingreifen. Nachteilig an dieser bekannten Führungsanordnung ist, daß die zweiteilige Ausbildung der Gleitbacke getrennte Herstellungswerkzeuge für den Gleitbackenträger und die Gleitbacke und einen zusätzlichen Montageschritt zum Anbringen der Kappe auf dem Körper erfordert, was die Herstellungskosten erhöht. - Eine weitere Führungsanordnung ist aus der
DE 196 01 120 C1 bekannt. Die Gleitbacke dieser bekannten Führungsanordnung ist einstückig aus einem elastischen Werkstoff gebildet, in dem eine Hohlkammer gebildet ist, die mit Gas und/oder Flüssigkeit gefüllt ist, so daß die Hohlkammer durch Krafteinwirkung auf die Gleitflächen elastisch verformbar ist. Durch den einstückigen Aufbau der Gleitbacke entfällt der aufwendige Zusammenbau der zweiteiligen Gleitbacke gemäß der vorstehend genannten Führungsanordnung. Aufgrund der geschlossenen Hohlkammer ist jedoch ein relativ aufwendiges Formwerkzeug zur Herstellung der Gleitbacke dieser Führungsanordnung erforderlich. - Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Gleitbacke unter Gewährleistung elastischer Verformbarkeit bei Krafteinwirkung einfach herstellbar und montierbar ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildung in der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Im Gegensatz zu dem zuletzt genannten Stand der Technik besitzt der aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie beispielsweise Tetrafluorethylen (PTFE) bestehende Gleitbackenkörper der erfindungsgemäßen Führungsanordnung wenigstens einen und vorzugsweise mehrere nach außen offene, quer zur Gleitverstellungsrichtung verlaufende Hohlräume, wodurch eine gleichmäßige Anlage der Gleitflächen der Gleitbacke an der Längsführung gewährleistet wird. Aufgrund der offenen Ausbildung der Hohlräume ist der Gleitbackenkörper der Gleitbacke der erfindungsgemäßen Führungsanordnung mit einfachsten Mitteln, d.h. mit einfach gestalteten Formwerkzeugen herstellbar. Die erforderliche Elastizität bzw. das benötigte Feder- bzw. Dämpfungsverhalten wird bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitbackenkörper dadurch erreicht, daß die Hohlräume, bezogen auf die Dicke des Gleitbackenkörpers, relativ geringe Abmessungen bzw. Höhe aufweisen. Steuern läßt sich die Elastizität des Gleitbackenkörpers außerdem durch die Anzahl und Form der offenen Hohlräume sowie durch ihre Anordnung in bezug aufeinander innerhalb des Gleitbackenkörpers. Da der Gleitbackenkörper insgesamt aus einem gut gleitfähigen, relativ harten Material besteht, können spezielle Maßnahmen zur Gewährleistung der Gleitfähigkeit, wie etwa durch Aufstecken einer entsprechenden gleitfähigen Kappe, gemäß dem Stand der Technik, entfallen.
- Um den Gleitbackenkörper durch einen einzigen Formgebungsschritt ausbilden zu können, münden die Hohlräume bevorzugt in dieselbe Außenseite des Gleitbackenkörpers wie die Ausnehmung zur Aufnahme des flachen Endes des Gleitbackenträgers. Die Hohlräume können als Durchgangslöcher zusätzlich in die gegenüberliegende Außenseite des Gleitbackenkörpers ausmünden.
- Die Hohlräume können im Querschnitt beliebige, beispielsweise runde oder eckige Form aufweisen, und sie haben bevorzugt die Gestalt von Bohrungen mit rundem Querschnitt.
- Um eine besonders gleichmäßige Anlage der Gleitflächen der Gleitbacke an der Längsführung zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, daß die langgestreckten Hohlräume in dem Gleitbackenkörper zumindest in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die parallel zu den beiden einander gegenüberliegenden Gleitflächen des Gleitschuhkörpers verlaufen.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften, weil herstellungstechnisch günstigen Variante, ist der Gleitschuhkörper der erfindungsgemäßen Führungsanordnung an das flache Ende des Gleitbackenträgers angespritzt anstatt als gesondertes Teil auf das flache Ende des Gleitbackenträgers aufgesteckt zu sein. Diese bevorzugte Herstellungsart ist durch die erfindungsgemäße Konfiguration der zumindest einseitig offenen Hohlräume problemlos möglich. Dabei können die Hohlräume beim Spritzen durch entsprechend komplementär geformte Vorsprünge am Spritzwerkzeug oder entsprechende Schieber in einem Arbeitsgang mitgeformt werden.
- Gemäß einer vorteilhaften Variante sind die Gleitflächen des Gleitbackenkörpers je nach Einsatzzweck entweder glatt oder profiliert gebildet.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
-
1 einen Teil einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungsanordnung im Bereich deren Gleitbacke, und -
2 eine Variante der Ausführungsform von1 . - Die in Rede stehende Führungsanordnung ist beispielsweise dem Schiebedach eines Fahrzeugs zugeordnet und umfaßt, wie in
1 gezeigt, eine im Querschnitt U-förmige Längsführung10 beidseits einer Dachöffnung, bevorzugt in Gestalt einer Führungsschiene, und eine Anordnung aus Gleitbacke und Gleitbackenträger, die an den Seitenrändern des Schiebedachs angebracht ist. Die Gleitbacke ist in1 allgemein mit der Bezugsziffer11 bezeichnet und umfaßt einen Gleitbackenkörper12 mit drei Gleitflächen13 ,14 und15 . Die Gleitfläche13 liegt am Grund16 der U-förmigen Längsführung10 an, während die einander gegenüberliegenden Gleitflächen14 ,15 an den Innenseiten der Schenkel17 ,18 der Längsführung10 anliegen. Bei der in1 gezeigten Ausführungsform gehen die seitlichen Gleitflächen14 ,15 in die Gleitfläche13 über einen abgerundeten Bereich über. - Der Gieitbackenkörper
12 , der bevorzugt aus einem gleitfähigen elastischen Material besteht, besitzt mehrere Eintiefungen bzw. Hohlräume, die sämtlich in die Außenseite19 des Gleitbackenkörpers12 münden, nämlich eine zentrale offene Ausnehmung20 zur Aufnahme des flachen Endes21 des Gleitbackenträgers22 sowie mehrere Hohlräume23 ,24 beiderseits des flachen Gleitbackenträger-Endes21 . Diese in die Außenseite19 ausmündenden Hohlräume23 ,24 dienen zur Festlegung des Feder- bzw. Dämpfungsverhaltens des Gleitbackenkörpers12 , und sie besitzen zu diesem Zweck eine geringere Höhe als die Dicke des Gleitbackenkörpers12 zwischen den seitlichen Gleitflächen14 und15 . Die Hohlräume23 ,24 können beispielsweise in Gestalt von sacklochartigen Bohrungen mit innen spitz zulaufenden Enden gebildet sein, wie in1 gezeigt. Alternativ bzw. ergänzend hierzu können alle oder einzelne Hohlräume auch in Gestalt zu den Gleitflächen14 ,15 paralleler flacher Ausnehmungen ähnlich der Ausnehmung20 zur Aufnahme des flachen Gleitbackenträger-Endes21 gebildet sein. -
2 zeigt eine Abwandlung der Gleitbacke11' von1 ohne Darstellung der U-förmigen Längsführung10 . Als Variante zu der Ausführungsform von1 sind die Hohlräume23' ,24' im Gleitbackenkörper12'' als beidseitig offene, das Feder- und Dämpfungsverhalten des Gleitbackenkörpers12 bestimmende Hohlräume, beispielsweise in Art von Durchgangsbohrungen, gebildet. - Während in
1 und2 die Gleitflächen13 ,14 und15 als glatte Flächen dargestellt sind, können diese Gleitflächen auch mit einem speziellen Gleitprofil versehen sein. - Vorzugsweise wird die Gleitbacke
11 unmittelbar an den Gleitbackenträger22 angeformt. Dies kann beispielsweise durch Spritzen oder Gießen erfolgen. Dabei werden vorzugsweise auch die Hohlräume23 ,24 bzw.23' ,24' unmittelbar in der Form erzeugt. Gemäß einer alternativen Herstellungsmethode werden die Gleitbackenkörper12 ,12' zunächst aus Vollmaterial hergestellt, beispielsweise durch Abschneider der Rohlinge von einem entsprechenden Profilkörper, wobei dann die Ausnehmung20 und die Hohlräume23 ,24 bzw.23' ,24' in einem anschließenden Arbeitsgang, beispielsweise durch Stanzen eingeformt werden. Ausnehmung20 und Hohlräume23' ,24' können schließlich auch in einem extrudierten Profilstab vorgeformt sein, der im Querschnitt der Seitenansicht einer Gleitbacke entspricht und von dem die einzelnen Gleitbackenkörper abgeschnitten werden.
Claims (10)
- Gleitbacke für verstellbare Teile an Fahrzeugen, insbesondere an Fahrzeugdächern, mit einem im wesentlichen massiven elastischen Körper (
12 ), der mit Gleitflächen in einer im Querschnitt U-förmigen Längsführung (10 ) verschiebbar geführt ist, und mit einem an dem verstellbaren Teil ausgebildeten oder angebrachten Gleitbackenträger (22 ), der mit einem flachen Ende (21 ) in eine parallel zu den beiden Schenkeln (17 ,18 ) der Längsführung (10 ) verlaufende, seitlich offene Ausnehmung (20 ) des Gleitbackenkörpers (11 ) eingreift, wobei der Gleitbackenkörper (11 ) zur Einstellung seiner Nachgiebigkeit zwischen seinen mit den Innenseiten der Längsführungsschenkel (17 ,18 ) im Eingriff stehenden Gleitflächen (14 ,15 ) bezogen auf die dazwischen vorliegende Dicke des Gleitbackenkörpers (11 ) wenigstens einen Hohlraum (23 ,24 bzw.23' ,24' ) geringer Höhe aufweist, der zumindest in eine Außenseite (19 ) des Gleitbackenkörpers (11 ) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbackenkörper (11 ) aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE), besteht und daß die Hohlräume (23 ,24 bzw.23' ,24' ) quer zur Gleitverstellungsrichtung verlaufen. - Gleitbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlräume (
23 ,24 ) in dieselbe Außenseite (19 ) des Gleitbackenkörpers (11 ) münden wie die Ausnehmung (20 ) für das flache Ende (21 ) des Gleitbackenträgers (22 ). - Gleitbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlräume (
23' ,24' ) in zwei einander gegenüberliegende Außenseiten (13 ,19 ) des Gleitbackenkörpers (11 ) münden. - Gleitbacke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum bzw. die Hohlräume (
23 ,24 ) die Gestalt von Bohrungen aufweisen. - Gleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere langgestreckte Hohlräume (
23 ,24 ) zumindest in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die parallel zu den beiden einander gegenüberliegenden Gleitflächen (14 ,15 ) des Gleitbackenkörpers (11 ) verläuft. - Gleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbackenkörper (
11 ) an das flache Ende (21 ) des Gleitbackenträgers (10 ) angespritzt ist. - Gleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitbackenkörper (
11 ) als gesondertes Teil gebildet und auf das flache Ende (21 ) des Gleitbackenträgers (22 ) aufsteckbar ist. - Gleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (
13 ,14 ,15 ) des Gleitbackenkörpers (11 ) glatt gebildet sind. - Gleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (
13 ,14 ,15 ) des Gleitbackenkörpers (11 ) profiliert gebildet sind. - Gleitbacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (
23 ,24 bzw.23' ,24' ), bezogen auf die Dicke des Gleitbackenkörpers (11 ), eine relativ geringe Höhe aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103377 DE10003377B4 (de) | 2000-01-26 | 2000-01-26 | Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103377 DE10003377B4 (de) | 2000-01-26 | 2000-01-26 | Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10003377A1 DE10003377A1 (de) | 2001-08-09 |
DE10003377B4 true DE10003377B4 (de) | 2004-12-23 |
Family
ID=7628818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000103377 Expired - Fee Related DE10003377B4 (de) | 2000-01-26 | 2000-01-26 | Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10003377B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006021816B3 (de) * | 2006-05-10 | 2007-10-04 | Webasto Ag | Gleiteinrichtung, insbesondere für bewegliche Fahrzeugteile |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10237092B4 (de) * | 2002-08-13 | 2004-09-16 | Webasto Vehicle Systems International Gmbh | Gleitbackenführung für öffnungsfähige Fahrzeugdächer oder Fahrzeugklappen |
DE102004037797B3 (de) | 2004-08-03 | 2005-12-22 | Webasto Ag | Führungsvorrichtung für ein bewegbares Dachelement eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches |
US20090015038A1 (en) * | 2007-07-09 | 2009-01-15 | Webasto Roof Systems, Inc. | Automotive sunshade and guide track system therefor |
JP5392547B2 (ja) * | 2009-03-31 | 2014-01-22 | アイシン精機株式会社 | 開閉体の支持構造 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111962B (de) * | 1958-10-28 | 1961-07-27 | Baier Wilhelm Kg | Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein Fahrzeugschiebedach |
DE3920372C1 (de) * | 1989-06-22 | 1990-08-02 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De | |
DE19601120C1 (de) * | 1996-01-13 | 1997-02-20 | Webasto Karosseriesysteme | Gleitbacken |
-
2000
- 2000-01-26 DE DE2000103377 patent/DE10003377B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111962B (de) * | 1958-10-28 | 1961-07-27 | Baier Wilhelm Kg | Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein Fahrzeugschiebedach |
DE3920372C1 (de) * | 1989-06-22 | 1990-08-02 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De | |
DE19601120C1 (de) * | 1996-01-13 | 1997-02-20 | Webasto Karosseriesysteme | Gleitbacken |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006021816B3 (de) * | 2006-05-10 | 2007-10-04 | Webasto Ag | Gleiteinrichtung, insbesondere für bewegliche Fahrzeugteile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10003377A1 (de) | 2001-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0403738B1 (de) | Gleitbacke für Schiebedächer, Schiebehebedächer und dergleichen | |
DE19820699C1 (de) | Führungskulisse für Schiebedeckel an Schiebehebedachkonstruktionen für Kraftfahrzeuge | |
DE10335393A1 (de) | Wischblatt zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE10003377B4 (de) | Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen | |
DE3442840C2 (de) | Dichtungsstreifen und Verwendung eines Dichtungsstreifens für eine gleitfähige oder bewegbare Glasscheibe | |
DE102006048413B4 (de) | Spritzform zum Herstellen von Scheibeneinheiten aus einer Scheibe und einem Rahmen | |
DE102009049364A1 (de) | Aufbewahrungsvorrichtung für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug | |
DE3913484A1 (de) | Doppellippelige wischerblattvorrichtung | |
DE102006021816B3 (de) | Gleiteinrichtung, insbesondere für bewegliche Fahrzeugteile | |
DE102007048990A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Leitschranke | |
DE10356172A1 (de) | Einrichtung aus Führungen und einem Gleitpaneel, und Sonnenblende zur Anwendung darin | |
DE102007050462A1 (de) | Führungsschiene | |
DE10007800A1 (de) | Wischblatt | |
EP2214936B1 (de) | Wischblatt | |
DE19930365C1 (de) | Gleitbacke | |
DE3425273A1 (de) | Gleitschuh fuer ein fahrzeug-schiebedach | |
DE102004020553A1 (de) | Staufachabdeckung | |
DE102009011473B3 (de) | Deckelelementträger mit Stegführung | |
EP0548823A1 (de) | Spritzgussform | |
EP1493602A2 (de) | Gleitbacke für verstellbare Fahrzeugteile | |
EP0650876B1 (de) | Wischblatt | |
DE10253466B3 (de) | Presswerkzeug für ein Kunststoffbauteil | |
DE102009000870B4 (de) | Wischblatt für einen Scheibenwischer | |
DE2539788C2 (de) | Randabdeckung für einen Flansch durch eine U-förmigen Querschnitt aufweisende elastische Randleiste | |
DE60304215T2 (de) | Hilfskontaktblock für vorübergehenden Kontakt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |