DE10003377B4 - Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen - Google Patents

Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE10003377B4
DE10003377B4 DE2000103377 DE10003377A DE10003377B4 DE 10003377 B4 DE10003377 B4 DE 10003377B4 DE 2000103377 DE2000103377 DE 2000103377 DE 10003377 A DE10003377 A DE 10003377A DE 10003377 B4 DE10003377 B4 DE 10003377B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
sliding block
block body
cavities
jaw according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000103377
Other languages
English (en)
Other versions
DE10003377A1 (de
Inventor
Karl-Heinz Nagenrauft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto Vehicle Systems International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto Vehicle Systems International GmbH filed Critical Webasto Vehicle Systems International GmbH
Priority to DE2000103377 priority Critical patent/DE10003377B4/de
Publication of DE10003377A1 publication Critical patent/DE10003377A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10003377B4 publication Critical patent/DE10003377B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Abstract

Gleitbacke für verstellbare Teile an Fahrzeugen, insbesondere an Fahrzeugdächern, mit einem im wesentlichen massiven elastischen Körper (12), der mit Gleitflächen in einer im Querschnitt U-förmigen Längsführung (10) verschiebbar geführt ist, und mit einem an dem verstellbaren Teil ausgebildeten oder angebrachten Gleitbackenträger (22), der mit einem flachen Ende (21) in eine parallel zu den beiden Schenkeln (17, 18) der Längsführung (10) verlaufende, seitlich offene Ausnehmung (20) des Gleitbackenkörpers (11) eingreift, wobei der Gleitbackenkörper (11) zur Einstellung seiner Nachgiebigkeit zwischen seinen mit den Innenseiten der Längsführungsschenkel (17, 18) im Eingriff stehenden Gleitflächen (14, 15) bezogen auf die dazwischen vorliegende Dicke des Gleitbackenkörpers (11) wenigstens einen Hohlraum (23, 24 bzw. 23', 24') geringer Höhe aufweist, der zumindest in eine Außenseite (19) des Gleitbackenkörpers (11) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbackenkörper (11) aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE), besteht und daß die Hohlräume (23, 24 bzw. 23', 24') quer zur...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen, insbesondere an Fahrzeugdächern, mit einer Gleitbacke aus einem im wesentlichen massiven elastischen Körper, der mit Gleitflächen in einer im Querschnitt zumindest im wesentlichen U-förmigen Längsführung verschiebbar geführt ist, und mit einem an dem verstellbaren Teil ausgebildeten oder angebrachten Gleitbackenträger, der mit einem flachen Ende in eine parallel zu den beiden Schenkeln der Längsführung verlaufende, seitlich offene Ausnehmung des Gleitbackenkörpers eingreift, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Führungsanordnung ist aus der DE-AS 11 11 962 bekannt. Bei dieser ist zur Einstellung der Nachgiebigkeit in einem Gleitbackenkörper von vorne und hinten etwa mittig in der Höhe ein in etwa horizontaler Schlitz vorgesehen. Diese Schlitze ermöglichen jedoch keinerlei Federwirkung im Bereich des mittig in Längsrichtung eingreifenden Gleitbackenträgers.
  • Eine weitere Führungsanordnung ist aus der DE 39 20 372 C1 bekannt. Bei dieser bekannten Führungsanordnung weist die Gleitbacke einen Gleitbackenkörper aus Weichgummi auf, auf welchen eine Gleitkappe aus einem härteren Kunststoffmaterial aufgesetzt ist. Um die Gleitkappe am Gleitbackenkörper zu haltern, ist letzterer von einer durchgehenden Rastöffnung durchsetzt, und die Gleitkappe hat einander gegenüberliegende Rastnocken, die in die entgegengesetzten Enden der Rastöffnung eingreifen. Nachteilig an dieser bekannten Führungsanordnung ist, daß die zweiteilige Ausbildung der Gleitbacke getrennte Herstellungswerkzeuge für den Gleitbackenträger und die Gleitbacke und einen zusätzlichen Montageschritt zum Anbringen der Kappe auf dem Körper erfordert, was die Herstellungskosten erhöht.
  • Eine weitere Führungsanordnung ist aus der DE 196 01 120 C1 bekannt. Die Gleitbacke dieser bekannten Führungsanordnung ist einstückig aus einem elastischen Werkstoff gebildet, in dem eine Hohlkammer gebildet ist, die mit Gas und/oder Flüssigkeit gefüllt ist, so daß die Hohlkammer durch Krafteinwirkung auf die Gleitflächen elastisch verformbar ist. Durch den einstückigen Aufbau der Gleitbacke entfällt der aufwendige Zusammenbau der zweiteiligen Gleitbacke gemäß der vorstehend genannten Führungsanordnung. Aufgrund der geschlossenen Hohlkammer ist jedoch ein relativ aufwendiges Formwerkzeug zur Herstellung der Gleitbacke dieser Führungsanordnung erforderlich.
  • Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Gleitbacke unter Gewährleistung elastischer Verformbarkeit bei Krafteinwirkung einfach herstellbar und montierbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildung in der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Gegensatz zu dem zuletzt genannten Stand der Technik besitzt der aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie beispielsweise Tetrafluorethylen (PTFE) bestehende Gleitbackenkörper der erfindungsgemäßen Führungsanordnung wenigstens einen und vorzugsweise mehrere nach außen offene, quer zur Gleitverstellungsrichtung verlaufende Hohlräume, wodurch eine gleichmäßige Anlage der Gleitflächen der Gleitbacke an der Längsführung gewährleistet wird. Aufgrund der offenen Ausbildung der Hohlräume ist der Gleitbackenkörper der Gleitbacke der erfindungsgemäßen Führungsanordnung mit einfachsten Mitteln, d.h. mit einfach gestalteten Formwerkzeugen herstellbar. Die erforderliche Elastizität bzw. das benötigte Feder- bzw. Dämpfungsverhalten wird bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitbackenkörper dadurch erreicht, daß die Hohlräume, bezogen auf die Dicke des Gleitbackenkörpers, relativ geringe Abmessungen bzw. Höhe aufweisen. Steuern läßt sich die Elastizität des Gleitbackenkörpers außerdem durch die Anzahl und Form der offenen Hohlräume sowie durch ihre Anordnung in bezug aufeinander innerhalb des Gleitbackenkörpers. Da der Gleitbackenkörper insgesamt aus einem gut gleitfähigen, relativ harten Material besteht, können spezielle Maßnahmen zur Gewährleistung der Gleitfähigkeit, wie etwa durch Aufstecken einer entsprechenden gleitfähigen Kappe, gemäß dem Stand der Technik, entfallen.
  • Um den Gleitbackenkörper durch einen einzigen Formgebungsschritt ausbilden zu können, münden die Hohlräume bevorzugt in dieselbe Außenseite des Gleitbackenkörpers wie die Ausnehmung zur Aufnahme des flachen Endes des Gleitbackenträgers. Die Hohlräume können als Durchgangslöcher zusätzlich in die gegenüberliegende Außenseite des Gleitbackenkörpers ausmünden.
  • Die Hohlräume können im Querschnitt beliebige, beispielsweise runde oder eckige Form aufweisen, und sie haben bevorzugt die Gestalt von Bohrungen mit rundem Querschnitt.
  • Um eine besonders gleichmäßige Anlage der Gleitflächen der Gleitbacke an der Längsführung zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, daß die langgestreckten Hohlräume in dem Gleitbackenkörper zumindest in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die parallel zu den beiden einander gegenüberliegenden Gleitflächen des Gleitschuhkörpers verlaufen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften, weil herstellungstechnisch günstigen Variante, ist der Gleitschuhkörper der erfindungsgemäßen Führungsanordnung an das flache Ende des Gleitbackenträgers angespritzt anstatt als gesondertes Teil auf das flache Ende des Gleitbackenträgers aufgesteckt zu sein. Diese bevorzugte Herstellungsart ist durch die erfindungsgemäße Konfiguration der zumindest einseitig offenen Hohlräume problemlos möglich. Dabei können die Hohlräume beim Spritzen durch entsprechend komplementär geformte Vorsprünge am Spritzwerkzeug oder entsprechende Schieber in einem Arbeitsgang mitgeformt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante sind die Gleitflächen des Gleitbackenkörpers je nach Einsatzzweck entweder glatt oder profiliert gebildet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
  • 1 einen Teil einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungsanordnung im Bereich deren Gleitbacke, und
  • 2 eine Variante der Ausführungsform von 1.
  • Die in Rede stehende Führungsanordnung ist beispielsweise dem Schiebedach eines Fahrzeugs zugeordnet und umfaßt, wie in 1 gezeigt, eine im Querschnitt U-förmige Längsführung 10 beidseits einer Dachöffnung, bevorzugt in Gestalt einer Führungsschiene, und eine Anordnung aus Gleitbacke und Gleitbackenträger, die an den Seitenrändern des Schiebedachs angebracht ist. Die Gleitbacke ist in 1 allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet und umfaßt einen Gleitbackenkörper 12 mit drei Gleitflächen 13, 14 und 15. Die Gleitfläche 13 liegt am Grund 16 der U-förmigen Längsführung 10 an, während die einander gegenüberliegenden Gleitflächen 14, 15 an den Innenseiten der Schenkel 17, 18 der Längsführung 10 anliegen. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform gehen die seitlichen Gleitflächen 14, 15 in die Gleitfläche 13 über einen abgerundeten Bereich über.
  • Der Gieitbackenkörper 12, der bevorzugt aus einem gleitfähigen elastischen Material besteht, besitzt mehrere Eintiefungen bzw. Hohlräume, die sämtlich in die Außenseite 19 des Gleitbackenkörpers 12 münden, nämlich eine zentrale offene Ausnehmung 20 zur Aufnahme des flachen Endes 21 des Gleitbackenträgers 22 sowie mehrere Hohlräume 23, 24 beiderseits des flachen Gleitbackenträger-Endes 21. Diese in die Außenseite 19 ausmündenden Hohlräume 23, 24 dienen zur Festlegung des Feder- bzw. Dämpfungsverhaltens des Gleitbackenkörpers 12, und sie besitzen zu diesem Zweck eine geringere Höhe als die Dicke des Gleitbackenkörpers 12 zwischen den seitlichen Gleitflächen 14 und 15. Die Hohlräume 23, 24 können beispielsweise in Gestalt von sacklochartigen Bohrungen mit innen spitz zulaufenden Enden gebildet sein, wie in 1 gezeigt. Alternativ bzw. ergänzend hierzu können alle oder einzelne Hohlräume auch in Gestalt zu den Gleitflächen 14, 15 paralleler flacher Ausnehmungen ähnlich der Ausnehmung 20 zur Aufnahme des flachen Gleitbackenträger-Endes 21 gebildet sein.
  • 2 zeigt eine Abwandlung der Gleitbacke 11' von 1 ohne Darstellung der U-förmigen Längsführung 10. Als Variante zu der Ausführungsform von 1 sind die Hohlräume 23', 24' im Gleitbackenkörper 12'' als beidseitig offene, das Feder- und Dämpfungsverhalten des Gleitbackenkörpers 12 bestimmende Hohlräume, beispielsweise in Art von Durchgangsbohrungen, gebildet.
  • Während in 1 und 2 die Gleitflächen 13, 14 und 15 als glatte Flächen dargestellt sind, können diese Gleitflächen auch mit einem speziellen Gleitprofil versehen sein.
  • Vorzugsweise wird die Gleitbacke 11 unmittelbar an den Gleitbackenträger 22 angeformt. Dies kann beispielsweise durch Spritzen oder Gießen erfolgen. Dabei werden vorzugsweise auch die Hohlräume 23, 24 bzw. 23', 24' unmittelbar in der Form erzeugt. Gemäß einer alternativen Herstellungsmethode werden die Gleitbackenkörper 12, 12' zunächst aus Vollmaterial hergestellt, beispielsweise durch Abschneider der Rohlinge von einem entsprechenden Profilkörper, wobei dann die Ausnehmung 20 und die Hohlräume 23, 24 bzw. 23', 24' in einem anschließenden Arbeitsgang, beispielsweise durch Stanzen eingeformt werden. Ausnehmung 20 und Hohlräume 23', 24' können schließlich auch in einem extrudierten Profilstab vorgeformt sein, der im Querschnitt der Seitenansicht einer Gleitbacke entspricht und von dem die einzelnen Gleitbackenkörper abgeschnitten werden.

Claims (10)

  1. Gleitbacke für verstellbare Teile an Fahrzeugen, insbesondere an Fahrzeugdächern, mit einem im wesentlichen massiven elastischen Körper (12), der mit Gleitflächen in einer im Querschnitt U-förmigen Längsführung (10) verschiebbar geführt ist, und mit einem an dem verstellbaren Teil ausgebildeten oder angebrachten Gleitbackenträger (22), der mit einem flachen Ende (21) in eine parallel zu den beiden Schenkeln (17, 18) der Längsführung (10) verlaufende, seitlich offene Ausnehmung (20) des Gleitbackenkörpers (11) eingreift, wobei der Gleitbackenkörper (11) zur Einstellung seiner Nachgiebigkeit zwischen seinen mit den Innenseiten der Längsführungsschenkel (17, 18) im Eingriff stehenden Gleitflächen (14, 15) bezogen auf die dazwischen vorliegende Dicke des Gleitbackenkörpers (11) wenigstens einen Hohlraum (23, 24 bzw. 23', 24') geringer Höhe aufweist, der zumindest in eine Außenseite (19) des Gleitbackenkörpers (11) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbackenkörper (11) aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE), besteht und daß die Hohlräume (23, 24 bzw. 23', 24') quer zur Gleitverstellungsrichtung verlaufen.
  2. Gleitbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlräume (23, 24) in dieselbe Außenseite (19) des Gleitbackenkörpers (11) münden wie die Ausnehmung (20) für das flache Ende (21) des Gleitbackenträgers (22).
  3. Gleitbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlräume (23', 24') in zwei einander gegenüberliegende Außenseiten (13, 19) des Gleitbackenkörpers (11) münden.
  4. Gleitbacke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum bzw. die Hohlräume (23, 24) die Gestalt von Bohrungen aufweisen.
  5. Gleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere langgestreckte Hohlräume (23, 24) zumindest in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die parallel zu den beiden einander gegenüberliegenden Gleitflächen (14, 15) des Gleitbackenkörpers (11) verläuft.
  6. Gleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbackenkörper (11) an das flache Ende (21) des Gleitbackenträgers (10) angespritzt ist.
  7. Gleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitbackenkörper (11) als gesondertes Teil gebildet und auf das flache Ende (21) des Gleitbackenträgers (22) aufsteckbar ist.
  8. Gleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (13, 14, 15) des Gleitbackenkörpers (11) glatt gebildet sind.
  9. Gleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (13, 14, 15) des Gleitbackenkörpers (11) profiliert gebildet sind.
  10. Gleitbacke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (23, 24 bzw. 23', 24'), bezogen auf die Dicke des Gleitbackenkörpers (11), eine relativ geringe Höhe aufweisen.
DE2000103377 2000-01-26 2000-01-26 Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen Expired - Fee Related DE10003377B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000103377 DE10003377B4 (de) 2000-01-26 2000-01-26 Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000103377 DE10003377B4 (de) 2000-01-26 2000-01-26 Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10003377A1 DE10003377A1 (de) 2001-08-09
DE10003377B4 true DE10003377B4 (de) 2004-12-23

Family

ID=7628818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000103377 Expired - Fee Related DE10003377B4 (de) 2000-01-26 2000-01-26 Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10003377B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006021816B3 (de) * 2006-05-10 2007-10-04 Webasto Ag Gleiteinrichtung, insbesondere für bewegliche Fahrzeugteile

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10237092B4 (de) * 2002-08-13 2004-09-16 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Gleitbackenführung für öffnungsfähige Fahrzeugdächer oder Fahrzeugklappen
DE102004037797B3 (de) 2004-08-03 2005-12-22 Webasto Ag Führungsvorrichtung für ein bewegbares Dachelement eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
US20090015038A1 (en) * 2007-07-09 2009-01-15 Webasto Roof Systems, Inc. Automotive sunshade and guide track system therefor
JP5392547B2 (ja) * 2009-03-31 2014-01-22 アイシン精機株式会社 開閉体の支持構造

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111962B (de) * 1958-10-28 1961-07-27 Baier Wilhelm Kg Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein Fahrzeugschiebedach
DE3920372C1 (de) * 1989-06-22 1990-08-02 Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De
DE19601120C1 (de) * 1996-01-13 1997-02-20 Webasto Karosseriesysteme Gleitbacken

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111962B (de) * 1958-10-28 1961-07-27 Baier Wilhelm Kg Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein Fahrzeugschiebedach
DE3920372C1 (de) * 1989-06-22 1990-08-02 Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De
DE19601120C1 (de) * 1996-01-13 1997-02-20 Webasto Karosseriesysteme Gleitbacken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006021816B3 (de) * 2006-05-10 2007-10-04 Webasto Ag Gleiteinrichtung, insbesondere für bewegliche Fahrzeugteile

Also Published As

Publication number Publication date
DE10003377A1 (de) 2001-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0403738B1 (de) Gleitbacke für Schiebedächer, Schiebehebedächer und dergleichen
DE19820699C1 (de) Führungskulisse für Schiebedeckel an Schiebehebedachkonstruktionen für Kraftfahrzeuge
DE10335393A1 (de) Wischblatt zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE10003377B4 (de) Führungsanordnung für verstellbare Teile an Fahrzeugen
DE3442840C2 (de) Dichtungsstreifen und Verwendung eines Dichtungsstreifens für eine gleitfähige oder bewegbare Glasscheibe
DE102006048413B4 (de) Spritzform zum Herstellen von Scheibeneinheiten aus einer Scheibe und einem Rahmen
DE102009049364A1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug
DE3913484A1 (de) Doppellippelige wischerblattvorrichtung
DE102006021816B3 (de) Gleiteinrichtung, insbesondere für bewegliche Fahrzeugteile
DE102007048990A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Leitschranke
DE10356172A1 (de) Einrichtung aus Führungen und einem Gleitpaneel, und Sonnenblende zur Anwendung darin
DE102007050462A1 (de) Führungsschiene
DE10007800A1 (de) Wischblatt
EP2214936B1 (de) Wischblatt
DE19930365C1 (de) Gleitbacke
DE3425273A1 (de) Gleitschuh fuer ein fahrzeug-schiebedach
DE102004020553A1 (de) Staufachabdeckung
DE102009011473B3 (de) Deckelelementträger mit Stegführung
EP0548823A1 (de) Spritzgussform
EP1493602A2 (de) Gleitbacke für verstellbare Fahrzeugteile
EP0650876B1 (de) Wischblatt
DE10253466B3 (de) Presswerkzeug für ein Kunststoffbauteil
DE102009000870B4 (de) Wischblatt für einen Scheibenwischer
DE2539788C2 (de) Randabdeckung für einen Flansch durch eine U-förmigen Querschnitt aufweisende elastische Randleiste
DE60304215T2 (de) Hilfskontaktblock für vorübergehenden Kontakt

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee