DE69216313T2 - Scheibenwischerblatt - Google Patents
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- B60S1/38—Wiper blades
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Scheibenwischerblatt Bei der Herstellung von Scheibenwischerblättern ist es übliche Praxis, daß das Gummiblatt, d.h. der Teil des Blattes, der in Kontakt mit der Windschutzscheibe steht, aus geformtem Gummi hergestellt ist, entweder synthetischem oder natürlichem. Diese Verfahren besitzen den Nachteil, daß die Bildung eines Grates an dem Gummiblatt sich zwangsläufig bei dem Formvorgang ergibt. Das Abtragen des Grates ist ein schwieriger Vorgang und in jedem Fall besonders schwierig, wenn das zu entgratende Material Gummi ist. Darüberhinaus hängt auch das Ausmaß des Grates von der Abnutzung der Form ab und wenn dieser Grat bei einem absoluten Minimum gehalten wird, ist es erforderlich, daß die Form ständig nachbearbeitet werden muß, so daß der Herstellungsvorgang beträchtlich teurer wird.
- Nachteiligerweise steht die Anwesenheit eines Grates an dem Gummiblatt in Konflikt mit einem glatten Betrieb der meisten Scheibenwischerblätter. Gegenwärtig umfassen die Scheibenwischerblätter einen Gummiblattträger oder Schaft mit einer Anzahl von Hebeln oder Bügeln, die in einer abgestuften oder stammbaumähnlichen Formation aneinander angelenkt sind, wodurch eine Anzahl freier Enden der Hebel und Blätter zur Verfügung gestellt werden, die mit Klauen versehen sind, welche Teile des Gummiblattes umgreifen, um somit das Gummiblatt an dem Schaft zu halten, jedoch eine Bewegung des Blattes in einem gewissen Ausmaß in Längsrichtung gestatten, so daß es der Krümmung der Windschutzscheibe, die die modernen Fahrzeuge besitzen, ohne einzuknicken zu folgen vermag. Wenn ein Grat an dem Gummiblatt vorhanden ist, kann diese Bewegungsfreiheit innerhalb der Klauen unterbunden oder zumindest wesentlich reduziert werden.
- Gemäß der Erfindung soll ein Scheibenwischerblatt zur Verfügung gestellt werden, welches so aufgebaut ist, daß jeglicher Einfluß, den ein Grat auf das Gummiblatt haben kann, minimiert wird, ohne daß der Aufbau unhandlich wird, und ohne daß die Notwendigkeit besteht, den Grat von dem Gummiblatt akurat abzutragen. Das Problem welches sich beim Stand der Technik ergibt, wird anhand der Fig. 2 der Zeichnungen erläutert die zeigt, wie der Grat 21 in Konflikt tritt mit der oberen Fläche der Klaue 17, wenn der Grat an seinem Platz auf dem Gummiblatt 7 verbleibt.
- Gemäß der Erfindung umfaßt das Scheibenwischerblatt ein geformtes Gummiblatt, an welchem der Grat von dem Formvorgang verblieben ist und einen Schaft mit einer Anzahl von Bügeln und/oder Hebeln, die aneinander angelenkt sind und an ihren freien Enden Paare von Klauen tragen, die einen Teil des Gummiblattes umgreifen, wobei die Klauen eines Paares zwischen sich einen Kanal definieren und eine Nut oder einen Schlitz in der Basis des Kanals ausgebildet ist, ausgerichtet auf den Grat mit einem Spiel derart, daß sich das Blatt frei in Längsrichtung der Klaue zu verschieben vermag.
- Vorzugsweise ist das Gummiblatt derart geformt, daß der Grat auf der Oberfläche des Gummiblattes ausgebildet ist, die der Lippe, welche an der Windschutzscheibe anliegt, gegenüberliegt.
- Die Klauen können einen allgemein übergreifenden Kanalabschnitt besitzen, wobei ein Teil des Gummiblattes sich in dem Kanal befindet, während der wirksame Teil des Gummiblattes hieraus hervorragt. Die Ausnehmung oder der Schlitz können mittig in dem Steg des Kanalabschnittes ausgebildet und in Längsrichtung des Gummiblattes ausgerichtet sein, wobei der Kanal an beiden Enden offen ist.
- Eine der Klauen kann ohne Schlitz oder Ausnehmung ausgebildet sein, so daß die Bewegung des Gummiblattes in dieser Klaue verhindert wird, um auszuschließen, daß das Gummiblatt ungewollt aus dem Schaft heraustritt.
- Die Erfindung soll nun in größerem Detail beschrieben werden anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei ist:
- Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Gummiblattes mit der Ausbildung eines Grates hieran,
- Fig. 2 eine Endansicht einer Blattklaue herkömmlichen Aufbaues, in welcher sich das Gummiblatt gemäß Fig. 1 befindet (Schnittdarstellung),
- Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung jedoch mit einer Klaue gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Klaue gemäß Fig. 3 von unten gesehen und
- Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung jedoch mit einem unterschiedlichen Aufbau der Klaue gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
- Es soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden, die einen Teil eines Abschnittes eines geformten Gummiblattes 1 zeigt, mit einem unteren Teil 3, an dessen einem Ende eine Lippe 5 ausgebildet ist, die mit der Windschutzscheibe in Anlage steht. Dieser untere Teil 3 ist an einem oberen Teil 7 angeschlossen durch einen kurzen Halsabschnitt 9. Dieser Hals 9 gestattet es dem Blatt sich von einer Seite zur anderen zu biegen entsprechend der Bewegungsrichtung des Scheibenwischerblattes über die Windschutzscheibe.
- Der obere Teil 7 bildet die Hauptmasse des Gummiblattes und dient der Spannungsgebung und Befestigung. Diesbezüglich trägt er ein Paar von Schlitzen 11 zum oberen Ende hin zur Aufnahme von Streifen 13 (siehe Fig. 2 und 3) aus Metall zur Bildung eines sogenannten Doppelschienenwirbels. Er trägt außerdem ein unteres Paar von Schlitzen 15 zur Aufnahme der Enden der Blattklauen 17 (siehe Fig. 2 bis 4).
- Die Fläche der oberen Oberfläche 19 des Gummiblattes 1 wird durch eine aufrechtstehende Rippe 21 gestört, die einen Grat umfaßt, welcher von dem Formen des Gummiblattes zurückgeblieben ist, und welcher bei dem normalen Aufbau des Mischerblattes entfernt werden muß.
- Die Fig. 2 zeigt die Wirkung beim Einstecken des Gummiblattes 1, wobei die Gratrippe 21 nach wie vor vorhanden ist. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, besitzt die Klaue 17, die an dem freien Ende 23 eines der Bügel oder Hebel, die den Schaft bilden, vorgesehen ist, einen kanalförmigen Aufbau 25, in welchem der obere Teil 7 des Gummiblattes 1 aufgenommen ist, wobei die Maulöffnung 27 des Kanals 25 übergreifend ist und zwei nach innen gerichtete Vorsprünge 28 besitzt, die in die Schlitze 15 des oberen Teile 7 des Gummiblattes 1 einzugreifen vermögen, um somit das Gummiblatt 1 in dem Kanals 25 der Klaue 7 zu halten.
- In dieser Figur sind auch im Schnitt die Metallstreifen 13 des Doppelschienenwirbels ersichtlich.
- Wie ersichtlich, ergibt sich zumindest in Vertikalrichtung entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen, daß der obere Teil 7 des Gummiblattes 1 sehr eng in dem Kanal 25 sitzt, so daß ein gerade ausreichendes Spiel verbleibt, welches eine Längsbewegung des Gummiblattes 1 relativ zur Klaue 17 gestattet. Eine solche Anordnung wird jedoch behindert, durch die Anwesenheit des Grates 21 der gegen den Quersteg 29 des Kanals 25 gequetscht wird, so daß das Gummiblatt 1 fest in den Kanal eingekeilt ist und wirkungsvoll jede relative Längsbewegung zwischen dem Gummiblatt 1 und der Klaue 17 verhindert.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen wie die Erfindung dieses Problem behebt. Diesbezüglich ist der mittlere Teil des Quersteges 29 des Kanals 25 nach außen gepreßt, um somit eine Ausnehmung oder einen Schlitz 31 zu bilden, der auf den Grat 21 ausgerichtet ist. Somit sitzt der Grat 21 in der Nut oder dem Schlitz 31 mit einem Spiel und das Gummiblatt 1 vermag frei in Längsrichtung in der Klaue 17 zu gleiten.
- Da es notwendig ist, das Gummiblatt in dem Schaft an einem Punkt zu verankern, um somit einen ungewollten Austritt zu verhindern, während gleichzeitig eine geeignete Beweglichkeit des Gummiblattes erhalten bleiben soll, kann eine der Klauen 17 an dem Schaft ohne die Nut 31 ausgebildet sein, um diese Befestigung zur Verfügung zu stellen. Es können jedoch zahlreiche andere Verfahren eingesetzt werden, um das Gummiblatt an dem Schaft zu halten, wobei in diesem Fall alle Klauen einen identischen Aufbau besitzen.
- Der Schlitz oder die Ausnehmung 31 in dem Kanalquerschnitt 29 kann in einer geeigneten Weise ausgebildet werden, während des Formgebungsvorganges der Bügel und/oder Hebel. Wenn die Bügel oder Hebel aus Blech hergestellt werden, kann die Nut 31 ausgebildet werden während des Preßvorganges und den Formvorgängen, aber wenn Kunststoffbügel und/oder Hebel zum Einsatz kommen, wird die Nut 31 normalerweise hergestellt während des Formungsvorganges.
- Es leuchtet ein, daß die Nut 31 merklich größer als der Grat 21 ausgebildet wird, um somit unterschiedliche Größen eines Grates aufzunehmen, da das Ausmaß der Grate abhängig sein kann vom Zustand der Form, die zum Formen des Gummis eingesetzt wird.
- Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher statt der Ausbildung der Ausnehmung oder des Schlitzes 31 durch Auspressen des Quersteges 29 des Kanals 25 gebildet ist, die Ausnehmung oder der Schlitz tatsächlich in den Quersteg ausgeformt ist, so daß die äußere Oberfläche des Quersteges der Klaue eben verbleibt.
- Es leuchtet ein, daß verschiedene Modifikationen hinsichtlich der oben beschriebenen Ausführungform möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise dann, wenn das Gummiblatt in einer Form hergestellt werden sollte, die ein unterschiedliches Gratmuster erzeugt, die Position der Nut 31 entsprechend verändert werden. Während die Form der Nut 31 in der Darstellung Teil eines Kreisquerschnittes ist, leuchtet ein, daß rechteckförmige oder anders geformte Nuten in gleicher Weise zum Einsatz kommen können.
Claims (7)
1. Scheibenwischer mit einem geformten Gummiblatt (1),
welches einen von dem Formvorgang herrührenden Grat (21)
besitzt und einem Bügel mit einer Anzahl von Abstandhaltern
und/oder Hebeln, die aneinander angelenkt sind und an ihren
freien Enden Paare von Klauen (17) tragen, die einen Teil
des Gummiblattes (1) umgreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klauen (17) eines Paares zwischen sich einen Kanal
(25) definieren und eine Nut oder ein Schlitz (31) am
Quersteg (29) des Kanals (55) ausgebildet ist, der auf den Grat
(21) ausgerichtet ist mit einem Spiel, so daß das Blatt (1)
in seiner Längsrichtung frei verschiebbar in einer Klaue
gehalten ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gummiblatt (1) derart geformt ist, daß
der Grat (21) derart positioniert ist, daß er sich von der
Lippe (5), die mit der Scheibe in Eingriff steht,
gegenüberliegenden Fläche des Gummiblattes (1) erhebt.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (17) einen allgemein
vorspringenden Kanalabschnitt (25) tragen, wobei ein Teil
(7) des Gummiblattes (1) in dem Kanal (25) aufgenommen ist,
während der Arbeitsbereich (3) des Gummiblattes (1) hieraus
vorspringt.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung oder der Schlitz (31) mittig
in dem Quersteg (29) des Kanalabschnittes (25) ausgebildet
und in Längsrichtung zur Länge des Gummiblattes (1)
orientiert ist, wobei der Kanal (25) an beiden Enden offen ist.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Klauen (17) ohne den Schlitz oder
die Ausnehmung (31) ausgebildet ist, so daß die Bewegung
des Gummiblattes (1) in dieser Klaue (17) verhindert ist
zur Verhinderung des zufälligen Herausschiebens des
Gummiblattes (1) aus dem Bügel.
6. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung oder der Schlitz
(31) eine Materialausnehmung im Kanal (25) der Klaue (17)
darstellt, so daß das Äußere der Klaue (17) unbeeinflußt
ist.
7. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelhebel aus Blech
geformt sind und der Schlitz oder die Ausnehmung (31) durch
eine Deformation des Metallbleches gebildet ist.
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