DE2736722A1 - Vorrichtung zur verriegelung einer ringbuchmechanik - Google Patents
Vorrichtung zur verriegelung einer ringbuchmechanikInfo
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Description
■-) »7 'j C "7 O 1 DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG
ZfOOf/./.
BIZ «OK»« KONTO NR. 341U4
h
POSTSCHECKKONTO: NORNBERG AJ(BI-«5»
Nürnberg, den 15.08.1977.
Koloman Handler Gesellschaft m.b.H. in Wien
(Österreich)
Vorrichtung zur Verriegelung einer Ringbuchmechanik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verriegelung einer Ringbuchmechanik, insbesondere für
hängend abzulegende Ringbücher mit zwei in einem federnden Kasten in einer Schließstellung und in einer Offenstellung
festsetzbaren/ die Blattringe tragenden Ringleisten und einem Schieber zur Verriegelung der Blattringe in der Schließstellung,
wobei der Schieber einen zwischen Kasten und Ringleisten in Längsrichtung des Kastens, verschiebbaren Verriegelungsfortsatz
besitzt.
Eine solche Mechanik ist etwa aus der DT-OS 2 329
bekannt. Der Schieber besteht bei diesen bekannten Mechaniken
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aus einem seitlichen zwischen Einbanddecke und Ringbuchmechanik verschiebbaren Blechteil. Die seitliche Anordnung des
Schiebers hat den Nachteil, daß lediglich das dem Schieber unmittelbar benachbarte Blattringpaar ausreichend verriegelt
wird, wogegen entferntere Ringpaare sich unter der Last des Schriftgutes bei Verwendung insbesondere als Hängeordner um
einen unzulässig großen Spalt öffnen lassen. Welters erfordert dieser bekannte Schieber eine eigene Führung mit einer
Distanzniete, um die Beweglichkeit des Schiebers zu gewährleisten, wodurch die Herstellung und die Montage der Mechanik
erschwert wird. Ferner wird dieser bekannte Schieber durch das Schriftgut abgedeckt, so daß die Betätigung des Schiebers
erschwert ist. Der Schieber muß als Blechstanzteil ausgeführt sein, wodurch eine Verletzungsgefahr auf Grund der scharfen
Kanten besteht.
Ferner sind Ringbuchmechaniken bekannt, bei denen
durch Schieber die oberen Blattringe verriegelt werden.
Diese bekannte Verriegelungseinrichtung hat den Nachteil, daß die Mechanik bei hängender Anordnung und stark
gefülltem Ringbuch mechanisch sehr stark belastet wird, wobei es oft zur Beschädigung der Mechanik kommt. Da dieser bekannte Verriegelungsschieber weiters von außen am Ringbuchrücken betätigt werden muß, kommt es oft zu einem unbeabsichtigten öffnen der Verriegelungsvorrichtung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Ringbuchmechaniken zu beseitigen. Dies
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— ja —
wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs angeführten
Art dadurch erreicht, daß annähernd in der Mitte des Kastens zwischen benachbarten Blattringpaaren im Kasten und
in den Ringleisten öffnungen vorgesehen sind, der Schieber mit einem Betätigungsfortsatz durch die öffnung an der Kastenoberseite
hervorragt und der Verriegelungsfortsatz in der Offenstellung der Mechanik oberhalb der öffnung der Ringleisten zu liegen kommt.
Der Schieber ist vorzugsweise mit den beiden Fortsätzen als einstückiger Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Ringbuchmechanik ist sehr einfach, da lediglich im Kasten und in den Ringleisten
eine Öffnung eingestanzt werden muß. Da der Schieber in der Mitte zwischen zwei Blattringpaaren liegt, werden beide Paare
gleichmäßig in der Schließstellung verriegelt und dem Beuüczer
auch bei voller Rin^buchuiappe leiciil Jui: Zutritt zuir.
Schieber ermöglicht, wobei die Höhe des Betätigungsfortsatzes der Höhe des im Ringbuchordner zu sammelnden Schriftgutes angepaßt
werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich vorteilhaft
auch mit einem bekannten am Buchrücken zwischen einer Offen- und Schließstellung verschiebbaren zweiten Schieber
verwenden, welcher mindestens einen, einen Teil eines Blattringes in der Schließstellung hintergreifenden Haltefortsatz
aufweist. Durch Schließen dieses zweiten am Buchrücken angeordneten Schiebers wird erreicht, daß der Rücken bei mit
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Schriftgut gefülltem und geschlossenem Ringbuch annähernd im rechten Winkel zu den Deckeln zu liegen kommt, wodurch
eine ordnungsgemäße und raumsparende Ablage gewährleistet wird.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten zwei Schieber benützenden Ringbücher besteht darin, daß der erste
Schieber der Mechanik und der zweite am Buchrücken angeordnete Schieber getrennt betätigt werden müssen, wodurch die
Handhabung beim Offnen und Schließen des Ringbuches wesentlich erschwert wird.
Erfindungsgemäß kann eine zwangsweise Verriegelung des ersten Schiebers der Mechanik und des zweiten am Buchrücken
angeordneten Schiebers auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß der Betätigungsfortsatz des ersten Schiebers
der Mechanik eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ürxnung und der zweite Schieber einen von diesem
abstehenden Riegel aufweist, welcher bei Schließstellung bzw. Offenstellung sowohl des ersten als auch des zweiten Schiebers
in die Öffnung des Betätigungsfortsatzes der Mechanik
zu liegen kommt.
Erfindungsgemäß wird somit auf einfache Weise eine
gegenseitige Kupplung des Betätigungselementes des ersten Schiebers und des Riegels des zweiten Schiebers erreicht, so daß
beim Offnen bzw. Schließen des Ringbuches lediglich ein einziger Verschiebevorgang erforderlich ist. Wird etwa der erste
Schieber der Mechanik in die Schließstellung geschoben, kann
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das Ringbuch nicht geschlossen werden, da der Riegel des zweiten Schiebers an den Betätigungshebel des ersten Schiebers
abseits von der öffnung zum Anschlag kommt.
Da der erste Schieber der Mechanik in der Mitte zwischen zwei Blattringpaaren liegt, werden beide Paare
gleichmäßig in der Schließstellung verriegelt und dem Benutzer auch bei voller Ringbuchmappe leicht der Zutritt zum
Schieber ermöglicht, wobei die Höhe des Betätigungsfortsatzes der Höhe des im Ringbuchordner zu sammelnden Schriftgutes
angepaßt werden kann.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung besteht
darin, daß der Riegel plättchenförmig ausgebildet ist und die öffnung des Betätigungsfortsatzes des ersten Schiebers
als oben offene Durchbrechung ausgeführt ist, wobei zweckmäßigerweise die Oberseite des plättchenförmigen Riegels
des zweiten Schiebers bei geschlossenem Ringbuch dan Bctütigungsfortsatz
des ersten Schiebers überragt. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß der Riegel gleichzeitig als
Betätigungshebel dient, welcher auch bei einem mit Schriftgut stark gefülltem Ringbuch leicht zugänglich ist.
Die Erfindung wird nun näher unter Bezugnahme auf die.Zeichnungen beschrieben: In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teiles eines
erfindungsgemäßen Ringbuches mit einer verriegelten Mechanik und einem verriegelten Schieber am Buchrücken;
Flg. 2 das Ringbuch nach Fig. 1 im entriegelten Zu-809808/0832
stand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ringbuchmechanik nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV - IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 3.
Das Ringbuch nach den Zeichnungen besitzt zwei durch
einen Buchrücken 14 verbundene Deckeln 12, 13. Am Deckel 13 ist eine Ringbuchmechanik 2O mittels Nieten 19 befestigt. Die
Ringbuchmechanik 20 besitzt zwei Ringleisten 1, 2 an denen im gegenseitigen Abstand je ein Paar von Halbringen 3, 4 und 3',
4* angenietet ist (Fig. 3-5). Die Ringleisten 1 und 2 stützen sich gegeneinander und mit ihren äußeren Enden an dem Kasten
ab, welcher üblicherweise aus Hartblech besteht. An der Oberseite dec Kastens 5 in dar Mibto z;;ischo»i den beiden Blatt: ringpaaren
3, 4, 3', 41 ist eine ausgestanzte öffnung 6 vorgesehen. Mit 7 ist ein erster Schieber bezeichnet, welcher eine
parallel
annähernd/zur Oberfläche des Kastens 5 verlaufende Platte 8 aufweist, von welcher an der linken Seite ein Riegelfortsatz 9 nach unten absteht. Oberhalb der rechten Seite der Platte 8 ist ein schmaler Betätigungsfortsatz 10 vorgesehen, welcher mit einem Teil seiner Unterseite mit der rechten Seite der Platte 8 verbunden ist, wogegen der rechte Teil der Unterseite des Betätigungsfortsatzes mit Spiel oberhalb der Oberseite des Kastens 5 angeordnet ist. Die beiden Ringleisten
annähernd/zur Oberfläche des Kastens 5 verlaufende Platte 8 aufweist, von welcher an der linken Seite ein Riegelfortsatz 9 nach unten absteht. Oberhalb der rechten Seite der Platte 8 ist ein schmaler Betätigungsfortsatz 10 vorgesehen, welcher mit einem Teil seiner Unterseite mit der rechten Seite der Platte 8 verbunden ist, wogegen der rechte Teil der Unterseite des Betätigungsfortsatzes mit Spiel oberhalb der Oberseite des Kastens 5 angeordnet ist. Die beiden Ringleisten
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besitzen eine öffnung 11, welche annähernd mit der öffnung 6
des Kastens 5 fluchtet.
Am Buchrücken 14 ist mittels Nieten 23 ein Schieber 15 befestigt. Der Schieber 15 weist Führungsnuten 22 auf, so
daß dieser in Richtung der Pfeile A und B hin- und her verschoben werden kann. Der Schieber 15 weist hakenförmige Haltefortsätze
16, 17 auf, welche in Schließstellung (Verschiebung in Richtung des Pfeiles B) einen Teil der Blattringe
4, 41 hintergreifen. In der Mitte des Schiebers 15 ist ein
plättchenförmiger Riegel 18 vorgesehen, welcher in eine im Betätigungsfortsatz 10 vorgesehenen Durchbrechung 21 durch
Anheben des Buchrückens 14 eingeschoben werden kann. Die Oberseite des Riegels 18 überragt dabei die Oberseite des Betätigungshebels
10.
Nach Abheben des Deckels 12 wird der Riegel 18 und/ oder der Betätigungshebel 10 erfaßt und in Richtung des Pfeiles
A verschoben. Dadurch werden einerseits die hakenförmigen Haltefortsätze 16, 17 mit den Blattringen 4, 4' außer Eingriff
gebracht, so daß der Buchrücken 14 die aus Fig. 2 ersichtliche Lage einnimmt. Gleichzeitig kommt durch Verschiebung des Betätigungshebels
10 in Richtung des Pfeiles A der Fortsatz 9 oberhalb der öffnung 11 zu liegen, in welcher Lage die Blattringe
3, 4 und 3', 4' geöffnet werden können.
Soll das Ringbuch wieder abgelegt werden, wird der Buchrücken 12 in eine Lage senkrecht zum Deckel 13 gedreht,
in welcher Lage der Riegel 18 in die Durchbrechung 21 zu He-
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gen kommt. Danach wird der Riegel 18 gemeinsam mit dem Betätigungshebel
10 in Richtung des Pfeiles B verschoben, in welcher Lage einerseits die hakenförmigen Haltefortsätze 16,
17 die Ringleisten 4, 4' hintergreifen und damit den Buchrücken 14 im wesentlichen senkrecht zum Deckel 13 halten und
anderseits der Fortsatz 9 zwischen die Ringleisten 1, 2 und der Unterseite des Kastens 5 zu liegen kommt, in welcher Lage
eine Öffnung der Blattringe 3, 4 nicht möglich ist. Da der Riegel 18 über den Betätigungsfortsatz 10 hervorragt, ist
eine Entriegelung des Ringbuches auch bei vollständig mit Schriftgut gefülltem Ringbuch möglich. Wird lediglich der
Betätigungshebel 10 in die Schließstellung (Pfeil B) bewegt, kann das Ringbuch nicht geschlossen werden, da der Riegel 18
gegen die benachbart der Durchbrechung 21 liegende Fläche zum Anschlag kommt.
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Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche :(1.J Vorrichtung zur Verriegelung einer Ringbuchmechanik, insbesondere für hängend abzulegende Ringbücher mit zwei in einem federnden Kasten in einer Schließstellung und in einer Offenstellung festsetzbaren, die Blattringe tragenden Ringleisten und einem Schieber zur Verriegelung der Blattringe in der Schließstellung, wobei der Schieber einen zwischen Kasten und Ringleisten in Längsrichtung des Kastens verschieb-* baren Verriegelungsfortsatz besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß annähernd in der Mitte des Kastens (5) zwischen benachbarten Blattringpaaren (3, 4 und 3', 4') im Kasten (5) und in den Ringleisten (1, 2) öffnungen (8, 11) vorgesehen sind, der Schieber (7) mit einem Betätigungsfortsatz (10) durch die öffnung (8) an der Kastenoberseite hervorragt und der Verrie-ίτί»! iincrs fr) Tt" 0^ =)f-' (Q) in r\or· Of fr9T>9'*"'?l Itittj dot" M? ch 3 Ti lic oberhalb der öffnung (11) der Ringleisten (1, 2) zu liegen kommt.
- 2. Ringbuchmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) eine zwischen Kasten (5) und Ringleisten (1, 2) führbare Platte (6) aufweist, von welcher an der Oberseite der Haltefortsatz (10) und an der Unterseite der Verriegelungsfortsatz (9) abstehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem am Buchrücken zwischen einer Offen- und Schließstellung verschiebbaren zweiten Schieber, welcher mindestens einen, einen Teil eines Blattringes in der Schließstellung hintergreifenden HaI-809808/0832-VB-tefortsatz aufweist, j|adurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsfortsatz (10) des ersten Schiebers (7) der Mechanik (20) eine quer zur Verschiebungsrichtung (A, B) verlaufende öffnung (21) und der zweite Schieber (15) einen von diesem abstehenden Riegel (18) aufweist, welcher bei Schließstellung bzw. Offenstellung sowohl des ersten als auch des zweiten Schiebers (7, 15) in die öffnung (21) des Betätigungsfortsatzes (10) der Mechanik (20) zu liegen kommt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, tdadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) plättchenförmig ausgebildet ist und die öffnung (21) des Betätigungsfortsatzes (10) des ersten Schiebers (7) als oben offene Durchbrechung (21) ausgeführt ist.
- 5. Ringbuch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, jlaß die Oberseite des plättchenförmigen Riegels (18) des zwaitir. Schiebars '".Z) bei geschlossenem Uingburh defl Eeteti — gungsfortsatz (10) des ersten Schiebers (7) überragt.
- 6. Ringbuchmechanik nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (7) eine zwischen Kasten (5) und den als Leisten ausgeführten Ringträgern (1, 2) führbare Platte (6) aufweist, von welcher an der Oberseite der Haltefortsatz (10) und an der Unterseite der Verriegelungsfortsatz (9) abstehen.
- 7. Ringbuchmechanik nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (7) mit den beiden Fortsätzen (9, 10) und der zweite Schieber (15) mit den hakenför-809808/0832migen Fortsätzen (16, 17) und dem Riegel (18) je als ein stückiger Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt sind.809808/0832
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