DE2816292A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE2816292A1
DE2816292A1 DE19782816292 DE2816292A DE2816292A1 DE 2816292 A1 DE2816292 A1 DE 2816292A1 DE 19782816292 DE19782816292 DE 19782816292 DE 2816292 A DE2816292 A DE 2816292A DE 2816292 A1 DE2816292 A1 DE 2816292A1
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DE19782816292
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Alfred Wolfseder
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HOFBAUER FA GREGOR
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HOFBAUER FA GREGOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/14Arrangement of fasteners of bar fastenings

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Behälter
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Es ist ein Schreibmaschinenkoffer bekannt, bei dem zu beiden Seiten des Tragegriffs an der Stirnseite einer Kofferhälfte zwei im Falzbereich verlaufende Verstärkungsrippen vorstehen, an denen äe ein Schieberteil beweglich gelagert ist. In der Schließstellung übergreift jeder Schieberteil eine Nase an der anderen Kofferhälfte und hält auf diese Weise die beiden Kofferhälften zusammen. Zum oeffnen des Koffer müssen beide Schieberteile getrennt verschoben werden, bis die jeweilige Nase freikommt. Dafür sind beide Hände notwendig, der Tragegriff des Koffer muß zum Öffnen bzw.
  • Schließen losgelassen werden. Der optische Eindruck dieser bekannten Schließanordnungen ist ungünstig, da die Schieber teile als über die an sich glatte Stirnfläche des Koffers überstehende Klötze ausgebildet werden müssen. Die Herstellung der Schieberteile ist relativ teuer, da für jeden Koffer ein linker und ein rechter Schieberteil vorzusehen ist, wobei die gesamte Schieberteillänge zur Ausbildung der Halterippen benutzt werden muß, damit diese trotz der kurzen Länge eine ausreichende Führung an der Rippe der einen Kofferhälften finden. Dieser Nachteil führt dazu, daß die beiden Schließteile zum Klappern neigen, wenn der Koffer nicht so weit gefüllt ist, daß seine beiden Hälften mit Druck gegen die Schieberteile anliegen.
  • Gerade bei Koffern, die in der elektronischen Datenverarbeitung zum Aufbewahren der Aufzeichnungsträger benutzt werden, sind bestimmte Anforderungen an die Form, die Handhabung, die Stapelfähigkeit und den Schutz der aufbewahrten Gegenstände zu erfüllen. Da solche Koffer, unabhängig davon, ob sie gefüllt oder leer sind, wie Akten in einer Ablage oder einem Lager aufbewahrt werden, ist es ungünstig, wenn ein Tragegriff oder vorstehende Verschlußelemente vorhanden sind. Gerade bei letzteren besteht die Gefahr, daß sich aneinander scheuernde Koffer, z.B beim Transport selbsttätig öffnen können und das häufig wertvolle Gut beschädigt oder vernichtet wird. Problematisch ist bei solchen Koffern ferner, daß sie an der Stirnseite fast nicht ausreichend deutlich beschriftet oder markiert werden können, was jedoch im Hinblick auf ein rasches Auffinden eines bestimmten Koffers unter mehreren unerlasslich ist. Außerdem ist es bei derartigen Koffern erwünscht, daß sie schneller und einfacher geöffnet und verschlossen werden können, als die bekannten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Bedienung hinsichtlich des Schließens oder Öffnens grundlegend vereinfacht ist, dessen Schließanordnungen einfach herstellbar und trotzdem sehr robust sind und der optisch einen angenehmen Gesamteindruck vermittelt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Behälter der erläuterten Gattung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch den einstückigen Schieber wird insbesondere das Öffnen des Koffer erheblich vereinfacht. Der Koffer kann mit einer Hand am Griff gehalten werden, während die andere den Schieber in seine Öffnungsstellung bringt. Der Schieber ist aufgrund sein er Gestaltung einfach und preiswert herstellbar. Infolge seiner Länge findet er an den Behälterhälften-Stirnflächen eine gute Bührung, so daß er auch bei leerem Behälter nicht klappern kann. Mit dem einstückigen Schieber wird auch mit Sicherheit vermieden, daß der Behälter etwa in nur einer Schließstelle verschlossen ist und deshalb im Bereich der anderen Schließstelle aufklaffen könnte. Die Schließfuge wird stirnseitig verdeckt, wodurch das Behälterinnere besser gegen ein Eindringen von Wasser oder Staub geschützt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters gibt Anspruch 2 an. Infolge dieses Gestaltungsmerkmals deckt der Schieber nahezu die gesamte Stirnseite des Behälters ab. Dadurch können beim der Gestaltung der Behälterstirnseite funktionelle Gesichtspunkte besser berücksichtigt werden, da der optische Eindruck der Behälterstirnseite keine Rolle spielt, wenn sie einem Betrachter durch den Schieber verborgen bleibt. Weiterhin ist durch die Größe des Schiebers dessen Führung an der ihn tragenden Behälterhälften-Stirnseite vereinfacht. In der Schließstellung kann der einstückige und den Behält er über die gesamte Stirnseite übergreifende Schieber höhere Schließkräfte ausüben bzw. aufnehmen, als dies mit den verhältnismäßig kleinen Schieberteilen beim Stand der Uechnik möglich war. Einen besonderen Vorteil erbringt dieses Merkmal auch dadurch, daß der einstückige, großflächige Schieber mit einer deutschen Markierung oder Beschriftung versehen werden kann, die wie ein beschrifteter Ordnerrücken Aufschluß über den Kofferinhalt gibt und das rasche Auffinden des Koffer auch dann gestattet, wenn dieser zusammen mit äußerlich identischen Koffer aufbewahrt wird.
  • Zweckmäßig ist ferner, wenn wie bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters, gemäß Anspruch 3, vorgegangen wird. Die Außenseite des Schiebers hat auf seine Funktion keinen Einfluß und kann deshalb bliebig gestaltet werden, z.B. kann so die Vorderseite des Behalters damit vollständig glatt gestaltet werden. Der Behälter ist dann besonders gut zum Stapeln oder dicht gedrängten Einreiben geeignet. Es besteht keine Gefahr, daß sich vorstehende Koff erteile verhaken und zum ungewollten Offnen eines Koffer führen. Zur Beschriftung des Koffer kann am Schieber ein großflächiger Aufkleber oder ein Schild angebracht werden.
  • Ein weiteres zweckmäßiges Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters ist aus Anspruch 4 entnehmbar. Dieses Gestaltungsmerkmal ergibt eine sehr feste Halterung des Schiebers an der ihn tragenden Behälterhälften-Stirnseite, ohne daß dafür spezielle Rippen notwendig wären, wie dies bei bekannten Behältern der Fall ist. Dadurch, daß die Stirnseite des Behälters vom Schieber abgedeckt bleibt, kann sie ganz speziell auf eine optimale Lagerung des Schiebers abgestellt werden.
  • Bei einem weiteren, günstigen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters sind die Maßnahmen gemäß Anspruch 5 verwirklicht. Die Halterippen sind die am meisten beanspruchten Teile des Schiebers. Sie müssen sehr exakt und formstabil sein. Insbesondere in der Schieberichtung ist ein exakt gerader Verlauf der Halterippen notwendig. Alle diese vorgenannten Kriterien können einfach erfüllt werden,wenn an dem Schieber nur kurse.Abschnitte von Halterippen, jedoch über seine Länge verteilt, angeordnet sind. Dann wird nämlich sowohl eine gute Klammerung der beiden Behälterhälften erzielt, als auch eine besonders gute Führung des Schiebers durch die über.
  • seine Länge verteilten und gegeneinander einen großen Abstand besitzenden Halterippenabsohnitte.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters wird das Merkmal von Anspruch 6 vorgesehen. Der die Schließstellung definierende Anschlag schirmt gleichzeitig dieses Ende des Schiebers ab. Insgesamt entsteht eine bis auf die Griffmulde geschlossene Behälterstirnseitenkontur, wie sie für verschiedene technische Anwendungszwecke wünschenswert ist.
  • Alternativ dazu oder in Kombination damit kann es günstig sein, wenn bei einem weiteren, Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters das Merkmal von Anspruch 7 gegeben ist. Dieses an sich bekannte Merkmal läßt sich gerade bei einem einstückigen Schieber sehr einfach und trotzdem wirkungsvoll anwenden. Die Noppe kann verhältnismäßig kräftig ausgeführt werden, da der Schieber den Bereich der Rasteinrichtung nach außen hin verborgen hält.
  • Schließlich wird für eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters noah das Merkmal des Anspruchs 8 vorgeschlagen. Aufgrund seiner einfachen Form kann der Schieber vollautomatisch hergestellt werden. Sein Anbringen an dem Behälter ist nur mehr ein einziger Arbeitsgang, der gegebenenfalls in einer einfachen Pressvorrichtung automatisch abläuft.
  • Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht eines Behälters, Fig. 2 eine Draufsicht mit einem Teilschnitt auf einen Teil des Behälters gemäß Fig. 1, Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2 in einer um 90° in die Zeichenebene nach vorn gedrehten Darstellung, und Fig. 4 den Behälter nach den Figuren 1 und 2 in einer Seiten-und Schnittansicht.
  • Gemäß den Fig. 1, 2 und 4 besteht ein Behälter 1, z.B. ein Koffer für eine Nagnetbandspule, aus zwei Behälterhälften 2 und 3, die über ein nichtgezeigtes Scharnier klappbar miteinander verbunden sind und in geschlossenem Zustand im Bereich der Schließfuge aufeinanderliegen. An einer Ecke des Behälters ist ein Tragegriff 5 geformt, der sich im wesentlichen an die Kontur des Behälters 1 anschmiegt. Der Behälter 1 kann durch einen Schieber 6 verschlossen werden, der die Stirnseiten beider Behälterhälften 2 und 3 übergreift und mittels einer Griffmulde 7 in Richtung eines in Fig. 1 angedeuteten Doppelpfeiles 8 verschiebbar ist. In Fig. 1 ist die Schließstellung des Schiebers 6 in ausgezogenen Linien angedeutet, während sene Öffnungsstellung in strichlierten Linien versinnbildlicht ist.
  • In Fig. 2 und 4 ist der Schieber 6 im Schnitt gezeigt. Der Querschnitt des Schiebers 6 ist U-förmig. An den Enden der U-Schenkel sind nach innen ragende Halterippen 16 bzw. 15 (siehe Fig.4) angeformt, während zwischen den U-Schenkeln in der Mitte ein Steg 14 vorsteht, der eine der Halterippe 15 zugewandte Halterippe 14a trägt. Mit letzteren ist der Schieber 6 an der unteren Behälterhälfte 3 in Nuten 21 und 13 verschiebbar gelagert. Die Nuten 21 sind im tlbergangsbe reich von der Stirnseite der Behälterhälfte zu ihrer Oberseite angeordnet, während sich die Nuten 13 im Falzbereich 12 zwischen den beiden Behälterhälften 2 und 3 befinden. Die Stirnseite der oberen Behälterhälfte 2 ist gegenüber der Stirnseite der unteren Behälterhälfte 3 zurückversetzt, so daß die Nut 13 für die Halterippe 14a frei zugänglich ist. Die beiden Behälterhälften sind im Bereich der Schließfuge 4 in einem stufenförmigen Falzbereich 20 formschlüssig ineinander gesteckt, so daß die beiden Behälterhälften in der Schließfugenebene keine Relativbewegungen gegeneinander ausführen können.
  • An der Stirnseite der Behälterhälfte 2 sind zwei blockförmige Nasen 9 und 10 angeformt, die im Ubergangsbereich zur Oberseite der Behälterhälfte angeordnete Nuten 11 besitzen. In die Nuten 11 greift der Schieber 6 mit seinen oberen Halterippenabschnitten 16 ein, wenn er sich in der Schließstellung befindet und zieht dann die beiden Behälterhälften im Balzbereich 20 gegeneinander. Die Schließstellung wird durch einen in Verlängerung des Tragegriffes 5 ausgebildeten Vorsprung 5a bestimmt, an dem der Schieber zur Anlage kommt. Gleichzeitig oder unabhängig davon trägt der Schieber an seiner Innenseite eine Noppe 17, die in zwei Vertiefungen 18 in der Stirnseite der Behälterhälfte 3 einrastet und die Schließ- bzw. Öffnungsstellung des Schiebers spürbar anzeigt.
  • Fig. 3 zeigt die Innenansicht des Schiebers 6. Die Halterippenabschnitte 15 und 16 liegen jeweils einander gegenüber, während die Stege 14 mit den Halterippen 14a dagegen versetzt angeordnet sind. Dies hat zum einen herstellungstechnische Gründe, zum anderen wird damit eine günstige Belastungsverteilung über die Länge des Schiebers erzielt. Damit in der Öffnungsstellung des Schiebers die Behälterhälfte 2 gegenüber der Behälterhälfte 3 hochgeklappt werden kann, besitzt der Schieber 6 in seinem den Nasen 9 und 10 zugeordneten U-Schenkel eine Aussparung 22 in zumindest der Breite der Nase 10. Die Ausnehmung 22 ist dann auf die Nase 10 ausgerichtet, wenn der Schieber 6 sich in seiner Öffnungsstellung befindet. Dann ist der Schieber mit seiner Halterippe 16 auch aus der Nut 11 der anderen Nase herausgeglitten und hat diese freigelegt. Wenn nun die Behälterhälfte 2 angehoben wird, bewegt sich die Nase 9 am Ende des Schiebers vorbei, während die Nase 10 durch die Aussparung 22 aus dem Schieber austritt. Bei wieder geschlossenem Behälter und in die Schließstellung verschobenem Schieber 6 greifen die Halterippen 16 wieder über die Nasen 9 und 10 und pressen die Behälterhälften 2 und 3 gegeneinander.
  • Die Handhabung des Koffers ist sehr einfabh, beispielsweise kann er mit einer Hand am Tragegriff 5 gehalten werden, während mit der anderen Hand der Schieber 6 zurückgezogen wird.
  • Das Schließen erfolgt genauso rasch und einfach.
  • Bei besonders großen Behältern oder Behältern für schwere Gegenstände können selbstverständlich auch mehr als zwei Nasen über die Längserstreckung des Schiebers verteilt angeordnet sein. Dann ist für jede Nase, ausgenommen die erste, eine entsprechende Aussparung 22 im U-Schenkel des Schiebers vorzusehen. In diesem Fall können über die Länge des Schiebers auch mehrere der Halterippen 15 und 14a angeordnet sein, damit der Schieber eine große Schließkraft aufbringt. Zum Absperren des Behälters genügt ein einziges Schloß, das im Erstreckungsbereich des Schiebers anzuordnen ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Ki.W Behälter, insbesondere Koffer, mit zwei um Scharniere klappbaren Behälterhälften, die an ihren den Scharnieren gegenüberliegenden Stirnseiten an zumindest zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen durch je eine von Hand verschiebbare Schließanordnung verbindbar sind, wobei åede Schließanordnung einen im Querschnitt U-förmigen Schieberteil mit von beiden U-Schenkelenden einwärts vorspringenden Halterippen und einer dritten, an einem zwischen den U-Schenkeln vorstehenden.Steg angeordneten Halterippe aufweist, der mit zweien der Halterippen in an einer Behälterhälfte angeordneten Nuten aus einer Schließ- in eine öffnungsstellung verschiebbar ist und nur in der Schließstellung mit der dritten Halterippe eine Nase an der anderen Behälterhälfte übergreift, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Schieberteile in einem einstückigen Schieber (6) baulich vereinigt sind, der mit seiner Längserstreckung beide Schließstellen und einen erheblichen Teil der stirnseitigen Behälterschließfuge (4) überdeckt und in seinem die Nasen (9, 10) übergreifenden-U-Schenkel eine Aussparung (22) aufweist, durch welche in der öffnungsstellung des Schiebers eine der Nasen (10) austreten kann.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Schieber (6) die Stirnseiten beider Behälterhälften (2, 3) weitgehend abdeckt und mit beiden äußeren Halterippen (15, 16) in die an den Behälterhälften-Oberseiten benachbart zu deren tbergang in die Behälterhälften-Stirnseite bzw. in den Nasen (9, 10) angeordneten Nuten (21; 11) eingreift.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Schieber (6) mit seiner Außensehe die Behälterstirnseitenkontur definiert.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die die Nasen (9, 10) tragende Stirnseite der Behälterhälfte (2) gegenüber der anderen BehäBerhälSten-Stirnseite zurückversetzt ist, und daß im durch die Versetzung vorspringenden Falzbereich (12) der anderen Behälterhälfte (3) die Nuten (13) für die mittleren Halterippen (14a) des Schiebers (6) angeordnet sind.
  5. 5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (6)-nur kurze Abschnitte von Halterippen (14, 15, 16) besitzt, wobei jeweils der mittlere Halterippenabschnitt (14) in Längsrichtung gegenüber den beiden äußeren Halterippenabschnitten (15, 16) versetzt angeordnet ist.
  6. 6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß dem einen Ende des Schiebers (6) an zumindest einer Behälterhälften-Stirnseite ein die Schließstellung definierender Anschlag (5a) zugeordnet ist, und daß am anderen Ende des Schiebers dessen Außenseite der Behälterkontur folgend abgerundet ist und eine Griffmulde (7) aufweist.
  7. 7. Koffer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i ch n e t, daß zwischen den den Schieber (6) an der Behälterhälften-Stirnseite haltenden Halterippen (14a, 15) eine Rasteinrichtung, z.B. in Form einer Noppe (17), zum spürbaren Begrenzen der Schieberbewegung angeordnet ist, die mit entsprechenden Vertiefungen (18) in der Behälterhälften-Stirnseite zusammenwirkt.
  8. 8. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (6) als Eunststoff-Formteil einstückig hergestellt und unter Nutzung seiner Eigenelastizität mit den Halterippen in die Nuten einer Behälterhälften-Stirnseite eingepreßt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2973023A (en) * 1959-08-19 1961-02-28 Elizabeth N Graham Closure for handbags and the like
DE1902360B2 (de) * 1969-01-17 1975-11-13 Schmale & Co, 5880 Luedenscheid Schiebeverschluss fuer Kaestchen,Etuis od.dgl.

Patent Citations (2)

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