DE1575297C - Verschluß mit einer Einsteckhülse und einem Einsteckorgan zur lösbaren Verbindung zweier Teile - Google Patents
Verschluß mit einer Einsteckhülse und einem Einsteckorgan zur lösbaren Verbindung zweier TeileInfo
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Description
gänglich ist, so daß nur eine geringe Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses, beispielsweise
durch unbeabsichtigte Druckeinwirkung auf die elastische Sperrzunge, besteht. Bei diesem
bekannten Verschluß ist die Einsteckhülse in Einsteckrichtung des Einsteckorgans mit zwei aufeinanderfolgenden
Rastausnehmungen versehen, so daß die Möglichkeit gegeben ist, das Einsteckorgan mittels
der federnden Sperrzunge im Bereich der einen oder der anderen Rastausnehmung der Einsteckhülse festzulegen.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verschluß die Sperrzungen im Bereich der Schmalseiten
des Einsteckorgans angebracht sind und nicht im Bereich der Breitseiten, welche in der Praxis am häufigsten
einer Druckeinwirkung ausgesetzt sind, wird der Sicherheitsfaktor gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen
des Verschlusses beträchtlich erhöht.
Zur Erleichterung eines beabsichtigten Öffnens des Verschlusses tragen die die Rastausnehmungen der
Einsteckhülse überdeckenden Ansätze bei, da es zum Öffnen des Verschlusses genügt, gleichzeitig auf die
beiden die Rastausnehmungen überdeckenden Ansätze zu drücken, so daß diese in die Rastausnehmungen
eindringen und die elastischen Sperrzungen nach innen drücken, wodurch die Verriegelung gelöst
wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Verschlusses,
F i g. 2 und 3 Schnitte längs der Linien H-II bzw. III-IIIderFig. 1,
Fig. 4 in Seitenansicht einen Zustand beim Einstecken des Einsteckorgans in die Einsteckhülse des
Verschlusses,
F i g. 5 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den Verschluß in der Verriegelungsstellung,
Fig. 6 in einer geschnittenen Teilansicht im größeren Maßstab ein Detail des in der Stellung gemäß
F i g. 5 befindlichen Verschlusses,
Fig.7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Verschlusses in kleinerem Maßstab und
F i g. 8 eine von der Seite gesehene Teilansicht, welche eine abgewandelte Ausführungsform des Verschlusses
gemäß F i g. 7 wiedergibt.
Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform besteht der erfindungsgemäße Verschluß im
wesentlichen aus einem äußeren Verschlußkörper 1 und einem inneren Verschlußkörper 2, welche ineinander
eingesteckt und aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt sind.
Der äußere Verschlußkörper 1 weist eine flache, rohrförmige Einsteckhülse 3 auf, die einen rechteckigen
Innenraum 4 begrenzt, der an einem Ende der Einsteckhülse 3 mittels des Bodens 5 verschlossen
ist, der an der Außenseite des äußeren Verschlußkörpers 1 ein Befestigungsglied 6 bilden kann.
Die Einsteckhülse 3 ist in ihrem mittleren Abschnitt in der Dicke der Längsseiten mit zwei Schlitzen
11 versehen, die durch Rastausnehmungen 12 in den Innenraum 4 münden. Die Schlitze 11 haben
außerdem eine größere Länge als zwei von den Längsrändern der Einsteckhülse 3 ausgehende mittlere
Schenkel oder Ansätze 13. Der Einschnitt 14 in jeder Schmalseite der Einsteckhülse 3 reicht bis zu
dem Schlitz 11, so daß der entsprechende Ansatz 13 mit der Einsteckhülse 3 nur an einem Ende des
,5 Schlitzes 11 mit dem Hauptteil der Einsteckhülse 3 verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich jeder Ansatz
13 federnd in Richtung der Pfeile /1 nach innen drücken. Die Einschnitte 14 sind derart angeordnet,
daß im Bereich jedes Schlitzendes eine den zugeordneten Schlitz 11 geringfügig überdeckende Rückhalteschulter
16 gebildet ist.
Der innere Verschlußkörper 2 besteht im wesentlichen aus einem in die Einsteckhülse 3 einsteckbaren
Einsteckorgan 17, dessen Querschnitt und Länge im wesentlichen den Abmessungen des Innenraums 4
entsprechen. Der innere Verschlußkörper weist weiterhin ein Befestigungsglied 18 auf, welches die
Form einer querliegenden Schnalle oder Öse hat.
Das Einsteckorgan 17 ist an den Schmalseiten mit
ao seitlichen, federnden Sperrzungen 19 versehen, welche von den Schmalseiten durch zwei Schlitze 20
getrennt sind. Die Sperrzungen 19 sind so ausgeführt,
daß sie in der Ruhestellung nach hinten, d. h. in Richtung auf das Befestigungsglied 18, so weit divergieren,
daß ihre nasenförmigen Endabschnitte 21 in Querrichtung gegenüber den Schmalseiten des Einsteckorgans
17 vorspringen. Die Länge I dieser Sperrzungen 19 zwischen den Nasen 21 und dem Einsteckende
des Einsteckkörpers 17 ist etwas kleiner als die Strecke L in dem äußeren Verschlußkörper 1 zwischen
dem Boden 5 und dem unter den Rückhalteschultern 16 liegenden Ende der Schlitze 11.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, können die beiden breiteren Seitenflächen des Einsteckorgans 17 zwei
Ausnehmungen 22 aufweisen.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, erfolgt die Vereinigung der beiden Verschlußkörperteile 1 und 3 dadurch,
daß das Einsteckorgan 17 des inneren Verschlußkörpers in den Innenraum bzw. das Innere 4
des äußeren Verschlußkörpers 1 eingesteckt wird. Während dieses in F i g. 4 dargestellten Einschiebens
werden die Sperrzungen 19 elastisch so verformt, daß sie unter Überbrückung der Schlitze 20 gegen den
Hauptteil des Einsteckorgans 17 zur Anlage kommen, wobei ihre Außenkanten im wesentlichen parallel zueinander
liegen. Das Einsteckorgan 17 wird so lange in die Einsteckhülse 3 eingeschoben, bis das vordere
Ende des Einsteckorgans 17 gegen den Boden 5 der Einsteckhülse 3 stößt. In dieser in F i g. 5 dargestellten
Lage liegen die Sperrzungen 19 genau den Rastausnehmungen 12 gegenüber, so daß sie durch die
elastische Verformung erzeugte Reaktionskraft wenigstens mit ihren die Nasen 21 bildenden Endabschnitten
in die Schlitze 11 gedruckt werden. Wie es in F i g. 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist,
treten die Nasen 21 durch die Rastausnehmungen 12 vollständig in die Schlitze 11 ein und werden durch
die Rückhalteschultern 16 unter einer leichten Spannung gehalten, jedoch ohne dabei die Ansätze 13 zu
berühren. Dieses besondere Merkmal ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die Verbindungsstellen 15
zwischen den Ansätzen 13 und dem Hauptteil der Einsteckhülse 3 abwechselnden Biegebeanspruchun-r
gen unterworfen werden, welche eine mehr oder weniger schnelle Zerstörung hervorrufen könnten.
Nach dem völligen Einschieben des Einsteckorgans 17 in die Einsteckhülse 3 liegen die Nasen 21 der
Sperrzungen 19 dem entsprechenden Ende der
Schlitze 11 gegenüber, wodurch ein Herausziehen des Einsteckorgans aus der Einsteckhülse verhindert
wird.
Zum Öffnen des Verschlusses ist es erforderlich, auf die Ansätze 13 gleichzeitig in Richtung der beiden
Pfeile/1 eine Druckkraft auszuüben, um diese Ansätze teilweise in die Schlitze 11 einzudrücken. Dadurch
werden gleichzeitig die Sperrzungen 19 nach innen gedrückt, wodurch die Nasen 21 von den Rückhalteschultern
16 frei kommen, so daß das Einsteckorgan 17 aus der Einsteckhülse 3 herausgezogen werden
kann.
Bei der in Fig. 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die Einsteckhülse
im wesentlichen doppelt so lang wie bei der Ausführungsform
gemäß den F i g. 1 bis 5, wobei hintereinanderliegend zwei Paare von Ansätzen 13 und
13 a vorgesehen sind, welche genauso ausgeführt
sind, wie es in Verbindung mit den F i g. 1 bis 5 beschrieben wurde. Der innere Verschlußkörper 2 besitzt
ein Einsteckorgan 22, dessen Länge im wesentlichen der Länge des Innenraumes der Einsteckhülse
entspricht, wobei zwei Sperrzungen 19, welche mit denen des Einsteckorgans 17 identisch sind, am vorderen
Ende des Einsteckorgans 22 angeordnet sind.
Beim Einschieben des Einsteckorgans 22 in die in F i g. 7 dargestellte Einsteckhülse 3 treten die Sperrzungen
19 zunächst in die der ersten Anordnung von Ansätzen 13 α entsprechenden Rastausnehmungen, so
daß an dieser Stelle eine erste Verriegelung erzeugt wird, welche je nach der beabsichtigten Anwendung
des Verschlusses bereits als ausreichend angesehen werden kann. Die endgültige Verriegelung wird da-S
durch erhalten, daß das Einsteckorgan 22 weiter in die Einsteckhülse 3 hineingeschoben wird, bis die
Zungen 19 in die der zweiten Anordnung von Ansätzen 13 entsprechenden Rastausnehmungen eintreten.
ίο Diese Ausführungsform der Erfindung erhöht die
Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses. Wenn nämlich aus irgendeinem Grund die
Ansätze 13 gleichzeitig in Richtung der Pfeile /1 eingedrückt werden, so daß die Sperrzungen freigegeben
werden, kann das Einsteckorgan 22 nur so weit aus der Einsteckhülse 3 herausgezogen werden,
bis durch erneutes Zusammenwirken der Sperrzungen 19 mit den den Ansätzen 13 α entsprechenden Rastausnehmungen
bzw. Rückhalteschultern eine erneute Verriegelung erzeugt wird.
F i g. 8 zeigt, daß das Einsteckorgan 22 gegebenenfalls hintereinanderliegend zwei Paare von Zungen
19 und 19 λ aufweisen kann, welche so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig mit den den Ansätzen 13
und 13 a zugeordneten Rastausnehmungen bzw. Rückhalteschultern zusammenwirken, so daß ein
Herausziehen des Einsteckorgans 22 nur dann erfolgen kann, wenn gleichzeitig die Ansätze 13 und
13 α nach innen gedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verschluß zur lösbaren Verbindung zweier und zum öffnen des Verschlusses aus der Raststellung
Teile, der eine flache, rohrförmige, an einem 5 gedrückt werden können.
Ende geschlossene Einsteckhülse mit in beiden . Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schmalseiten angeordneten Rastausnehmungen derartigen Verschluß so auszubilden, daß er eine er-
und ein in die Einsteckhülse einsteckbares Ein- hebliche Sicherheit bietet, welche jede Gefahr einer
Steckorgan mit an den Schmalseiten angeordneten zufälligen Lösung seiner vereinigten Bestandteile verfedernden
Sperrzungen aufweist, die in die Rast- io hindert, während er andererseits keine großen
ausnehmungen der Einsteckhülse einrasten und Schwierigkeiten gegen ein absichtliches Öffnen
zum öffnen des Verschlusses aus der Raststellung bereiten soll.
gedrückt werden können, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
zeichnet, daß die Rastausnehmungen (12) löst, daß die Rastausnehmungen durch in das Innere
durch in das Innere (4) der Einsteckhülse (3) 15 der Einsteckhülse mündende Schlitze gebildet und
mündende Schlitze (11) gebildet und durch An- durch Ansätze überdeckt sind, die neben dem dem
sätze (13) überdeckt sind, die neben dem. dem geschlossenen Ende der Einsteckhülse naheliegenden
geschlossenen Ende der Einsteckhülse nahe- Ende jedes Schlitzes mit der Einsteckhülse verbun-
liegenden Ende (15) jedes Schlitzes (11) mit der den, im Bereich ihrer Längsseiten durch die Schlitze
Einsteckhülse verbunden, im Bereich ihrer 20 von der Einsteckhülse getrennt und federnd in die
Längsseiten durch die Schlitze (11) von der Ein- Rastausnehmungen zum Ausrasten der Sperrzungen
steckhülse getrennt und federnd in die Rast- drückbar sind.
ausnehmungen (12) zum Ausrasten der Sperr- Es sind bereits Verschlüsse bekannt (französische
zungen (19) drückbar sind. Patentschrift 676 151 und schweizerische Patent-
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 schrift 70 479), die eine flache rohrf örmige an einem
kennzeichnet, daß jeder Ansatz (13) an seinem dem Ende geschlossene Einsteckhülse mit in beiden
Befestigungsende (15) gegenüberliegenden Ende Schmalseiten angeordneten Rastausnehmungen und
durch einen von der Schmalseite der Einsteck- ein in die Einsteckhülse einsteckbares Einsteckorgan
hülse bis zum Schlitz (11) reichenden Einschnitt mit an den Schmalseiten angeordneten federnden
(14) von der Einsteckhülse getrennt ist und daß 30 Sperrzungen aufweisen, die in die Rastausnehmungen
die eine größere Länge als die Ansätze (13) auf- der Einsteckhülse einrasten und zum öffnen des Verweisenden
Schlitze (11) über den Rastausnehmun- Schlusses aus der Raststellung herausgedrückt wergen
(12) je eine Rückhalteschulter (16) bilden. den können. Bei dem bekannten Verschluß gemäß der
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch ge- . französischen Patentschrift 676 151 sind die Sperrkennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den 35 zungen nur außerordentlich schwer von außen zufreien
Enden der Sperrzungen (19) und dem Ein- gänglich, da ein Öffnen des Verschlusses im wesentführungsende
des Einsteckorgans (17) in an sich liehen nur dadurch erfolgen kann, daß gleichzeitig,
bekannter Weise geringfügig kleiner ist als der beispielsweise mit den Fingernägeln, durch ver-Abstand
zwischen dem Hülsenboden (5) und dem hältnismäßig kleine öffnungen in den Schmalseiten
Schlitzende im Bereich der Hülseneinführöffnung. 40 der Einsteckhülse gegen an den Sperrzungen an-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- gebrachte Ansätze gedruckt wird. Diese Schwierigdurch
gekennzeichnet, daß die Einsteckhülse (3) keiten ergeben sich insbesondere bei kleinen Verzwei
Gruppen von aufeinanderfolgenden federn- Schlüssen für Schmuckstücke u. dgl.
den Ansätzen (13, 13 a) besitzt, welche un- Bei dem Verschluß gemäß der schweizerischen
abhängig die Verriegelung der federnden seit- 45 Patentschrift 70 479 sind die Sperrzungen an ihren
liehen Sperrzungen (19) an dem vorderen Ab- freien Enden mit verhältnismäßig langen nach außen
schnitt des Einsteckorgans (22) vornehmen kön- geführten und frei zugänglichen Betätigungsansätzen
nen, dessen Länge gleich der der Ausnehmung versehen, die ein beträchtliches Stück aus der Ein-(4)
der Einsteckhülse ist. steckhülse herausragen. Dadurch wird jedoch das
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 50 öffnen des Verschlusses in einer solchen Weise verkennzeichnet,
daß das Einsteckorgan (22) zwei einfacht, daß der Verschluß keine ausreichende Gruppen von seitlichen federnden Sperrzungen Sicherheit mehr gegen Diebstähle und damit gegen
(19, 19 a) aufweist, welche gleichzeitig in die die Entwendung eines mit einem derartigen Ver-Rastausnehmungen
(12, 12 a) der beiden an der schluß versehenen Schmuckstückes od. dgl. bietet.
Einsteckhülse (3) vorgesehenen Gruppen von 55 Die verhältnismäßig weit nach außen vorspringenden
federnden Ansätzen (13, 13 a) eingeführt werden Betätigungsansätze sind jedoch auch in der Weise
können. nachteilig, daß sie leicht in die Laschen eines Bekleidungsstückes einhaken können, was einerseits zu
einer Beschädigung oder Zerstörung des Kleidungs-
60 Stückes und andererseits wieder zu einem unbeabsichtigten Öffnen des Verschlusses führen kann.
Bei einem weiteren bekannten Verschluß (USA.-Patentschrift 3 200 464) mit einer Einsteckhülse und
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zur lös- einem Einsteckorgan ist das Einsteckorgan nur mit
baren Verbindung zweier Teile, der eine flache, rohr- 65 einer elastischen Sperrzunge versehen, die sich an der
förmige, an einem Ende geschlossene Einsteckhülse Breitseite des Einsteckorgans und damit des Vermit
in beiden Schmalseiten angeordneten Rast- Schlusses befindet und durch eine verhältnismäßig
ausnehmungen und ein in die Einsteckhülse euisteck- große Rastausnehmung der Einsteckhülse frei zu-
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