DE2020368C3 - Schiebeverschluß für Kästchen, Etuis o.dgl - Google Patents

Schiebeverschluß für Kästchen, Etuis o.dgl

Info

Publication number
DE2020368C3
DE2020368C3 DE19702020368 DE2020368A DE2020368C3 DE 2020368 C3 DE2020368 C3 DE 2020368C3 DE 19702020368 DE19702020368 DE 19702020368 DE 2020368 A DE2020368 A DE 2020368A DE 2020368 C3 DE2020368 C3 DE 2020368C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
housing
bent
guided
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702020368
Other languages
English (en)
Other versions
DE2020368B2 (de
DE2020368A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmale GmbH and Co KG
Original Assignee
Schmale GmbH and Co KG
Filing date
Publication date
Application filed by Schmale GmbH and Co KG filed Critical Schmale GmbH and Co KG
Priority to DE19702020368 priority Critical patent/DE2020368C3/de
Publication of DE2020368A1 publication Critical patent/DE2020368A1/de
Publication of DE2020368B2 publication Critical patent/DE2020368B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2020368C3 publication Critical patent/DE2020368C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Schiebeverschluß für Kästchen, Etuis od. dgl., dessen Oberteil mit mindestens einem Schließhaken versehen ist und dessen einen Aufnahmeschlitz für jeden Schließhaken aufweisendes Unterteil mit einem gehäuseartigen Schließteil und einem Schieber versehen ist, die durch gegenseitigen Eingriff aneinander geführt, durch eine zwischen Anschlägen gehaltene und unter Vorspannung zwischen Schließteil und Schieber einführbare Druckfeder miteinander gekuppelt und am Unterteil in Form einer Klappe angelenkt sind.
Bei einem bekannten Verschluß der vorgenannten Art, (US-PS 34 12 832) ist an der Innenseite des klappbaren Unterteils ein zusätzliches Gehäuse angeformt. Das zusätzliche Gehäuse enthält die als V-Feder ausgebildete Druckfeder, außerdem den Schieber. Der eine Schenkel der V-Feder drückt gegen die Außenwand des Unterteils, ihr anderer Schenkel gegen den Schieber, der mit einer Zunge durch einen bei geschlossenem Verschluß in Höhe des Hakens angeordneten Schlitz in dem zusätzlichen Gehäuse aus diesem austritt Die Betätigung des Schiebers ist nur mittels eines Schlüssels möglich. Der bekannte Schiebeverschluß ist aus einer größeren Zahl von einzelnen Teilen gebildet, deren Herstellung und Zusammenbau erhebliche Zeit beansprucht und daher mit erhöhten Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebeverschluß zu schaffen, dessen Unterteil nur aus den unbedingt notwendigen, dabei einfach ausgebildeten Teilen besteht, die in besonders wirtschaftlicher Weise hergestellt und zusammengesetzt werden können, zugleich eine einwandfreie Führung zueinander aufweisen und ohne Hilfsmittel betätigt werden können.
Für einen stationären Schiebeverschluß, das ist ein Verschluß, bei dem auch das Verschlußunterteil fest — also nicht klappbar — mit dem Kästchen, Etui od. dgl. verbunden ist und de die Aufnahmeschlitze für jeden Schließhaken in dem Schließieti aufweist, ist in dem älteren Patent (Patentanmeldung P 19 02 3b0.0-23) zur Lösung der vorgenannten Aufgabe vorgeschlagen, den .Schüeßteil im Anschlagschenkel mit mindestens einem Längsschlitz begrenzter Länge zu versehen, in dem eine an dem Schieber angeformte, die Aulnahmeschlitze für die Schließhaken abdeckend"* Verlängerung geführt und entgegen dem Druck einer Schraubenfeder bewegbar ist, und zwei parallel zueinander, ebenfalls im Anschlagschenkel angeordnete und durch einen Querschlitz verbundene Längsschlitze begrenzter Länge vorzusehen, in denen die durch den Querschlitz eingeführte Schraubenfeder gehalten ist.
Mit der vorgenannten Lösung besteht keine Identität bei der vorliegenden Lösung n;u h der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schieber zumindest an einer Längsseite unter flanschartig umgebogenen Randteilen des gehäuseartigen Schließteils geführt ist und die Druckfeder einerse'ts an einer Scharnierrollen aufweisenden Gehäusewand des Schließteils und andererseits an Lappen abgestützt ist, die am Schieber angeform' ind. Die Vorteile . er Erfindung bestehen darin, dab das Verschlußunterteil — abgesehen von dem für das Klappen notwendigen Mechanismus — nur aus drei Teilen besteht, nämlich Schüeßteil, Schieber und Druckfeder. Diese Teile sind in einfacher Weise herstellbar und derart ausgestaltet, daß sie durch eine einzige Druckfeder in zuverlässiger Weise verbunden und zugleich in Längs- und Querrichtung miteinander gekuppelt sind. Die Montage der einzelnen Teile kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und daher mit erheblicher Zeiteinsparung durchgeführt werden. Die Druckfeder besteht vorteilhaft aus einer Schraubenfeder.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind zwei Ausführungen vorgesehen: Die eine Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber an beiden Längsseiten unter flanschartig umgebogenen Randteilen des gehäuseartigen Schließteils geführt ist und die vorgespannte Schraubenfeder zwischen einer der Seitenwände und dem abgebogenen Randteil dieser Seitenwand sowie einem einen Ausschnitt im Schieber begrenzenden, am Schieber nach innen angeformten Lappen angeordnet ist; die andere Ausführung dadurch, daß der Schieber nur an einer der Längsseiten unter einem flanschartig umgebogenen Randteil des gehäuseartigen Schließteils geführt ist und die vorgespannte Schraubenfeder an der gegenüberliegenden Längswand und dem abgebogenen Randteil dieser Längswand sowie einer den seitlichen Randteil des Schiebers
bildenden profilierten Abbiegung angeordnet ist.
Die mit den Ausführungsbeispielen erstrebte Wirkung kann auch erreicht werden, wenn statt einer Schraubenfeder z. B. eine entsprechend geformte Blattfeder verwendet wird, die zwischen der die Scharnierrollen aufweisenden Gehäusrwand und dem Schieber angeordnet ist und in ihrer Länge und Krümmung so dimensioniert ist, daß bei einer gewesen Belastung der Feder die Bewegung des Schiebers z. B. durch Anschlag der Federenden am Gehäuse oder durch andere Sperrelemente verhindert ist.
In der Zeichnung sind in größerem Maßstab zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Ober- und Unterteil eines Schiebever-Schlusses in Offenlage, bei einem Schnitt nach der Linie A-Ader Fig. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht des Verschlußun'erteiles,
F t g. 3 das VerschluÖuntertei] in einer Teildraufsicht.
Fig.4 das zweite Ausführungsbeispiei in einer Draufsicht,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie B-B der F i g. 4 in größerem Maßstab.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F ii g. 1 bis 3 ist am Kistendeckel 1 das einen Schließhaken 2 aufweisende Oberteil 3, am Kastenboden 4 das als Kästchen ausgebildete und mit einem Schieber 5 versehene Schließteil 6 angebracht. Das Schließteil 6 ist um eine in Scharnierrollen 7 gelagerte Achse 8 aufklappbar und an seiner Vorderwand 9 mit einer Sperrast 10 für den Schließhaken 2 des Oberteiles 3 versehen, während der Schieber 5 eine unter den Schließhaken 2 federnd einrastende Kante 23a eines Einschnittes 23 aufweist.
Das kästchenförmige Schließteil 6 ist von dem am freien Rand einen Griff 11 aufweisenden Schieber 5 abgedeckt, dessen nach innen gebogener vorderer Rand 12 auf dem Käslchenboden 13 sich abstützt und dessen seitliche Randteile einerseits unterhalb von seitlich abgebogenen zungenartigen Randteilen 14, 14a der benachbarten Längswand 15, andererseits unter einem rechtwinklig abgebogenen flanscharten Randteil 16 der anderen Seitenwand 17 geführt sind.
Der Schieber 5 steht unter Wirkung einer Schraubenfeder 18, deren eines Ende gegen die rückwärtige Gehäusewand 19 und deren anderes Ende gegen einen am Grund eines Ausschnittes 22 nach unten abgebogenen Lappen 20 abgestützt und in Querrichtung durch einen weiteren, ebenfalls nach unten abgebogenen Lappen 21 des Schiebers 5 gesichert ist. Der Vorschub des Schiebers 5 wird durch zwei seitlich am Einschnitt 23 abgebogene und gegen die Kästchenwand 9 anschlagende Lappen 24,25 begrenzt.
Die unter einer gewissen Vorspannung stehende Schraubenfeder 18 ist so dimensioniert und hat eine solche Länge, daß der Schieber 5 nur e!wa bis zu einer y strichpunktierten Linie 26 zurückbewegt werden kann, weil ein weiterer Vorschub durch die zusammengedrückten Federwindungen vcrhindeirt, zugleich aber eine zuverlässige Kupplung zwischen Schließteil 6 und Schiebers erreicht wird. ft0
Der Schieber 5 kann nur nach Entfernen der Schraubenfeder 18 aus den Kästchen herausgenommen werden. In diesem Fall muß, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Schieber 5 bis zum Anschlag an die Scharnierrollen 7 vorgeschoben werden. Dabei werden zwei im Abstand nebeneinander befindliche und in der Länge etwa den abgebogenen Randteilen 14, 14a der Längswand 15 entsprechende Ausschnitte 27, 28 frei, so daß der Schieber 5 angehoben und aus dem Kästchen herausgenommen werden kann. Die Montage der Teile 5, 18 erfolgt in entsprechender Weise, wobei gemäß Fig. 3 der Schieber 5 zunächst in das Schließtei! 6 eingesetzt, dann unterhalb der Seitenteile 14, 14a und dem Randteil 16 in die Stellung nach F i g. 2 verschoben und in dieser durch die unter Vorspannung eingesetzte Schraubenfeder 18 gesichert wird.
!n den Fig.4 und 5 ist eine besonders einfache Ausführung des Kästchenverschlußteiles veranschaulicht. Dabei ist zunächst der Schieber 5a nur an einen Längsrand unter dem abgebogenen flanschartigen Randteil 32 der Gehäusewand 33 geführt. Wie aus der Detailzeichnung gemäß Fig. 5 ersichtlich, hat der Schieber 5a am anderen gegenüberliegenden Längsrand eine profilierte Abbiegung, dessen Endrand 36 zunächst rechtwinklig und dann am äußeren Ende 37 stumpfwinklig nach außen abgebogen ist. Zwischen den abgebogenen Randteilen 36, 37 und der benachbarten, an ihrem oberen Rand 38 rechtwinklig abgebogenen Längswand 15 des Kästchens ist eine über dessen ganze Länge sich erstreckende Schraubenfeder 39 angeordnet, deren Enden gegen die Gehäusewand 19 und gegen einen senkrecht nach unten abgebogenen Lappen 40 des Schiebers 5a sich abstützen. Der Durchmesser der Schraubenfeder 39 ist derart bemessen, daß die Windungen gegen flanschartig abgebogene Randteile des Gehäuses und des Schiebers sich anlegen sowie im Zusammenwirken mit diesen Teilen ein sperrendes Kupplungselement bilden und zugleich eine zuverlässige Führung des Schiebers gewährleisten.
Auch bei diesem baulich vereinfachten Beispiel ist bei Verwendung von nur wenigen Teilen eine einfache und in kürzester Zeit auszuführende Montage bzw. Demontage erreicht, weil im Bedarfsfalle die Schraubenfeder 39, z. B. im Anschluß an ein durch den Pfeil ζ angedeutetes Abbiegen aus ihrer Arbeitstage entfernt werden kann.
Das Prinzip der dargestellten Beispiele kann auch bei entsprechender Ausbildung auch bei Drehschiebeverschlüssen angewendet werden. Auch kann die gleiche Wirkung erreicht werden, wenn statt der Schraubenfeder z. B. eine entsprechend dimensionierte und angeordnete Flachfeder verwendet wird, wobei der Schieber durch den bogenförmig verformten mittleren Teil der Flachfeder beaufschlagt ist, wobei entweder die Länge der Feder oder deren Schenkclcnden im Zusammenwirken mit z. B. am Kästchen vorgesehenen Anschlägen, Rasten od. dgl. eine Hubbegrenzung des Schiebers bilden. Statt der Schraubenfeder 39 in Fig.4 könnte gegebenenfalls eine winklig gestaltete Flachfeder verwendet werden, deren einer wellenförmig verformtcr Schenkel das Sperrelement bildet und deren anderer Schenkel den Schieber beaufschlagt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schiebe Verschluß für Kästchen, Etuis od. dgl, dessen Oberteil mit mindestens einem Schließhaken versehen ist und dessen einen Aufnahmeschlitz für jeden Schließhaken aufweisendes Unterteil mit einem gehäuseartigen Schließteil und einem Schieber versehen ist, die durch gegenseitigen Eingriff aneinander geführt, durch eine zwischen Anschlägen gehaltene und unter Vorspannung zwischen Schließteil und Schieber einführbare Druckfeder miteinander gekuppelt und am Unterteil in Form einer Klappe angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5; 5a) zumindest an einer Längsseite unter flanschartig umgebogenen Randteilen (!6; 32) des gehäuseartigen Schließteils (6) geführt ist und die Druckfeder einerseits an einer Scharnierrollen (7) aufweisenden Gehäusewand (19) des Schließteils (6) und andererseits an Lappen (20; 40) abgestützt ist, die am Schieber (5; 5a) angeformt sind.
2. Schiebeverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder eine Schraubenfeder^; 39) vorgesehen ist.
3. Schiebeverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) an beiden Längsseiten unter flanschartig umgebogenen Randieilen (14,14a, 16) des gehäuseartigen Schließteils (6) geführt ist und die vorgespannte Schraubenfeder (18) zwischen einer der Seitenwände (17) und dem abgebogenen Randteil (16) dieser Seitenwand sowie einem einen Ausschnitt (22) im Schieber (5) begrenzenden, am Schieber (5) nach innen angeformten Lappen (20) angeordnet ist.
4. Schiebeverschluß nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5a) nur an einer der Längsseiten unter einem flanschartig umgebogenen Randteil (32) des gehäuseartigen Schließteils (6) geführt ist und die vorgespannte Schraubenfeder (39) an der gegenüberliegenden Längswand (15) und dem abgebogenen Randteil (38) dieser Längswand (15) sowie einer den seitlichen Randteil (36, 37) des Schiebers (5a) bildenden profilierten Abbiegung angeordnet ist.
45
DE19702020368 1970-04-25 Schiebeverschluß für Kästchen, Etuis o.dgl Expired DE2020368C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702020368 DE2020368C3 (de) 1970-04-25 Schiebeverschluß für Kästchen, Etuis o.dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702020368 DE2020368C3 (de) 1970-04-25 Schiebeverschluß für Kästchen, Etuis o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2020368A1 DE2020368A1 (de) 1971-11-18
DE2020368B2 DE2020368B2 (de) 1976-08-12
DE2020368C3 true DE2020368C3 (de) 1977-03-24

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2206891C2 (de) Selbstsperrender Reißverschlußschieber
DE2020368C3 (de) Schiebeverschluß für Kästchen, Etuis o.dgl
DE1553443A1 (de) Schnappschloss mit Sperrvorrichtung
DE2020368B2 (de) Schiebeverschluss fuer kaestchen, etuis o.dgl.
WO2017005349A1 (de) Verschlussvorrichtung für eine in einem gerät integrierte bilderfassungseinrichtung
DE352419C (de) Zweitouriges Kastenschloss
DE951244C (de) Ziehgliederband
DE1902360A1 (de) Schiebeverschluss fuer Kaestchen,Etuis od.dgl.
DE3520122A1 (de) Armbandverschluss
DE7015671U (de) Schiebeverschluss fuer kaestchen, etuis od. dgl.
DE852234C (de) Automatisch feststellbarer Schieber fuer Reissverschluesse
DE586867C (de) Druckknopf
DE815215C (de) Aus zwei Hauptverschlussteilen gebildeter Verstell-Verschluss
DE473313C (de) Reissverschluss
DE2063844C3 (de) SchiebeverschluB für Kästchen, Etuis o.dgl
DE804896C (de) Steckschloss fuer Aktenmappen, Koffer o. dgl.
DE2149305C3 (de) SchiebeverschluB für Kästen, Etuis, kofferartige Behälter o.dgl
DE7729056U1 (de) Tuerklinken-rueckhol- bzw. rueckstellvorrichtung
DE858070C (de) Schloss fuer Koffer od. dgl. Behaelter
DE2500985C3 (de) Harmonikatür bzw. -wand
DE2553671C2 (de) Verschluß für Röntgenkassetten
DE530547C (de) Verschluss fuer Zigarrenkisten u. dgl.
DE386113C (de) Schloss
CH275146A (de) Automatisch sich feststellender Schieber für Reissverschlüsse.
DE7513404U (de) Verschluß für Schmuckketten