DE7915134U1 - Haushaltgerät mit einer schwenkbaren Tür und einer Vorsatzplatte - Google Patents

Haushaltgerät mit einer schwenkbaren Tür und einer Vorsatzplatte

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DE7915134U1 DE19797915134 DE7915134U DE7915134U1 DE 7915134 U1 DE7915134 U1 DE 7915134U1 DE 19797915134 DE19797915134 DE 19797915134 DE 7915134 U DE7915134 U DE 7915134U DE 7915134 U1 DE7915134 U1 DE 7915134U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, 21.05.1979 Stuttgart Robert-Bosch-Straße'
Unsere Zeichen: TZP 79/309 Ka/K ο
Haushaltgerät mit einer schwenkbaren Tür und einer Vorsatzplatte
Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, eine Waschmaschine, einen Herd, einen Backofen und dgl., mit einer im Bereich ihres bodenseitigen Abschnitt oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagerten Tür, die am oberen Endabschnitt einen Bedien- und Anzeigeelemente aufweisenden Blendenkörper trägt und im übrigen durch eine an den Blendenkörper angrenzende Vorsatzplatte verkleidet ist.
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Beim Einfügen derartiger Haushalteräte in eine Küchenschrankzeile besteht der Wunsch, die Geräte im frontseitigen Aussehen weitgehend den angrenzenden Küchenschränken anzupassen. Hierzu werden die Geräte mit Platten verkleidet, welche in Material und Aussehen den Türe.· der Küchenpcliränke entsprechen. Ebenso wird Wert auf eine ve,· it gehende öpaltf reiheit der Gerätefrontseite und auf e^ie einheitliche höhenmäßige Begrenzung des
bei Snl->-<*nken und Geräten gelegt.
AUF c^r DE-OS 27 16 952 ist ein Haushaltgerät der eingangs ge-,/.iannten Art bekannt, bei dem die Gerätetür eine fest mit dieser verbundene Vorsatzplatte trägt. Diese ist entlang ihrer im Bereich der Türlagerachse verlaufenden, unteren Begrenzungskante nahezu spaltfrei über Scharniere mit einem weiteren Plattenteil verbunden, der sich in der Schließstellung der Tür flächenbündig mit der Vorsatzplatte über den Bereich zwischen der Unterkante der Tür und dem Sockelrücksprung des Geräts erstreckt. Der beim Öffnen der Gerätetür gegenüber der Vorsatzplatte abknickende Plattenteil ist entlang seiner unteren Randzone durch Abtrennen eines Streifens an die Sockelhöhe angrenzender Schränke anpassbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch im Bereich der Gerätefront zwischen Tür und Sockelrücksprung eine spaltfreie Abdeckung zu schaffen, die bodenseitig an die Sockelhöhe angrenzender Küchenmöbel oder Geräte anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsatzplatte sich wenigstens bis zum Sockelrücksprung erstreckt und im Bereich zwischen diesem und der Türlagerachse um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagert ist, und daß zwischen der Gerätetür und der Vorsatzplatte ein Getriebe vorgesehen ist, welches beim Öffnen der Gerätetür der Vorsatzplatte eine vorauseilende Schwenkbewegung aufzwingt.
Dies hat den Vorteil, daß durch die Trennung der Lager der Tür und der Vorsatzplatte diese einstückig vom Blendenkörper bis
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über den Bereich zwischen Türunterkante und Sockelsprung des Geräts geführt werden kann. Zweckmäßigerweise wird hierzu ein Türblatt entsprechend den benachbarten Küchenmöbeln verwendet. Gleichzeitig ergibt sich durch diese Lageranordnung die Möglichkeit, daß der bodenseitige Abschnitt einer bis in den Bereich des Sockelrücksprungs verlängerten Vorsatzplatte beim Öffnen der Gerätetür in den vom Rücksprung begrenzten Raum behinderungsfrei einschwenken kann. Dieser Abschnitt der verlängerten Vorsatzplatte ist auch durch Abtrennen eines Plattenstreifens an andere Sockelhöhen anpassbar. Da jedoch aufgrund der getrennten Lager die Vorsatzplatte beim gemeinsamen Öffnen von Platte und Tür eine Relativbewegung gegenüber der Gerätetür ausführt, welche ein Aufeinandertreffen der einander zugeordneten Schmalseiten der Vorsatzplatte und des Blendenkörpers verursachen würde, wird die Vorsatzplatte durch das Getriebe von der Gerätetür abgehoben, so daß sich der blendenkörperseitige Randabschnitt der Platte im weiteren Verlauf der Öffnungsbewegung geringfügig vor den Blendenkörper schieben kann.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Getriebe einen am Gerätekörper parallelachsig zur Türlagerachse gelagerten, schwenkbaren Lenker hat, der beim Schwenken der Tür gegenüber dieser eine wenigstens annähernd in der Türebene verlaufende Relativbewegung ausführt und mit einem Gleitkörper in eine Führungskurve eines an der Tür gelagerten Hebels eingreift, dessen beim Öffnen der Tür ausschwenkender freier Hebelarm sich gegen die Vorsatzplatte abstützt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß der Hebel einarmig ausgebildet ist und in seinem Mittelabschnitt eine annähernd spiralförmige Führungskurve aufweist, deren bei kleinem Türöffnungswinkel wirksame Bahn eine geringe Steigung hat, die bei größer werdendem TUr-
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öffnungswinkel zunimmt. Dies ist insofern vorteilhaft, als aufgrund der geringen Steigung der Führungskurve der Vorsatzplatte beim Öffnen der Tür zunächst eine rasch voreilende Schwenkbewegung aufgezwungen wird, die sich dann nach ausreichender räumlicher Trennung von Platte und Tür durch den flacher werdenden Verlauf der Kurve vermindert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, daß der freie Hebelarm mit einem endseitig angeordneten Zapfen in formschlüssigem Eingriff mit einem wenigstens annähernd parallel zur Vorsatzplatte verlaufenden Führungsschlitz eines an der Platte befestigten Blechwinkels steht. Hierdurch wird eine das Flattern der Vorsatzplatte beim Öffnen der Gerätetür verhindernde zwangsweise Koppelung dieser beiden Bauteile erzieht.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eines Geschirrspülmaschine mit einem zwischen der Maschinentür und einer Vorsatzplatte angeordneten Getriebe dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Geschirrspülmaschine, deren Tür sich einerseits in ihrer Offenstellung (durchgezogene Linien) und andererseits in ihrer Schließstellung (strichpunktierte Linien) befindet, und
Fig. 2 eine Ansicht des als Einzelheit II in Fig. 1 gekennzeichneten Bereichs der Maschine mit dem zwischen · der geschnitten gezeichneten Tür und einer Vorsatzplatte angeordneten Getriebe, in größerem Maßstab.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine weist frontseitig eine Tür 11 auf, die im Bereich des bodenseitigen Maschinenabschnitts 12 um eine horizontal verlaufende Achse 13 schwenkbar am Maschinenkörper 14 gelagert ist (Fig. 1). Die Tür 11 trägt an ihrem oberen Endabschnitt 15 einen Blendenkörper 16, dem
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im einzelnen nicht dargestellte Bedien- und Anzeigeelemente 17, wie Türgriff, Schaltertasten und Leuchten zugeordnet sind. Im übrigen ist die Tür 11 frontseitig mit einer an den Blendenkörper 16 angrenzenden und sich bis in den Bereich eines Sockelrücksprungs 18 erstreckenden, dickwandigen Vorsatzplatte 19 verkleidet. Diese ist zwischen dem Sockelrücksprung 18 und der Türlagerachse 13 parallelachsig zur letztgenannten um eine horizontal verlaufende Achse 20 schwenkbar am Maschinenkörper 14 gelagert.
Die Vorsatzplatte 19 besteht aus Holz und dient insbesondere zum Anpassen der Maschinenfront an das Aussehen und die Sockelhöhe angrenzender Küchenschränke. Zur gleichzeitigen Mitnahme der Vorsatzplatte 19 beim öffnen und Schließen der Tür 11 ist ein im wesentlichen innerhalb der Tür angeordnetes Getriebe 21 vorgesehen (Fig. 2). Dieses weist einen schwenkbaren Lenker 22 auf, dessen einer Endabschnitt 23 mit einer parallelachsig zur Türlagerachse 13 verlaufenden Achse 24 am Maschinenkörper 14 gelagert ist, während am anderen Endabschnitt 25 des Lenkers ein zapfenförmiger Gleitkörper 26 sitzt. Dieser greift einerseits in einen der Tür 11 fest zugeordneten und in deren Ebene verlaufenden Führungsschlitz 26'und andererseits in eine annähernd spiralförmige Führungskurve 27 ein, die sich im Mittelabschnitt 28 eines schwenkbar in der Tür um eine Achse 29 gelagerten, einarmigen Hebels30 erstreckt.Der freie Arm 31 des Hebels 30 weist einen Zapfen 32 zum Eingriff in einen einseitig offenen, parallel zur Ebene der Vorsatzplatte 19 verlaufenden Führungsschlitz 33 auf, der von einem an der frontabgewandten Seite der Vorsatzplatte 19 angeordneten Blechwinkel 34 gebildet ist.
Das Getriebe 21 funktioniert in folgender Weise: In der mit strichpunktierten Linie gezeichneten Schließstellung der Tür 11 liegt die Vorsatzplatte 19 aufgrund Federvorspannung an der Tür an. Für Reinigungs- oder Wartungsarbeiten an der Maschine 10 ist die Vorsatzplatte 19 jedoch von der Tür il wegschwenkbar, da der Zapfen 32 des Hebels 30 aufler Eingriff mit dem Blechwinkel 34 steht. Beim öffnen der Tür 11 wird der Lenker
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22 um seine Lagerachse 24 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Aufgrund der getrennten Lagerachsen 13 und 24 der Tür 11 sowie des Lenkers 22 führt dessen Gleitkörper 26 im Führungsschlitz 26'eine in der Ebene der Tür verlaufende Relativbewegung aus, die auf die Türlagerachse 13 zu gerichtet ist.
Gleichzeitig führt die Bewegung des Gleitkörpers 26 zu einem Schwenken des Hebels 30 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die bei kleinen Türöffnungswinkeln wirksame Bahn 35 der Führungskurve 27 hat bezüglich der Lagerachse 29 des Hebels 30 eine geringe Steigung, so daß der freie Hebelarm 31 verhältnismäßig rasch aus der Tür 11 ausschwenkt. Dabei greift der Zapfen 32 formschlüssig in den Führungsschlitz 33 des Blechwinkels 34 ein und zwingt der Vorsatzplatte 19 eine der Türöffnungsbewegung vorauseilende Schwenkbewegung auf .
Hierdurch wird die Vorsatzplatte 19 außer Eingriff mit der Tür gebracht und somit verhindert, daß die Vorsatzplatte wegen der räumlich voneinander getrennten Lagerachsen 13 und 20 auf den Blendenkörper 16 stößt. Im weitern Verlauf der Türöffnungsbewegung wird eine geringere Steigung der Bahn 35 wirksam, die auch zu einem geringer werdenden Voreilen des Hebels 30 führt. In der Türoffenstellung (in durchgezogenen Linien gezeichnet) befindet sich die Vorsatzplatte 19 parallel zur Tür 11 verlaufend in ausreichendem Abstand zum Blendenkörper 16. In dieser Stellung iet auch der bodenseitige Abschnitt 36 der Vorsatzplatte 19 vollständig in den Sockelrücksprung geschwenkt.
Beim Schließen der Tür 11 erfolgt der Bewegungsablauf in umgekehrter Reihenfolge. Es findet zunächst eine langsame Annäherung der Vorsatzplatte 19 an die Tür 11 statt. Kurz vor Erreiehen der Türschließstellung erfolgt ein rasches Heranziehen der Vorsatzplatte 19 an die Tür 11, da der Hebel 30 beschleunigt in die Tür zurückschwenkt. Dabei gelangt der Zapfen 32 außer Eingriff mit dem Führungsschlitz 33 des Blechwinkels 34, so daß versehentlich zwischen Vorsatzplatte 19 und Tür 11 gesteckte Finger einer
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Bedienungsperson nicht gequetscht werden,
4 Ansprüche
2 Figuren

Claims (4)

II III III! t 111) I I I 1 1 Il TZP 79/309 Ansprüche
1. Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Herd, Backofen und dgl., mit einer im Bereich ihres bodenseitigen Abschnitts oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar t am Gerätekörper gelagerten Tür, die am oberen Endabschnitt
einen Bedien- und Anzeigeelemente aufweisenden Blenden-
[I körper trägt und im übrigen durch eine an den Blenden-
körper angrenzende Vorsatzplatte verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsatzplatte (19) sich wenigstens bis zum Sockelrücksprung (18) erstreckt und im Bereich zwischen diesem und der Türlagerachse (13) um eine horizontal verlaufende Achse (20) schwenkbar am Gerätekörper (14) gelagert ist, und daß zwischen der Gerätetür (11) und der Vorsatzplatte (19) ein Getriebe (21) vorgesehen ist, welches beim Öffnen der Gerätetür der Vorsatzplatte eine vorauseilende Schwenkbewegung aufzwingt.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch geke.nn-
t| zeichnet, daß das Getriebe (21) einen am Gerate
körper (14) parallelachsig zur Türlagerachse (13) gelagerten, schwenkbaren Lenker (22) hat, der beim Schwenken der Tür (11) gegenüber dieser eine wenigstens annähernd in der Türebene verlaufende Relativbewegung ausführt und mit einem Gleitkörper (26) in eine Führungskurve (27) eines an der Tür gelagerten Hebels (30) eingreift, dessen beim Öffnen der Tür ausschwenkender freier Hebelarm (31) sich gegen die Vorsatzplatte (19) abstützt.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g; e k e η η zeichnet , daß der Hebel (30) einarmig ausgebildet ist und in seinem Mittelabschnitt (28) eine annähernd spiralförmige Führungskurve (27) aufweist, deren bei kleinem Türöffnungswinkel wirksame Bahn (35) eine geringe Steigung hat, die bei größer werdendem Türöffnungswinkel zunimmt.
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4. Haushaltgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der freie Hebelarm (31) mit einem endseitigen angeordneten Zapfen (32)
in formschlüssigem Eingriff mit einem wenigstens annähernd parallel zur Vorsatzplatte (19) verlaufenden Führungsschlitz (33) eines an der Platte befestigten Blechwinkels (34) steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046314A1 (de) * 1980-08-12 1982-02-24 SMEG ELETTRODOMESTICI S.p.A. Vorrichtung zum Anbringen von Dekorplatten an der Türe einer Geschirrspülmaschine
DE202004016052U1 (de) * 2004-10-16 2006-02-23 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Backofen

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EP0046314A1 (de) * 1980-08-12 1982-02-24 SMEG ELETTRODOMESTICI S.p.A. Vorrichtung zum Anbringen von Dekorplatten an der Türe einer Geschirrspülmaschine
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