DE2937413B1 - Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgeraet,insbesondere einer Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgeraet,insbesondere einer Geschirrspuelmaschine

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DE2937413B1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, mit einer Tür, die an ihrem bodenseitigen Abschnitt oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagert ist, während die Schwenkachse der Vorsatzplatte, welche die Tür wenigstens annähernd vollflächig abdeckt, sich zwischen dem Sockelrücksprung und der Türlagerachse parallelachsig zu dieser erstreckt.
Beim Einfügen eines derartigen Haushaltgerätes in eine Küchenschrankzeile besteht der Wunsch, das Gerät im frontseitigen Aussehen weitgehend den angrenzenden Küchenschränken anzupassen. Hierzu wird das Gerät mit einer Platte verkleidet, welche in Material und Aussehen den Türen der Küchenschränke entspricht. Ebenso wird Wert auf eine weitgehende Spaltfreiheit der Gerätefrontseite und auf eine einheitliche höhenmäßige Begrenzung des Sockelrücksprungs bei Schränken und Gerät gelegt
Aus der DE-OS 27 16 952 ist ein Haushaltgerät der
eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Gerätetür eine fest mit dieser verbundene Vorsatzplatte trägt Diese ist entlang ihrer im Bereich der Türlagerachse verlaufenden, unteren Begrenzungskante nahezu spaltfrei über Scharniere mit einem weiteren Plattenteil verbunden, der sich in der Schließstellung der Tür flächenbündig mit der Vorsatzplatte über den Bereich zwischen der Unterkante der Tür und dem Sockelrücksprung des Gerätes erstreckt Der beim öffnen der
ίο Gerätetür gegenüber der Vorsatzplatte abknickende Platten teil· ist entlang seiner unteren Randzone durch Abtrennen eines Streifens an die Sockelhöhe angrenzender Schränke anpaßbar.
Die Gebrauchsmusterschrift 75 19 943 zeigt einen Einbauherd mit einer abklappbaren Backkastentür, die um eine horizontal verlaufende Schwenkachse am Herdkörper gelagert ist. Dieser Tür ist eine Frontplatte vorgeordnet, welche die Tür vollflächig abdeckend zwischen einer Armaturenplatte und einer oberhalb eines Sockelrücksprungs erstreckenden Abschlußleiste verläuft Die Frontplatte ist um eine unterhalb der Türlagerachse verlaufende Achse in die Horizontale abklappbar, um in einen Raum unterhalb des Backkastens eingeschoben zu werden. Ein gemeinsames
Bewegen der Backkastentür und der Frontplatte ist bei
dieser Ausführungsform nicht vorgesehen. Außerdem ist es ausgeschlossen, die Frontplatte bis in den
Sockelbereich des Herdes ragend auszubilden. Aus der DE-PS 8 33 849 ist weiterhin eine für Herde
zu verwendende Doppeltür bekannt, die aus einer Innentür sowie einer diese nahezu vollflächig abdeckenden Außentür besteht Beide Türen sind entlang ihrer unteren Randzone um horizontal verlaufende Achsen schwenkbar gelagert. Dabei ist die Innentür über Zapfen mit dem Herd verbunden, während die Außentür unmittelbar unterhalb der Zapfen mittels Scharniere an der Innentür gelagert ist. Somit ist die Außentür bei geschlossener Innentür schwenkbar oder es sind beide, durch Kupplungen miteinander verbundene Türen gemeinsam bewegbar. Im letztgenannten Fall tritt wegen der Lagerung der Außentür an der Innentür jedoch keine Relativbewegung zwischen den beiden Türen auf, welche sonst einen Bewegungsausgleich erfordern würde. Diese Art der Lagerung verbietet es wiederum, die außentür über die Unterkante der Innentür hinaus zu verlängern.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Haushaltgeräte mit einer ebenen, großflächigen und bis in den Sockelbereich des Gerätes ragenden Platte zu verkleiden, bei deren Abklappen auch die Gerätetür mitbewegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die am Gerätekörper gelagerte Vorsatzplatte einerseits mit ihrem bodenseitigen Endabschnitt bis in den Bereich des Sockelrücksprungs ragt und andererseits mit ihrem lagerabgewandten Abschnitt mit der Tür über eine Gleitführung mit einem ein Schwenken ermöglichenden Führungsglied gekuppelt ist, die in der Türschließstellung die Platte an der Tür anliegend hält beim Bewegen der Tür jedoch eine Relativbewegung zwischen dieser und der Platte zuläßt.
Dies hat den Vorteil, daß einerseits aufgrund der räumlichen Trennung der Achsen von Tür und Platte eine Ausgestaltung der Platte bis in den Sockelbereich des Gerätes hinein erzielt wird, andererseits aber dennoch eine Zuordnung zwischen den beiden, beim Schwenken sich gegeneinander bewegenden Bauteilen gegeben ist
Eine zweckmäßige Ausgestaltung einer derartigen Kupplung ist darin zu sehen, daß die Gleitführung einen rückseitig an der Vorsatzplatte angeordneten Blechwinkel aufweist, dessen in einer sich rechtwinklig zur Türlagerachse erstreckenden Ebene verlaufender Schenkel mit einer Führungskurve versehen ist, in die ein parallel zur Türlagerachse in der Tür angeordneter Gleitstift eingreift.
Um zur Durchführung von Wartungs- oder Reinigungsarbeiten die Vorsatzplatte von der Tür trennen zu können, ist eine Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstift zum Trennen oder Verbinden der Gleitführung mit seinem kurvenabgewandten Endabschnitt an einem von der seitlichen Schmalseite der Tür aus betätigbaren Schiebekeil unter Federvorspannung längsverschiebbar angreift.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, daß je eine Gleitführung an den seitlichen Randabschnitten der Tür und der Vorsatzplatte vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, daß hierdurch die Stabilität der Verbindung zwischen Tür und Vorsatzplatte erhöht sowie ein Verwinden der Vorsatzplatte weitgehend ausgeschlossen ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Geschirrspülmaschine dargestellt, deren Tür über eine entkoppelbare Gleitführung mit einer Vorsatzplatte in Verbindung steht. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Geschirrspülmaschine, deren Tür sich einerseits in ihrer Schließstellung und andererseits in ihrer Offenstellung befindet,
F i g. 2 einen Schnitt des die Gleitführung enthaltenden Abschnitts der Tür entlang der Linie H-II in F i g. 1, in größerem Maßstab, und
Fig.3 eine Ansicht des als Einzelheit III in Fig. 1 gekennzeichneten Bereichs der Vorsatzplatte mit der Gleitführung, ebenfalls in größerem Maßstab.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine ist neben nicht sichtbaren Küchenschränken unter einer gemeinsamen Arbeitsplatte 11 angeordnet (F i g. 1). Die Geschirrspülmaschine 10 weist eine Tür 12 auf, die an ihrem bodenseitigen Abschnitt 13 um eine horizontal verlaufende Achse 14 schwenkbar am Maschinenkörper 15 gelagert ist. Zum frontseitigen Anpassen der Geschirrspülmaschine 10 an das Aussehen der benachbarten Küchenschränke ist der Tür 12 eine diese vollflächig abdeckende, dickwandige Platte 16 vorgesetzt
Als Platte 16 findet ein auch bei den benachbarten Küchenschränken eingesetztes Türblatt, ggf. mit dazugehörigem Schubkastenblatt ergänzt, Verwendung, so daß mit diesem eine hinsichtlich Aussehen und Größe der Maschinenfront vollkommene Anpassung an die Küchenschränke erzielt ist Die Geschirrspülmaschine 10 ist jedoch auch durch die herstellerseitige Verwendung einer »neutral« aussehenden Vorsatzplatte 16 an unterschiedliche Küchenmöbel-Programme anpaßbar. In derartigen Fällen ist eine zu lange Vorsatzplatte 16 aus Holz an ihrem bodenseitigen, in der Türoffenstellung in einen Sockelrücksprung 17 der Geschirrspülmaschine 10 eingeschwenkten Endabschnitt 18 durch Abtrennen eines schmalen Streifens verkürzbar, um die Sockelhöhe der Maschine an diejenige der Küchenschränke anzugleichen.
Die Vorsatzplatte 16 ist an ihrem bodenseitigen
ι ο
Endabschnitt 18 zwischen dem Sockelrücksprung 17 und der Türlagerachse 14 um eine parallel zu dieser verlaufende Achse 19 schwenkbar am Maschinenkörper
15 gelagert. Ihr lagerabgewandter, einen Knopfgriff 20 zum gemeinsamen Bewegen der Platte 16 und der TQr 12 aufweisender Abschnitt 21 steht mit der Tür Ober eine Gleitführung 22 in Verbindung (F i g. 2 und 3). Die gleitführung 22 hält in der Türschließstellung die Platte
16 an der Tür 12 anliegend, beim Bewegen der Tür erlaubt sie jedoch eine Relativbewegung zwischen den beiden Teilen, die aufgrund der räumlichen Trennung der Türlagerachse 14 und der Lagerachse 19 der Vorsatzplatte bedingt ist Wie F i g. 1 zeigt, ist daher in der Türoffenstellung die Vorsatzplatte 16 um mehrere Zentimeter über die lagerferne Schmalseite 23 der TQr 12 hervorgetreten. Die Vorsatzplatte 16 trägt an der Rückseite ihres lagerabgewandten Abschnitts 21 einen Schutzbelag 24, der die Platte vor dem Eindringen flüssiger Speisereste schützt und eine leichte Reinigung erlaubt.
Die Gleitführung 22, von der je eine Einheit an den seitlichen Randabschnitten der TQr 12 und der Vorsatzplatte 16 vorgesehen ist, besteht im wesentlichen aus einer der Vorsatzplatte 16 zugeordneten Führungskurve 25 sowie einem in der TOr 12 angeordneten Gleitstift 26. Zu diesem Zweck ist ein Blechwinkel 27 vorgesehen, dessen einer Schenkel 28 rückseitig an der Vorsatzplatte 16 anliegt und mit dieser verschraubt ist während der andere Schenkel 29 des Blechwinkels in einer sich rechtwinklig zur Türlagerachse 14 erstreckenden Ebene verläuft und die Führungskurve 25 aufweist Der Schenkel 29 mit der Führungskurve 25 greift durch einen frontseitig angeordneten Ausschnitt 30 der Tür 12 in diese ein und wirkt dort mit dem parallel zur Türlagerachse 14 angeordneten Gleitstift 26 zusammen. In der Türschließstellung greift der Gleitstift 26 am plattennahen Abschnitt 25' der Führungskurve 25 an (F i g. 2), in der Türoffenstellung durchdringt der Gleitstift dagegen die Führungskurve an ihrem plattenfernen Abschnitt 25" (F i g. 3), da die Vorsatzplatte 16 gegenüber der TQr 12 einerseits längsverschoben und andererseits etwas weggeschwenkt ist
Zum Trennen oder Verbinden der Gleitführung 22 ist der Gleitstift 26 in einem an der seitlichen Schmalseite 31 der Tür 12 angeordneten Führungskäfig 32 längsverschiebbar gehalten. Außerdem ist hierzu im Führungskäfig 32 ein von der seitlichen Schmalseite 31 aus betätigbarer Schiebekeil 33 angeordnet, der mit dem kurvenabgewandten Endabschnitt 34 des Gleitstifts 26 zusammenwirkt. Beim Verschieben des Keils 33 zur lagerfernen Schmalseite 23 der TQr 12 hin bewegt eine unter Vorspannung stehende Druckfeder 35 den Gleitstift 26 in Richtung auf die seitliche Schmalseite 31 hin, so daß der Stift 26 außer Eingriff mit der Führungskurve 25 gelangt Zum Verbinden der Gleitführung 22 ist dagegen bei an die Tür 12 angeschlagener Vorsatzplatte 16 der Schiebekeil 33 in Richtung auf die Türlagerachse 14 hin zu verschieben, so daß der Gleitstift 26 unter Spannen der Druckfeder 35 in die Führungskurve 25 eintritt
Zum Bedienen der Geschirrspülmaschine 10 ist diese mit einem räumlich getrennten, Bedien- und Anzeigeelemente aufweisenden Pult (nicht dargestellt) versehen, das über ein Kabel oder drahtlos auf die Maschinensteuerung einwirkt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine mit einer Tür, die an ihrem bodenseitigen Abschnitt oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagert ist, während die Schwenkachse der Vorsatzplatte, welche die Tür wenigstens annähernd vollflächig abdeckt, sich zwischen dem Sockelrücksprung und der Türlagerachse parallelachsig zu dieser erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gerätekörper (15) gelagerte Vorsatzplatte (16) einerseits mit ihrem bodenseitigen Endabschnitt (18) bis in den Bereich des Sockelrücksprungs (17) ragt und andererseits mit ihrem lagerabgewandten Abschnitt (21) mit der Tür (12) über eine Gleitführung (22) mit einem ein Schwenken ermöglichenden Führungsglied (26) gekuppelt ist, die in der Türschließstellung die Platte an der Tür anliegend hält, beim Bewegen der Tür jedoch eine Relativbewegung zwischen dieser und der Platte zuläßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (22) einen rückseitig an der Vorsatzplatte (16) angeordneten Blechwinkel (27) aufweist, dessen in einer sich rechtwinklig zur Türlagerachse (14) erstreckenden Ebene verlaufender Schenkel (29) mit einer Führungskurve (25) versehen ist, in die ein parallel zur Türlagerachse (14) in der Tür (12) angeordneter Gleitstift (26) eingreift.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstift (26) zum Trennen oder Verbinden der Gleitführung (22) mit seinem kurvenabgewandten Endabschnitt (34) an einem von der seitlichen Schmalseite (31) der Tür (12) aus betätigbaren Schiebekeil (33) unter Federvorspannung längsverschiebbar angreift.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Gleitführung (22) an den seitlichen Randabschnitten der Tür (12) und der Vorsatzplatte (16) vorgesehen ist.
DE2937413A 1979-09-15 1979-09-15 Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine Expired DE2937413C2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8281 Inventor (new situation)

Free format text: CHRISTEN, ULRICH, 7928 GIENGEN, DE KREUZ, EGON, 8011 BALDHAM, DE MAILAENDER, HANS, 7920 HEIDENHEIM,DE STICKEL, ERNST, 7928 GIENGEN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN

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