DE1600717U - In ein doppelbett verwandelbare couch. - Google Patents
In ein doppelbett verwandelbare couch.Info
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- DE1600717U DE1600717U DE1949D0026909 DED0026909U DE1600717U DE 1600717 U DE1600717 U DE 1600717U DE 1949D0026909 DE1949D0026909 DE 1949D0026909 DE D0026909 U DED0026909 U DE D0026909U DE 1600717 U DE1600717 U DE 1600717U
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Beseeimg jsa& Gebrauohsmuster becter Zu a In U a » p o lb e t t Gouche "-.., : - -- --. ~4 -- -"., -, ~.. - ". " ~. -- vrsaeart.BsaatSb&l . eser' rt besteehen meiet im'ersten'alidor ihr& <aell re& mechanisehen eraadleiRShtäageB Baen bleiben ft andere, wiehti- -die.-spa6m gut40okt-e u n& -daueräder innsei Iß=&-ma auf einm ag3. seiYer j8epedmg jasS aaön a aeraer Mängel eeä sn*. im lEisäBSgsgenstaa la rBaen"meeRasej ! a&sic3 : leh-vrscte Ts*- d jBadE'sia : 6i snt fbeat ie pratsees nd Iie- 1tlse1 : lEm-'ErfõrdQmi : ssQ - untér g - einer - ein\ValÍé1en ge- j gsaa."@eät ? g*mä."BemessRng des Ganzes-and aller Jerk berücksichtigt worden. : . ; ] B'er ERintmg iseSt di<& ue Cöüche di folgeren ,, jngmd <i airle Bitjähöhe der Oouh sich rgtreeaden Sas- tn/wel<&. &r daBG kurz BLeben iseiae seitlichen Badwänden si in zwei-scbmale. 9 seitliohe Taschen und in einen großen mittleren Bettzeugkazten eingeteilt iste. welcher i seiaorderwänd xttmgsl5eher enthält md aaf dem hinte- ren Brglte dureh'ein Auflagebrott teilweise ab- gedeckt ist* Bar &er dem Sasten liegende Raum ist aa. den bei- denJcaaseiten durch je eine &a&ere, mit dem Kaaten fest r- bandent Sitterwand und Je eine innere, nach vom auszieSbar itterwandt n den beiden JESoseiten daroh je ein J&gsgswasn- brett umgrenzt, von welchen das hintere mit dem Kasten'und den . festen Gitterwanden, das vordere mit den ausziehbaren Gitter- wänden vezbundän Ist üncl das letztere bei seiner Unterkante in-1 neä eine iste tragt, die mit ihrer oberen Fläehe mit derjeni- ge de& Hinteren Aälägebrettes nnd der Oberkante der seitli- ehen Snäade des jEäetens äsfgleicher Sehe liegt, wischen den' anderen itterwanden nd den Xatenendwänden st durch ein -i genfer der Oberkante"der letzteren hrantergeaetzte &ist ei- u-e 7Vw="g "r die Vaterkehte der aueziehbaren Gittetwaud ZU-- bildet lihre dieselbe t-der bereant der Süßeren itter- eandr a ! it Einern die'B van oben nad von aBen faesendea Holm efShrt i er hintere ßsheBkel der ätt8eren itter<aide X ee aXen wg £oXt und 4tr-üer timleren-ausztehbaren Gittetewft. d-Taet-T t ) adratiehen asrschnitt, wahrend die tar bei- der itterssde Tmd ihrer rigsn. Ea&schenel a-etwas weniger als di'JBreite ds tmdratisohen Verschnittes der erstgenasn-' als d16-Ireite e=tßenam. ten $senkel rednrt md an desselben zeitlich gegendsaa- der vereet&t angeordnet sind, xnd die vorderen FaßscheaM. der ausziehbaren eitterwände unten Laufrollen tragen*. 8ie 6ouoh$ v enthält zwei, an zwei Längsschenkeln durch Scharniere faltbar verbundene, flache Sprungfederrahmen und einen deren aufgefalte- tem Maß entsprechenden, ebenso zusammenlegbaren Matrazenschoner, sechs rechteckige Federkernmatrazen sowie zwei Folsterrollen. Die Breite der zusammengefalteten Sprungfederrahmen und de* eben- so gelegten Matrazenschoners, sowie die Länge der Foderkernmatra- zen und der Folsterrollen sind gegenüber der zwischen den Längs- wangenbrettern bei zusammengeschobenem Couchegestell vorhandenen lichten Breite um das Maß der Dicke der Federkernmatrazen vermin- ebenso nebeneinander, jedoch auf dem Auflagebrett des Bettzeug- kastens stehende, an die Zimmerw&nd angelehnte Federkemmatrazem Baum finden und als Rückenlehne dienen können, während die Polster- rollen. an die inneren Gitterwände angelehnt als Arapolster die- nen. Der bei zusammengefalteter Anordnung unten liegende Sprung- toderrahmen sitzt mit seinen kurzen Schenkeln aufMaA, aus vier ungleich langen Schenkeln bestehenden Lenkergestellen, welche durch eine zwischen zwei ihrer Schenkel eingespannte Zugfeder und abseitig der Schenkelmittellinie angeordneten Anschluß derselben sowohl in der waagerecht zusammengefalteten Anordnung, bei welcher sie in den seitlichen Taschen des Couchekastens versenkt sind, als auch in der auseinander geschwenkten Anordnung gehalten wer- - Der Auszug der inneren Gitterwände mit dem vorderen Längswangenbrett ist durch Anschläge so begrenzt, daß bei der ausgezogenen Anordnung der Raum zwischen den beiden Längswangenbrettern der untereinander gleichen Breite der auseinander gefalteten Sprungfederrahmen und des ebenso ausgelegten Matrazenschoners und zweier Reihen mit ihrer Breite neben- und mit ihrer Länge in der Bettbrei te hintereinander liegenden Federkernmatrazen entspricht.
- Die neue Couche besitzt durch die aufgeführten neuen Gesteltungen, Anordnungen und Vorrichtungen die nachstehenden Vorzüge: In dem großen Bettzeugkasten können die sämtlichen Teile eines umfangreichsten Oberbettzeuges für zwei Betten bequem untergebracht werden. Die Anordnung des doppelten Sprungfederrahmens auf den auffedernden Lenkergestellen und deren Verfahrbarkeit in der Breite der. Couohe erlaubt es, die Sprungfederrahmen ohne Kühe vorn hoch zuschwenken und rückwärts zu fahren. sodaß der Bettkasten vollkommen offen liegt und das Bettzeug bequem eingelegt oder ent-
nommen werden kann. Zugleich wird durch diese Möglichkeit ver- hindert, daß das Bettzeug durch die Sprungrahmenketten und-'Fe- dern beschädigt wird. Durch die Anordnung der Lüftungslocher in der Vorderwand des Bettzeugkastens ist es leicht möglich, diesen unter Wirkung des beim Setzen und Aufstehen selbsttätig hervorge- rufenen Pampers ständig zu be-und entlüften. Die ausziehbaren Gitterwände mit dem vorderen Langswangenbrett haben ein so gerin- ges Gewicht und sie sind durch die vorgesehenen Führungen und die an ihrenFüßen angeordnetenLaufrollen so leicht beweglich, daß auch die Verbreiterung der Couche zum Doppelbett nur allergerings- te Kräfte erfordert und die Einrichtung ist so einfach, daß sie von einem Kind bedient werden kann. Die Ausbildung des Sprung- federrahmens als zusammenfaltbarer Doppelrahmen hat den Vorzug, daß er in seiner Breite in einfacher Weise auf das bei der Couche bevorzugte Beanspruchung einer einzelnen Polsterkante und ein vor- zeitigen Erlahmen ihrer Federung oder Abnützung des Stoffüberzuges an einer solchen Stelle wirkungsvoll vermieden wird. Dabei können Auf der Zeichnung ist eine lediglich beispielweie Auefüh- rungsform des jSrfindungsgegenstandes in fünf Abbildungen darge- stellt, welche zeigen : Abb. l, einen Aufriß und zwar in der linken Hälfte in Vorder- ansicht, in der rechten Hälfte im Längsschnitt, Abb. 2. eine Seitenansicht von linkö. Abb. 3, einen zwischen zwei Federkemmatrazen geführten Quer- Abb. Pt einen zwischen zwei Federkemmatrazen geführten Quer- schnitt bei zum Doppelbett ausgezogener Anordnung. - Die Couche enthält in ihrem unteren Teil einen die gesamte Länge und Breite und etwa diot halbe Sitzhöhe derselben einnehmenden Kasten (Abb. 1 und 3), welcher von dem kurz über dem Fußboden sitzenden Boden 1, den beiden Längsseitenwänden 2 und den beiden äußeren querseitenwänden 3 umschlossen ist. Parallel zu den äußeren uerseitenwänden 3 und in geringem Abstand von denselben sind Querzwischenwände 4 angeordnet, (Abb. 1). Dadurch ist der Kasten in zwei taschenförmige Endräume 5 und einen großen mittleren Kastenraum 6 unterteilt. Der letztere dient zur Unterbringuaß des Oberbettzeuges von zwei Betten. Er ist hinten auf etwa-ein « Fünftel seiner Breite durch ein auflagebrett 7 abgedeckt. In der vorderen der Langsseitenwande 2 sind Lüftungslöcher 8 vorgesehen. Der über dem Kasten liegende Raum ist an den querseiten von
je zwei ubereinandergreifenden Gitterwänden 9 und 10 und an den Längsseiten von je einem Längewangenbrett 11 und 12 umgrenzt. Das vordere MngswanGenbrett 12 trägt auf seiner Innenseite bei seiner, Unterkante eine Auflageleiste 13, deren 6bers Fläche mit derjenigen des hinteren Auflagebrettes 7 und mit der Oberkante der äußeren querseitenwände auf gleicher Höhe liegt (Abb. 3 und 5) Die äußeren Gitterwand 9 sind mit dem hinteren Längswangenbrett - 5).
- Zwischen den äußeren Gitterwänden 9 und den äußeren Quereeitenwänden 3 ist durch eine gegenüber der Oberkante der letzteren heruntergesetzte Leiste 14 eine Führung für die Unterkante 15 der inneren, auszienbaren Gitterwand 10 gebildet. Dieselbe ist außer-
dem noch auf der Oberkante 16 der äußeren Gitterwand 9 mittels ei- nes diese von oben und außen umfassenden Holmen 17 geführt (Abb. 1). Der hintere senkrechte Fußschenkel 18 der äußeren Gitterwand. - 9 und der vordere Fußschenkel 19 der inneren Gitterwand 10 haben einen etwa quadratischen Querschnitt, während die Stärke beider Gitterwände 9, 10, des vorderen fußschenkels 20 der äußeren, 9, und des hinteren Fußschenkels 21 der inneren, 10, etwas geringer ist als die Breite des erwähnten quadratischen Querschnittes der erstgenannten Fußschenkel 18, 19 und an denselben seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die vorderen Fußschenkel 20 der ausziehbaren Gitterwände 10 tragen an ihren Unterenden Laufrollen 22 (Abo. 2 bis 5).
- Die Couche enthält zwei flache Sprungfedarrahmen 23, welche an zwei ihrer Längsschenkel durch Scharniere 24 faltbar verbunden
sind, und einen leichbroßen, ebenso zusammenlegbaren Matrazen- schoner 25t sechs Federkernmatrazen 26 und zwei Polsterrollen 27 von annähernd rechteckigem Querschnitt (Abb. 1 und 3). Die Breite Dicke einer Federkernmatraze 26 geringer als der Abstand der bei- den Längswangenbretter 11 und 12 bei zusammengeschobenem Gestell. Die Breite der Federkernmatrazen 26 ist so bemessen, daß drei der- selben den Raum zwischen den inneren Gitterwänden 10 ausfüllen. Auf diese Weise können die Sprungtederrahmen 23 und der Matratzen- schoner 25 im zusammengefalteten Zustand und eine Lage von drei mit ihrer Breite nebeneinander liegender Federkernmatrasen im vor- deren Teil des zusammengeschobenen Couchegestells als eine gleich- breite Schicht aufgebaut werden, während hinter derselben bis war Zimmerwand und abwärts bis zum Auflagebrett 7 ein schmaler Ra- verbleibt. in welchem ebenfalls drei mit ihrer Breite nebeneinan- der, jedoch an die Zimmerwand stehend angelehnter Federkernmatra- zen 6iaget'n : ind. (Abb. 3). Die beiden Polsterrollen 27 sind,, auf ihrem größten Durchmesser stehend, als Armpolster an die in- neren, ausziehbaren Gitterwände 9 angelehnt. - Der bei gefalteter Anordnung unten liegende Sprungfederrahmen 23 sitzt mit seinen Querschenkeln auf je einem Lenkergestell (Abb. 4), Diese Lenkergestelle bestehen aus vier ungleich langen
Schenkeln 28, 29< 30, 31, welche in ausgeschwenkter Anordnung ein unregelmäßiges Viereck bilden, in zusammengeschwenkter Anordnung waagerecht unter dem querschenkel des Sprungfederrahmens 23 Me- gen, wo sie in den taschenförmigen wuerseitenräumen 5 Platz fin- den. Zwischen dem längsten, waagerechten Schenkel 28 und dem an dessen Hinterende angelenkten kürzestens Schenkel 31 ist eine Zug- feder 32 an außerhalb der Mittellinie der Schenkel 28, 31 angeord- neten Stiften 34, 35 aufgehängt. und eingespannt. Durch diese Zug- feder 32 wird bewirkt, daß das Lenkergestell 28 bis 31 sowohl in der waagerecht eingeschwenkten Anordnung unter dem flach liegenden Sprunederrahmen 23 gehalten wird, als auch bei leichtem Zug an dem letzteren nach vorn diese Bewegung unterstützt und das Lenker- gestell 28 bis 31 hoohschwenkt und mit ihm-dea Sprungfederrahmen 239 der dann in der Endstellung von vorn hoch nach hinten abwärts geneigt steht. Außerdem ist der untere waagerechte Schenk&l 28 mittels Rollen 35 in einer geschlitzten Schiene 36 geführt, wel- che auf der Innenseite der äußeren Querseitenwand 3 5 sitzt. Da- durch ist der hochgeklappte Sprungfederrahmen 23 auch noch nach rückwärts vertahrbar. Auf diese Weise ist der Bettzeugkasten 6 zum Entnehmen oder Einlegen dea Oberbettzeuges leicht zugängliche Die Bewegung des Ausziehteiles 10. 12 ist durch einen An- schlag 37begrenzt(Abb.'5) welcher an der Außenseite der inneren Gitterwand 10 sitzt ttbb. 15 und mit dem vorderen fflachenkei 20 der ers Gitterwd 9 zusammenwirkt, Die Auszugbewegung ist so bemessen, daß der Baum zwischen den beiden Langswangenbrettem 11 und 12 bei ausgewogener Anordnung (Abb. 5) der Breite des aus- einander gefalteten Sprungfederrahmens 23 und des ebenso liegenden Katrazenschoners 25 und zweier Reihen flach und mit ihrer länge in der Bettbreite hintereinander liegenden Federkernmatrazen 26 entspricht. Bei der in Abb. 4 sichtbaren, zurückgefahrenen Stellung des Sprungfederrahmens 23 wird derselbe beim Abwärtsschwenken, bei welchem die Lenkergestellschenkel 29 und 31 nach rück-und abwärts schwenken, zugleich nach vorn gefahren, um ihn an das vordere Längswangenbrett 12 heranzaziehen uni hinten deu : für das Ein- setzen der aufrecht zusstellenden Reihe der Federkernmatrazen 26 frei zu halten. Soll ein Doppelbett gebildet werden, so wird der Sprungfederrahmen 23 in der in Abb. 4 dargestellten zurückgefah- renen Stellung belassen, aus welcher er beim Zurückschwangen des Lenkergestells 28 bis 31 mit seines hinteren Rahmenschenkeln an das hintere Längswangenbrett 11 zu liegen kommt, sodann aufgefal- tet wird und dann mit seinem nunmehr nach vom schwenkenden Langs- schenkel nach Ausziehen des Teiles 10, 12 an das vordere LengswMi- genbrett 12 und auf dessen Auflageleiste 13 zu liegen kommt. So- wohl im zusammen-als im auseinandergefalteten Zustand liegt der Sprungfederrahmen mit seinen rückwärtigen SchentHn auf dem hinte- ten Auflagebrett ? (Abb. 3 und 5) welches deshalb entsprechend breit bemessen ist. Außerdem ließen die keiden clurch Scharniere 24 verbundenen Längsschenkel bei der Anordnung der Couche als Dop- perde (Abb. 5) noch mit ihren Enden auf den Oberkanten der ao- deren ; zansprftche : Schutzansprüche : l.) In ein Doppelbett verwandelbare Oouche, dadurch gekennzeich- net daß dieselbe einen ihre gesamte Länge und Breite und etwa die halbe Sitzhohe einnehmenden Kasten aufweist. 2.) Couche nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Kas-
Claims (1)
- ten durch kurz neben seinen seitlichen uerwänden (3) sitzenden Zwischenwände (4) in zwei schmale taschenförmige Endräume (5) une einen den weitaus größten Teil des Kastens einnehmenden mittlere Raum (6) zur Unterbringung des Oberbettzeuges von zwei Betten ci ! geteiltist.3.) Couche nach Anspruch 1 und 2. dadurch kennzzeichnet, daß de@ Bettzeugkasten hinten auf etwa einem Fünftel seiner Breite durch ein Auflagebrett (7) überdeckt ist.
4.) CouchenachAnspruch 1 bis 3<'dadurch gekennzeichnet, daß i der vorderen der Längsseitefnwände (2) des Kastens im Bereich des Bettzeugraumes (6) Lüftungslöcher (8) vorgesehen sind. 5.) Couche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Kasten liegende Raum an den Querseiten durch je zwei Übereinander greifende Gitterwände (9. 10) und an den Längsseiten durch je ein Längswangenbrett (11, 12) umgrenzt ist.6.) Couche nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Längswangenbrett (12) auf seiner Innenseite bei seiner m teren Kante eine Auflageleiste (13) besitzt, deren obere Fläche mit derjenigen des hinteren Auflagebrettes (7) und den Oberkanter der äußeren uerseitenbretter (3) auf gleicher Höhe liegen.7.) Couche nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dj äußeren Gitterwände (9) mit dem hinteren Längswangenbrett (11) m 8.) Couche nach Anspruch l, $ und 7, dadurch gekennzeichnet, da ! zwischen den äußeren Gitterwänden (9) und den äußeren Querseiten- wänden (3) durch eine gegenüber der Oberkante der letzteren herum tergesetzte Leiste (14) eine Führung für die bis zu dieser rei- chenden Unterkante (15) der inneren Gitterwände (10) gebildet is-< während dieselben auf der Oberkante (16) der äußeren Gitterwänd. e (9) mittels eines diese von oben und von außen umfassenden HolmoE (17) geführt sind. 9.) Couche nach Anspruch 1. 5. 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Fußschenkel (18) der äußeren Gitterwände (9) une der vordere Fußschenkel (19) der inneren Gitterwände (10) jeweils 10. ) Couche nach Anspruch 1 und 5, und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zwei flache aprungfederrahmen (23) enthält, welche @ zwei ihrer Längsschenkel durch Scharniere (24) faltbar verbunden sind und sowohl bei zusammengeschobenem als auch bei ausgezogenen Gestell (1 bis 13) auf dem hinteren Auflagebrett (7), auf der au@ lageleiste (13) des vorderen Längswangenbrettes (12) und auf den Oberkanten der äußeren Querseitenbretter (3) ihr Auflager finden.11. ) Couche nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daßder Sprungfeder-opelrahsien (23) mit den erschenkeln seines un- ten liegenden Teiles auf einem aus vier ungleich langen Schenkeln (28 bis 31) bestehenden Lenkergestell sitzt, welches durch eine zwischen seinen unteren und hinteren Schenkel (26 bzw. 31) auf au* ßer der Mittellinie derselben sitzende Stifte (35, 34) aufgespant- te Zugfeder (32) sowohl in der waagerecht zusammengefalteten An- ordnung gehalten ist, bei welcher es in den taschenförmigen End- räumen Zji.) des Couchekastens sich befindet, als auch nach leich- ten Hochschwenken aus der Totpunktlage mittels Torziehen dec bei- den Sprungtederrahmen (23) diese vollends nach rückwärts hoch- schwenkt und in dieser Lage halt. 12.) Couche nach Anspruch 1, 5 0 sd 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die Lenkergestelle (28 bis 34) mit ihrem unteren, waagerech- ten Schenkel (28) mittels Rollen (35) in einer geschlitzten Schie- ne (36) gefuhrt sind, welche auf der Innenseite der uerseiten- bretter (3) sitzen. 13.) Couche nach Anspruch l, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen der Größe der aufgefalteten &prungfederrahmen 2) entsprechenden, ebenfalls zusammentaltbaren Matrazenschoner (25) aufweist. 14.) Couche nach Anspruch l, $ und 10, dadurch gekennzeichnet, daß '26) und zwei 2olater- dieselbe sechs gleichgroße Federkernmatrazen (26) und zwei Polster* rollen von annähernd rechteckigem Querschnitt (2 ?) enthält. 15*) Couche nach Anspruch l, , 10, 13 und 14, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Breite der zusa-aüentefalteten Uprmgfederrahmen (23) und des ebenso gelegten Matrazenschoners (25), sowie das Iän- genmaß sämtlicher Fed&rkernmatrazen (26) und der Polsterrollen (27) gegenüber der zwischen den beiden Längswanpenbrettern (11 und t 12) des zusammengeschobenen Couchegestells vorhanden n lichten Weite um das Maß der Höhe bzw. Dicke der Federkernatrazen (26) vermindert ist. 16.) Couche nach Anspruch l, 5, 10 und 15 bis 15, dadurch gekenn- zeichnet, da& die Bewegung des ausziehbaren Teiles (10, 12) so be- grenzt ist. da8 der dabei erreichte abstand zwischen den beiden Jängswangenbretbm (11, 12) der Breite der auseinandergefalteten (23) und das *benso geleßten Matrazenschoners (25) und zweier Dreierreihen von mit ihrer langer hintereinander liegender Federkernmatrazen (26) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949D0026909 DE1600717U (de) | 1949-05-04 | 1949-05-04 | In ein doppelbett verwandelbare couch. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949D0026909 DE1600717U (de) | 1949-05-04 | 1949-05-04 | In ein doppelbett verwandelbare couch. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1600717U true DE1600717U (de) | 1950-02-02 |
Family
ID=29263247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949D0026909 Expired DE1600717U (de) | 1949-05-04 | 1949-05-04 | In ein doppelbett verwandelbare couch. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1600717U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11435007B2 (en) | 2018-10-18 | 2022-09-06 | Gea Tuchenhagen Gmbh | Electromagnetic valve |
-
1949
- 1949-05-04 DE DE1949D0026909 patent/DE1600717U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11435007B2 (en) | 2018-10-18 | 2022-09-06 | Gea Tuchenhagen Gmbh | Electromagnetic valve |
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