CH301751A - In ein Doppelbett umwandelbare Couch. - Google Patents

In ein Doppelbett umwandelbare Couch.

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CH301751A
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CH
Switzerland
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frame
mattress
couch
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foot
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English (en)
Inventor
Lobendank Fritz
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Lobendank Fritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/161Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with back-rest made of multiple movable cushions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description


  In ein Doppelbett     umwandelbare    Couch.    Die Erfindung betrifft eine in ein Dop  pelbett umwandelbare Couch mit in     Couch-          stelfung    aufgerichtetem in den Seitenwänden  eines ortsfesten, Gestelles nach vorn     umleg-          baren        Kopfendmatratzenrahmen    mit an diesen       lieranklappbarem    und an seiner Oberkante       angelenkten,        Rüekenlehn-enrahmen,    dessen Un  terkante mit dem nach vorn     herausziehbaren          Sitzteilrahmen    derartig beweglich verbunden  ist,

       dass    nach Vorziehen des Sitzteils die<B>Auf-</B>  legematratzen, der drei Rahmen die     Bettliege-          flüehe    bilden.  



  Couches dieser Art sind an sieh bekannt.       Beispiel-.weise    ist eine solche Couch bekannt  geworden, bei der der durch Vorziehen des  auf einem ausziehbaren Gestell angeordneten,  mit einer     Polsterrm.-        versehenen-Sitzrahmen     der     Rüe#k#enlehnenrahmen    und der an diesem       angelenkte        Kopfendrahmen    in die Bettstellung  gebracht werden und zum     Zweckeder    Rück  umwandlung vom Doppelbett zur Couch     Seil-          Age    mit einer     Rollennntersetzung    vorgesehen  sind,

   an denen durch Ziehen vom Fussende  aus die aneinander     angelenkten        RÜckenlell-          nen-    und     Kopfendrahmen    an der     Anlenkstelle          züm        Einknieken    nach oben gebracht, werden  müssen, worauf die weitere     Umwandlungs-          bewe2un,!-y    sodann durch Zusammenschieben  von Hand vorgenommen werden kann.

   Zur  Einsparung eines besonderen Kopfkeils ist  bei dieser Couch der     Kopfendrahmen    von  einer um das Mass der üblichen Breite eines  Kopfkeils entsprechenden Entfernung von  seinem     kopfendseitigen    Ende liegenden Stelle    ab so     abgekröpft,        dass    der<B>Kopf</B>     endrahmen    bei  Bettstellung an, seinem     kopfendseitigen    Ende  entsprechend der üblichen Neigung eines       Kopikeils    nach eben geneigt ist.  



  Bei einer andern. bekannten Ausführung  einer in ein Doppelbett     umwandelbaren    Couch  ist der     Sitzteilrahmen-    mit dem ortsfesten  Couchgestell fest verbunden, die Rückenlehne  nach hinten umklappbar, um als     Kopfend-          matratze    zu dienen, wobei zur Erleichterung  des     Wiederaufrichtens    zum Zwecke der Rück  umwandlung zur Couch     Ausgleiehfedern    vor  gesehen sind und die     Fussendmatratze        heb-          und    senkbar auf einem ausziehbaren Gestell  angeordnet ist, das unter den Sitzteil gescho  ben werden kann.  



  Diesen bekannten Ausführungen gegen  über soll die Erfindung die Aufgabe     löseg,     eine in ein Doppelbett. umwandelbare     Co-ach     zu schaffen, die für ihre Umwandlung in ein  Doppelbett sowohl als auch für ihre     Rück-          umwandhing        zur    Couch jeweils nur einen ein  zigen     Bedienvorgang    erfordert.

   Ferner soll  bei der     erfindungsgemässen    Ausführung der  Couch die     Anordnung-so    getroffen sein,     dass     bei     Bettstüllung    die Kopf     endmatratze.    so nach  dem Kopfende zu nach oben geneigt ist,     -dass     ein besonderer Kopfkeil oder ein Abknicken  des     Kopfendrahmeng    nach oben nicht erfor  derlich ist.  



  In, der     Zeiehnung    ist ein     Ausführungs-          M          beispiel    des Gegenstandes der     Erfindungdar-          gestellt.    Es zeigen:

             Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht der zum Doppel  bett ausgezogenen,     Co-Lieh,          Fic-.    2 eine Seitenansicht nach Beginn der       T-Tmwandl,tin-gsbe-,#,egLing    zum Doppelbett,       Fig.   <B>3</B> eine Seitenansicht des Möbels in  zur Couch     zusammengesehobeneni    Zustand,       Fig.    4 eine Draufsicht     auf    das Möbel in  zum Doppelbett ausgezogenem Zustand bei     ab-          gen,ommenen    Matratzen,

         Fig.   <B>5</B> eine Ansieht des Möbels in     zür          Couieh        zusammengesehobenem    Zustand bei ab  genommenen Matratzen,       Fig.   <B>6</B> einen     waa,-reehten    Schnitt durch  die Lagerung des     Kopfendmatratzenrahmens     an den, Seitenwänden des ortsfesten Couch  gestelles,       Fig.   <B>7</B> eine Ansieht der Lagerung des Rah  mens für die     Kopfendmatratze    ohne     die    Holz  teile,       Fig.   <B>8</B> einen     serik-reehten    Querschnitt- durch  das Couchgestell:

   nach Linie     VIII-VIII    in       Fig.   <B>33</B> und<B>5,</B>       Fig.   <B>9</B> einen senkrechten Schnitt durch das  ortsfeste     CoLieh,-,est'ell    in gegenüber     Fig.   <B>8</B> ver  grössertem Massstab.  



  Die Seitenwände     10:,   <B>11</B> des ortsfesten       Coiieh,-,estelles    sind in einer zu ihrer     hintern     Kante parallelen Ebene geteilt und ihre Teile  -durch<B>je</B> ein     Seharnierband    12 so miteinander  verbunden,     dass    die vordern Teile nach innen  zu umgeklappt werden können, uni für den  Versand ein weniger sperriges Stück zu er  halten.

   An den,     sehmäleren    hintern Teilen sind  die Seitenwände<B>10, 11</B> durch die Rückwand  <B>13</B> und an ihren obern Kanten durch den     Ab-          deel-,bord    14 fest miteinander verbunden und       hilden        mitdiesen    Teilen so das im     Grundriss     U-förmig gestaltete ortsfeste     Coueligestell.    An  -den Seitenwänden<B>10, 11</B> sind     Fühl-Lingen   <B>15</B>  angeordnet,

   in denen das ausziehbare Gestell  mit den mit dem Rahmen<B>16</B> für die     Fussend-          m#atratze   <B>17</B> verbundenen     Längsholinen   <B>18</B>     ver-          sehiebbar    geführt ist.

   Am Fussende des Rah  mens<B>16</B> für die     Fussendmatratze   <B>17</B> ist. ein  Querhohn<B>19</B> angeordnet, an dem     dureh          Scharnierband    20 eine aufklappbare     Fussend-          wand    21     angelenkt    ist, die in aufgeklapptem  Zustande durch Laschen oder an Knöpfen 22    an den seitlichen Kanten der     Fussendwand          ,Ingehängte,    am Rahmen<B>16</B>     fÜr    die     Fuss-          21    e<B>C</B>       endmatratze   <B>17</B> befestigte Kordeln<B>'23</B> festge  stellt werden kann.

   An den     fussendseitigen          Eeken    des ausziehbaren     GestelIes    sind Beine  <U>'14</U> mit Laufrollen<B>'25</B>     an-,ebraelit,    die abnehm  bar oder nach innen umklappbar und fest  stellbar ausgebildet sein können:.

   In der     Läno"#-          mittelebene    ist unterhalb des Rahmens<B>1.6</B> für  die     Fussendmatratze   <B>17,</B> fest, abnehmbar oder       beiklapp-    und feststellbar., ein bis in die Nähe  des Fussbodens     hertinterreiehender,    minde  stens angenähert     reehteeki-er        Stützralimen'-16          anI_-ebraeht,    der den Rahmen<B>16</B> nach der der  Rückwand<B>13</B> zugekehrten Seite     züi    -um eine  gewisse Länge überragt und an dem     überra-          -enden    Ende mit einer Laufrolle<B>27</B> ausge  stattet ist.

   Der den Rahmen<B>16</B> für die     Fuss-          endmatratze   <B>17</B>     überra-ende    Teil des Stütz  rahmens<B>26</B> bildet eine     Aaflage    für den     Rali-          men   <B>28</B> der Mittelmatratze<B>29,</B> der     auf    diese  Weise in der     31ittelebene        -,e-enüber    den  Fussboden abgestützt ist. Der Rahmen     2,18    für  die Mittelmatratze<B>29</B> stützt sieh an den,     fuss-          endseitigen    Ecken mit Rollen<B>30</B> auf an den  Längsholmen<B>18</B> angebrachten Leisten<B>31</B> ab.

    An einem Punkt vor dem hintern Ende des  Rahmens<B>116</B> für die     Fussendmatratze   <B>17</B> ist  .am Obern Sehenkel des     Stützrahniells   <B>26</B> ein  Querbolzen 32 Lind am Rahmen<B>28</B> der Mittel  matratze<B>29</B> ein aus     Flaeheisen    gebogener  Haken<B>33</B>     an-ebracht,    in den sich der Quer  bolzen<B>32</B> bei der     Ausziehbewen--,ung    des aus  ziehbaren Gestelles einlegt.  



  Der Rahmen<B>28</B> der Mittelmatratze<B>29</B> ist  mit dem Rahmen 134 der     Kopfendmatratze.   <B>35</B>  durch ein     Seharnierband   <B>36</B> so verbunden,       dass    dieses,     atif    der Unterseite der beiden  Rahmen<B>28,</B> 34 angebracht ein Zusammen  klappen in der Weise gestattet,     dass    die Un  terseiten dieser     Rabmen,    im     zusammenge.-          klappt-en    Zustande der     Coueli    einander     gegen-          überlie-,

  en.    Der Rahmen 334 der     Kopfend-          matratze   <B>35</B> ist an jeder Längsseite     ver'mittels     <B>je</B> eines in einer mit     Holzsehrauben   <B>37</B> am  Rahmen 34     an-,esehraLibteii:

      Platte     ein-enie-          teten    Zapfens<B>038</B> in nach oben offenen, an  den     Seiteilwänden   <B>10, 11</B> des ortsfesten Couch-           aestelles    mit     Holzschraüben   <B>39</B> befestigten,       plattenförmigen    Lagern 40 gelagert, deren       Drehaehse    so hoch angeordnet ist,     dass    bei       -waagreehter    Lage des     Mittehnatratzenrahmens     <B>28</B> der     Kopfendmatratzenrahmen    34 eine nach  dem Kopfende zu leicht ansteigende Lage ein  nimmt.

   An den     kopfenüseitigen,    Ecken des       Kopfendmatratzenrahmens    34 sind sieh bei       zuni    Doppelbett aus 'gezogenem Zustande der  Couch nach unten erstreckende     Hebel-arme    41  angeordnet, an denen     Zugsehraubenfedern    4-2       #reifen,    die in Beschlägen 43     anden        Seiten-          #        ann     wänden<B>1-0, 11</B> des ortsfesten Couchgestelles  eingehängt sind.  



  Wird     nun    das ausziehbare Gestell     ausgezo-          gen#,    so nimmt der Querbolzen 32     den    Rahmen  <B>28</B> der Mittelmatratze<B>29</B> mit und die beiden  Rahmen<B>28,</B> 34 werden     auseinandergeklappt.     Sobald eine gewisse Strecklage der     durüh          Seharnierband   <B>38</B>     mit-einander    gekuppelten  Rahmen 28, 34 erreicht ist, genügt das     Eigen-          gewieht    dieser mit ihren Matratzen,<B>29, '35</B>  belasteten Rahmen,

   um das     Auseinanderklap-          pen    bis zur waagrechten Lage des Rahmens  <B>28</B>     -egen    (las von den Federn 42 auf den  Rahmen 34     ausYeübte    Drehmoment     za    voll  enden.

   Hierbei werden die     Zugiedern    42 ge  spannt, und der Haken<B>33</B> eilt dem Querbol  zen<B>32</B> voraus und kommt mit ihm ausser  In unmittelbarer Nähe des     Scharnlerban-          des   <B>36</B> ist in Krampen 44 am Rahmen<B>28</B>     fÜr     die Mittelmatratze<B>29</B> das Stützbrett 45 ver  mittels in Ausschnitten, 46 am obern Ende       ein,-eseh-raubter        Ösensehrauben    47 aufgehängt,  das während der     TJmwandlun"",sbewegung    senk  recht nach unten hängt und sieh beim Auszie  hen vom Zustand als Couch zum Doppelbett  in der Endstellung auf das der Rückwand<B>13</B>  des ortsfesten     Couchgestelles,

      zugewendete  Ende eines Hebelarmes 48 eines auf einem  Bolzen 49 am     un-tern        Sehenkei    des     Stützrah-          iiienis   <B>26</B> unterhalb des Rahmens<B>16</B> für die       Fussendmatratze   <B>17</B> gelagerten zweiarmigen  Hebels<B>50</B> aufsetzt und so den Rahmen<B>28</B> der  Mittelmatratze<B>29</B> an der     Seharnierleiste        ge-          (renüber    dem auf dem     Fuissboden    aufliegenden  Ende des     Hebelarmes    48 nochmals besonders    abstützt.

   Der     fussendsseitige    Hebelarm<B>51</B> des  zweiarmigen Hebels<B>50</B> erstreckt sich nur so  weit nach dem Fussende zu,     dass    das Herunter  klappen, der     Fussendwand    21 im zur Couch       zusammengescho,benem    Zustande des Möbels  nicht behindert ist. Herunterdrücken oder  -treten. des     Tussendseitigen    Hebelarmes,<B>51</B> hat  ein Anheben der Rahmen 2,8, 34 an der Stelle  des     Scharnierbandes   <B>316</B> und damit ein-     Aus-          knicken    dieser beiden.

   Rahmen nach oben zur  Folge, wodurch die     Zusaminenseliiebebewe-          gung    eingeleitet ist und die     Zugiedern    42  diese Bewegung sodann vollenden können.  



  Zur Halterung der Auflagematratzen<B>29,</B>  <B>35</B> auf -den Rahmen<B>28,</B> 34 sind an den Quer  seiten derselben     federn-de    Stäbe<B>52</B> angeordnet,  die, bis mindestens angenähert zur halben       H.öhe    der Auflegematratzen reichend, an jeder  Seite oben durch Holzleisten<B>53</B> verbunden  sind und die Auflegematratzen auf ihren  Rahmen festhalten, so     dass    sie während der       Umwandlungsbewegungen    nicht von ihren  Rahmen,     heranterfallen    können.  



  Zur Unterstützung der Auflegematratzen  innerhalb der Rahmen<B>16, 928,</B> 34 sind diese  mit einer     Stahldrahtmatratzenfederung    54 be  liebiger Ausführung versehen.  



  Für die Unterbringung des Bettzeuges  sind auf Rollen<B>55</B> laufende Kästen<B>56</B> vorge  sehen, die beiderseits des Stützrahmens<B>26</B>  unter dem Rahmen,<B>16</B> der     Fussendmatratze   <B>17</B>  -unter dem zur Couch     zusammengesehobenen     Möbel ihren Platz haben.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> In ein Doppelbett umwandelbare Couch mit in Couchstellung aufgerichtetem, in den Seitenwänden des ortsfesten Gestelles nach vorn umlegbaren Kopfendmatratzenrahmen mit an diesen heranklappbarem, an seiner Oberkante angelenkten Rückenlehnenrahmen, dessen Unterkan#te mit dem nach, vorn her- ausziehbaren Sitzteilrahmen derart beweglich verbunden ist,
    dass nach Vorziehen des Sitz teils die Auflagematratzen der drei Rahmen die Bettliegefläehe bilden, dadurch gekenn zeichnet., dass in Führungen<B>(15)</B> an den Seitenwänden<B>(10, 11)</B> eines aus diesen Sei- tenwänden, einer Rückwand<B>(13)</B> und einem obern Abdeckbord, (14) bestehenden, im Grundriss U-förmigen ortsfesten, Couchgestel les die Längsholme<B>(18)</B> eines mit, auf Rollen <B>(25)</B> sieh abstützenden Beinen (24) an den fLissendseitigen, Ecken versehenen, ausziehbaren Gestelles gleitend geführt sind,
    diese Längs- ZD hohne <B>(18)</B> am Fussende durch einen Quer holm<B>(19)</B> -Lind dem bei Couchstellung den Sitzteilrahmen bildenden Rahmen<B>(19)</B> für die Fussendmatratze <B>(17)</B> miteinander ver bunden sind, unter dem Rahmen<B>(16)</B> für die Fussendmatratze <B>(17)</B> ein diesen am kopf- endseitigen Ende überragender, sich naeli unten bis in die Nähe des Fussbodens er streckender, mindestens angenähert recht eckiger Stützrahmen (26) angeordnet, ist,
    wo bei dieser Stutzrahmen sich mit einer an seinem kopfendseitigen Ende angebrachten Laufralle<B>(27)</B> auf dem Fussboden abstützt, der Rahmen<B>(16)</B> für die Fussendmatratze <B>(17)</B> mit dem sieh an seinen fussendseit-igen Ecken angeordneten Rollen (3,0) auf an den Längsholmen<B>(18)</B> angebrachten Leisten<B>(31)</B> abstützeniden, den Rücken#lehnenrahmen der Couch bildenden Rahmen<B>(28)</B> für die Mittel matratze (219) durch einen an einer kurz vor dem der Rückwand<B>(13)
    </B> des ortsfesten Ge- stell-es zugewendeten Ende des Rahmens<B>(16)</B> für die Fussendmatratze <B>(17)</B> liegenden Stelle des obern Schenkels des Stützrahmenr, <B>(26)</B> angeordneten Querbolzen<B>(32)</B> und einen am fussendseitigen Ende am Rahmen<B>(28)</B> ange brachten, bei der Ausziehbewegung zum<B>D</B> I 0-p- pelbett am Querbolzen<B>(32)</B> angreifenden <B>C</B> Haken<B>(33)</B> mit einem gewissen Spiel in zum Doppelbett ausgezogenem Zustande der Couch gekuppelt ist, der in oben offen,-en La gern (40) an den Seitenwänden-<B>(10, 11)
    </B> des ortsiesten Gestelles mit vor dem kopfendseiti- Ollen En-de angeordneten Zapfen<B>(38)</B> drehbar olelagerte Rahmen (34) für die Kopf end- matratze <B>(35)</B> und der Rahmen<B>(28)</B> für die Mittelmatratze<B>(29)</B> durch ein auf ihren Un terseiten, angebrachtes Seharnierband <B>(38)</B> miteinander verbunden sind, wobei die Lager (40) an den Seitenwänden<B>(10, 11)</B> in einer solchen Höhe angeordnet sind,
    dass in zum Doppelbett ausgezogenem Zustande der Couch die Kopfendmatratze (3#5) eine nach dem Kopfende zu etwas ansteigen & Lage ein nimmt-, an den Seiten#wänden <B>(10, 11)</B> des ortsfesten Gestelles in Besehlägen (43) einge- hän-te Zu-federn (42) an in Bettstellung sieh zn ZD nach unten erstreckenden Hebelarmen (41) an den kopfendseitigen- Ecken des Rahmens (34) der Kopfendmatratze (3'5)
    angreifen und die Zugfedern (429) in Bettstellung ihre grÖsste Spannung haben, und dass ein auf einem Bolzen (49) am untern Schenkel des Stiätzrahmens <B>(26)</B> gelagerter zweiarmiger Hebel<B>(50)</B> angeordnet ist, auf dessen, kopf- endseitigen Hebelarm (48) sich in, Bettstellung ein am Rahmen<B>(2,8)</B> für die 3,littelmatratze ('29) in unmittelbarer Nähe des Scharnier- bandes <B>(36)</B> in Krampen:
    (44) vermittels in Aussehnitten, (46) angeordneten Ösenschrau- ben (4-7) aufgehängtes Stützbrett (4-5) ab stützt und der sieh fast bis zum Fussende de- Möbels erstreckende Hebelarm<B>(51)</B> des Hebels <B>(50)</B> durch Herunterdriieken oder -treten be tätigt werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Couch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querseiten der Rahmen<B>(28,</B> 34) vermittels bis mindestens an-enähert zür halben Höhe der Aufleoe- matratzen <B>(29, 35)</B> reichender federnder Stüt zen.<B>(52) je</B> eine Holzleiste<B>(53)</B> angebracht ist. 2.
    Couch nach Patentansprueb. und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass am Querholin <B>(19)</B> des auszielibaren Gestelles vermittels Seharnierbandes (20) eine auf klappbare Fussendwand (21) angelenkt ist, die in hochgeklapptem Zustande bei zum Doppelbett ausgezogener Couell durch<B>je</B> eine <B>" z71</B> auf jeder Seite des ausziehbaren Gestelles an dessen Längshohnen <B>(18)</B> befestigte, an je einem Knopf (22)
    an jeder Seite der Fuss- endwand (21) ein,gehängte Kordel<B>(23)</B> fest stellbar ist. <B>3.</B> Couch nach Patentanspruch und Un- teransprächen <B>1</B> und 2, dadurch gekennzeieh- net, dass die Rahmen<B>(16, 28,</B> 34) zum Auf legen der Auflagematratzen<B>(17, 28, 35)</B> mit Drahtmatratzenfederung (54) ausgerüstet cl sind. 4.
    Couch nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass beiderseits des in der Längsmittel- ebene des zum Doppelbett ausgezogenen Mö bels unterhalb des Rahmens<B>16</B> für die Fuss- endmatratze <B>(17)</B> angeordneten Stützrahmens (2#6) unter dem Möbelstück Platz für<B>je</B> einen auf Rollen<B>(55)</B> laufenden Kasten,<B>(56)</B> zur ALLinahme des Bettzeuges vorhanden ist.
    <B>5.</B> Couch nach Patentanspruell und TTii- teransprüchen <B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeich net, dass die Beine (24) und der Stützrahmen <B>(26)</B> umklapp- und feststellbar am auszieh baren Gestell angeordnet sind. <B>6.</B> Couch nach Patelitansprueh und Un teransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeieh- net, dass die Beine (24) und der Stützrahmen <B>(26)</B> an, und abbaubar am ausziehbaren Ge stell angeordnet sind.
    <B>7.</B> Couch nach Patentanspruch und Un- teransprächen <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeich- net, dass die Seitenwände<B>(10, 11)</B> des orts festen Gestelles in einer zur Rückwand<B>(13)</B> parallelen Ebene geteilt und die beidenTeile jeder Seitenwand<B>(10, 11)</B> Jureh <B>je</B> ein Scharnierband (12) nach der Mitte zu um klappbar verbunden, sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4866795A (en) * 1986-01-22 1989-09-19 Oy Bd Produkt Ab Piece of seating furniture convertible to bed
EP1502523A1 (de) * 2003-07-26 2005-02-02 Stella Möbelwerk GmbH & Co. KG Sitz-Liegemöbel

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US4866795A (en) * 1986-01-22 1989-09-19 Oy Bd Produkt Ab Piece of seating furniture convertible to bed
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