DE351402C - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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Publication number
DE351402C
DE351402C DENDAT351402D DE351402DD DE351402C DE 351402 C DE351402 C DE 351402C DE NDAT351402 D DENDAT351402 D DE NDAT351402D DE 351402D D DE351402D D DE 351402DD DE 351402 C DE351402 C DE 351402C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
hinged
cupboard
main
bed frame
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Expired
Application number
DENDAT351402D
Other languages
English (en)
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ALBERT KLUENDER
JACOB KRAFT
Original Assignee
ALBERT KLUENDER
JACOB KRAFT
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE351402C publication Critical patent/DE351402C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/48Wall beds characterised by two or more relatively-movable mattress-support parts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schrankbett, dessen die Tür bildender Hauptmatratzenteil an einem in Sitzhöhe befindlichen Schrankzwischenboden und dessen anderer Teil an der Schrankrückwand angelenkt und mittels eines Gestänges mit dem Hauptmatratzenteil verbunden ist. Die Erfindimg bezweckt eine wesentliche Vereinfachung der Verbindung der Matratzenrahmenund Bettrahmenteile untereinander
ίο und mit dem Schrank, und zwar liegt das Neue darin, daß das Gestänge an jeder Bettrahmenseite aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Stangen besteht, von denen die eine mit dem Betthauptteil, die andere mit dem Bettkopfteil
'5 verbunden ist, und deren Verbindungsbolzen in an den Schrankseiten vorgesehenen wagerechten' Führungsschlitzen gleiten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι einen senkrechten Querschnitt durch das Schrankbett mit eingeklapptem Bett, dieses also in der Ruhelage, und
Abb. 2 in die Gebrauchslage herausgeklappt. Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Fußteil des Bettrahmens, in der Richtung vom Kopf zum Fuß gesehen.
Der Bettrahmen besteht aus dem Hauptteil n1 und dem Kopfteil Φ. Dieser ist mittels wagerecht liegender Scharniere m an der Rückwand des Schrankes angelenkt und kann aus der Ruhelage (Abb. i) in die Gebrauchslage (Abb. 2) heruntergeklappt werden. In dieser Lage liegt er auf einem Schrankzwischenboden I auf, der sich in Sitzhöhe über dem Fußboden befindet. An der Vorderkante dieses Zwischenbodens I ist die Schranktür q angelenkt, die zum größten Teil einen Boden für den Hauptteil n5- des Bettrahmens bildet, bis auf ihren oberen Teil q1, der als Stützfuß für den Bettrahmenteil n1 benutzt wird. Der obere Teil qx ist mit seiner Oberkante am Fußende von Φ angelenkt und verbleibt stets in senkrechter Ebene, nur geht er beim Herausklappen des Teiles nx zunächst in eine Hängelage über und
Φ5 stößt schließlich auf den Fußboden, um nun j die Bettfußstütze zu bilden. Neben ihm sind an dem' Betteil n1 Nebenstützen r angelenkt, die sich rechtwinklig zu der Stütze q1 bewegen; diese Nebenstützen legen sich in der Gebrauchslage unten auf Nebenfüße r1 an der Innenseite der Stützwand q1 (Abb. 2).
Innen an den beiden Schrankseiten befindet sich je eine Gleitschiene 0, in der ein Verbindungsbolzen der Stangen fi und p1 gleitet. Die kürzere Stange -p1 ist mit ihrem anderen Ende an dem Hauptbettrahmenteil Φ angelenkt, die längere Stange p2 an dem Kopfteil Φ; sie bilden miteinander einen Winkel, dessen offene Seite nach oben liegt. Beim Niederlassen der Tür q ziehen die Stangen fix die Stangen -p~ nach sich, .wobei der Kopfteil Φ nach vorn und unten umgelegt wird. Beim Anheben des Hauptteiles Φ drücken die Stangen φ1 die Stangen p2 zurück, wobei der Kopfteil aus der Gebrauchslage in die Ruhelage zurückgeklappt wird.
Unter dem Zwischenboden I befindet sich noch ein herausziehbarer Kasten q2 mit einem in der Höhe verstellbaren Sitz s nebst einem Stützfuß t. Anstatt herausziehbar kann der Kasten herausdrehbar sein, so daß der Sitz sich dann neben dem in die Gebrauchslage gebrachten Bett befinden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schrankbett, dessen die Tür bildender Hauptmatratzenteü an einem in Sitzhöhe befindlichen Schrankzwischenboden und dessen anderer Teil an der Schrankrückwand angelenkt und mittels eines Gestänges mit dem Hauptmatratzenteü verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge an jeder Bettrahmenseite aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Stangen (φ, φ1) besteht, von denen die eine (^1) mit dem Betthauptteil (ri1), die andere (φ) mit dem anderen Bettkopfteil (Φ) verbunden ist, und deren Verbindungsbolzen (k) in an den Schrankseiten vorgesehenen wagerechten Führungsschienen (0) gleiten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT351402D Schrankbett Expired DE351402C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE351402T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE351402C true DE351402C (de) 1922-04-06

Family

ID=6268478

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DENDAT351402D Expired DE351402C (de) Schrankbett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE351402C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935861C (de) * 1950-09-26 1955-12-01 Hans Illner Schrankbett, vorzugsweise fuer zwei Liegeflaechen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935861C (de) * 1950-09-26 1955-12-01 Hans Illner Schrankbett, vorzugsweise fuer zwei Liegeflaechen

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