DE1949545A1 - Bettenanordnung - Google Patents

Bettenanordnung

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DE1949545A1
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Germany
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bed
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arrangement according
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bed arrangement
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Pending
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DE19691949545
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English (en)
Inventor
Vicente Emo Gonzales
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMO GONZALES VINCENTE
Original Assignee
EMO GONZALES VINCENTE
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Filing date
Publication date
Application filed by EMO GONZALES VINCENTE filed Critical EMO GONZALES VINCENTE
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/84Suspended beds, e.g. suspended from ceiling

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

-G. lOe'lSSe 5602,LANGENBERG (RhId.), den
Bökenbusch 41 ·
Dipl.-Phys. sjürqen MDeisse Telefon 1319
' . Telex 8516895
Patentanwälte
Patentanmeldung 194954R
Vicente Emo Gonzalez, Barcelona (Spanien), CaIIe Balmes 351 Bettenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Bettenanordnung mit einer Liege oder mehreren Liegen, die durch einen Mechanismus wahlweise aus dem Wege geräumt werden kann bzw. können.
Man kennt und fabriziert eine große Anzahl von Betten, die in Sessel umwandelbar sind oder auf einfache Weise in einem Möbel verschiedener Art verborgen werden können zur Erreichung einör besseren Raumauanützung, die in den modernen Wohnungen mit knapper Wohnfläche immer notwendiger wird.
Obwohl diese Lösungen zwar eine bedeutende Verringerung der fläche, die das Bett während der Nacht belegt, durch Umwandlung tagsüber in Gegenstände kleineren Umfanges bewirken, lösen sie das Raumproblem doch nicht genügend, da sie sich lediglich auf zwei Dimensionen: Länge und Breite, beschränken. Außerdem ergeben sich Probleme infolge der Schwierigkeiten in der Handhabung, der Reinigung, der dekorativen Ästhetik, usw.
Die Erfindung berücksichtigt den Wohnraum in seiner dritten Dimension, d.h. in der Höhe der Wohnung. Dort ist an der Decke ein nicht benutzter Raum vorhanden, der für die getarnte Unterbringung der
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Betten geeignet ist, die auf diese Weise während des Tages die Wohnfläche völlig frei lassen. . ■
Erfindungsgemäß wird daher vorgesehen, daß die Mege an vertikalen Säulen auf- und abwärts beweglich geführt und ihr Gewicht durch ein Gegengewicht ausgeglichen ist, so daß die·Mege bei nichtgebrauch in waagerechter lage nach oben an die Decke geschoben werden kann. Es ergibt sich dabei nicht nur eine bessere Raumausnützung, sondern auch eine dreifache Verwendungsmöglichkeit, mämlich Gesamtraum ist frei, Benutzung als Sofa oder als Doppelbetten, je nachdem ob beide Betten nach oben geschoben sind oder nur eines. Die sich dadurch ergebenden Torteile werden nachstehend im wesentlichen aufgeführt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die liegen niemals ihre horizontale Lage verlieren, was gestattet, die Betten zu machen und aufzumachen ohne zusätzliche Arbeiten. Durch ihre Auf- und Abbewegung ist die Möglichkeit gegeben, die Liegen auf die für die Person, die sie handhabt, geeignete Höhe zu bringen. Die Betten können ohne umständliche Umbauarbeiten und ohne "Bettenbauen" sofort in Gebrauch genommen werden, denn die Betten, können selbst mit umgeschlagenem Bettuch und ausgebreitetem Schlafanzug verborgen sein. Die Reinigung wird durch die Bettenanordnung nicht beeinträchtigt, da weder Ecken noch tiefe Stellen, die für Besen oder Putzlappen unzugänglich sind, vorhanden sind. Es ist möglich, bis zu acht Betten in einem Raum mittlerer Größe vorzusehen, der dadurch seine Verwendbarkeit während des Tages nicht einbüßt.
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Die Erfindung schafft ein System, welches sich nicht auf ein Möbel, sondern auf eine Raumform gründet, die so vorgesehen ist, daß sie an irgendeine Wohnung und an deren Stil angepaßt werden und mit der gewünschten Dekoration versehen werden kann, was
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auch den einzigartigen Vorteil hat, daß nicht ein bestimmter Geschmack oder Stil auferlegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Figur 1 stellt die komplette Vorrichtung im Aufriß dar.
Figur 2 zeigt die Gesamtansicht, von der oberen Ebene oder Deckenlinie aus betrachtet.
Figur 3 ist eine Draufsicht in vergrößertem
Haßstab einer Säule, die als Führung und Halterung der Betten dient, sowie des Gegengewichtes.
Figur 4 veranschaulicht die Rollenlagerung.
Figur 5 ist eine schematische perspektivische
Darstellung einer der Säulen. -..'"■*
In größeren Zügen ist zu sagen, daß zwei Führungssäulen 6 und 7, die mit ihren oberen und unteren Enden mit der Decke und dem Fußboden formschlüssig verbunden sind,auf derselben Seite zwei Betten 8 und 9·, die unter sich parallel sind und übereinander liegen, tragen. Die beiden Führungssäulen haben; einen rechteckigen Querschnitt (6 in Figur 5), um eine ihrer Flächen der längsinnenseite eines jeden der Betten anzupassen, deren Matratzenrahmen einen mit den Querträgern des Fuß- und Kopfendes formschlüssig verbundenen Längsträger 10 und 10a aufweisen, der sich bis über die Schmalseite der Säule erstreckt. Derlängsträger TO ist mit
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einer Rollenführung verbunden mit Scheiben 11 und 11a, die -in einer Führung 12 eingeschlbssen sind, welche sich im Inneren der Säule befindet. Hierdurch erfolgt eine Führung längs einer festen, vertikalen Bahn. Jede Säule weist einen Längsschlitz 13 auf, der mit einem Längsschlitz 14 der erwähnten Führung 12 zusammenfällt, wobei Säule und Führung längs der Wand 6a der Säule zusammengeschweißt sind.
Me beschriebene Führung 12 nimmt im Inneren der Säule die Distanz ein, die vom unteren Niveau der Rollen 15 bis zum Punkt geht, in welchem sie mit dem Verlängerungskörper 16 verbunden ist, welcher mittels der Verschraubungen 17 befestigt wird, nachdem das Ganze von der Decke bis° zum Fußböden reicht. Der Verlängerungskörper endet in einem Fuß 18 zur-Befestigung am Boden und Stützung und Verstärkung der Basis der Säule 6.
In Figur 3 ist die Verankerung der Achsen 18 und 19 dargestellt, wobei die erstere zur Halterung der Rollen 15 und 15a und die zweite zum Tragen der kleineren Rolle 20 dient. Die Rollen bilden Leitrollen für die Seile 21 und 22, die — wie in Figur 1 gezeigt ist - zwischen den Kopfstücken der Betten und ihren entsprechenden G-egengewichten geführt sind. Die Gegengewichte 23 und 24 können im Inneren das für die Kivellierung der Betten und Matratzen'nötige Gewicht aufnehmen und weisen ein Einhängesystem 25 auf, das in Figur 5 gezeigt ist.
Die Gegengewichte haben ihre Führung im Innern der Säulen selbst, so daß sie nicht sichtbar sind. Es ist eines für jedes Bett vorgesehen. Die Anordnung ist aus Figur 1 ersichtlich, in welcher das Gegengewicht 23, das dem Bett 8 entspricht, durch zwei weiß gezeichnete Seile 26 verbunden ist, die sich auseinanderlaufend auf den Rollen 15 und 20 trennen. Die Rolle 15 führt das Seil 10 direkt zu der Liege, während die Rolle 20 ihr Seil zu der gegen-"
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überliegenden Rolle der anderen Säule führt, wo dieses mit dem anderen Kopfstück 10a verbunden ist.
A'hnlich, doch in entgegengesetztem Sinne, sind die schwarz gezeichneten Seile 27 angeordnet zur Verbindung des Gegengewichtes 24 mit dem Bett 9*
Die Säulen werden durch vier Stifte 28 gehalten-, die in die Decke eingelassen werden. Die Stifte dienen außerdem als Anschlag für die Gegengewichte bei deren Aufwärtsbewegung, wenn die Betten bis zu ihrer tiefsten Lage niedergehen.
Das beschriebene Beispiel soll nicht einschränkend sein, und irgendwelche Änderungen einer Einzelheit oder Form und der Abmessungen, die oft zur Anpassung an verschiedene Anwendungen erforderlich sind, sollen den Schutzumfang der Ansprüche nicht beeinträchtigen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Bettenanardnung mit einer Liege oder mehreren Liegen, die durch einen Mechanismus wahlweise aus dem Wege geräumt werden kann bzw. können, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (8, 9) an vertikalen Säulen (6, 7) auf- und abwärts beweglich geführt und ihr Gewicht durch ein Gegengewicht ausgeglichen ist, so daß die Liege bei nichtgebrauch in waagerechter Lage nach oben an die Decke geschoben werden kann. '
  2. 2. Bettenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte im Inneren der Säulen (6, 7) geführt und durch über Rollen (15, 15a, 20) geführte Seile (21, 22) mit den Liegen (8, 9) verbunden sind.
  3. 3. Bettenanordnung nach Anspruch 2S dadurch gekenn2eich.net, daß jedes Gegengewicht (23, 24) über ein Paar von über Rollen geführten Seilen (21, 22) mit den beiden Enden einer zugehörigen Liege (8, 9) verbunden ist.
  4. 4. Bettenanordnung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß an einem Paar von Säulen zwei Liegen (8, 9) geführt sind und in jeder der Säulen(6, 7)ein Gegengewicht angeordnet ist.
  5. 5. Bettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (6, 7) als Hohlkörper ausgebildet sind und einen vertikalen Längsschlitz (13) aufweisen,
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    daß sich hinter dem Längsschlitz (13) ein Führungsprofil (12) mit einem entsprechenden Längsschlitz (14) befindet und Ftthrungsrollen (11, 11a), die in dem Führungsprofil beweglich sind, mit ihren Achsen durch die Längsschlitze hindurchragen und an den Liegen gelagert sind.
  6. 6. Bettenanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an einem Liegenrahmen beiderseits Querträger (10, 10a) befestigt sind, welche sich mit ihren Enden über die Säulen (6, 7) erstrecken und ^e ein Paar vertikal übereinander angeordneter Pührungerollen tragen.
  7. 7. Bettenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußteil zur Anpassung der Säulen an die jeweilige Deckenhöhe mit einem Ansatz im unteren Teil des Führungsprofils geführt und mit diesem in verschiedenen Höhen ver~ schraubbar ist.
  8. 8. Bettenanordnung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Jeder der beiden übereinander angeordneten Liegen mit dem zugehörigen Gegengewicht (23» 24) mittels der Seile über je einen Satz von drei Hollen, zwei großen (15. 15a) und einer kleinen (20), erfolgt, die in den Säulen gelagert sind, und von dem Gegengewicht (23) ein erstes Seil über eine große Rolle zu dem Ende der Liege (8, 9) auf der Seite des Gegengewichts und ein zweites Seil über eine gegengewichtsseitige kleine Solle waagerecht zu der anderen Säule, über eine dort vorgesehene große Rolle und zu dem anderen Ende der Liege geführt ist.
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    Bettenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,-daß in jeder Säule auf einer ersten Achse (19) zwei große Rollen sitzen, die je einer der beiden Liegen zugeordnet sind, sowie auf einer dazu parallelen Achse (19) einwärts hiervon eine kleine Rolle, und zwar in der Ebene derjenigen großen Rolle, über welche das Seil von dem Gegengewicht unmittelbar auf der -gleichen Seite zu der zugehörigen liege geführt ist.
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    L u d Ö 2 8 / ij-M Al
    Leerseite'
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ES35873568 1968-10-02

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