DE2944898A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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Description

  • Be I euch tungsvo rri chtung
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung zum direkten und/oder indirekten Beleuchten eines Objekts, insbesondere ein Blitzgerät fUr fotografische Aufnahmen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Fotografische Blitzlichtaufnahmen mit direkt auf das Aufnahmeobjekt gerichtetem Blitzlicht (direktes Blitzen) ergeben "flache" Bilder mit geringer Tiefenwirkung und harten Schlagschatten. Bei sogenonntem indirekten Litzen, bei welchem die Blitzröhre gegen reflektierende Flächen, wie z.B. die Zimmerdecke oder die Zimmerwände, abtrahlt und das dort reflektierh Licht zu dem Aufnahmeobjekt gelangt, wird zwar die Tiefenausgleuchtung verbessert und eine oft geschtitzte "Soft-Wirkung" erzeugt, doch wirft das von oben auf das Aufnahmeobjekt auftreffende Licht Schotten, die besonders in Gesichtem unvorteilhaft wirken.
  • Ein bekanntes Blitzgerät der eingangs genannten Art ist daher zur Vermeidung dieses Nachteils und zur Verbesserung des Aufnahmeergebnisses im Reflektor so ausgestaltet, daß in der Schwenkstellung des Reflektorgehauses für indirektes Blitzen zusätzlich zu dem das Aufnahmeobjekt indirekt beleuchtenden Licht ein kleiner Teil des von der Blitzröhre abgestrahlten Lichtes unmittelbar zu dem Aufnahmeobjekt gelangt und dieses direkt ausleuchtet. Hierzu ist der Reflektor dreigeteilt und weist ein Mittelteil auf, das relativ zu den beiden anderen Reflektorflöchen verschiebbar angeordnet ist. Bei direktem Blitzen und ausschließlich indirektem Blitzen bildet der Mittelteil mit den beiden anderen Reflektorflächen einen einheitlichen Reflektor. Beim indirekten Blitzen mit sogenanntem Fuhrungslicht,also bei welchem ein kleiner Anteil des von der Blitzröhre abgestrahlten Lichtes das Aufnahmeobjekt direkt beleuchtet, wird der Mittelteil aus dem Reflektor herausgedreht, so daß nunmehr im Reflektor eine zu dem Aufnahmeobjekt direkt hin gerichtete Öffnung vorhanden ist, durch welche das Aufnahmeobjekt direkt mit einem kleinen Lichtanteil beleuchtet wird.
  • Dieses zusätzliche Führungslicht bei indirektem Blitzen ergibt eine gute Tiefenwirkung und eine sanfte Ausleuchtung des fotografischen Bildes, vermeidet also die Nachteile des direkten und reinen indirekten Blitzens. Bei dem vorstehend beschriebenen bekannten Blitzgerät ist jedoch infolge der im Vergleich zu dem Gesamtreflektor relativ schmalen Mittelöffnung, die etwa 1/6 der Gesamtlänge des Reflektors aufweist der Ausleuchtwinkel für den direkten Lichtanteil stark eingeengt, so daß die Verbesserung des fotografischen Bildes hinsichtlich der Tiefenwirkung und sanften Ausleuchtung ohne unten liegender Schatten lediglich auf einen schmalen Bereich in der Bildmitte beschränkt bleibt. Die Ubrigen Bildbereiche, insbesondere die Randbereiche werden hingegen anders ausgeleuchtet, nämlich ausschließlich durch indirektes Licht. Dies mag für spezielle Anwendungsfälle zwar durchaus effektvoll sein, wird aber in den meisten Anwendungsfällen als unerwünscht betrachtet. Darüberhinaus entsteht durch die Dreiteilung des Reflektors und das zusätzliche Verschieben des mittleren Reflektorteils relativ zu den anderen ein nicht unbeträchtlicher Fertigungsaufwand nicht nur für den Reflektor, sondern auch für das Reflektorgehäuse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung zum direkten und/oder indirekten Beleuchten eines Objekts, insbesondere ein Blitzgeröt für fotografische Aufnahmen, der eingangs genannten Art zu schaffen, das konstruktiv einfach aufgebaut und günstig zu fertigen ist und bei welchem bei indirekter Beleuchtung des Aufnahmeobjekts mit Fuhrungslicht letzteres den gleichen Ausleuchtwinkel aufweist wie dos indirekte Licht.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Beleuchtungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemaß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemdße Beleuchtungsvorrichtung ist konstruktiv und fertigungstechnisch äußerst einfach aufgebaut. Der Reflektor ist einstückig und unterscheidet sich nicht von herkömmlichen Reflektoren, wie sie bis heute zum Blitzen mit direktem oder indirektem Licht verwendet werden. Auch das Reflektorgehöuse ist einteilig und weist außer seiner bekannten Schwenkbeweglichkeit in der Beleuchtungsvorrichtung keine zusätzlichen konstruktiven Merkmale auf. Der oberhalb des Reflektorgehäuses angeordnete Refiexionsspiegel kann ein herkömmlicher Reflexionsspipgel sein. Seine Herstellung und Befestigung in der Beleuchtungsvorrichtung sind fertigungstechnisch äußerst einfach. Die axiale Länge des Reflexionsspiegels bestimmt den Ausleuchtwinkel des Führungslichtes, der somit beliebig variiert werden kann.
  • Wird die axiale Länge des Reflexionsspiegels gleich der axialen Längc der Lichtabstrahlöffnung des Reflektorgehäuses gemacht, so leuchten indirektes Licht und Führungslicht,in der Horizontalen gesehen, den gleichen Winkel aus.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung wird das gesamte von der Lichtquelle abgestrahlte Licht zur Beleuchtung des Aufnahmeobjekts voll ausgenutzt. Durch die erfindungsgemöße Anordnung des Reflexionsspiegels wird ausschließlich das Licht, das bei indirektem Beleuchten am steilsten nach oben austritt und häufig wegen des ungünstigen Reflexionswinkels an der Zimmerdecke nicht zu dem Aufnahmeobjekt gelangt, zur Erzeugung des Fuhrungslichtes herangezogen. Gegenüber dem bekannten Blitzgeröt wird damit bei indirektem Blitzen unter Zugrundelegen gleicher Lichtquellen die Helligkeit des Aufnahmeobjekts verbessert.
  • Dies wird besonders vorteilhaft und einfach bei der AusfUhrungsform der Erfindung gemaß Anspruch 4 erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform der Erfindung gemaß Anspruch 5. Durch die konkave Ausbildung des Reflexionsspiegels Itißt sich dessen Breite erheblich reduzieren, ohne daß die Randstrahlen des von dem Reflexionsspiegel ausgehenden Lichtbt1ndels von der Reflektoroberkante abgeschattet oder vignettiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung in Anspruch 6.
  • Durch diese Ausbildung und Anordnung des Reflexionsspiegels wird eine optimale und einwandfreie Ausleuchtung des Aufnahmeobjekts über den gesamten Ausleuchtwinkel erzielt.
  • Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 7.
  • Durch die Verschwenkung des Reflektors in einem relativ großen Winkelbereich läßt sich in der Endstellung des Reflektorgehäuses ein relativ großer Anteil an Führungslicht bei indirektem Blitzen gewinnen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 8.
  • Diese Schwenkstellung des Reflektorgehäuses ermöglicht das sogenannte "reine indirekte" Beleuchten des Aufnahmeobjekts, d.h. indirektes Beleuchten ohne Fuhrungslicht.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausfühnungsform der Erfindung nach Anspruch 9.
  • Durch das Vorsehen zweier Reflexionsspiegel läßt sich bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung das Verhältnis von indirektem Licht und Führungslicht variieren, so daß dem Fotografierenden damit weitere Gestaltungsmöglichkeiten seiner fotografischen Aufnahme an die Hand gegeben sind.
  • In der 75°-Schwenkstellung des Reflektorgehäuses ist das zusätzliche Führungslicht gering, wdhrend in der 900-Schwenkstellung der Anteil des Führungslichtes demgegenüber wesentlich vergrößert ist. Da das Führungslicht immer aus der Lichtquelle gewonnen wird, ist entsprechend der Anteil des indirekten Lichtes reduziert.
  • In einer vortielhaft Ausführungsform der Erfindung tritt das das Reflektorgehause und den Reflexionsspiegel aufnehmende Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung oberhalb des Reflektorgehäuses bis hinter einer quer zu der G-häuseober- bzw. -unterseite durch die Schwenkachse des Reflektorgehäuses verlaufenden Ebene zurUck und trägt dort den oder die Retlexionsspi.gel.
  • Dies ermöglicht eine einfache Befestigung der Reflexionsspiegel' am Gohause in der optisch richtigen Lage. Die von den Reflexionsspiegeln ausgehenden Lichtungsbündel können damit auch nicht von der Vorderkante des Gehäuses abgeschottet oder vignettiert werden. Die Reflexionsspiegel liegen In einer Ausnehmung des Gehäuses einigermaßen vor Beschädigung geschützt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung weist das Gehause eine sich entlang des Schwenkweges des Reflektorgehäuses erstreckende Skala mit Gradeinteilung, in welcher mindestens die Grundstellung und die weiteren Schwenkstellungen des Reflektortgehäuses, wie 60°-, 75°-, 90°-Schwenkstellung, gekennzeichnet sind und das Reflektorgehäuses eine der Skala zugeordnete, vorzugsweise zugleich als Griffelement ausgebildete Markierung auf. Durch diese Maßnahmen ist es dem Benutzermöglich, die jeweiligen Schwenkstellungen des Reflektorgehäuses einwandfrei einzustellen.
  • Diese Schwenkstellungen des Reflektorgehäuses können zusätzlich als Raststellungen ausgebildet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Gehause eine den Außenkonturen des Reflektorgehäuses angepaßte konkave Einwölbung auf, in welcher das Reflektorgehäuse mit geringem Spaltabstand einliegt. Durch diese Maßnahme ergibt sich nicht nur eine fertigungstechnisch einfache Eingliederung des Reflektorgehäuses in das Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung sondern auch noch eine Bel euch tungsvorrichtung mit ästhetisch ansprechendem Äußeren.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen.
  • Hierdurch haben jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dorgestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Elektronenblitzgerätes, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Strahlengangs an Reflexionsspiegeln des Elektronenblitzgerätes in Fig. 1 bei unterschiedlichen Stellungen des Reflektorgehäuses.
  • Das in Fig. 1 als Beispiel einer Beleuchtungsvorrichtung dargestellte Elektronenblitzgerät hat ein Gehäuse 10 mit daran angeformtem Handgriff 11.
  • Im Gehäuse 10 ist ein Reflektorgehäuse 12 schwenkbar gehalten, das zum 7wecke des direkten und/oder indirekten Anblitzens eines Aufnahmeobjekts um eine quer zur Lichtabstrahlrichtung verlaufende Schwenkachse 13 (Fig. 2) geschwenkt werden kann. Das Reflektorgehäuse 12 umschließt eine die Lichtquelle bildende Blitzröhre 14 und einen Reflektor 15 und weist eine Lichtabstrahlöffnung 16 auf. Die Blitzröhre 14, der Reflektor 15 und die Lichtabstrahlöffnung 16 stehen in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander, so daß sie bei Schwenken des Reflektorgehäuses 12 mit diesem mitgeschwenkt werden. Das Reflektorgehduse 12 ist walzenfärmig mit einer etwa rechteckigen, achsparallelen Seitenfläche 17 ausgebildet, in welcher die Lichtabstrohlöffnung 16 angeordnet ist. Es liegt in einer seinen Außenkonturen angepaßten Einwölbung 18 des Gehäuse 10 ein. In dieser Einwölbung 18 wird das Reflektorgehöuse 12 mit geringem Spaltabstand von dieser mittels einer nicht dargestellten Halterung schwenkbeweglich gehalten.
  • Das Elektronenblitzgerät weist zwei total reflektierende Reflexionupiegel 20, 21 auf, die oberhalb des Reflektorgehäuses 12 und von diesem getrennt sich Uber im wesentlichen die gesamte axiale Lange der Lichtabstrahlöffnung 16 bzw. des Reflektorgehäuses 12 erstrecken und derart ausgebildet r und angeordnet sind, daß bei auf das Aufnahmeobjekt gerichtetem Elektronenblitzgerät von der Blitzröhre 14 in mindestens einer Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 auf den Reflexionsspiegeln 20, 21 auftreffendes Licht direkt zum Aufnahmeobjekt hin gerichtet wird. Die beiden Reflexionsspiegel 20, 21 sind hierzu in Verlängerung ihrer Reflexionsflochen 22, 23 Ubereinander angeordnet und derart nach vorn geneigt, daß sie bei auf das Aufnahmeobjekt gerichtetem Elektronenblitzgerät einen spitzen Winkel mit einer gedachten direkten Verbindungslinie zwischen Blitzröhre 14 und Aufnahmeobjekt einschließen. Die Reflexionsspiegel 20, 21 sind am Gehause 10 starr befestigt und dabei so hinter die Schwenkachse 13 des Reflektorgehäuses 12 zurückversetzt angeordnet, daß die vordere Begrenzungskante 34 des Reflexionsspiegels 20 bei auf das Aufnahmeobjekt gerichtetem Elektronenblitzgerät nicht Uber eine durch die Schwenkachse 13 verlaufende Vertikale hinausragt. Zur einfachen Anbringung der Reflexionsspiegel 20, 21 in dieser optischen Lage ist das Gehäuse 10 des Elektronenbli tzgerätes so ausgebildet, daß es oberhalb des Reflektorgehäuses 12 bis hinter eine quer zu der Gehäuseober- bzw. -unterseite 19, 24 durch die Schwenkachse 13 verlaufende Ebene zurück tritt und dort eine nach vorn geneigte Ausnehmung 25 aufweist, in welcher die beiden Spiegel 20, 21 starr befestigt sind.
  • Die beiden Reflexionsspiegel 20, 21 sind konkav ausgebildet und liegen unmittelbar an oder in geringem Abstand von dem Reflektorgehäuse 12.
  • Hierdurch und durch das vorstehend beschriebene Zurücktreten der Vorderkante der Gehöuseoberseite 19 hinter die Schwenkachse 13 ist es zum einen möglich, die vertikalen Abmessungen des Gehäuses 10 trotz der Anbringung der beiden Reflexionsspiegel 20, 21 klein zu halten,und zum anderen sichergestellt, daß bei indirektem Blitzen mit Fuhrungslicht die Randstrahlen der von den beiden Reflexionsspiegeln 20, 21 ausgehenden LichtbUndel nicht von dem Reflektorgehäuse 12 oder der Gehäuseoberseite 19 abgeschattet oder vignettiert werden. Die konkave Ausbildung der Reflexionsspiegel 20, 21 ermöglicht dabei,deren Breite recht klein zu halten. Die Krümmung und Anordnung der Reflexionsspiegel 20, 21 sind so getroffen, daß von der Lichtquelle unter einem konstanten Winkel {3 zueinander ausgehende,benachbarte, gedachte Lichtstrahlen 26, 27, 28 (Fig. 2) nach der Reflexion an der Reflexionsfläche 22 bzw. 23 jeweils wieder einen konstanten Winkel gC miteinander einschließen. Hierdurch erhält man eine einwandfreie gleichmäßige Ausleuchtung des Aufnahmeobjekts über den gesamten Ausleuchtwinkel .
  • Das Reflektorgehäuse 12 weist eine Grundstellung und insgesamt drei Schwenkstellungen auf. Um diese verschiedenen Stellungen des Reflektorgehäuses 12 richtig einzustellen, trägt das Gehäuse 10 auf seiner einen Seitenflöche 29 eine sich entlang des Schwenkwegs des Reflektorgehäuses 12 erstreckende Skala 30 mit Gradeinteilung, in welcher die Grundstellung mit 00, die erste Schwenkstellung mit 600, die zweite Schwenkstellung mit 750 und die dritte Schwenkstellung mit 900 bezeichnet sind. Das Reflektorgehäuse 12 trägt eine der Skala 30 zugeordnete Markierung 31, die auf einer zum Schwenken des Reflektorgehäuses 12 an dessen Seitenflöche 33 angeordneten Griffleiste 32 angeordnet ist. Bei auf ein Aufnahmeobjekt gerichtetem Elektronenblitzgerät ist die Lichtabstrahläffnung des Reflektorgehauses 12 zu einer zwischen Blitzröhre 14 und Aufnahmeobjekt gedachten direkten Verbindungslinie in der Grundstellung des Reflektorgehäuses 12 quer und in der dritten, 90°-Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 parallel ausge?ichtet. In den beiden anderen Schwenkstellungen des Reflektorgehäuses 12 ist die Lichtabstrahlöffnung 16 mehr oder weniger stark zu dieser Verbindungslinie geneigt (Fig. 2). Die Grundstellung des Reflektorgehäuses dient zunm direkten Anblitzen des Aufnahmeobjekts. In den ersten, 60°-Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 liegen die beiden Reflexionsspiegel 20, 21 außerhalb des aus der Lichstabstrahlöffnung 16 austretenden Lichtbündels und werden daher nicht beleuchtet. Diese erste Schwenkstellung dient zur indirekten Blitzen herkömmlicher Art ohne zusätzliche Führungslicht. Wie aus der schemotischen Darstellung in Fig. 2 hervorgeht, liegt in der zweiten 75°-Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 ausschließlich der vordere Reflexionsspiegel 20 im Lichtkegel der Blitzröhre 14. Die Randstrahlen des in dieser Schwenkstellung auf den Reflexionsspiegel 20 auftreffenden Lichtanteils sind in Fig. 2 mit 26 und 28 bezeichnet und strlchpunktiert dargestellt. Die Lage der Lichtabstrahlöffnung 16 in dir Schwenkstellung ist ebenfalls strichpunktiert eingezeichnet. Zur Verdeutlichung ist noch die Lage der Lichtabstrahlöffnung 16 in der Grund tellung des Reflektorgehäuses 12 strichliniert angedeutet. In der dritten und letzten Schwenkstellung, der 900-Schwenkstellung, des Reflektorgehäuses 12 werden beide total reflektierende Reflexionsspiegel 20, 21 von einem Teil des Lichtes der Blitzröhre 14 angestrahlt. Die Randstrahlen des in dieser Stellung des Reflektorgehäuses 12 von der Blitzröhre 14 ausgehenden und auf die beiden Reflexionsspiegel auftreffenden Lichtanteils sind In Fig. 2 ausgezogen dargestellt. Wie deutlich zu erkennen ist, ist dos Führungslicht in der dritten Schwenkstellung wesentlich größer als in der zweiten Schwenkstellung.
  • Durch Uebergang von der zweiten auf die dritte Schwenkstellung und umekehrt kann der Benutzer somit den Anteil des Führungslichtes bei direktem Blitzen bestimmen und damit die Lichtverhältnisse seinen Wünschen und Vorstellungen anpassen. Die Grundstellung und die drei Schwenkstellungen des Reflektorgehäuses 12 können als Raststellungen ausgebildet sein, damit der Benutzer diese schnell und sicher einstellen kann. Durch die Vielzahl der möglichen Schwenkstellungen des Reflektorgehöuses 12 tragt das erfindungsgemße Blitzgerat allen tatsächlich vorkommenden BedOrfnissen bei der Beleuchtungswahl und Ausleuchtung des Aufnahmeobjekts Rechnung

Claims (13)

  1. Patentanspruche 1. Beleuchtungsvorrichtung zum direkten un4/oder indirekten Beleuchten eines Objekts, insbesondere Blitgerät fur. totografiscFe Aufnahmen, mit einer Lichtquelle, einem dieser zugeordneten Reflektor und einem Lichtquelle und Reflektor umschließenden Reflektorgehäuse mit Lichtobstrahlöffnung, das um eine quer zur Lichtabstrahlrichtung verlaufende 5cI'wenkachse schwenkbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens einen total reflektierenden Reflexionsspiegel (20, 21), der sich oberhalb des Reflektorgehäuses (12) und von diesem getrennt, vorzugsweise Uber im wesentlichen die gesamte axiale Lange der Lichtabstrahlöffnung (16), erstreckt und derart ausgebildet und angeordnet ist, daß bei auf das Objekt gerichteter Beleuchtungsvorrichtung von der Lichtquelle (14) in mindestens einer Schwenkstellung des Reflektorgehäuses (12) auf dem Reflexionsspiegel (20, 21) auftreffendes Licht direkt zum Objekt hin reflektiert wird.
  2. 2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14), der Reflektor (15) und die Lichtabstrahlöffnung (16) in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander stehen, so daß sie bei Schwenken des Reflektorgehöuses (12) mit diesem mitt schwenkt werden.
  3. 3. leleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorgehöuse (12) walzenförmig mit einer etwa rechteckigen, .achsparallelen Seitenfiache (17) ausgebildet ist, in welcher die Lichtdbstrah öffnung (16) angeordnet ist.
  4. 4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionsspiegel (20, 21) hinter die Schwenkachse (13) des Reflektorgehäuses (12) zurückversetzt angeordnet ist, derart, daß seine vordere Begrenzungskante (34) bei auf das Objekt gerichteter Beleuchtungsvorrichtung nicht Uber eine durch die Schwenkachse (13) verlaufende Vertikale hinausragt.
  5. 5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 - 4, dadurch { gekennzeichnet, daß der Reflexionsspiegel (20, 21) konkav ausgebildet ist und vorzugsweise unmittelbar an oder in geringem Abstand von dem Reflektorgehäuse (12) liegt.
  6. 6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet, daß die Krümmung und Anordnung des Reflexionsspiegels (20, 21) so getroffen sind, daß von der Lichtquelle (14) unter einem konstanten WInkel ((3) zueinander ausgehende benachbarte gedachte Lichtstrahlen (26 - 28) nach der Reflexion an der Reflexionsfläche (22, 23) des Reflexionsspiegels (20, 21) jeweils wieder einen konstanten Winkel (>) miteinander einschließen.
  7. 7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorgehäuse (12) eine Grundstellung (0°) und mindestens eine um eine Schwenkel von etwa 90° hierzu verstetzte Schwenkstellung (90°) aufweist, wobei auf das Objekt gegerichteter Beleuchtungsvorrichtung die Lichtabstrahl öffnung (16) zu einer zwischen Lichtquelle (14) und Objekt gedachten direkten Verbindungslinie in der Grundstellung (00) im wesentlichen quer und in der Schwenkstellung (900) im wesentlichen parallel ausgerichtet ist.
  8. 8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dos Reflektorgehöuse (12) eine weitere, vorzugsweise um einen Schwenkwinkel von etwa 600 gegenüber der Grundstellung (00) versetzte, Schwenkstellung (600) aufweist, und daß die Anordnung des Reflexionsspiegels (20, 21) derart getroffen ist, daß in der ersten Schwenkstellung (900) Licht und in der weiteren Schwenkstellung (600) kein Licht auf den Reflexionsspiegel (20, 21) fällt.
  9. 9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reflexionsspiegel (20, 21) in Verlängerung ihrer Reflexionsflächen (22, 23) Ubereinander angeordnet sind, daß das Reflektorgehäuse (12) eine weitere, vorzugsweise um eine Schwenkwinkel von etwa 75° verstetzte, Schwenkstellung (75°) aufweist, und daß die Anordnung und Ausbildung der beiden Reflexionsspiegel (20, 21) derart getroffen ist, daß in der ersten Schwenkstellung (900) des Reflektorgehduses (12) beide Reflexionsspiegel (20, 21) und in der weiteren Schwenkstellung (750) nur einer der Reflexionsspiegel (20, 21), vorzugsweise der obere Reflexionsspiegel (20), von der Lichtquelle (14) beleuchtet sind.
  10. 10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 - 9, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), in oder an welchem das Reflektorgehöuse (12) schwenkbar gehalten und der oder die Reflexionsspiegel (20, 21) vorzugsweise starr befestigt sind.
  11. 11. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) oberhalb des Refiektorgehtiuses (12) bis hinter eine quer zu der Gehäuseober- bzw. -unterseite (19, 24) durch die Schwenkachse (13) verlaufende Ebene zurücktritt und dort, vorzugsweise in einer Ausnehmung (25)den oder die Reflexionsspiegel (20, 21) tragt.
  12. 12. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine sich entlang des Schwenkweges des Reflektorgehäuses (12) erstreckende Skaia (30) mit Gradeinteilung, in welcher mindestens die Grundstellung (00) und die Schwenkstellungen (60°, 75°, 900) gekennzeichnet sind, und das Reflektorgehäuse(l2) eine der Skaia (30) zugeordnete, vorzugsweise zugleich als Griffelement (32) ausgebildete, Markierung (31) aufweist.
  13. 13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine den Außenkonturen des Reflektorgehöuses (12) angepaßte konkave Einwölbung (18) aufweist, in welcher das Reflektorgehäuse (12) mit geringem Spaltabstand einliegt.
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DE7243690U (de) * 1972-11-29 1973-03-01 Rollei Werke Franke & Heidecke Elektronenblitzleuchte fuer photographische zwecke

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