DE2944881A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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DE2944881A1
DE2944881A1 DE19792944881 DE2944881A DE2944881A1 DE 2944881 A1 DE2944881 A1 DE 2944881A1 DE 19792944881 DE19792944881 DE 19792944881 DE 2944881 A DE2944881 A DE 2944881A DE 2944881 A1 DE2944881 A1 DE 2944881A1
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reflector
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reflector housing
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Ing.(grad.) Claus 3300 Braunschweig Prochnow
Werner Steinbock
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
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    • G03B2215/0517Housing
    • G03B2215/0553Housing with second integrated flash

Description

  • Beleuchtungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung zum direkten und/oder indirekten Beleuchten eines Objekts, insbesondere ein Blitzgerät für fotografische Aufnahmen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Fotografische Blitzlichtaufnahmen mit direkt auf das Aufnahmeobjekt gerichtetem Blitzlicht (direktes Blitzen) ergeben "flache" Bilder mit geringer Tiefenwirkung und harten Schlagschatten. Bei sogenanntem indirekten Blitzen, bei welchem die Blitzröhre gegen reflektierende Flächen, wie z.B. die Zimmerdecke oder die Zimmerwände, abstrahlt und das dort reflektierte Licht zu dem Aufnahmeobjekt gelangt, wird zwar die Tiefenausleuchtung verbessert und eine oft geschätzte Soft-Wirkung» erzeugt, doch wirft das von oben auf das Aufnahmeobjekt auftreffende Licht Schatten, die besonders in Gesichtern unvorteilhaft wirken.
  • Ein bekanntes Blitzgerät der eingangs genannten Art hat daher zur Vermeidung dieses Nachteils und zur Verbesserung des Aufnahmeergebnisses den Reflektor so ausgestaltet, daß in der Schwenkstellung des Reflektorgehäuses für indirektes Blitzen zusätzlich zu dem das Aufnahmeobjek indirekt beleuchtenden Licht ein kleiner Teil des von der Blitzröhre abgestrahlten Lichtes unmittelbar zu dem Aufnahmeobjekt gelangt und dieses direkt ausleuchtet. Hierzu ist der Reflektor dreigeteilt und weist ein Mittelteil auf, das relativ zu den beiden anderen Reflektorflächen verschiebbar angeordnet ist. Bei direktem Blitzen und ausschließlich indirektem Blitzen bildet der Mittelteil mit den beiden anderen Reflektorflächen einen einheitlichen Reflektor. Beim indirekten Blitzen mit sogenanntem Führungslicht, also bei welchem ein kleiner Anteil des von der Blitzröhre abgestrahlten Lichtes das Aufnahmeobjekt direkt beleuchtet, wird der Mittelteil aus dem Reflektor herausgedreht, so daß nunmehr im Reflektor eine zu dem Aufnahmeobjekt direkt hin gerichtete Öffnung vorhanden ist, durch welche das Aufnahmeobjekt direkt mit einem kleinen Lichtanteil beleuchtet wird.
  • Dieses zusätzliche Führungslicht bei indirektem Blitzen ergibt eine gute Tiefenwirkung und eine sanfte Ausleuchtung des fotografischen Bildes, vermeidet also die Nachteile des direkten und reinen indirekten Blitzens. Bei dem vorstehend beschriebenen bekannten Blitzgerät ist jedoch infolge der im Vergleich zu dem Gesamtreflektor relativ schmalen Mittelöffnung, die etwa 1/6 der Gesamtlänge des Reflektors aufweist, der Ausleuchtwinkel für den direkten Lichtanteil stark eingeengt, so daR die Verbesserung des fotografischen Bildes hinsichtlich der Tiefenwirkung und sanften Ausleuchtung ohne unten liegende Schatten lediglich auf einen schmalen Bereich in der Bildmitte beschränkt bleibt. Die übrigen Bildbereiche, insbesondere die Randbereiche werden hingegen anders ausgeleuchtet, nämlich ausschließlich durch indirektes Licht.
  • Dies mag für spezielle knwendugsfälle zwar durchaus effektvoll sein, wird aber in den meisten Anwendungsfallen als unerwünscht betrachtet. Darüber.hinaus entsteht durch die Dreiteilung des Reflektors und das zusätzliche Verschieben des mittleren Reflektorteils relativ zu den anderen ein nicht unbeträchtlicher Fertigungsaufwand nicht nur für den Reflektor, sondern auch für das Reflektorgehäuse.
  • Das bekannte Blitzgerät erlaubt die Be- oder Ausleuchtung eines Aufnahmeobjekts auf insgesamt drei verschiedene Arten. Bei direkter Beleuchtung des Aufnahmeobjekts nimmt das Reflektorgehäuse seine Grundstellung ein,und die Lichtabstrahlöffnung erstreckt sich quer zu einer zwischen Lichtquelle und Aufnahmeobjekt gedachten direkten Verbindungslinie. Zum indirekten Beleuchten des Aufnahmeobjekts wird das Reflektorgehäuse um seine Schwenkachse um einen Drehwinkel geschwenkt, wobei die Lichtabstrahlöffnung zu der gedachten Verbindungslinie zwischen Aufnahmeobjekt und Lichtquelle einen spitzen Winkel ein schließt und gegen reflektierende Flächen, wie z.B. die Decke eines Raumes, gerichtet ist. Die dritte Möglichkeit ist das indirekte Beleuchten mit einem direkten Lichtanteil, dem sog. Führungslicht. Hier nimmt das Reflektorgehäuse seine vorstehend beschriebene Stellung ein und zusätzlich wird der Mittelteil aus dem Reflektor herausgedreht, so daß das Aufnahmeobjekt mit einem großen Lichtanteil indirekt, über reflektierende Flachen, und mit einem kleinen Lichtanteil direkt beleuchtet wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß zwar normalerweise diese drei Möglichkeiten der Objektausleuchtung ausreichend sind, in vielen Fällen es aber häufig erwünscht ist, zur Erzielung besonderer Ausleuchtungseffekte beim indirekten Beleuchten zwischen unterschiedlichen Lichtabstrahrichtungen wählen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung zum direkten und/oder indirekten Beleuchten eines Objekts, insbesondere ein Blitzgerät für fotografische Aufnahmen, der eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits einen gleichen Ausleuchtwinkel sowohl bei direkter Beleuchtung als auch bei indirekter Beleuchtung mit Führungslicht aufweist und andererseits Wahl.-.
  • möglichkeiten der I ichtabstrahlrichtung des Reflektors bei indirektem Beleuchten des Objekts eröffnet, wobei alle diese vorteilhaften Eigenschaften der Beleuchtungsvorrichtung bei einem konstruktiv einfachen und fertigungstechnisch günstigen Aufbau derselben erzielt werden sollen.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Beleuchtungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ist konstruktiv und fertigungstechnisch äußerst einfach aufgebaut.
  • Der Reflektor ist einstückig und unterscheidet sich nicht von herkömmlichen Reflektoren, wie sie bis heute bei bekannten Beleuchtungsvorrichtungen verwendet werden. Das Reflektorgehäuse ist ebenfalls einteilig und weist außer seiner bekannten Schwenkbeweglichkeit keine zusätzlichen konstruktiven Änderungen ail. Der oberhalb des Reflektorgehäuses angeordnete RXeflexionsspiegel kann ein herkömmlicher mEflExionsspiegel sein. Dessen axiale Länge quer zur Lichtabstrahlrichtung bestimmt den Ausleuchtwinkel des Führungslichtes, der somit beliebig variiert werden kann. Die lösbare Halterung des Reflex onsspiegels am Gehäuse gestattet dessen Entfernung und damit eine zusätzliche Lichtabstrahlrichtung des Reflektorgehäuses für ausschließlich indirektes Beleuchten des rJF;jekts ohne jeglichen direkten Lichtanteil, ohne da3 hierfür weitere konstruktive Maßnahmen vorgesehen werden müßten.
  • Außerdem ist hierdurch die Möglichkeit geschaffen, anstelle des Reflexionsspiegels andere Reflexions- oder Lichtabstrahlflächen an dem Gehäuse oberhalb der Reflektoröffnung anzubringen. Solche Lichtabstrahlflächen können z.B. weiße, mattierte oder glänzende Pappkarten oder gewölbte Reflexionsschirme sein, mit welchen sich eine sog. "Soft-Ausleuchtung" des Objekts erzielen läßt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Diese MaBnahme ergibt nicht nur eine relativ einfache Realisierung der losbären Halterung des Spiegels an dem Gehäuse, sondern eröffnet darüber hinaus auch die Möglichkeit, Spiegel und Gehäuse zu einer kompakten und ästhetisch ansprechenden Baueinheit zu vereinigen.
  • Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3. Durch die Verschwenkung desReflektorgehäuses um einen solch großen Winkelbereich läßt sich in der Endstellung des Reflektorgehäuses nicht nur ein relativ großer Anteil an Führungslicht bei indirekter Beleuchtung gewinnen, sondern auch zusätzlich und ohne besondere MaBnahmen eine zusätzliche Lichtabstrahlrichtung für den Reflektor zum reinen indirekten Beleuchten erzielen.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 5. Hierbei läßt sich durch einfaches Entfernen des Spiegelträgers mit Spiegel von dem Gehäuse ein rein indirektes Beleuchten des Objekts mit im wesentlichen vertikal nach oben weisender Lichtabstrahlrichtung ermöglichen und durch Wiederansetzen des Spiegelträgers mit Spiegel be unverändert er Lage des Reflektorgehäuses eine indirekte Beleuchtung des Objekts mit einem direkten Lichtanteil gewinnen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 6. Durch diese Maßnahme wird ausschließlich das Licht, das bei indirektem Beleuchten am steilsten nach oben austritt und häufig wegen des ungünstigen Refexiunswink:s an der Zimmerdecke nicht zu dem Aufnahmeobjekt gelangt1 zur Erzeugung des Führungslichtes herangezogen. GegenübEr dem bekannten Blitzgerät wird damit bei indirektem Beleuchten mit Führungslicht unter Zugrundelegen gleicher Lichtquellen die Helligkeit des Objekts verbessert.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 7. Durch die konkave Ausbildung des Reflexionsspiegels 3äßt sich dessen Breite erheblich reduzieren, ohne daß die Randstrahlen des von dem Reflexionsspiegel ausgehenden Lichtbundels von derReflektorgehäuseoberkante abgeschattet oder vignettiert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 9. Die weitere Schwenkstellung des Reflektorgehäuses ermöglicht eine sog. "reine indirekte" Beleuchtung des 3Objekts mit veränderter Lichtabstrahlrichtung. Während die 9O0-Stellung des Reflektors bei vom Gehäuse abgenommenem Spiegelträger zum reinen indirekten Beleuchten eines sehr nahe befindlichen Objekts bevorzugt wird, dient diese 60C Stellung zum reinen indirekten Beleuchten von weiter entfernt angeordneten Objekten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung stehen Lichtquelle, Reflektor und Lichtabstrahlöffnung in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander, so daB sie bei Schwenken des Reflektorgehäuses mit diesem mitgeschwenkt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daB das Reflektorgehäuse walzenförmig mit einer etwa rechteckigen, achsparallelen Seitenfläche ausgebildet ist, in welcher die Lichtabstrahlöffnung angeordnet ist, und daß das Gehäuse eine den AuBenkonturen des Reflektorgehäuses angepaßte konkave Einwölbung aufweist, in welcher das Reflektorgehäuse mit geringem Spaltabstand einliegt. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine fertigungstechnische einfache Eingliederung des Reflektorgehäuses in das Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung, sondern auch noch eine Beleuchtungsvorrichtung mit ästhetisch ansprechendem AuSeren.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse eine sich entlang des Schwenkweges des Reflektorgehäuses erstreckende Skala mit Gradeinteilung, in welcher mindestens die Grundstellung und die Schwenkstellungen gekennzeichnet sind, und das Reflektorgehäuse eine der Skala zugeordnete. vorzugsweise zugleich als Griffelement ausgebildete,Markierung auf.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen. Hierdurch haben jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Elerktronenblitzgerätes, Fig. 2 ausschnittweise einen Querschnitt des Elektronenblitzgerätes in Fig. 1, schematisch dargestellt.
  • Das in Fig. 1 als Beispiel einer Beleuchtungsvorrichtung dargestellte Elektronenblitzgerät hat ein Gehäuse 10 mit daran angeformtem Handgriff 11. In dem Gehäuse 10 ist ein Reflektorgehäuse 12 schwenkbar gehalten, das zum Zwecke des direkten und/oder indirekten Anblitzens eines Aufnahmeobjekts um eine quer zur Lichtabstrahlrichtung verlaufende Schwenkachse 13 (Fig. 2) geschwenkt werden kann. Das Reflektorgehäuse 12 umschließt eine die Lichtquelle bildende Blitzröhre 14 und einen Reflektor 15 und weist eine Lichtabstrahlöffnung 16 auf. Die Lichtabstrahlöffnung 16 ist mittels einer Lichtstreuscheibe 21 abgeschlossen. Die Blitzröhre 14, der Reflektor 15 und die Lichtabstrahlöffnung 16 stehen in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander, so daß sie bei Schwenken des Reflektorgehäuses 12 mit diesem mitgeschwenkt werden.
  • Das Reflektorgehäuse 12 ist walzenförmig mit einer etwa rechteckigen, achsparallelen, d.h. parallel zur Schwenkachse, Seitenfläche 17 ausgebildet, in welcher die Lichtabstrahlöffnung 16 angeordnet ist. Das Reflektorgehäuse 12 liegt in einer seinen Außenkonturen angepaßten Einwölbung ,8 des Gehäuses 10 ein. In dieser Einwölbung 18 wird das Reflektorgehäuse 12 mit geringem Spaltabstand von dieser mittels einer nicht dargestellten Halterung schwenkbeweglich gehalten.
  • Das Elektronenblitzgertt weist einen oberhalb des Reflektorgehäuses 12 am Gehäuse 10 lösbar gehaltenen Reflexionsspiegel 20 auf. Dieser Reflexionsspiegel 20 erstreckt sich getrennt von dem Reflektorgehäuse 12 und vorzugsweise über im wesentlichen die in Schwenkachsrichtung gesamte Länge der Lichtabstrahlöffnung 16. Er ist derart ausgebildet und angeordnet, daß bei auf das Aufnahmeobjekt gerichteter Beleuchtungsvorrichtung von der Lichtquelle 14 in mindestens einer Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 auf dem Reflexionsspiegel 20 auftreffendes Licht direkt zum Aufnahmeobjekt hin reflektiert wird. Der Reflexionsspiegel 20 ist an einem Spiegelträger 19 befestigt, welcher in einer am Gehäuse 10 vorgesehenen Aufnahme 22 eingesetzt, vorzugsweise eingeschoben werden kann. Diese Aufnahme 22 kann beispielsweise eine Schwalbenschwanzführung aufweisen, in welcher der Spiegelträger 19 von der Oberseite 23 des Gehäuses 10 her eingeschoben werden kann. Bei in die Aufnahme 22 eingeschobenem Spiegelträgerl9 ist derReflexionsspiegel 20 hinter die Schwenkachse 13 des Reflektorgehäuses 12 zurückversetzt angeordnet, und zwar derart, daß seine vordere, quer zur Lichtabstrahlrichtung sich erstreckende obere Begrenzungskante 24 bei auf das Objekt gerichteter Beleuchtungsvorrichtung nicht über eine zur gedachten Verbindungslinie zwischen Blitzrö:ire 14 und Aufnahnw!objekt rechtwinklig ausgerichteten, durch die Schwenkachss 13 gehenden EbenE hir.ausragt.
  • Der Reflexionsspiegel 20 ist dabei vorzugsweise konkav und total reflektierend aJsgebildet und liegt unmittelbar an oder in geringem Abstand von dem Reflektorgehäuse 12. Hierdurch ist es zum einen möglich, die vertikalen Abmessungen des-Gehäuses 10 trotz des oberhalb des Reflektorgehäuses 12 angeordneten Reflexionsspiegels 20 klein zu halten,und zum anderen sichergestellt, daB bei indirektem Blitzen mit Führungslicht die Randstrahlen des von dem Reflexionsspiegel 20 ausgehenden Lichtbündels nicht von dem Reflektorgehäuse 12 abgeschattet oder vignettiert werden. Die konkave Ausbildung des Reflexionsspiegels 20 ermöglicht dabei, dessen Breite recht klein zu halten.
  • Das Reflektorgehäuse 12 weist eine Grundstellung und insgesamt zwei Schwenkstellungen auf. Um diese verschiedenen Stellungen des Reflektorgehäuses 12 richtig einzu- stellen, trägt das Gehäuse 10 auf einer seiner Seitenflächen 25 eine sich entlang des Schwenkweges des Reflektorgehäuses 12 erstreckende Skala 26 mit Gradeinteilung, in welcher die Grundstellung mit 0°, die erste Schwenkstellung mit 60° und die zweite Schwenkstellung mit 900 bezeichnet sind. Das Reflektorgehäuse 12 trägt eine der Skala 26 zugeordnete Markierung 27, die auf einer zum Schwenken des Qeflektorgehäuses 12 an dessen Seitenfläche 28 angeordneten Griffleiste 29 angeordnet ist. Bei auf ein Aufnahmeobjekt gerichtetem Elektronenblitzgerät ist die Lichtabstrahlöffnung 16 des Reflektorgehäuses 12 zu einer zwischen Blitzröhre 14 und Aufnahmeobjekt gedachten direkten Verbindungslinie in der Grundstellung des Reflektorgehäuses 12 quer und in der zweiten, 900-Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 parallel ausgerichtet. In der anderen Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 ist die Lichtabstrahlöffnung 16 um 600 zu dieser Verbindungslinie geneigt (Fig. 2). Die Grundstellung des Reflektorgehäuses 12 dient zum direkten Anblitzen des Aufnahmeobjekts. In der ersten,600-Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 liegt der Reflexionsspiegel 20 außerhalb des aus der Lichtabstrahlöffnung 16 austretenden Lichtbündels und wird daher nicht beleuchtet.
  • Diese erste Schwenkstellung dient zum indirekten Blitzen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird in der zweiten,900-Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 der Reflexionsspiegel 20 von einem Teil des Lichtes der Blitzröhre 14 angestrahlt. Die Stellung des Reflektorgehäuses 12 und zwei Randstrahlen des von der Rlitzröhre 14 in dieser Stellung ausgehenden Lichtbündels sind in Fig. 2 strichliniert dargestellt. Wie deutlich zu erkennen ist, wird ein Teil des von der Blitzröhre 14 ausgehenden Lichtes von dem Reflexionsspiegel 20 reflektiert und direkt zum Aufnahmeobjekt hin gerichtet. Eie Grundstellung und die beiden Schwenkstellungen des eflektorgehäuses 12 können als Raststellungen ausgebildet sein, damit der Benutzer diese schnell und sicher einstellen kann.
  • In der zweiten, 900-Schwenkstellung kann das Blitzgerät auch zum indirekten Blitzen ohne jeglichen direkten Lichtanteil, also ohne Fuhrungslicht, benutzt werden.
  • Hierzu ist der Spiegelträger 19 mit Reflexionsspiegel 20 von der Aufnahme 22 am Gehäuse10 abzuziehen. Wie besonders in Fig. 2 verdeutlicht ist, ist das Gehäuse 10 oberhalb des Reflektorgehäuses 12 bis außerhalb des von der Lichtabstrahlöffnung 16 bei in der zweiten, 900-Schwenkstellung befindlichem Reflektorgehäuse 12 ausgehenden Lichtbündelszurückversetzt ausgebildet und trägt die Aufnahme 22 auf ihrer zum Reflektorgehäuse 12 hin weisenden Stirnseite 30. Die Stirnseite 30 des Gehäuses 10 ist dabei im wesentlichen parallel zu den Randstrahlen des Lichtbündels ausgerichtet, das bei in der 900-Schwenkstellung befindlichem Reflektorgehäuse 12 von der Lichtabstrahlöffnung 16 ausgeht. Bei entferntem Spiegelträger 19 kann nunmehr das von der Blitzröhre 14 abgestrahlte und durch die Lichtaustrittsöffnung 16 hindurchtretende Licht,von Gehäuse 10 und Spiegelträger 19 ungehindert.sich in einer bei Gebrauchshaltung des Blitzgerätes im wesentlichen vertikalen Richtung ausbreiten. Damit weist das Blitzgerät insgesamt zwei Schwenkstellungen auf, in welcher ein Aufnahmeobjekt mit zwei verschiedenen Lichtabstrahlrichtungen der Lichtaustrittsöffnungindirekt beleuchtet werden kannDies ist insbesondere von Vorteil bei starrer Verbindung des Blitzgerätes mit einer Kamera.
  • Hier ist die Gebrauchshaltung des Blitzgerätes immer durch die auf das Aufnahmeobjekt ausgerichtete Kamera bestimmt. Bei unveränderter Lage des Blitzgerätes ist es nunmehr möglich, das Aufnahmeobjekt in der Grundstellung des Reflektorgehäuses 12 direkt» in der ersten, 60°-Schwenkstellung des heflektorgehäuses 12 indirekt und auch in der zweiten, 900-Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 indirekt anzublitzen. In diesen beiden Schwenkstellungen für indirektes Blitzen ergibt sich dabei eine unterschiedliche Ausleuchtung des Aufnahmeobjekts.
  • Wird nunmehr in der zwe.iten, 90°-Schwenkstellung des Reflektorgehäuses 12 wiederum der Spiegelträger 19 mit Reflexionsspiegel 20 in die Aufnahme 22 eingesetzt. so kann bei unveränderter Gebrauchshaltung des Blitzgerätes auch das Aufnahmeobjekt indirekt mit gleichzeitigem direkten Lichtanteil angeblitzt werden.
  • Das Blitzgerät bietet noch den weiteren Vorteil, daß anstelle des Spiegelträgers 22 mit Reflexionsspiegel 20 andere Reflexionsflächen am Gehäuse 10 gehalten werden können, und zwar dadurch, daß diese Reflexionsflächen mit einem entsprechenden, in die Aufnahme 22 einsetzbaren FuB versehen sind. Solche Reflexionsflächen können z.B.
  • größere weißflächige ebene Pappkarten oder gewölbte Reflexionsschirme sein, mit welchen eine sog. "Soft-Wirkung" bei der Ausleuchtung oder dem Anblitzen des Aufnahmeobjekts erzielt werden kann.
  • Anstelle des Spiegelträgers 19 mit konkav ausgebildetem, total reflektierenden Spiegel 20 kann auch ein ebener, mattierter Spiegel mittels der Aufnahme 22 am Gehäuse 20 befestigt werden. Die Wirkung eines solchen Spiegels ist im wesentlichen die gleiche wie die des Reflexionsspiegels 20, allerdings müssen hier größere Abstände zwischen Spiegel und Reflektorgehäuse 12 Eingehalten werden.
  • Durch die Schwenkbeweglichkeit des Reflektors 12 aus der Grundstellung in zwei Schwenkstellungen, die Möglichkeit des Entfernens des Reflexionsspiegels 20 vom Gehäuse 10 sowie durch die Möglicit, anstelle des Reflexionsspiegels 20 andere Abstrahlflächen in bevorzugter Ausrichtung zum Aufnahmeobjekt am Gehäuse 10 zu befestigen, trägt das erfindungsgemäße Blitzgerät allen Bedürfnissen bei der Beleuchtungswahl und Ausleuchtung des Aufnahmeobjekts Rechnung.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Beleuchtungsvorrichtung zum direkten und/oder indirekten Beleuchten eines Objekts, insbesondere B1-itzgerät für fotografische Aufnahmen, mit einer Lichtquelle, einem dieser zugeordneten Reflektor und mit einem Lichtquelle und Reflektor umschließenden Reflektorgehäuse mit Lichtabstrahlöffnung, das in oder an einem Gehäuse um eine quer zur Lichtabstrahlrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbeweglich gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß oberhalb des Reflektorgehäuses (12) ein Reflexionsspiegel (20) lösbar am Gehäuse (10) gehalten ist, der sich getrennt von dem Reflektorgehäuse (12) vorzugsweise über im wesentlichen die in Schwenkachsrichtung gesamte Länge der Lichtabstrahlöffnung (16) erstreckt und derart ausgebildet und angeordnet ist, daß bei auf das Objekt ausgerichteter Beleuchtungsvorrichtung von der Lichtquelle (14) in mindestens einer Schwenkstellung des Reflektorgehäuses (12) auf dem Reflexionsspiegel (20) auftreffendes Licht direkt zum Objekt hin reflektiert wird.
  2. 2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reflexionsspiegel (20) an einem Spiegelträger (19) befestigt ist und daB am Gehäuse (10) eine Aufnahme (22) vorgesehen ist, in welcher der Spiegelträger (19) eingesetzt, vorzugsweise eingeschoben,werden kann.
  3. 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB das Reflektorgehäuse (12) eine Grundstellung (00) und mindestens eine um einen Schwenkwinkel von etwa (900) hierzu versetzte Schwenkstellung (900) aufweist, wobei bei zum Objekt hin ausgerichteter Beleuchtungsvorrichtung die Lichtabstrahlöffnung (16) zu einer zwischen Lichtquelle (14) und Objekt gedachten direkten Verbindungslinie in der Grundstellung (0°) im wesentlichen quer und in der Schwenkstellung (900) im wesentlichen parallel ausgerichtet ist.
  4. 4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (10) oberhalb des Reflektorgehäuses (12) bis außerhalb des von der Lichtabstrahlöffnung (16) bei in Schwenkstellung (900) befindlichem Reflektorgehäuse (12) ausgehenden Lichtbündels zurückversetzt ausgebildet ist und auf seiner zum Reflektorgehäuse (12) hin weisenden Stirnseite (30) die Aufnahme (22) trägt.
  5. 5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnseite (30) des Gehäuses (10) im wesentlichen parallel zu den Randstrahlen des von der Lichtabstrahlöffnung (16) bei in Schwenkstellung (90°) befindlichem Reflektorgehäuse (12) ausgehenden Lichtbündels ausgerichtet ist.
  6. 6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB der Reflexionsspiegel (20) hinter die Schwenkachse (13) des Reflektorgehäuses (12) zurückversetzt angeordnet ist, derart, daB seine vordere, quer zur Lichtabstrahlrichtung sich erstreckende, obere Begrenzungskante (24) bei auf das Objekt ausgerichteter Leleuchtungsvorrichtung nicht über eine zu der zwischen Lichtquelle (14) und Objekt gedachten direkten Verbindungslinie rechtwinklig ausgerichteten, durch die Schwenkachse (13) verlaufenden Ebene hinausragt.
  7. 7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reflexionsspiegel (20) total reflektierend und konkav ausgebildet ist und vorzugsweise unmittelbar an oder in geringem Abstand von dem Reflektorgehäuse (12) liegt.
  8. 8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1'- 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reflexionsspiegel (20) plan und mattiert ausgebildet ist.
  9. 9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB das Reflektorgehäuse (12) eine weitere, vorzugsweise um einen Schwenkwinkel von etwa 600 gegenüber der Grundstellung (00) versetzte, Schwenkstellung (600) aufweist und daB die Anordnung des Reflexionsspiegels (20) derart getroffen ist, daß in der ersten Schwenkstellung (90°) Licht und in der weiteren Schwenkstellung (600) kein Licht auf den Reflexionsspiegel (20, 21) fällt.
  10. 10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der AnsprUche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Lichtquelle (14), der Reflektor (15) und die Lichtabstrahlöffnung (16) in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander stehen, so daB sie bei Schwenken des Reflektorgehäuses (12) mit diesem mitgeschwenkt werden.
  11. 11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Reflektorgehäuse (12) walzenförmig mit einer etwa rechteckigen, achsparallelen Seitenfläche (17) ausgebildet ist, in welcher die Lichtabstrahlöffnung (16) angeordnet ist, und vorzugsweise daß das Gehäuse (10) eine den Außenkonturen des Reflektorgehäuses (12) angepaßte konkave Einwölbung (1B) aufweist, in welcher das Reflektorgehäuse (12) mit geringem Spaltabstand einliegt.
  12. 12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse (10) eine sich entlang des Schwenkweges des Reflektorgehäuses (12) erstreckende-Skala (26) mit Gradeinteilung, in welcher mindestens die Grundstellung (00) und die Schwenkstellungen (600, 900) gekennzeichnet sind, und das Reflektorgehäuse (12) eine der Skala (26) zugeordnete, vorzugsweise zugleich als Griffelement(29) ausgebildete, Markierung (27) aufweist.
DE19792944881 1979-11-07 1979-11-07 Beleuchtungsvorrichtung Ceased DE2944881A1 (de)

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