DE102006045106B3 - Lichtformer als Aufsatz für Beleuchtungseinrichtungen - Google Patents

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Abstract

Lichtformer als Aufsatz für Beleuchtungseinrichtungen, wobei an wenigstens einem das von der Beleuchtungseinrichtung emittierte Licht formenden flächi(10, 25) vorgesehen ist, dessen Seiten (11, 14, 27, 29) unterschiedliche Farben oder Beschichtungen (12, 15, 28, 30) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lichtformer als Aufsatz für Beleuchtungseinrichtungen, mit wenigstens einem Flügeltor.
  • Solche Lichtformer, wie z. B. aus DE 43 00 056 A1 bekannt, kommen vor allem im Rahmen der professionellen Fotografie, aber auch bei Film- und Fernsehaufnahmen zum Einsatz. Sie dienen dazu, in Verbindung mit einer Beleuchtungseinrichtung, auf der sie aufgesetzt oder der sie zugeordnet sind, einen bestimmten Bereich entsprechend auszuleuchten bzw. das Licht so zu formen, dass ein bestimmter Bereich ausgeleuchtet oder auch abgeschattet wird. Bekannt sind in diesem Zusammenhang Lichtformer in Form einer sogenannten „Softbox", die einen Lichtverteilvorsatz darstellt, und einen lichtdichten Korpus mit einer üblicherweise spiegelnden Innenoberfläche aufweist. Eine solche „Softbox" ist z. B. aus DE 103 18 330 B3 bekannt. Über eine Lichteintrittsöffnung wird das Licht der Beleuchtungseinrichtung eingebracht, an der gegenüberliebenden Seite ist eine Lichtaustrittsöffnung vorgesehen, die mit einem lichtdurchlässigen Material, üblicherweise ein Stoff, geschlossen ist, worüber ein Frontdiffusor gebildet wird. Bekannt sind aber auch Lichtformer, die mehrere, üblicherweise vier, an einem Gestell oder dergleichen angeordnete, schwenkbare Flügeltore aufweisen. Diese sind der Beleuchtungseinrichtung vorgeschaltet, je nach Stellung der Flügeltore, die quasi Lichtformabschnitte bilden, entwickelt sich der emittierte Lichtstrahl bzw. das Ausleuchtvolumen
  • Während bei einem Lichtformer beispielsweise in Form des beschriebenen Lichtverteilvorsatzes mit dem geschlossenen Korpus keinerlei Möglichkeit besteht, das Ausleuchtlicht weitergehend zu beeinflussen, ist bei einem Lichtformer mit den mehreren, üblicherweise vier schwenkbaren Flügeltoren die Beeinflussungsmöglichkeit allein auf die Veränderung der Stellung der einzelnen Flügeltore relativ zur Beleuchtungseinrichtung beschränkt.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen Lichtformer gleich welcher Art dahingehend zu verbessern, dass eine (weitere) Möglichkeit zur Lichtformung gegeben ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Lichtformer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an wenigstens einem das von der Beleuchtungseinrichtung emittierte Licht formenden flächigen Flügeltor ein flächiger Schwenkflügel vorgesehen ist, dessen Seiten unterschiedliche Farben oder Beschichtungen aufweisen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Lichtformer besteht über den an wenigstens einem Flügeltor, das quasi einen flächigen Lichtformerabschnitt bildet, vorgesehenen flächigen Schwenkflügel eine einfache und sehr wirkungsvolle Möglichkeit zur weitergehenden Lichtformung. Der Schwenkflügel kann in unterschiedlicher Position relativ zur Beleuchtungseinrichtung und damit zum emittierten Lichtvolumen positioniert werden. Seine beiden flächigen Seiten weisen unterschiedliche Farben oder Beschichtungen auf. Je nachdem, welche Seite nun freiliegt, wird das Licht in Abhängigkeit der freiliegenden Farbe oder Beschichtung unterschiedlich beeinflusst. Nachdem üblicherweise ein Flügeltor eine schwarze Farbe aufweist, ist es denkbar, den Schwenkflügel an einer Seite ebenfalls schwarz auszuführen, so dass er, wenn diese Seite freiliegt, die Lichtformeigenschaft des Flügeltores nicht oder nur unwesentlich verändert wird. Wird der Schwenkflügel aber umgeklappt, so dass die andere Seite freiliegt, an der beispielsweise eine andersfarbige Beschichtung oder eine reflektierende Beschichtung vorgesehen ist, so hat dies beachtliche Auswirkungen auf das Lichtformvermögen dieses Flügeltores. Insbesondere eine reflektierende Beschichtung ermöglicht es, eingestrahltes Licht, gegebenenfalls je nach Winkelstellung des Schwenkflügels, zu einem gewissen Anteil aus der zentralen Lichtstrahlrichtung herauszureflektieren. Für den Anwender bedeutet dies eine beachtliche Erweiterung der Lichtformmöglichkeiten unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Lichtformers. Je nach Erfordernis kann er mit einem solchen Schwenkflügel die Ausleuchtung beeinflussen. Selbstverständlich ist es denkbar, sofern mehrere Flügeltore vorgesehen sind, alle mit einem solchen Schwenkflügel zu versehen.
  • Nach einer ersten Erfindungsalternative kann der Schwenkflügel in der Fläche des Flügeltores schwenkbar angeordnet sein und zwischen zwei flächig am Flügeltor aufliegenden Stellungen verschwenkbar sein, wobei entsprechend auch das Flü geltor zumindest im einen in einer eingeschwenkten Stellung des Schwenkflügels freiliegenden Bereich zumindest abschnittsweise die gleiche Farbe wie der Schwenkflügel aufweist. Der Schwenkflügel ist beispielsweise an einer Seite schwarz, an der anderen Seite reflektierend. Liegt er mit der reflektierenden Seite auf dem Flügeltor, liegt also die schwarze Seite frei, so wird das Lichtformvermögen nicht beeinflusst, nachdem auch das Flügeltor im dann freiliegenden Bereich beispielsweise die gleiche Farbe, also schwarz, aufweist. Wird jedoch der Schwenkflügel umgeklappt, liegt also die reflektierende Seite frei, so reflektiert diese. Der dann freiliegende Bereich des Flügeltores kann ebenfalls reflektierend sein, kann aber auch beispielsweise schwarz sein. Das heißt, das Flügeltor kann die entsprechende Farbe oder Beschichtung des Schwenkflügels in jeweils beiden Stellungen des Schwenkflügels aufweisen, muss sie aber nicht.
  • Eine alternative Anordnungsmöglichkeit des Schwenkflügels sieht vor, diesen am Rand des Flügeltores, dieses in der ausgeschwenkten Stellung verlängernd, anzuordnen, wobei das Flügeltor gegebenenfalls abschnittsweise die gleiche oder eine andere Farbe aufweist wie der ausgeschwenkte Schwenkflügel. Liegt der Schwenkflügel eingeklappt am Flügeltor an, so ist die dann freiliegende Schwenkflügelseite beispielsweise schwarz, in der ausgeklappten Stellung liegt die andere Seite frei, die beispielsweise andersfarbig oder reflektierend beschichtet ist. Der Schwenkflügel kann sich dabei in der eingeklappten Stellung beispielsweise nur über die Hälfte des Flügeltores erstrecken, oder über die gesamte Länge. Je nachdem verlängert er in der ausgeklappten Stellung das Flügeltor mehr oder weniger weit. In der ausgeklappten Stellung kann der Schwenkflügel eine beliebige Stellung relativ zum Flügeltor einnehmen, er kann dieses geradlinig verlängern, oder unter einem Winkel dazu stehen.
  • Wie beschrieben kann die erste Farbe der Beschichtung schwarz sein, während die zweite Farbe der Beschichtung bevorzugt reflektierend ist, aber auch eine andere Farbe sein kann, beispielsweise eine helle Beschichtung, z. B. weiß oder ein warmer Gelbton etc. Eine reflektierende Beschichtung kann dabei eine spiegelnde Beschichtung sein, wie aber auch eine matte Metallbeschichtung etc..
  • Nach einer ersten Erfindungsalternative kann der Lichtformer als Lichtverteilvorsatz mit einem lichtdichten Korpus mit einer vorzugsweise spiegelnden Innenoberfläche mit einer Lichteintrittsöffnung und einer über einen Frontdiffusor aus einem lichtdurchlässigen Material geschlossenen Lichtaustrittsöffnung ausgebildet sein, wobei das Flügeltor mit dem Schwenkflügel an wenigstens einer Seite des Korpus benachbart zum Frontdiffusor schwenkbar angeordnet ist. Bei dieser Erfindungsausgestaltung wird also der bereits eingangs beschriebene Lichtformer in Form des Lichtverteilvorsatzes mit dem Korpus um das Flügeltor samt Schwenkflügel ergänzt, nachdem bei bekannten Lichtformern ein solches Flügeltor nicht vorgesehen ist. Dieses Flügeltor ist bevorzugt an einer Kante im Bereich der Lichtaustrittsöffnung vorgesehen und kann zwischen einer Nichtgebrauchsstellung, in der es beispielsweise direkt auf dem Frontdiffusor aufliegt, wenn der Lichtformer nicht in Benutzung ist, und einer Gebrauchsstellung, in der es ausgeschwenkt ist, verstellt werden. Am Flügeltor befindet sich der Schwenkflügel, der je nach Bedarf eingestellt wird. Der Lichtformabschnitt und der Schwenkflügel sind bevorzugt aus Stoff gebildet, wie im Übrigen der Korpus des Lichtverteilvorsatzes auch. Auch die andere Farbe oder Beschichtung wird bevorzugt mittels eines Stoffbezugs gebildet, so dass sich insgesamt ein sehr leichtes Bauteil ergibt, das, nachdem lediglich die Stoffbahnen entsprechend zu vernähen sind, wobei natürlich zur Bildung des Korpus wie auch des Flügeltors und des Schwenkflügels entsprechende Rahmen, die mit den Stoffen bezogen werden, vorzusehen sind. Die jeweiligen Stoffbahnen sind entsprechend der gewünschten Farbe eingefärbt bzw. entsprechend der benötigten Beschichtung beschichtet, z. B. mit einer reflektierenden Metallschicht z. B. aus Aluminium oder mit einer z. B. reflektierenden Farbe belegt.
  • Für eine weitere Variationsmöglichkeit kann der Stoffbezug austauschbar sein, das heißt, es kann z. B. anstelle eines reflektierend beschichteten Stoffbezugs ein andersfarbiger Stoffbezug zum Austausch befestigt werden, beispielsweise über einen Reißverschluss oder Druckknöpfe oder Klettbänder etc. Denkbar ist es auch, einen andersfarbigen oder anderweitig beschichteten Stoffbezug über dem ersten, fest vernähten Stoffbezug anzubringen.
  • Der Schwenkflügel selbst ist bevorzugt mittels lösbarer Halteelemente in der jeweiligen Position festlegbar, was unabhängig davon gilt, ob er in der Mitte des Schwenkflügels oder an dessen Rand angeordnet ist. Auch kann das Flügeltor in einer wählbaren Ausschwenkposition relativ zum Korpus mittels lösbarer Halteelemente festgelegt sein. Die Halteelemente selbst können beispielsweise als Klettbänder oder Druckknöpfe oder Verbindungsstreben ausgeführt sein.
  • Alternativ zur Ausbildung des Lichtformers als Lichtverteilvorsatz mit dem geschlossenen Korpus kann der Lichtformer auch als gestell- oder rahmenartiger Aufsatz für eine Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise eine Studiolampe aber auch eine Schreibtischlampe oder dergleichen ausgeführt sein, wobei dieser dann mehrere an einem Träger oder Gestell schwenkbar angeordnete, stabile Lichtformabschnitte aufweist, von denen wenigstens einer einen Schwenkflügel aufweist. Üblicherweise können hierfür vier Flügeltore vorgesehen sein. Dabei kann an dem den Schwenkflügel aufweisenden Flügeltor, insbesondere bei in der die zweite Farbe freigebenden Stellung befindlichem Schwenkflügel, eine eine weitere Farbe aufweisende Abdeckung lösbar anbringbar sein. Über diese Abdeckung kann eine weitere Variationsmöglichkeit hinsichtlich der Farbgebung erreicht werden, die Abdeckung kann beispielsweise eine andere Farbe als das Flügeltor bzw. der Schwenkflügel aufweisen oder aber beispielsweise eine matte Spiegelfläche besitzen, während beispielsweise der Schwenkflügel eine glänzende Spiegelfläche aufweist.
  • Grundsätzlich kann der Schwenkflügel, insbesondere wenn er mittig am Flügeltor angeordnet ist, im Wesentlichen die halbe Breite des Flügeltors aufweisen. Er kann aber auch beliebige andere Abmessungen besitzen, beispielsweise bei einer randseitigen Anordnung kann er auch im Wesentlichen der Breite des Flügeltores entsprechend ausgeführt sein.
  • Am Rand des Flügeltors oder des Schwenkflügels kann weiterhin eine schwarze Lichtabrisskante, die an den Bereich der zweiten Farbe anschließt, vorgesehen sein, um einen aus lichtoptischen Gründen zweckmäßigen Übergang zwischen den Bereich der zweiten Farbe oder Beschichtung, beispielsweise reflektierend, zu gestalten.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Lichtformers in Form eines Lichtverteilvorsatzes mit einem Flügeltor und daran angeordnetem Schwenkflügel in einer ersten Stellung,
  • 2 den Lichtformer aus 1 mit dem in einer zweiten Stellung befindlichen Schwenkflügel,
  • 3 einen weiteren erfindungsgemäßen Lichtformer in Form eines Lichtverteilvorsatzes mit Flügeltor und Schwenkflügel in einer ersten Stellung,
  • 4 den Lichtformer aus 3 mit ausgeschwenktem Schwenkflügel,
  • 5 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Lichtformers einer weiteren Ausführungsform mit vier Flügeltoren, wobei an einem Flügeltor ein Schwenkflügel angeordnet ist, der eingeschwenkt gezeigt ist, und
  • 6 der Lichtformer aus 5 mit ausgeklapptem Schwenkflügel.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Lichtformer 1 einer ersten Ausführungsform in Form eines Lichtverteilvorsatzes 2 mit einem allseitig geschlossenen Korpus 3, der eine rückwärtige Lichteintrittsöffnung 4 aufweist, im Bereich welcher ein Befestigungsmittel zum Fixieren des Lichtformers 1 an einer Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise einer Studiobeleuchtungseinrichtung zur Aufnahme von Studiofotos, vorgesehen ist. Im Bereich der vorderen Lichtaustrittsöffnung 5 ist ein Front diffusor 6 vorgesehen, gebildet aus einem lichtdurchlässigen Material, üblicherweise einem Stoff, aus dem das über die Lichteintrittsöffnung 4 eingestrahlte Licht austritt.
  • An einer der Längskanten 7 des Korpus 2 ist im gezeigten Beispiel ein Flügeltor 8 schwenkbar angelenkt. Wird der Lichtformer 1 nicht benötigt, so kann er zusammengefaltet werden, das heißt, auch der Korpus 2 kann zusammengelegt werden, das Flügeltor 8 kann auf den Frontdiffusor 6 aufgelegt werden. Im Einsatz wird das Flügeltor 8 aufgeschwenkt. Wird seine Lichtformerfunktion benötigt, wird es im gezeigten Beispiel über ein Haltemittel 9, z. B. ein Klettband oder dergleichen, in der entsprechenden Stellung relativ zum Korpus 3 fixiert. Wird das Flügeltor 8 nicht benötigt, so kann es noch weiter herumgeschwenkt und aus dem Lichtaustrittsbereich heraugeschwenkt werden.
  • Das Flügeltor 8 selbst weist einen hier nicht näher gezeigten, seiner Form entsprechenden Rahmen auf, der mit Stoff bespannt ist. Der Stoff ist bevorzugt schwarz. Im Wesentlichen mittig am Flügeltor 8 vorgesehen ist ein Schwenkflügel 10, der bevorzugt ebenfalls aus einem Rahmen, der mit Stoff bespannt ist, gebildet ist, und der um die Längsachse L, wie durch den Pfeil P dargestellt ist, schwenken kann. In der in 1 gezeigten ersten Stellung des Schwenkflügels ist seine eine Seite 11 sichtbar, die eine erste Farbe oder Beschichtung 12 aufweist, die beispielsweise mit der Farbe oder Beschichtung 13 des Flügeltorstoffes übereinstimmt. Beispielsweise sind beide schwarz, so dass sich insgesamt eine große schwarze Fläche am Flügeltor 8 ergibt.
  • Wie durch den Pfeil P dargestellt ist, kann der Schwenkflügel 10 aus seiner in 1 gezeigten Stellung in die in 2 gezeigte Stellung verschwenkt werden. In dieser liegt er wiederum am Flügeltor 8 selbst an, jedoch liegt nun seine zweite Seite 14, die eine zweite Farbe oder Beschichtung 15, beispielsweise eine helle Farbe oder eine reflektierende Beschichtung, aufweist, frei. Auch am Flügeltor 8 selbst ist im nunmehr freiliegenden Bereich 16, der zuvor gemäß 1 vom Schwenkflügel abgedeckt war, eine entsprechende zweite Farbe oder Beschichtung 17 vorgesehen, die der zweiten Farbe oder Beschichtung 15 entspricht. Wenn also die Beschichtung 15 und auch die Beschichtung 17 reflektiert, so ergibt sich eine große Spiegelfläche, die das vom Frontdiffusor 6 austretende Licht je nach Winkelstellung des Flügeltores 8 reflektiert. Im Randbereich des Flügeltores 8 um die zweite Farbe oder Beschichtung 17 verbleibt eine schwarze Abrisskante 20, die einen weichen Übergang zum beispielsweise reflektierenden Bereich 16 bildet. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass der abgedeckte Bereich 16 eine zweite Farbe oder Beschichtung 16 aufweist, vielmehr ist es selbstverständlich auch denkbar, auch dort die erste Farbe oder Beschichtung 13 zu belassen, mithin also auf die das Flügeltor 8 bildende Stoffbahn keine weitere Stoffbahn mit einer anderen Farbe oder Beschichtung aufzubringen.
  • Zur Fixierung des Schwenkflügels 10 in der jeweiligen Stellung am Flügeltor 8 sind geeignete Haltemittel 18 am Schwenkrahmen bzw. 19 am Flügeltor vorgesehen, beispielsweise in Form von Klettbandabschnitten oder Druckknöpfen.
  • Ersichtlich besteht für den Anwender lediglich durch Aufschwenken des Flügeltors 8 und entsprechende Einstellung des Schwenkflügels 10 die Möglichkeit, verschiedene Varianten der Lichtformung zu realisieren.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lichtformers 1, wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Auch bei diesem handelt es sich um einen Lichtverteilvorsatz 2 mit lichtdichtem Korpus 3 und innenseitiger reflektierender Beschichtung, der eine Lichteintrittsöffnung 4 und eine Lichtaustrittsöffnung 5 mit Frontdiffusor 6 aufweist. Auch ist dort ein Flügeltor 8, das entlang der Längskante 7, um diese schwenkbar, angeordnet ist, vorgesehen, das wiederum einen Schwenkflügel 10 aufweist. Auch hier ist das Flügeltor 8 wie auch der Schwenkflügel 10 mittels eines Rahmens und diesen überspannender Stoffbahnen gebildet. Beispielsweise ist der freiliegende, also nicht vom Schwenkflügel abgedeckte Bereich des Flügeltors 8 wiederum schwarz, die freiliegende Seite 11 des Schwenkflügels weist eine erste Farbe 12 auf, die der ersten, schwarzen Farbe 13 des Flügeltors entspricht.
  • Anders als bei der Ausgestaltung nach den 1 und 2 ist hier jedoch der Schwenkflügel 12 um eine randseitig verlaufende Schwenkachse L nach außen verschwenkbar, wie durch den Pfeil P dargestellt ist. Wird seine lichtformende Eigenschaft benötigt, so wird er, siehe 4, nach außen geschwenkt. Es liegt dann die zweite Seite 14 mit ihrer zweiten Farbe oder Beschichtung 15 frei, die auch hier beispielsweise reflektierend ist. Die jeweilige Winkelstellung des Schwenkflügels 10 relativ zum Flügeltor 8 kann beispielsweise wiederum über entsprechende Haltemittel in Form von Klettbändern oder dergleichen fixiert werden. Wie in 4 gestrichelt dargestellt, besteht die Möglichkeit, am Flügelrahmen 8 im nunmehr freiliegenden Bereich 16 eine weitere Farbe oder Beschichtung 17 vorzusehen, beispielsweise auch hier über eine aufgenähte Stoffbahn, die beispielsweise ebenfalls reflektierend ist, so dass sich auch hier eine großflächige Reflektionsfläche ergibt. Dies ist jedoch optional, die Fläche kann auch schwarz bleiben. Auch hier ist wiederum eine schwarze Abrisskante 20 am Schwenkflügel 10 vorgesehen.
  • Wenngleich in den 3 und 4 der Schwenkflügel 10 lediglich ca. die halbe Breite des Flügeltores 8 aufweist, ist es selbstverständlich denkbar, den Schwenkflügel 10 auch im Wesentlichen der Breite des Flügeltores 8 entsprechend auszuführen, so dass sich, sofern die zweite Seite des Schwenkflügels vollständig reflektierend beschichtet ist, eine deutlich größere beispielsweise reflektierende Zusatzfläche ergibt, wie natürlich auch die gesamte Fläche des dann freiliegenden Flügeltorabschnitts mit beispielsweise einer reflektierenden Stoffbahn überzogen sein kann.
  • An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass die jeweiligen Schwenkverbindungen entweder allein über entsprechende Stoffverbindungen zwischen Korpus 3 und Flügeltor 8 bzw. Flügeltor 8 und Schwenkflügel 10 realisiert sein können. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, entsprechende leichte Scharniere wie Kunststofffilmscharniere oder dergleichen vorzusehen, an denen die entsprechenden Stoffbahnen fixiert sind.
  • Ferner besteht natürlich auch die Möglichkeit, nicht nur entlang einer Längskante ein Flügeltor 8 nebst Schwenkflügel 10 vorzusehen, sondern auch beispielsweise an der gegenüberliegenden Längskante und/oder einer oder beiden Seitenkanten.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Lichtformers 21 zeigt 5. Dieser ist beispielsweise als rahmenartiger Aufsatz auf eine Beleuchtungseinrichtung ausgeführt. Er weist einen hier viereckigen Träger 22 auf, über den er auf dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung befestigt werden kann. An dem Träger 22 sind im gezeigten Beispiel über vier Scharnierverbindungen 23 vier Flügeltore 24 schwenkbar angelenkt, über die das emittierte Licht beeinflusst werden kann. Im gezeigten Beispiel ist an einem Flügeltor 24, dem in 5 links gezeigten Flügeltor, ein Schwenkflügel 25 über ein Scharnier 26 schwenkbar angeordnet, wie durch den Pfeil P dargestellt ist. Es sei angenommen, dass alle Flügeltore 24, bei denen es sich beispielsweise um flächige Aluminiumbauteile handelt, von Haus aus schwarz lackiert oder beschichtet sind. Auch die erste Seite 27 des Schwenkflügels 25 weist eine erste Farbe oder Beschichtung 28, in diesem Fall schwarz, auf. In der in 5 gezeigten eingeschwenkten Stellung fungiert das linke Flügeltor 24 wie die anderen drei Flügeltore auch, nachdem die beleuchteten Flächen allesamt schwarz sind.
  • Wird nun aber der Schwenkflügel 25 nach außen geschwenkt, siehe 6, so verlängert er zum einen das Flügeltor 24, zum anderen liegt seine zweite Seite 29 frei, die eine zweite Farbe der Beschichtung 30 aufweist, beispielsweise reflektierend ist. Auch kann beispielsweise am Flügeltor 24 im nunmehr freiliegenden Bereich 31 eine zweite Farbe oder Beschichtung 32 vorgesehen sein, die nunmehr ebenfalls freiliegt. Dies ist jedoch optional. In jedem Fall kann nun die lichtformende Eigenschaft dieser zweiten Farbe oder Beschichtung 30 des Schwenkflügels 25, und gegebenenfalls auch der zweiten Farbe oder Beschichtung 32 am Flügeltor 24 zur individuellen Lichtformung genutzt werden.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, auch in den anderen Flügeltoren 24 entsprechende Schwenkflügel 25 und gegebenenfalls entsprechende zweite Farbbeschichtungen 32 vorzusehen. Im Übrigen besteht natürlich die Möglichkeit, auch hier den Schwenkflügel im Wesentlichen flügeltormittig anzubringen und nicht wie in 5 gezeigt randseitig. Der Schwenkflügel 25 selbst ist bevorzugt ebenfalls aus Metall, beispielsweise Aluminium ausgeführt. Die Farbe oder Beschichtung ist hier, anders als bei dem Lichtformer gemäß den 14, wo dies jeweils über einen eingefärbten oder beschichteten Stoff erfolgt, durch einen auflackierten Farbauftrag oder eine spiegelnde Metallbeschichtung gebildet.

Claims (17)

  1. Lichtformer (1) als Aufsatz (2, 3) für Beleuchtungseinrichtungen mit wenigstens einem flächigen Flügeltor (8, 24), dadurch gekennzeichnet, dass an wenigsten einem das von der Beleuchtungseinrichtung emittierte Licht formenden flächigen Flügeltor (8, 24) ein flächiger Schwenkflügel (10, 25) vorgesehen ist, dessen Seiten (11, 14, 27, 29) unterschiedliche Farben oder Beschichtungen (12, 15, 28, 30) aufweisen.
  2. Lichtformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkflügel (10, 25) in der Fläche des Flügeltors (8, 24) schwenkbar angeordnet ist und zwischen zwei flächig am Flügeltor (8, 24) aufliegenden Stellungen verschwenkbar ist, wobei entsprechend auch das Flügeltor (8, 24) zumindest in einem in einer eingeschwenkten Stellung des Schwenkflügels (10, 25) freiliegenden Bereich (13, 16, 31) zumindest abschnittsweise die gleiche Farbe wie der Schwenkflügel (10, 25) aufweist.
  3. Lichtformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügeltor (8, 24) die entsprechende Farbe oder Beschichtung des Schwenkflügels (10, 25) in jeweils beiden Stellungen des Schwenkflügels (10, 25) aufweist.
  4. Lichtformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkflügel (10, 25) am Rand des Flügeltors (8, 24), dieses in der ausgeschwenkten Stellung verlängernd, angeordnet ist, wobei das Flügeltor (8, 24) gegebenenfalls abschnittsweise die gleiche oder eine andere Farbe aufweist wie der ausgeschwenkte Schwenkflügel (10, 25).
  5. Lichtformer nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Farbe oder Beschichtung (12, 28) schwarz und eine zweite Farbe oder Beschichtung (15, 30) reflektierend ist oder eine andere Farbe ist.
  6. Lichtformer nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er als Lichtverteilvorsatz (2) mit einem lichtdichten Korpus (3) mit einer vorzugsweise spiegelnden Innenoberfläche mit einer Lichteintrittsöffnung (4) und einer über einen Frontdiffusor (6) aus einem lichtdurchlässigen Material geschlossenen Lichtaustrittsöffnung (5) ausgebildet ist, wobei das Flügeltor (8) mit dem Schwenkflügel (10) an wenigstens einer Seite des Korpus (3) benachbart zum Frontdiffusor (6) schwenkbar angeordnet ist.
  7. Lichtformer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügeltor (8) und der Schwenkflügel (10) aus Stoff sind.
  8. Lichtformer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Farbe oder Beschichtung (15) mittels eines Stoffbezugs gebildet ist.
  9. Lichtformer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffbezug austauschbar oder ein eine andere Farbe oder Beschichtung aufweisender Stoffbezug darüber anbringbar ist.
  10. Lichtformer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkflügel (10) mittels lösbarer Halteelemente (18, 19) in der jeweiligen Position festlegbar ist.
  11. Lichtformer nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügeltor (8) in einer wählbaren Ausschwenkposition relativ zum Korpus (3) mittels lösbarer Halteelemente (9) festlegbar ist.
  12. Lichtformer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (9, 18, 19) Klettbänder oder Druckknöpfe sind.
  13. Lichtformer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere an einem Träger (22) oder Gestell schwenkbar angeordne te, stabile Flügeltore (24) aufweist, von denen wenigstens eines einen Schwenkflügel (25) aufweist.
  14. Lichtformer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass vier Flügeltore (24) vorgesehen sind.
  15. Lichtformer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass am den Schwenkflügel (25) aufweisenden Flügeltor (24) bei in der die zweite Farbe freigebenden Stellung befindlichem Schwenkflügel (25) eine eine weitere Farbe aufweisende Abdeckung lösbar anbringbar ist.
  16. Lichtformer nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkflügel (10, 25) im Wesentlichen die halbe Breite des Flügeltors (8, 24) aufweist.
  17. Lichtformer nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Flügeltors (8, 24) oder des Schwenkflügels (10, 25) eine schwarze Lichtabrisskante (20) aufweist, die an den Bereich der zweiten Farbe oder Beschichtung (17) anschließt.
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