DE2364609C3 - Beleuchtungsvorrichtung für photographische Zwecke - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für photographische Zwecke

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DE2364609C3
DE2364609C3 DE2364609A DE2364609A DE2364609C3 DE 2364609 C3 DE2364609 C3 DE 2364609C3 DE 2364609 A DE2364609 A DE 2364609A DE 2364609 A DE2364609 A DE 2364609A DE 2364609 C3 DE2364609 C3 DE 2364609C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung für photographische Zwecke der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Derartige Beleuchtungsvorrichtungen, die in zahlreichen Ausführungsformen bekanntgeworden sind, sollen eine gute Ausleuchtung des Aufnahmegcgenstandes bewirken und Schattenpartien entweder bewußt hervorheben oder vermeiden. Bei den üblicherweise an der Kamera angeordneten Beleuchtungsvorrichtungen, beispielsweise in Gestalt von Blitzgeräten, wird Im allgemeinen ein Lichtkegel erzielt, der Kernschauen und Halbschatten hinter dem Aufnahmegegenstand, insbesondere hinter dem Kopf einer zu porträtierenden Person, erzeugt. Durch Verwendung von zwei Lichtquellen oder Reflektoren kann erreicht werden, daß der Kernschatten hinter dem Aufnahmeobjekt verschwindet. Es bleiben jedoch auch dann die Halbschatten vorhanden, die von den beiden einander überlappenden Strahlkegel bedingt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kompakt aufgebaute Beleuchtungsvorrichtung für photographische Zwecke zu schaffen, die gegebenenfalls am Kameraaufbau montierbar ist und eine schattenfreie optimale Beleuchtung liefert, die selbst bei Aufnahme von Gegenständen geringer Ausdehnung, also z, B, bei Porträtaufnahmen, das Auftreten von Halbschatten vermeidet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Mittelbereiche des aufzunehmenden Gegenaandes voll beleuchtet sind und die scheinbaren durch die
ίο Spiegel gebildeten Lichtquellen eine weiche, nicht überlappende Beleuchtung der Seitenpartien und der Hintergrundpartie bewirken, derart, daß Schatten auf dem so aufgenommenen Bild nicht mehr wahrnehmbar r>nd oder wesentlich weicher in Erscheinung treten.
Dadurch, daß die achsnahen Randstrahlen der beiden Beleuchtungskegel, die innerhalb des Gesamtbeleuchtungskegels liegen, auf das Gesicht bzw. den Aufnahmegegenstand beschränkt werden, wird verhindert, daß diese Halbschatten bilden, die zwar von dem anderen Lichtkegel überstrahlt sind, jedoch dennoch als Halbschatten erkennbar blieben. Dabei wird zwar die äußere Gesichtshälfte nicht durch beide Beleuchtungskegel getroffen, sondern nur durch einen mittleren Beleuchtungskege!, der bei dem in Anspruch 2 gekenn zeichneten Ausführungsbeispiel eine direkte Beleuch tung ist und beim Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 3 von scheinbaren Lichtquellen innerhalb der Spiegel gebildet ist. Die hierdurch sich möglicherweise einstellenden Beleuchtungsunterschiede sind aber weni-
jo ger störend als die Schlagschatten auf dem Hintergrund. Die Erfindung ist in besonderer Weise geeignet zur Benutzung als Beleuchtungsvorrichtung für Porträtaufnahmen, jedoch auch für wissenschaftliche Aufnahmen, beispielsweise von Kunstgeger.ständen oder anderen
v> Körpern, deren Breitenerstreckung relativ gering ist und die im Nahbereich fotografiei t werden sollen.
Bei Verwendung von zwei seitlichen Spiegeln können die seitlichen Schatten ausgemerzt v/erden. Wenn sich obere und untere Schatten als störend erweisen, können die Reflektoren oberhalb und unterhalb der Kamera angeordnet werden, oder es können seitliche und obere bzw. untere Reflektoren angebracht werden.
Nachstehend werden Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Grundriß einer Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung in Verbindung mit einer für die Porträtphotographie geeigneten Kamera;
F i g. 2 einen Grundriß, der weitere wichtige Einzel-
heiten der Vorrichtung nach F i g. 1 erkennen läßt;
Fig.3 eine graphische Darstellung der sich bei der Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 1 ergebenden Werte der Lichtintensität; Fig.4 die Vorderseite der Kamera und der
Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. I;
F i g. 5 den Grundriß einer zweiten Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der sich bei der zweiten Ausführungsforin nach F i g. 5 ergebenden
Werte der Lichtintensität;
Fig.7 eine graphische Darstellung der Lichtintensitätswerte, die sich bei der Vorrichtung nach F i g. 5 bei einer unzweckmäßigen Benutzungsweise ergeben; Fig.8 eine weitere graphische Darstellung von Lichtintensitätswerten ähnlich Fig. 7, die für eine andere unzweckmäßige Benutzungsweise der Vorrichtung nach Fig. 5 gilt; F i g. 9a eine schematische Darstellung eines Teils der
Beleuchtungsvorrichtungen nach Fig. 1 und 5, die zur Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden allgemeinen Theorie dient;
Fi g. 9b eine schematische Darstellung eines anderen Teils der Beleuchtungsvorrichtungen nach F i g. 1 und 5, die ebenfalls zur Veranschaulichung der allgemeinen Theorie dient, welche der Erfindung zugrunde liegt, und
F i g. 10 die Vorderseite des Kopfes einer zu photographierenden Person.
Fig. 1 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung in Verbindung mit einer Kamera 10, zu der ein Gehäuse 12 und ein Objektiv 14 gehören. Das Objektiv hat eine relativ lange Brennweite, um eine perspektivische Verzerrung zu vermeiden. Bekanntlich sind Kameras mit einem langbrennweitigen Objektiv für Porträtaufnahmen auf ideale Weise geeignet. Außerdem ist das Objektiv 14 so konstruiert, daß sich sein Bildfeld nur über einen relativ kleinen Winkelbereich erstreckt, der in F i g. 1 mit α bezeichnet ist
Auf der Oberseite des Gehäuses 12 ist eine Lichtquelle 16 angeordnet, zu der eine elektronische Blitzröhre 18 und ein Reflektor 20 gehören. Die elektronische Blitzröhre 18 und der Reflektor 20 haben nur eine relativ geringe Breite. Vor der Kamera 10 und über dem Objektiv 14 ist gemäß F i g. 1 und 4 eine Reflektoreinrichtung 22 angeordnet, zu der zwei nach außen gerichtete Spiegel 24 und 26 und zwei nach vorn gerichtete Spiegel 28 und 30 gehören, die durch nicht dargestellte Halterungen beliebiger Art in der aus Fig. 1 ersichtlichen Gebrauchsstellung gehalten werden. Der Abstand zwischen den Spiegeln 24 und 26 ist annähernd gleich der Breite des Reflektors 20. Die den Aufnahmegegenstand 32 bildende Person befindet sich in einem Abstand DS von dem Objektiv 14. Der J5 Aufnahmegegenstand 32 hat eine Kopfbreite Ws, die für die meisten Personen annähernd die gleiche ist. Hinter dem Aufnahmegegenstand 32 befindet sich ein Hintergrund 34.
Wie erwähnt, haben die Blitzröhre 18 und der Reflektor 20 eine relativ geringe Breite WL Die vor der Blitzröhre 18 angeordneten Spiegel 24 und 26 erstrecken sich über eine Strecke DL nach außen, die von den der Blitzröhre am nächsten benachbarter. Punkten X auf diesen Spiegeln aus gemessen wird. Gemäß Fig. 1 arbeiten die Teile der Beleuchtungsvorrichtung so zusammen, daß sie hinter dem Aufnahmegegenstand 32 Schatten nur dort erzeugen, wo sie von dem Objektiv 14 nicht erfaßt w.Tden.
Die Reflektoreinrichtung 22 unterteilt das durch die Blitzröhre <8 erzeugte Licht in drei voneinander unterscheidbare Teile. Gemäß F i g. I gehören hierzu ein mittlerer Teil, ein linker Teil und ein rechter Teil. Der mittlere der drei Teile, in den das von dem Reflektor zurückgeworfene Licht unterteilt wird, entspricht den Lichtstrahlen, die sich gemäß Fig. 1 zwischen den Linien 36 und 38 fortpflanzen, wobei diese Linien diejenigen Lichtstrahlen bezeichnen, welche die äußersten Lichtstrahlen des mittleren Lichtbündels bilden, das von der Blitzröhre 18 Und dem Reflektor 20 ausgeht und f>0 durch den Spalt zwischen den Spiegeln 24 und 26 fällt, wie es auch in F i g. 2 gezeigt ist. Der rechte Teil des dreiteiligen Lichtbündels erstreckt sich gemäß F i g. 1 und 2 innerhalb des Winkelbereichs ß. der durch zwei Lichtstrahlen 40 und 42 begrenzt wird. Der Lichtstrahl t,5 40 entspricht dem arr weitesten links liegenden Lichtstrahl des dem Winkel β entsprechenden Lichtbündels, während der Lichtstrahl 42 dem am weitesten rechts liegenden Lichtstrahl dieses Lichtbündels entspricht. Entsprechend erstreckt sich der linke Teil des von dem Reflektor 20 ausgehenden dreiteiligen Lichtbündels innerhalb eines Winkelbereichs γ, der durch den am weitesten links liegenden Lichtstrahl 44 und den am weitesten rechts liegenden Lichtstrahl 46 abgegrenzt wird. Der Lichtstrahl 40 geht von dem Reflektor 20 aus und wird durch den nach außen gerichteten Spiegel 26 zu einem inneren Teil des nach vorn gerichteten Spiegels 30 umgelenkt. Der Lichtstrahl 42 wird auf ähnliche Weise durch den nach außen gerichteten Spiegel 26 in Richtung auf einen äußeren Teil des nach vorn gerichteten Spiegels 30 umgelenkt Wegen der geometrischen Form und Anordnung der Spiegel 24, 26, 28 und 30 können keine Lichtstrahlen vom linken Teil des dreiteiligen Lichtbündels zur rechten Seite des Lichtstrahls 46 gelangen, und außerdem können keine Lichtstrahlen von dem rechten Lichtbündel aus zur linken Seite des Lichtstrahls 40 gelangen. Gemäß Fig. 1 und 2 endeü-iie Lichtstrahlen 40 und 46 an dem Punkt C auf dem Gesicht der aufzunehmenden Person.
Das Lichtbündel β enthält einen Lichtstrahl 4« der nicht auf das Gesicht der aufzunehmenden Person fällt, sondern ;ich in einem kleinen Abstand von der rechten Seite des Kopfes (bei Betrachtung von dem Objektiv 14 aus) fortpflanzt, entsprechend enthält das Lichtbündel y einen Lichtstrahl 50, der das Gesicht der aufzunehmenden Person nicht beleuchtet, sondern sich in einem kleinen Abstand von der linken Seite des Kopfes (von dem Objektiv 14 aus betrachtet) fortpflanzt. Die Lichtstrahlen 48 und 50 begrenzen den durch die Beleuchtungsvorrichtung erzeugten Schatten. Natürlich entsteht auf dem Hintergrund 34 dort ein Schatten, wo die Lichtstrahlen nicht zu dem Hintergrund gelangen können. Da sich kein Licht auf der linken Seite des Strahls 48 bzw. auf der rechten Seite des Strahls 50 fortpflanzen kann, entsteht gemäß F i g. 1 auf dem Hintergrund 34 ein Schatten des Kopfes 32. Es ist jedoch zu erkennen, daß dieser Schatten von dem Kopf 32 vollständig verdeckt und daher vom Objektiv 14 der Kamera 10 nicht erfaßt wird. Das Bildfeld des Objektivs 14 wird hinter dem Kopf 32 auf der rechten Seite durch die gestrichelte Linie 52 und auf der linken Seite durch die gestrichelte Linie 54 begrenzt. Gemäß Fig. 1 befindet sich der durch die Beleuchtungsvorrichtung erzeugte Schatten vollständig zwischen den Linien 52 und 54, so daß er vom Objektiv 14 nicht erfaßbar ist.
F i g. 2 zeigt weitere Einzelheiten der wichtigen, durch die Beleuchtungsvorrichtung 22 erzeugten Lichtstrahlen. Von besonderer Bedeutung sind die durch den Spa)! zwischen den Spiegeln 24 und 26 fallenden Strahlen. Disses mittlere Lichtbündel ist insofern von besonderer Bedeutung, als es die ästhetisch unerwünschten Schatten auf beiden Seiten der Nase der aufzunehmenden Person mildert, wenn die Person eine relativ schmale Nase hat. Alle Lichtstrahlen dieses mittleren Bündels verlaufen zwischen den Begrenzungslichtstrahlen 36 und 38. Der Lichtstrahl 36 geht von der rechten Seite des Reflektors 20 aus und verläuft gerade noch an der inneren Kante des Spiegels 24 vorbei, um an dem Punkt B auf dem Gesicht der aufzunehmenden Person zu enden. Entsprechend geht der Lichtstrahl 38 von der linken Seite des RcHektors 20 aus, und er verläuft gerade noch an der inneren Kante des Spiegels 26 vorbei, um auf dem Gesicht der Person an dem Punkt D zu enden. Zwei weitere Lichtstrahlen 56 und 58 gehen von der linken bzw. der rechten Seite des Reflektors 20
aus und enden an dem Punkt Cnahezu in der Mitte des Gesichts der Person. Die Konvergenz der Strahlen 56 und 58 wird auch durch den Spalt zwischen den Spiegeln 24 und 26 bestimmt. Ferner enthalten die Lichtbiindel β und γ Lichtstrahlen 60 und 62, die auf dem Gesicht der Person an den Punkten Dund Senden. Die Punkte B. C und D stellen Übergangspunkte der drei von dem Reflektor 20 und der Blitzröhre 18 ausgehenden getrennten Lichtbündel dar. Gemäß Fig.2 begrenzen die Punkte A'auf den Spiegeln 24 und 26 die Lichtbündel längs der Strahlen 36 und 38.
In F i g. 3 sind die Intensitälswerle der drei Lichtbiindel auf der Linie A-A in F i g. I dargestellt. Die Intensität des sich über den Winkelbereich β erstreckenden Lichtbündels wird durch eine Linie 64 dargestellt, bei der die Intensität bis zu dem Punkt Cglcich Null ist und sich von dem Punkt Caus in Richtung auf den Punkt D vergrößer!. Die !ntpn<;iiät des sich über den Winkelbereich γ erstreckenden Lichtbündels wird durch die Linie 66 dargestellt, während für das mittlere Lichtbündel die Linie 68 gilt, deren Scheitel mit dem Punkt C zusammenfällt. Die Gesamtintensität der drei Lichtbündel wird durch die Linie 70 veranschaulicht. Wegen der beschriebenen Gestaltung der Beleuchtungsvorrichtung 22 ist die Gesamtintensität an jedem Punkt gemäß F i g. 3 gleich I, d.h. im Bereich des Gesichtes der Person 32 wird eine gleichmäßige Beleuchtung erzielt. Ferner ist zu bemerken, daß die Breite WS des Aufnahmegegenstandes gleich dem Abstand zwischen den Übergangspunkten B und D auf den Linien 64 und 66 nach F i g. 3 oder größer als dieser Abstand sein muß, wenn auf dem Hintergrund 34 keine Schatten erscheinen sollen. Wenn die Übergangspunkte bei den Lichtbündeln γ und β nicht zusammenfallen, entstehen auf dem Gesicht der Person unerwünschte zu helle bzw. zu dunkle Zonen. Soll der Objektabstand geändert werden, brauchen die Winkelstellungen der Spiegel nur geringfügig geändert zu werden, um die gleichen Beleuchtungsverhältnisse zu erzielen. Ferner wurde nur eine bestimmte Anordnung der Spiegel und der Lichtquelle beschrieben, doch könnte man natürlich auch andere gleichwertige tSeleuchtungsanorcinungen benützen, z. B. eine Lichtquelle, die sich an dem Punkt X auf den Spiegeln 24 oder 26 befindet, wobei ein rückwärtiger reflektierender Spiegel dort angeordnet ist, wo sich vorher die Lichtquelle 18 und der Reflektor 20 befanden.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer Kamera 72, zu der ein Gehäuse 72 und ein Objektiv 76 gehören. Auf der Oberseite der Kamera 72 ist eine elektronische Blitzröhre 78 mit einem Reflektor 80 angeordnet. Die Kamera, die Blitzröhre und der Reflektor ähneln den entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform nach Fig. 1. Vor der Kamera 72 ist eine Spiegelbaugruppe 82 angeordnet. Zu der Spiegelanordnung 82 gehören zwei nach außen gerichtete Spiegel 84 und 86 sowie zwei nach vorn gerichtete, gegenüber den Spiegeln 84 und 86 nach außen versetzte und nach vom gerichtete Spiegel 88 und 90. Die inneren Spiegel 84 und 86 stehen jedoch in Berührung miteinander, so daß zwischen ihnen im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform nach F i g. 1 kein Spalt vorhanden ist
Das Bildfeld des Objektivs 76 entspricht einem Winkeibereich «', der durch die Linsen 92 und 94 abgegrenzt ist Der Aufnahmegegenstand 96 befindet sich in einem Abstand Ds von dem Objektiv 76. Hinter dem Aufnahmegegenstand ist ein Hintergrund 98 angeordnet. Die Beleuchtungsvorrichtung 82 unterteilt das von der Blitzröhre 78 und dem Reflektor 80 ausgehende Licht in zwei Teile. Genauer gesagt wird das von dem Reflektor 80 und der Blitzröhre 78 r> ausgehende Licht in einen linken und einen rechten Teil unterteilt. Der linke Teil erstreckt sich über einen Winkelbereich γ', der durch zwei Lichtstrahlen 100 und 102 abgegrenzt ist. Der Lichtstrahl 100 entspricht dem am weitesten links liegenden Lichtstrahl des linken
in Lichtbündels, während der Lichtstrahl 102 dem am weitesten rechts liegenden Strahl entspricht. Knlsprcchend erstreckt sich der rechte Teil des Lichtes über einen Winkelbcreich/?'. Das rechte Lichtbündel wird aiii der linken Seite durch den Lichtstrahl 104 und auf der
ι ■'> rechten Seite durch den Lichtstrahl 106 abgegrenzt. Der Lichtstrahl 104 geht von der rechten Seite des Reflektors 80 aus und wird durch den nach außen gerichteten Spiegel 86 zu einem inneren Teil des nach vorn gerichteten Spiegels 90 umgelenkt. Der Lichtstrahl
106 wird ebenfalls durch den nach außen gerichteten Spiegel 86 zu einem äußeren Teil des nach vorn gerichteten Spiegels '90 umgelenkt. Wegen der au« Fig. 5 ersichtlichen Anordnung der Spiegel 84, 86, 8Ϊ und 90 kann kein Lichtstrahl von dem Lichtbiindel γ' auf
r. zur rechten Seite des Strahls 102 gelangen, und ferner kann kein Licht des Lichtbündcls ß' zur linken Seite de» Strahls '04 gelangen. Man erkennt, daß der Lichtstrahl' 102 auf dem Gesicht der Person an dem Punkt Fendct während der Lichtstrahl 104 auf dem Gesicht an derr
ti) Punkt G endet.
Das Lichtbündcl ß' enthält einen Lichtstrahl 108. der gerade eben nicht mehr auf das Gesicht der Person fällt sondern sich auf der rechten Seite ihres Kopfe« fortpflanzt. Entprechend enthält das Lichtbündcl )· einen Lichtstrahl 110, der nicht einen Teil des Gesicht« beleuchtet, sondern sich bei Betrachtung von dei Kamera aus an der linken Seite dos Kopfes vorbe erstreckt. Wie zuvor bilden die Licht1-"ahlen 108 line 110 die äußeren Begrenzungen des durch die Beleuch tungsvorrichtung 82 erzeugten Schattens. Da keir Lichtstrahl auf der linken Seite des Strahls 108 und keir
Lichtstrahl auf der rechten Sciic u» Su λ'ιι'ιλ ί tu <in ücii
Kopf vorbei auf den Hintergrund 98 fallen kann, erzeugi der Kopf einen Schatten auf dem Hintergrund. Dicsci
■is Schatten befindet sich jedoch vollständig hinter den Kopf und erstreckt sich zwischen den gestrichelter Begrenzungslinien 112 und 114 des Bildfeldes de; Objektivs 76. so daß er von dem Objektiv nicht erfaß) wird.
so Fig. 6 veranschaulicht die Intensitätswertf dei Lichtbündel γ' und ß' bei dem Objektabstand Ds läng; der Linie B-B in Fig.5. Die Linie 116 stellt die Lichtintensität des Lichtbündels γ' und die Linie 118 die Lichtintensität des Lichtbündels /?' dar. Die Linie IK veranschaulicht die Summe der Lichtintensitätswerte die auf die beiden Lichtbündel zurückzuführen sind. Sine die vier Spiegel nach F i g. 5 richtig angeordnet, führt dit Summierung der beiden Intensitätswerte zu einei gleichmäßigen Beleuchtung aller Teile des Gesichts dei aufzunehmenden Person. Daher erscheinen keine helleren oder dunkleren Zonen mit einer abweichender Lichtintensität, die die Qualität des Porträtbildej beeinträchtigen könnten. Es ist jedoch zu beachten, dat der Objektabstand und die Anordnung der Spiegel ir einer bestimmten Beziehung zu einer gleichmäßiger Ausleuchtung des Gesichts der aufzunehmenden Persoi stehen. Beispielsweise zeigen Fig. 7 und 8 di« Intensitätswerte des Lichtes entlang der Linie B-B ir
Fig. 5 für von der Strecke Ds in F i g. 5 abweichende Objektabstände. Fig. 7 veranschaulicht die Lichtintensitätswerte an der Linie ß-ßbei einem Objektabstand, der kleiner ist als die Strecke Ds, während Fig. 8 die Lichtintensitätswerte für den Fall zeigt, daß der ■> Objektabstand größer ist als die Strecke D* in F i g. 5. In Fig. 7 jnd 8 veranschaulicht jeweils die Linie 122 die Lichtintensität des Lichtbündels γ', während die Linie 124 für das Lichtbündel ß' gilt. Man erkennt, daß längs der beschriebenen Linien vier Unstetigkeitspunkte M. N. O und P vorhanden sind, an denen eine erhebliche Änderung der Lichtintensität beginnt, und die man als Übergangspunkte bezeichnen kann. Ist der Objektabsland kleiner als die Strecke Ds in Fi g. 5. und benutzt man die Spiegelanordnung nach F i g. 5, ergibt sich eine is Zone geringerer Lichtintensität. Die Lage dieser Zone wird in F i g. 7 durch die Linie 126 für die resultierende
veranschaulich;.
genstand zu weit von der Kamera 72 entfernt, ergibt sich eine Zone höherer Lichtintensität, wie sie in F i g. 8 durch die Linie 128 veranschaulicht ist. In beiden Fällen führt die resultierende Summe der Lichtintensitätswerte zu einer aus ästhetischen Gründen unerwünschten Beleuchtung des Gesichts der Person, so daß man ein
i bi Anordnung wird ein Schatten eines Aufnahmegegenstandes erzeugt, der nicht den winkelmäßigen Bedingungen entspricht, bei denen keine Schatten entstehen. Die Lichtquelle 132 erzeugt dann keinen Schatten, wenn sich der Aufnahmegegenstand auf der linken Seite ihres Randes befindet, und wenn seine Winkelstellung in dem Bereich liegt, bei dem keine Schatten entstehen.
Gemäß Fig. IO befindet sich z.B. ein Punkt A auf dem Kopf der Person, in dem gemäß F i g. 9a zulässigen Bereich »schattenfreier« Winkel, und das Objektiv 130 erfaßt daher den durch den Kopf erzeugten Schatten nicht, da er hinter dem Kopf liegt. Auf entsprechende Weise erzeugen die Punkte B, C, D und E einen Schatten, der hinter dem Kopf der Person verborgen bleibt. Jedoch ist festzustellen, daß der Punkt F außerhalb des »schattenfreien« Bereichs liegt und daher bei Betrachtung von dem Objektiv 130 aus innerhalb äcines Bildfeldes einen Schauen auf den rechten oberen Teil des Kopfes wirft. Ein Schatten dieser Art ist aus ästhetischen Gründen unerwünscht und muß daher vermieden werden. Auch die Punkte G, H, /und /liegen gemäß F i g. 9a außerhalb des »schattenfreien« Winkelbereichs, da diese Punkte auf der falschen Seite der Begrenzung des Kopfes liegen. Daher würde die
Lichtbild erhält, das nicht die gleiche Qualität hat wie bei 25 alleinige Benutzung der Lichtquelle 132 in Verbindung
der richtigen Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 5 und 6. Soll der Gegenstand aus einer Entfernung aufgenommen werden, die von der Strecke Oi abweicht, kann man die äußeren Spiegel 88 und 90 unter „nderen Winkeln einstellen, um zu erreichen, daß die Übergangs- oder Unstetigkeitspunkte bei dem geänderten Objektabstand die richtige Lage einnehmen. Bei jeder gegebenen geometrischen Anordnung der Spiegel muß man daher den Aufnahmegegenstand in einer optimalen Entfernung vom Kameraobjektiv anordnen, um »schattenlose« Lichtbilder zu erhalten, bei denen das Gesicht der Person gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Zwar wurde vorstehend jeweils nur eine bestimmte Anordnung beschrieben doch liegt es auf der Hand, daß man die Beleuchtungsvorrichtungen nach Fig. 1 und 5 jeweils so abändern könnte, daß es nahezu bei jedem beliebigen Objektabstand möglich ist, »schattenlose« Lichtbilder herzustellen. Ferner könnte man eine nicht verstellbare Ausführungsform einer
mit dem Objektiv 130 dazu führen, daß auf der rechten Seite des Kopfes der Person und im Bildfeld des Objektivs Schatten erzeugt würden. Um zu verhindern, daß das Licht der Lichtquelle 132 Schatten auf der rechten Seite des Aufnahmegegenstandes 134 erzeugt, muß verhindert werden, daß Licht von dieser Lichtquelle aus die rechte Begrenzung des Aufnahmegegenstandes 134 passiert. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wurde dies mit Hilfe von Abschirmungen oder Spiegeln erreicht, die so angeordnet sind, daß sie das Licht zurückhalten, das sich anderenfalls auf der rechten Seite des Kopfes der Person fortpflanzen würde. Die soeben gegebene Beschreibung gilt sinngemäß auch für eine auf der rechten Seite des Objektivs 130 angeordnete Lichtquelle 136, die gemäß Fig.9b »verdeckte« Schatten an den Punkten F. G. H I und I sowie siehtbare Schatten an den Punkten A. B, C, D und E erzeugen würde, welche letztere von dem Objektiv 130 erfaßt würden. Daher muß verhindert werden, daß
Beleuchtungsvorrichtung auf zweckmäßige Weise in 43 sich Licht von der Lichtquelle 136 aus jenseits des linken
Verbindung mit einer Porträtkamera benutzen, die mit einem relativ langbrennweitigen Objektiv und einem Entfernungsmeßsucher ausgerüstet ist.
Die allgemeine Theorie einer »schattenlosen Hintergrundbeleuchtung« bei einem zu photographierenden Gegenstand wird im folgenden anhand von Fig.9a, 9b und 10 erläutert In Fig.9a und 9b sind zulässige bzw. nicht zulässige Winkelstellungen eines Aufnahmegegenstandes dargestellt bei dem eine »schattenlose«
Randes des Aufnahmegegenstandes 134 fortpflanzt. Wie erwähnt, wurde dies bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mit Hilfe von Spiegeln erreicht, die teilweise als Abschirmungen wirkten. Zwar ist es mit Hilfe von Abschirmungen und Spiegeln auf leichte Weise möglich, zu verhindern, daß Licht über einen bestimmten Punkt hinausgelangt, doch ist es erforderlich, daß sich die Lichtintensitätswerte der Lichtquellen derart ergänzen, daß eine gleichmäßige
Beleuchtung erzielt werden soll, wobei man insbesonde- 55 Ausleuchtung des Gesichts der aufzunehmenden Person
re die Abhängigkeit der Beleuchtung von der Lage des Lichtbündels oder der Lichtquelle gegenüber dem Objektiv der Kamera erkennt Fig.9a gibt die Grenzwinkel für Schatten bzw. keine Schatten enthalerzielt wird, wie es weiter oben anhand von F i g. 3, 6, 7 und 8 erläutert ist. Wendet man die verschiedenen vorstehend behandelten Kriterien an, läßt sich mit Hilfe jeder erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ein d il d hibi i
tende Bereiche bei einem auf der linken Seite liegenden 60 »schattenfreier Hintergrund erzielen, und hierbei ist es
gleichzeitig möglich, ein natürliches Aussehen der Gesichtszüge zu erreichen und Glanzlichter auf den Augen entstehen zu lassen. Ferner lassen sich die Beleuchtungsvorrichtungen nicht nur bei der Porträt-
Lichtbündel an, während Fig.9b eine entsprechende Darstellung für ein auf der rechten Seite liegendes Lichtbündel ist Hierzu sei bemerkt daß F i g. 9a und 9b nur Winkelstellungen zeigen, jedoch keine physikalischen Bereiche oder Punkte im Raum erkennen lassen. 65 photographic benutzen, sondern auch beim Aufnehmen F i g. 9a veranschaulicht die relative Anordnung eines unbelebter Aufnahmegegenstände, die sich vollständig Objektivs 130 und einer auf seiner linken Seite angeordneten Lichtquelle 132. Bei der dargestellten
gg
im Bildfeld des Kameraobjektivs befinden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 030250/129

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beleuchtungsvorrichtung für photographische Zwecke, mit einer nahe der optischen Achse der Aufnahmekamera angeordneten Lichtquelle und mit von der Lichtquelle angestrahlten Spiegeln zur Beeinflussung der Lichtverteilung im Abstrahlwinkel der Beleuchtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von Spiegeln (24, 26, 28,30) zur zweimaligen Reflexion im Beleuchtungsstrahlengang auf beiden Seiten der optischen Achse derart ausgerichtet sind, daß sie eine scheinbare Lichtquelle bilden, deren Lichtkegel auf der der optischen Achse fernen Seite das Sichtfeld des Kameraobjektivs überschreitet und auf der der optischen Achse nahen Seite innerhalb der Breitenerstreckung des Aufnahmegegenstandes liegL
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiegel (24, 26) symmetrisch zur optischen Achse des Kameraobjektivs (14) in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß dazwischen der Direktbeleiuchtungskegel den zentralen Teil des Aui'nahmegegenstandes erreicht, und daß das von diesen Spiegeln (24,26) seitlich nach außen reflektierte Licht auf ebenfalls symmetrisch zur optischen Achse angeordnete Spiegel (28, 30) auftrifft, die die scheinbare Lichtquelle bilden und den Lichtkegel schräg nach vorn derart richten, daß sich die inneren Begrenzungsstrahlen des Lichtkegels im wesentlichen in der Mitte des Aufnahmegegenstandes schneiden (F i g. 1).
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelspiegel (84, 86) mit seiner winkelhalbierend n, in der optischen Achse liegend vor dem Kameraobjektiv in Verbindung mit zwei weiteren seitlichen Spiegeln (88, 90) derart angeordnet ist, daß die von den AuQenspiegeln (88, 90) gebildeten scheinbaren Lichtquellen gemeinsam den zentralen Teil des Aufnahmegegenstandes beleuchten und individuell die Randberciche (F ig. 5).
DE2364609A 1973-01-02 1973-12-24 Beleuchtungsvorrichtung für photographische Zwecke Expired DE2364609C3 (de)

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DE2364609B2 DE2364609B2 (de) 1980-04-10
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