DE1654340B1 - Klappbares Liegemoebel - Google Patents

Klappbares Liegemoebel

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DE1654340B1
DE1654340B1 DE19671654340 DE1654340A DE1654340B1 DE 1654340 B1 DE1654340 B1 DE 1654340B1 DE 19671654340 DE19671654340 DE 19671654340 DE 1654340 A DE1654340 A DE 1654340A DE 1654340 B1 DE1654340 B1 DE 1654340B1
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DE
Germany
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frame
lying
bolt
bed
lying part
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Withdrawn
Application number
DE19671654340
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English (en)
Inventor
Josef Paukner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/50Wall beds characterised by their shape, e.g. multiple-wall beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein klappbares Liegemöbel, insbesondere Etagen-Wandklappbett, mit mindestens einem Liegeteil, das mit.am Rahmen des Liegeteils angeordneten Achszapfen schwenkbar an ortsfesten Trägern gelagert und aus einer vertikalen in eine horizontale Lage schwenkbar ist, in der es durch schwenkbar an seinem Rahmen gelagerte Stützfüße gegen den Boden abstützbar und zusätzlich durch mindestens einen mit einer an einem Ende mit einem Griff versehenen Betätigungsstange bewegbaren Riegel gegen unbeabsichtigtes Verschwenken in die vertikale Lage absicherbar ist.
  • Es ist bereits ein klappbares Liegemöbel mit etagenartig angeordneten Liegeteilen bekannt, von denen das obere Liegeteil mittels dem Liegeteilnahmen zugeordneter Achszapfen schwenkbar an ortsfesten Trägern gelagert ist. Dieses Liegemöbel weist eine Stützstange für das-obere Liegeteil auf, die auf einer am Seitenrahmen angeordneten Auflage mittels eines Zapfens und eines Schnappriegels gegen Verschwenken gesichert ist. Da zur Lagesicherung des oberen Liegeteils bei diesem Liegemöbel eine Stützstange nötig ist, ist die sichere Festlegung des oberen Liegeteils umständlich und zeitraubend.
  • Bei einem Möbel der eingangs genannten Art ist es außerdem bekannt> ein mit konsolenartigen Vor-Sprüngen versehenes Rohr als Riegel vorzusehen. Dieses Rohr ist hierbei schwenkbar am Halterahmen des Liegeteils gelagert und wird, sobald das Liegeteil die horizontale Lage erreicht hat, durch Ziehen an der Betätigungsstange verschwenkt, so daß die konsolenartigen Vorsprünge unter die Querholme des Rahmens gelangen und ein Verschwenken° des Liegeteils in die vertikale Lage verhindern. Wird bei dieser Konstruktion nach dem Aufklappen des Liegeteils vergessen, den Riegel durch Ziehen an der Betätigungsstange zu verschwenken, kann es bei Belastung des Bettes vorkommen, daß das Liegeteil ungewollt in die vertikale Lage schwenkt und der das Bett Benutzende aus dem Bett fällt.
  • Die vorstehend geschilderten Nachteile werden dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird, daß die Riegel jeweils entgegen dem Druck einer Feder verschiebbar an einem der Längsholme des Rahmens des Liegeteils: gelagert sind und in horizontaler Lage des Liegeteils auf einem ortsfesten Anschlag aufruhen, daß die Betätigungsstange drehbar entlang eines Querholmes des Rahmens des Liegeteils gelagert und an einem ihrer Enden drehschlüssig mit einem Hebel verbunden ist; dessen Arm unter Zwischenschaltung einer Kuppel-Stange mit. dem Riegel in Verbindung steht, und daß der Griff am einen der beiden Enden der Betätigungsstange als lösbarer Steckschlüssel ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird sichergestellt, daß die Riegel, sobald das Liegeteil die horizontale Lage erreicht hat, einschnappen und verhindern, daß das Liegeteil wieder zurückschwenkt. Um die Verriegelung zu lösen, muß die Betätigungsstange gedreht werden, wodurch die Riegel vom Anschlag, auf dem sie aufruhen, jeweils weggezogen werden und das Liegeteil sodann in die vertikale Lage vexschwenkt werden kann. Zufolge der Ausbildung des Griffes als lösbarer Steckschlüssel ist es möglich, durch Abziehen des Schlüssels zu verhindern, daß das Liegeteil unbefugt für eine Rückbewegung in die vertikale Stellung freigegeben wird. Eine derartige Sicherung ist vor allem für Klappbetten günstig, die .in Kindergärten,- Heimen° :und ;sonstigen Gemeinschaftsunterkünften aufgestellt werden.
  • Zwecks besonders einfacher Handhabung kann der mit dem Riegel in Verbindung stehende Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, dessen zweiter Arm über eine Verbindungsstange mit einem zweiten Riegel gekuppelt ist, wobei die beiden Riegel gemeinsam an einem der Längsholme des Rahmens des Liegeteils gelagert und bei Verschwenken des Hebels in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar sind. Dadurch ist" es möglich, mit einem Handgriff beide Riegel gleichzeitig zu verschieben und das Liegeteil zum Verschwenken freizugeben.
  • Um sicherzustellen, daß der Riegel bei horizontaler Lage des Liegeteils im Bereich des Anschlages liegt, ohne deshalb auf eine besondere Genauigkeit bei der Befestigung des Anschlages achten zu müssen, können bei einer bevorzugten Ausführungsform die Achszapfen des Rahmens des Liegeteils an Haltern befestigt sein, die in Hülsen einschieb- und feststellbar sind, die am Träger des Liegeteils fixiert und gegen eine Horizontalebene geneigt sind. Um sicherzustellen, daß zwischen dem Riegel und dem Anschlag bei horizontaler Läge des Bettes Spielfreiheit vorhanden ist, kann man die Stützfüße an ihren Enden mit einschraubbaren Abstützbolzen versehen. Hierbei ist es möglich, durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Abstützbolzen das Liegeteil und damit auch den Riegel so weit zu verschwenken, daß eine satte Anlage des Riegels auf dem Anschlag erzielt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das Liegemöbel in Seitenansicht, F i g. 2 eine Rückansicht der Verriegelungseinrichtung.
  • Das Liegemöbel ist in F i g. 1 als ein zwei Etagen aufweisendes Wandklappbett dargestellt. Das Bett besitzt -hierbei zwei Liegeteile 1, deren jedes mittels an seinem Rahmen angeordneter Achszapfen 3 schwenkbar gegenüber Trägern 4 gelagert ist, die sich an die.ani Fuß- bzw. Kopfende des Bettes vorgesehenen Querholme 12 des Liegeteilrahmens anschließen. Die Träger 4 sind am Boden und an der Wand fixiert, an der das Klappbett aufgestellt wird.
  • Die Liegeteile 1 sind aus der in F i g. 1 gezeigten horizontalen Lage in eine (nicht dargestellte) vertikale Lage schwenkbar. In der horizontalen Stellung sind die Liegeteile 1 durch schwenkbar an den Längsholmen 11 des Rahmens gelagerte Stützfüße 5 am Boden abgestützt. Um das Liegeteil 1 gegen unbeabsichtigtes Zurückklappen in die vertikale Lage zu sichern, sind Riegel 9, 9 a vorgesehen, die mittels einer an einem Ende ,mit einem Steckschlüssel 6 versehener Betätigungsstange 7 bewegt werden können. Die Riegel 9,9a sind hierbei entgegen dem Druck je einer auf jeweils einen der Riegel 9 bzw. 9 a einwirkenden Feder verschiebbar an einem Längshohn 11 des Rahmens des Liegeteils 1 gelagert, wie dies F i g. 2 deutlicher zeigt. Befindet sich das Liegeteil 1 in der horizontalen Stellung, so liegt jeder Riegel 9 bzw. 9 a an einem Anschlag 8 auf, der auf dem Träger 4 befestigt ist. Die Enden jedes Riegels 9 bzw. 9 a sind abgeschrägt und bilden einen Keil, der bei Annäherung des Liegeteils 1 in die horizontale Lage entlang einer Seitenkante des Anschlages 8 gleitet, wodurch der Riegel 9 bzw. 9 a entgegen der Wirkung der Feder 10 zurückgeschoben wird und, sobald das Liegeteil 1 die horizontale Lage erreicht; über den Anschlag 8 schnappt und satt an der Oberseife desselben aufruht.
  • Die Betätigungsstange 7 ist drehbar entlang eines der Querholme 12 des Liegeteilrahmens gelagert. An einem ihrer Enden ist die Betätigungsstange 7 drehschlüssig mit einem Hebel 13 verbunden, dessen Arm 14 unter Zwischenschaltung einer Kuppelstange 15 mit dem Riegel 9 in Verbindung steht. An dem Riegel 9 ist hierbei eine Lasche 20 befestigt, die eine Bohrung besitzt, durch welche die Kuppelstange 15 mit Spiel hindurchgreift. Die Lasche 20 ist hierbei zwischen zwei in axialer Richtung der Kuppelstange voneinander entfernten Schraubenmuttern 21 und 22 angeordnet, die als Widerlager für- die Lasche 20 wirken. Wird die Betätigungsstange im Uhrzeigersinn gedreht, so kommt die Schraubenmutter 22 zur Anlage an die Lasche 20 und verschiebt den Riegel 9 nach rechts, so daß die Verriegelung aufgehoben und das Liegeteil 1 in die vertikale Lage verschwenkt werden kann. Der Längsholm 11 bewegt sich hierbei in der in F i g. 2 gegebenen Darstellung nach unten in Richtung des Pfeiles P.
  • Der Hebel 13 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen zweiter Arm 25 über eine -gekröpfte und entlang der Unterkante des Längsholmes 11 verschiebbar gelagerte Verbindungsstange 16 mit dem zweiten Riegel y9 a gekuppelt ist. Bei Verschwenken des Hebels 13 im Uhrzeigersinn werden die beiden Riegel 9 und 9 a in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschoben.
  • Um sicherzustellen, daß die Riegel 9, 9 a bei Verschwenken des Liegeteils 1 in die horizontale Lage tatsächlich in den Bereich der Anschläge 8 gelangen, ohne daß die Anschläge mit besonderer Genauigkeit am Träger 4 befestigt sein müssen, sind die Achszapfen 3 des Rahmens des Liegeteils 1 an Haltern 17 befestigt, die in Hülsen 18 einschieb- und fest-- steilbar sind und am Träger 4 fixiert sind: Durch diese Anordnung wird auch das Aufstellen des Klappbettes erleichtert.
  • Die Stützfüße 5 tragen an ihren Enden einschraubbare Abstützbolzen 19, mittels welcher es möglich ist, das Liegeteil 1 und damit den Längsholm 11, an welchem die Riegel 9 und 9 a gelagert sind, so weit zu verschwenken, bis die Riege19 und 9 a satt an dem Anschlag B aufruhen. Hierdurch werden schon geringfügige Verschwenkungen des Liegeteils 1 des fertig aufgestellten Bettes und auch jegliches Klappern des Bettes vermieden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Klappbares Liegemöbel, insbesondere Etagen-Wandklappbett, mit mindestens einem Liegeteil, das mit am Rahmen des Liegeteils angeordneten Achszapfen schwenkbar an ortsfesten Trägern gelagert und aus einer vertikalen in eine horizontale Lage schwenkbar ist; in der es durch schwenkbar an seinem Rahmen gelagerte Stützfüße gegen den Boden abstützbar und zusätzlich durch mindestens einen mit einer an einem Ende mit einem Griff versehenen Betätigungsstange bewegbaren Riegel gegen unbeabsichtigtes Verschwenken in die vertikale Lage absicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (9, 9 a) jeweils entgegen dem Druck einer Feder (10) verschiebbar an einem der Längsholme (11) des Rahmens des Liegeteils (1) gelagert sind und in horizontaler Lage des Liegeteils auf' einem ortsfesten Anschlag (8) aufruhen, daß die Betätigungsstange (7) drehbar- entlang eines Querholmes (12) des Rahmens des Liegeteils (1) gelagert und an einem ihrer Enden drehschlüssig mit einem Hebel (13) verbunden ist, dessen Arm (14) unter Zwischenschaltung einer Kuppelstange (15) mit dem Riegel (9) in Verbindung steht; und daß der Griff an einen der beiden Enden der Betätigungsstange (7) als lösbarer Steckschlüssel (6) ausgebildet ist.
  2. 2. Klappbares Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- der mit dem Riegel (9) in Verbindung stehende Hebel (13) als zweiarmiger Hebel ausgebildet - ist, dessen zweiter Arm (25) -über eine Verbindungsstange (16) mit einem zweiten Riegel (9 a) gekuppelt ist, und die beiden Riegel (9, 9 a) gemeinsam an einem der Längsholme (11) des Rahmens des Liegeteils (1) gelagert und bei Verschwenken des Hebels (13) in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar sind.
  3. 3. Klappbares Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (3) des Rahmens des Liegeteils: (1) an Haltern (17) befestigt sind, die in Hülsen (18) einschieb- und feststellbar sind, die am Träger (4) des Liegeteils (1) fixiert und gegen eine Horizontalebene geneigt sind.
  4. 4. Klappbares Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ekennzeiehnet, daß die Stützfüße (5) an ihren Enden mit einschcäubbaren Abstützbolzen (19) versehen sind:
DE19671654340 1966-10-03 1967-09-28 Klappbares Liegemoebel Withdrawn DE1654340B1 (de)

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AT921666A AT264748B (de) 1966-10-03 1966-10-03 Klappbares Liegemöbel
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FR2732567B1 (fr) * 1995-04-10 1997-07-11 Griffon Dispositif de verrouillage de meubles basculants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT206140B (de) * 1958-08-14 1959-11-10 Peter Weninger Kombinationsmöbelstück
AT221736B (de) * 1959-06-12 1962-06-12 Josef Paukner Entagen-Eck-Wandklappbett

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AT264748B (de) 1968-09-10
CH471566A (de) 1969-04-30

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