DE2157179A1 - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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DE2157179A1
DE2157179A1 DE19712157179 DE2157179A DE2157179A1 DE 2157179 A1 DE2157179 A1 DE 2157179A1 DE 19712157179 DE19712157179 DE 19712157179 DE 2157179 A DE2157179 A DE 2157179A DE 2157179 A1 DE2157179 A1 DE 2157179A1
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murphy
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DE19712157179
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Hermann Koelker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
Original Assignee
Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • " S chrankbettt' Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrankbett mit einer innerhalb eines Schrankes angeordneten Drehachse und die Vorderseite des Schrankes bildenden Bettunterseite.
  • Es sind im modernen Möbelbau zahlreiche Formen von Schrankbetten bekannt, die im wesentlichen in zwei Gruppen eingeteilt werden können. Einmal wird das Bett um eine Drehachse aus dem Schrank herausgeschwenkt, die parallel zur Schmalseite des Bettes ausgerichtet ist, d.h.,das Bett wird in seiner Gesamtlänge in den Schrank eingeklappt und nimmt damit die gesamte Schrankhöhe ein.
  • Bei der anderen Ausführungsform wird das Bett um eine parallel zur Längsachse des Bettes innerhalb des Schrankes angeordnete Drehachse aus diesem herausgeklappt und das Bett nimmt dabei im eingeklappten Zustand lediglich die Höhe im Schrank ein, die der Breite des Bettes entspricht.
  • Den beiden bekannten Konstruktionsarten ist aber eigen, daß der im Schrank erforderliche Raumbedarf jeweils der gesamten Länge des Bettes entspricht, unabhängig davon, ob nun das Bett quer zu seiner Längsachse nach oben in den Schrank eingeklappt wird oder parallel zur seiner Längsachse im Schrank unterzubringen ist.
  • Es ist offensichtlich, daß hierdurch ein erheblicher Schrankraum verlorengeht, der lediglich zur Aufnahme des Bettes benutzbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Möglichkeit zu suchen, mit der das Bett im Schrank untergebracht werden kann, aber nur die Hälfte des bisher üblichen Raumes einnimmt.
  • Dieses der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird ausgehend von einem Schrankbett mit einer innerhalb eines Schrankes angeordneten Drehachse und die Vorderseite des Schrankes bildenden Bettunterseitt dadurch erreicht, daß eine weitere, etwa im mittleren Teil des Bettes angeordnete, quer zur Bettlängsachse ausgerichtete Drehachse vorgesehen wird, die ein Aufeinanderfalten der beiden Betteile ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dabei so vorgegangen, daß die mittlere Drehachse durch zwei beiderseits am Bettrahmen angeordnete Hebelgelenke gebildet ist, wobei zusätzlich im Bereich dieser mittleren Drehachse ein Stützfuß angeordnet sein kann, der zur Abstützung des Bettes in diesem Bereich und damit zur Entlastung des Drehgelenkes beiträgt.
  • Vorzugsweise kann dabei so vorgegangen werden, daß der Stützfuß als im wesentlichen U-förmige Strebe ausgebildet ist, die am Kopfteil des Bettes angeordnet im zusammengeklappten Zustand des Bettes über das Fußteil klappbar ist und dadurch das Fußteil am Kopfteil gegen Schwenkbewegungen arretiert.
  • Zur Arretierung des Stützfußes können Widerlagerbolzen vorgesehen sein, die ein sicheres Festlegen und Abstützen des Fußes und damit auch ein Abstützen des Bettes im abgeklappten Zustand des Bettes ermöglichen, wobei vorzugsweise so vorgegangen werden kann, daß der Widerlagerbolzen am Fußteil des Bettes und die Drehachse des Stützfußes am Kopfteil des Bettes angeordnet ist, wodurch die bestmögliche Abstützung erreicht wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Ende des Fußteiles ebenfalls ein Stützfuß angeordnet, der als im wesentlichen U-förmige Strebe ausgebildet ist.
  • Die Drehachse innerhalb des Schrankkorpus wird gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung durch zwei am Bettrahmen angeordnete Drehzapfen gebildet, die in am Schrankkorpus festlegbaren Lagern gelagert sind. Die Lager sind dabei als nach oben offene U-Lager ausgebildet, die an einer Zahnschiene mittels Schrauben festlegbar sind, wobei vorzugsweise dabei so vorgegangen wird, daß der mit dem Zahnbereich der Zahnschiene in Kontakt kommende Bereich des U-Lagers ebenfalls gezahnt ausgebildet ist.
  • Im Bereich jedes Drehzapfens ist ein mit Gewinde versehener, zylinderförmiger Stutzen vorgesehen, der einen Durchmesser aufweist, der größer als der des Drehzapfens ist und eine mit Innengewinde versehene Hülse trägt, die eine solche Länge aufweist, daß sie im vorgezogenen Zustand noch auf dem Stutzen gehalten ist, aber das U-Lager übergreift, so daß damit in einfachster Weise ein einfaches Arretieren des gesamten Drehmechanismus des Bettes möglich wird.
  • Die Zahnschiene ist zu ihrer Festlegung mit Langlochbohrungen ausgerüstet, die eine Verstellung derselben quer zu ihrer Längsachse ermöglichen, so daß damit Korrekturen der Schiene möglich sind, dann, wenn die Schrauben zur Festlegung der Schiene in die handelsüblich an den Schrankseitenwänden vorgesehenen Lochbohrungen eingeführt werden.
  • Das eigentliche U-Lager wird an der Zahnschiene ebenfalls mittels in Langlochbohrungen eingreifenden Schrauben festgelegt, so daß auch hier wiederum Korrekturen der genauen Lage des Lagers möglich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Bettes gemäß der Erfindung im ausgeklappten Zustand, Fig. 2 einen Schnitt durch das eingeklappte Bett, Fig. 3 in größerem Maßstab eine Ansicht auf die im Mittelteil des Bettes vorgesehene Drehachse, Fig. 4 eine Ansicht der im Schrankkorpus vorgesehenen Drehachse und Fig. 5 in einer auseinandergezogenen Darstellung die für die im Schrankkorpus vorgesehene Drehachse erforderlichen Bauteile.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Schrank bezeichnet, der handelsüblich ausgebildet sein kann. Die Frontseite dieses Schrankes ist bei 2 erkennbar und in Anpassung an die gewählte Holzform für den Schrank ausgebildet. Diese Frontseite 2 trägt das eigentliche Kopfteil eines Bettes 3, an dem gelenkig ein Fußteil 4 angeordnet ist. Das Kopfteil 3 und das Fußteil 4 sind miteinander über eine in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellte Gelenkverbindung miteinander verbunden, die nachstehend noch erläutert wird.
  • Innerhalb des Schrankes ist das Kopfteil 3.über ein Drehlager gelagert, das allgemein bei 5 in Fig. 2 dargestellt ist und dessen Ausbildung in größerem Maßstab aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Am Kopfteil 3 ist ein Stützfuß 6 vorgesehen und am Fußteil 4 ebenfalls ein Stützfuß 7, wobei beide Stützfüße als im wesentlichen U-förmig ausgebildete Strebe 8 bzw. 9 ausgebildet sind.
  • Die im Mittelteil des Bettes erzielte Gelenkmöglichkeit wird durch das in Fig. 3 dargestellte Hebelgelenk erreicht. Dieses besteht aus einem an einer entsprechenden am Kopfteil 3 angeordneten Trägerschiene 1o gelenkig und an einer entsprechenden am Fußteil 4 angeordneten Trägerschiene il gelenkig angeordneten Hebel 12, der sich in dem in Fig. 3 dargestellten abgeklappten Zustand auf den Widerlagerbolzen 13 und 14 abstützt. Die an der Trägerschiene 1o schwenkbar angeordnete Strebe 8 ist dabei in ihrem oberen Teil etwa hakenförmig ausgebildet und kommt in dem in Fig. 3 dargestellten Zustand mit einem Widerlagerbolzen 15 in Kontakt, der ein weiteres Ausschwenken verhindert und außerdem zur Abstützung des Fußteiles 4 beiträgt. Im aufeinandergefalteten Zustand stützt sich der Hebel 12 an dem Widerlagerbolzen 16 ab.
  • Es ist ersichtlich, daß im eingeklappten Zustand, d.h. in dem Zustand, wenn das Fußteil 4 sich über dem Kopfteil 3 befindet, der Stützfuß 6 so über die Unterseite des Fußteiles 4 geklappt werden kann, daß hier eine Festlegung des Fußteiles 4 am Kopfteil 3 erreicht wird. Hierdurch wird innerhalb des Schrankes, der in Fig. 2 bei 17 dargestellte Raum geschaffen, der-beispielsweise zur Aufnahme von Bettzeug o.dgl. dient.
  • Auch der Stützfuß 7 stützt sich - wie dies in Fig. 1 deutlich zu sehen ist - in seinem abgeklappten Zustand an einem an jeder Seite des Bettes vorgesehenen Arretierbolzen 18 ab und ist damit in seiner Lage gesichert, so daß ein ungewolltes Abklappen dieses Fußes bei Benutzung des Bettes nicht eintreten kann.
  • Die im Schrankkorpus 1 notwendige Drehachse für die Kippbewegung des Bettes wird durch zwei an jeder Seite des Bettes angeordnete Drehlager erreicht, die allgemein in Fig. 4 bei 19 dargestellt sind. Diese Drehlager bestehen im wesentlichen aus einem an einem entsprechenden Beschlag 20 gehaltenen Stutzen 21, der mit Außengewinde versehen ist. Dieser Stutzen trägt eine Hülse 22, die Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde des Stutzens 21 kämmt. Der Stutzen 21 trägt den eigentlichen Drehzapfen 23, der einen Durchmesser aufweist, der wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Stutzens 21 und sich im Gebrauchszustand in einem U-förmigen Lager 24 abstützt. Dieses U-förmige Lager ist an einer an der Schrankseitenwand festlegbaren Zahnschiene 25 befestigt. Die Festlegung erfolgt dabei mittels der Schrauben 26, die in entsprechende Langlochbohrungen 27 eingreifen, wodurch ein Verschieben der Zahnschiene 25 zur'Korrektur der genauen Lage dieser Schiene möglich ist. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn die Schrauben 26 in die handelsüblich innerhalb des Schrankkorpus an dessen Seitenwänden vorgesehenen Lochbohrungen eingesetzt werden sollen.
  • Das U-förmige Lager wird an der Zahnschiene dadurch gehalten, daß das Lager an seiner mit der Zahnschiene in Kontakt kommenden Seite ebenfalls gezahnt ausgebildet ist und Langlochbohrungen aufweist, die Schrauben aufnehmen können. Die Langlochbohrungen haben hier die Aufgabe, Höhenkorrekturen des U-förmigen Lagers 24 zu ermöglichen und sind aus diesem Grunde in den beiden Schenkeln des Lagers vorgesehen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Schrankbett mit einer innerhalb eines Schrankes angeordneten Drehachse und die Vorderseite des Schrankes bildenden Bettunterseite, gekennzeichnet durch eine weitere etwa im mittleren Teil des Bettes angeordnete, quer zur Bettlängsachse ausgerichtete Drehachse, die ein Aufeinanderfalten der beiden Betteile (3, 4) ermöglicht.
  2. 2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Drehachse durch zwei beiderseits am Bettrahmen angeordnete Hebelgelenke gebildet ist.
  3. 3. Schrankbett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der mittleren Drehachse ein Stützfuß (6) angeordnet ist.
  4. 4. Schrankbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (6) als im wesentlichen,U-förmige Strebe (8) ausgebildet ist, die am Kopfteil (3) des Bettes angeordnet im zusammengeklappten Zustand des Bettes über das Fußteil (4) klappbar ist.
  5. 5. Schrankbett nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Widerlagerbolzen (15) zur Arretierung des Stützfußes im abgeklappten Zustand des Bettes.
  6. 6. Schrankbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerbolzen(15)am Fußteil (4) des Bettes und die Drehachse des Stützfußes (6) am Kopfteil (3) vorgesehen ist.
  7. 7. Schrankbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Ende des FuBteiles (4) angeordneten Stützfuß (7).
  8. 8. Schrankbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (7) als im wesentlichen U-förmig ausgebildete Strebe (9) ausgebildet ist.
  9. 9. Schrankbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse innerhalb des Schrankkorpus durch zwei am Bettrahmen angeordnete Drehzapfen (23) gebildet ist, die in am Schrankkorpus festlegbaren Lagern (24) gelagert sind.
  10. 10. Schrankbett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager als nach oben offene U-Lager (24)-ausgebildet sind, die an einer Zahnschiene (25) mittels Schrauben festlegbar sind.
  11. 11. Schrankbett nach Anspruch 9 und lo, gekennzeichnet durch einen mit Gewinde versehenen zylinderförmigen Stutzen (21) im Bereich jedes Drehzapfens (23), der einen Durchmesser aufweist, der größer als der des Drehzapfens ist und eine mit Innengewinde versehene Hülse (22) trägt, die eine solche Länge aufweist, daß sie im vorgezogenen Zustand noch auf dem Stutzen (21) gehalten ist, aber das U-Lager (24) übergreift.
  12. 12. Schrankbett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnschiene (25) zur ihrer Festlegung Langlochbohrungen (27) aufweist, die eine Verstellung derselben quer zu ihrer Längsachse ermöglichen.
  13. 13. Schrankbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Lager an der Zahnschiene mittels in Langlochbohrungen eingreifenden Schrauben festgelegt ist.
  14. 14. Schrankbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zahnbereich der Zahnschiene (25) in Kontakt kommende Bereich des-U-Lagers (24) ebenfalls gezahnt ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952701A1 (de) * 1979-12-29 1981-07-02 Stanzwerk Peitz & Co, 5802 Wetter Schrankbett
FR2535593A1 (fr) * 1982-11-10 1984-05-11 Bollat Marc Meuble bibliotheque avec portes facade bas basculante, incorporant une mecanique de canape-lit, pour couchage 140 x 190
EP2389842A1 (de) 2010-05-31 2011-11-30 Hettich Franke GmbH & Co. KG Gelenk und klappbares Möbelteil

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DE2454568C2 (de) * 1974-11-18 1976-09-09 Huelsta Werke Huels Kg Klappbett mit einem stuetzteil und einem davon schwenkbar angeordneten lagerteil

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