AT221736B - Entagen-Eck-Wandklappbett - Google Patents
Entagen-Eck-WandklappbettInfo
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- AT221736B AT221736B AT434459A AT434459A AT221736B AT 221736 B AT221736 B AT 221736B AT 434459 A AT434459 A AT 434459A AT 434459 A AT434459 A AT 434459A AT 221736 B AT221736 B AT 221736B
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- beds
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/38—Wall beds
- A47C17/50—Wall beds characterised by their shape, e.g. multiple-wall beds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/20—Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> JOSEF PAUKNER IN WIEN Etagen-Eck-Wandklappbett Gegen eine Wand hochklappbare Betten, auch solche, die etagenförmig übereinander angeordnet sind. sind an sich bekannt. Die Erfindung hat die erstmalige Vereinigung mehrerer solcher Betten zu einem Etagen-Eck-Wandklappbett zum Gegenstand. welches in einer Ecke des Wohnraumes raumsparend aufgestellt werden kann und im heruntergeklappten Zustand bis zu vier Personen eine bequeme Liegestätte bietet, ohne mehr Bodenfläche in Anspruch zu nehmen, als zwei normale Betten bei einer bevorzugten erfindungsgemässen Bauart dieses Mass sogar noch unterschreitet. Im hochgeklappten Zustand wird auch dieser Bedarf an Grundfläche noch halbiert, also auf das Ausmass eines einzigen Bettes und darunter herab- EMI1.1 etagenförmige übereinander angeordnete Einzelbetten,mer Schwenkbewegung miteinander durch an beiden Betten angelenkte Verbindungsorgane gekoppelt sind. an einem Bettende mit einem zweiten Paar solcher Einzelbetten oder auch bloss mit nur einem hochklapp- baren Einzelbett oder aber mit einer Couch, wobei diese alle mit ihren Längsachsen senkrecht zu den Längsachsen des ersten Paares gerichtet sind, zu einem Eckliegemöbel über ein gemeinsames, die Schwenkachsen der Einzelbetten jedes Paares abstützendes inneres Eckgestell verbunden sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Drehzapfen der Schwenkachsen jedes der beiden ge- meinsam bewegten Klappbettpaare in solchen Höhenlagen bzw. Abständen zueinander bzw. zu denen des andern Paares angeordnet, dass bei niedergeklappten Betten die inneren Enden jedes Paares gegenseitig in die Zwischenräume zwischen den Betten des andern Paares hineinragen, ohne sich aber beim Auf- und Niederklappen zu behindern. Hiebei sind die Drehzapfen der Schwenkachsen jedes der beiden Paare an je einem äusseren Fussgestell von der halben Bettbreite und einem gemeinsamen inneren quadratischen Eck- ständer mit einer Seitenlänge gleich der halben Bettbreite angeordnet. Durch die erfindungsgemässe Ineinanderschachtelung im Bereich der Eckverbindung wird durch Ver- kürzung der Winkelseitenlängen eine weitere Ersparnis an erforderlicher Grundfläche erzielt. Um bei Gebrauchsnahme der niedergeklappten Betten diese in ihrer Lage zu sichern, ist erfindungs- gemäss an jedem Paar eine von Hand aus betätigbare Verriegelungsvorrichtung angebracht oder nach einer noch einfacheren Lösung, die eine selbsttätige Verriegelung bewirkt, eine besondere Ausbildung und La- gerung der Drehzapfen der Einzelbetten an den Fussständern und dem Eckgestell getroffen. Weitere Erfin- dungsmerkmale sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung der Erfindung in ihrer vorteilhaftesten Art, d. h. bei geringstem Raumbedarf und kleinster erforderlicher Grundfläche, u. zw. zeigen Fig. 1 ein Etagen-Eck- Wandklappbett für vier Personen, beide Klappbetteinheiten in niedergeklappter Lage, im Schaubild, Fig. 2 mit einem der Klappbetten und Fig. 3 mit beiden Klappbettenpaaren im hochgeklappten Zustand, Fig. 4 zeigt die Verriegelungseinrichtung an einem der Fussständer im Schaubild, die Flg. 5a und 5b zeigen die besondere Ausbildung und Lagerung derDrehzapfen zwecks automatischer Verriegelung der Betten bei Gebrauchsnahme. Wie Fig. 1 zeigt, besteht das erfindungsgemässe Eckliegemöbel bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei Paaren von je zu einer Klappbetteinheit vereinigten Einzelbetten 1, 2,3, 4. Besonders deutlich ist die Bauart eines solchen Klappbettpaares aus Fig. 2 zu entnehmen, in welcher das zweite Paar nach oben an die Wand geklappt dargestellt ist. Die Betten weisen die üblichen Masse gewöhnlicher Betten von etwa 80 cm Breite und 2 m Länge, also etwa 1, 60 m 2 Flächenraum auf. Das unterste Klappbett 1 ist mit dem zugehörigen oberen Klappbett 3 des linken Paares an den vorderen Längsseiten 5 bzw. 6 durch eine als Leiter ausgebildete, in der herab- <Desc/Clms Page number 2> geklappten Lage mit den Holmen als Abstützung gegen den Boden dienende vordere Fussstütze 7 zu einer gemeinsam verschwenkbaren Einheit gelenkig verbunden, und beide Einzelbetten sind zwischen einem seitlichen äusseren Fussständer 8 von halber Bettbreite (zirka 40 cm) und einem inneren Eckgestell von quadratischem Querschnitt mit einer Seitenlänge gleich der halben Bettbreite mittels der Drehzapfen 10, 11 bzw. 12,13 schwingbar gelagert. Der Abstand zwischen den beiden Drehzapfen 10 und 12 bzw. 11 und 13 beträgt etwa 1 m. damit die beiden Betthälften im hinaufgeklappten Zustand dazwischen bequem Platz finden können (Fig. 3). Der Abstand der unteren Drehachse vom Boden ist durch die halbe Bettbreite bestimmt und beträgt etwa 40 cm. Jedes Bett besitzt an seinem Drahtgeflechtrahmen zum Festhalten der Matratzen und des Bettzeugs eine Einfriedung 14 aus zwei Seiten- und zwei Längsteilen, welche hinten an der Wandseite wegen des Herabklappens niedriger gehalten ist und beim unteren Bett jedes Paares weg- bleiben kann. Die beiden Betten 2 und 4 des zweiten Paares sind in der gleichen Weise ausgebildet und mit ihren Drehzapfen 15, 16 bzw. 17, 18 wieder zwischen einem seitlichen äusseren Fussständer 19 und dem gemein- samen innerenEckgestell 9 schwingbar gelagert. Der Abstand zwischen den beidenDrehzapfen 15,17 bzw. 16,18 ist der gleiche, wie zwischen den Drehachsen des Doppelklappbettes 1 und 3 und beträgt wieder etwa 1 m. Der Abstand der unteren Drehachse vom Boden 15,16, welche ebenso wie die obere Dreh- achse 17,18 zu den Achsen des Klappbettpares 1, 3 senkrecht steht, beträgt somit etwa 90 cm, so dass in der heruntergeklappten Lage aller vier Betten diese im Bereich der inneren Bettenden ineinanderge- schachtel sind (Fig. 1), wodurch ein weiterer Gewinn an Raumbeanspruchung bzw. erforderlicher Bodenfläche gegeben ist. Ausser den beiden Leitern, die in der Nähe der beiden Aussenenden der Vorderseiten die Abstützung gegen den Boden bewirken, ist im Bereich der inneren Eckteile der Vorderseiten an einem der Bettenpaare, z. B. an den Betten 2 und 4 noch eine weitere Fussstange 20 angelenkt, die mittels entsprechender seitlicher Vorsprünge 21,22 bei niedergeklappten Betten unter die Vorderseiten der Betten 1 und 3 greift und diese so auch innen gegen den Boden abstützt. Bei Ingebrauchnahme der niedergeklappten Betten muss auch verhindert werden, dass sie unter der Belastung wieder zurückklappen. Erfindungsgemäss wird hiezu eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die aus je einer an den Seitenständern 8 bzw. 19 drehbar gelagerten Riegelstange 23 bzw. 24 besteht, welche mit Vorsprüngen 25,26 bzw. 27, 28. mittelseinesGe- stänges mit Handknöpfen 29,30 unter die inneren Endteile der Bettrahmen verschwenkt werden können, so dass diese am selbsttätigenNiederklappen der wandseitigen Hälften bzw. Hochklappen der Vorderseiten gehindert sind. Solche Riegelstangen können auch am inneren Eckständer angebracht und durch Gelenkstangen 2f\. mit den aussen angeordneten verbunden sein. Zur weiteren Vereinfachung der Verriegelung der niedergeklappten Betten werden erfindungsgemäss dieDrehzapfen 10, 11,12 und 13 sowie 15,16, 17 und 18 in ihren Ständerrohren auf starken Stützfedern 31 gelagert (Fig. 5a, 5b) und erhalten statt der runden eine im Querschnitt abgeflachte Form 32, welche bei horizontaler Lage der Betten in einen Langschlitz 33 des betreffenden Lagerständers hineinpasst. Dieser Langschlitz geht oben in eine kreisförmige Ausnehmung 34 über. Wird nun das Bett aus seiner hochgeklappten Lage (Fig. 5a), in welcher es durch seine Drehzapfen mit deren flachen Teilen auf den Federn 31 abgestützt und im Bereich der kreisförmigenAusnehmung gehalten wird, in die horizontale Gebrauchslage (Fig. 5b) geklappt und in Gebrauch genommen, so wird unter der Wirkung der Belastung der Zapfen entgegen der Federwirkung in den Langschlitz gedrückt und so das Bett gegen Verschwenkung gesperrt. Zufolge dieser selbsttätigen Sperre können alle zusätzlichen Handverriegelungen entfallen. An Stelle des zweiten Klappbettenpaares könnte, wie bereits angegeben, auch bloss ein einzelnes Klappbettoder eine Couch mit dem ersten Doppelklappbett vereinigt sein ; im letzteren Falle wäre dann bei Tage auch eine Sitzgelegenheit gegeben. Da die klappbaren Teile nahezu ausbalanziert sind, ist ein müheloses Auf-und Niederklappen ge- währleistet. Durch Herstellung aus Stahlrohr, Holz u. dgL kann das Gewicht niedrig gehalten werden. Zufolge der Herabsetzung der Raumbeanspruchung und der erforderlichen Grundfläche in der hochgeklappten Lage auf das Flächenausmass eines einzigen Bettes und darunter ist das erfindungsgemässe Eck-Wandklappbett zurAufstellung in allenRäumen geringerBodenfläehe oder dichten Belages, wie Motels, Wohnwagen, Kajüten, Massenquartieren, Kasernen, Pensionen, Wohnräumen in Siedlungs-, Einfamilien-oder Kinderheimen besonders geeignet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANS PRÜCHE : 1. Etagen-Eck-Wandklappbett, dadurch gekennzeichnet, dass zwei etagenartig übereinander ange- <Desc/Clms Page number 3> ordnete, der Länge nach gegen eine Wand gemeinsam hochklappbare Einzelbetten mit einem zweiten Paar solcher Einzelbetten. deren Längs- bzw. Schwenkachsen zu denen des ersten Paares senkrecht stehen, an einem Bettende zu einem in einer Ecke eines Wohnraumes u. dgl. aufstellbaren Liegemöbel über ein gemeinsames, die Schwenkachsen der Einzelbetten jedes Paares abstutzendes inneres Eckgestell verbunden sind.2. Eck-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass statt eines zweiten Paares nur ein einzelnes Klappbett oder eine Couch zur Anwendung gelangt.3. Wandklappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zufolge Ineinanderschachtelung der beiden Bettenpaare (l, 3 und 2,4) bei niedergeklappten Betten das innere Ende je eines Bettes (2 bzw.3) jedes Paares (2, 4 bzw. 1, 3) in den Zwischenraum zwischen den inneren Endendes zweiten Paares (1, 3 bzw. 2, 4) hineinragt.4. Wandklappbett nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Drehzap- fen (10,12 bzw. 15,17) der Einzelbetten jedes Paares (1, 3 bzw. 2,4) an je einem äusseren Fussständer (8 bzw. lQ) von ungefähr der halben Bettbreite und die innerenDrehzapfen (11, 13 bzw. 16,18) an einem gemeinsamen inneren Eckgestell (9) von quadratischem Querschnitt mit einer Seitenlänge gleich der halben Bettbreite angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Drehachsen (10,11 und 12, 13 bzw. 15,16 und 17,18) jedes Paares an den äusseren Fussständern (8 bzw.19) um ein geringes Mass eine Bettbreite und der Abstand zwischen den am inneren Eckgestell (9) aufeinanderfolgenden und zueinander senkrecht stehenden Drehachsen (10, 11-15, 16-12, 13-17, 18) jedes der beiden Paare um ein geringes Mass die halbe Bettbreite überschreitet, so dass die beiden Paare unbehindert herunter-und. hinaufgeklappt werden können.5. Wandklappbett nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine an dem einen Paar (2,4) zusätzlich angelenkte Fussstütze (20) seitliche Vorsprünge (21,22) besitzt, mit welcher sie in der niedergeklappten Lage unter die Einzelbetten (l, 3) des andern Paares greift und so auch dieses am Boden abstützt.6. Wandklappbett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Fussständern (8 bzw. 19) jedes Paares je eine Riegelstange (23 bzw. 24) verschwenkbar gelagert ist, welche mit seitlichen Vorsprüngen (25, 26 bzw. 27,28) durch Betätigung je eines Gestänges (29) mit Handknöpfen (30) unter die inneren Endteile der Einzelbetten verdreht werden kann, so dass diese am selbsttätigen Niederklappen der wandseitigen Hälften verhindert werden, wenn das Bett in Gebrauch genommen wird.7. Wandklappbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Paar auch am inneren Eckgestell eine Riegelstange verschwenkbar angeordnet und mit der zugehörigen Riegelstange des betreffenden Aussenständers durch eine Gelenkstange (29') verbunden ist.8. Wandklappbett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen (32) der Einzelbetten einen abgeflachten Querschnitt haben und auf in ihren Lagerrohren eingebauten Stützfedern (31) gelagert sind, welche sie im herauf- und im heruntergeklappten Zustand im Bereich einer kreisförmigen Ausnehmung (34) frei verschwenkbar halten, wogegen bei Ingebrauchnahme der horizontal verschwenkten Betten die Drehzapfen (32) mit ihrem vertikal gestellten flachen Querschnittsteil durch die Belastung in an die kreisförmige Ausnehmung nach unten hin anschliessende Langschlitze (33) gedrückt und so gegen Verdrehung gesperrt werden.
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Cited By (1)
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- 1959-06-12 AT AT434459A patent/AT221736B/de active
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- 1960-05-25 DE DE1960P0025069 patent/DE1177779B/de active Pending
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DE1654340B1 (de) * | 1966-10-03 | 1970-12-10 | Josef Paukner | Klappbares Liegemoebel |
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